DE60001773T2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE60001773T2
DE60001773T2 DE60001773T DE60001773T DE60001773T2 DE 60001773 T2 DE60001773 T2 DE 60001773T2 DE 60001773 T DE60001773 T DE 60001773T DE 60001773 T DE60001773 T DE 60001773T DE 60001773 T2 DE60001773 T2 DE 60001773T2
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Mitsumi Electric Co Ltd
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    • H01R9/24Terminal blocks
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    • H01R9/245Structural association with built-in components with built-in fuse

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder zum Verbinden beispielsweise einer Audiovorrichtung für Automobile, und auf einen elektrischen Verbinder, der den ISO-Standard aufweist, um mehrere Signalleitungen gemeinsam zu verbinden.
  • Stand der Technik
  • Üblicherweise ist ein solcher elektrischer Verbinder beispielsweise zu aufgebaut, wie in Fig. 9 gezeigt.
  • In Fig. 9 ist ein elektrischer Verbinder 1 auf einem Träger 2 einer Audiovorrichtung für Automobile beispielsweise durch Eintauchen in ein Lötbad angeschlossen und wird zum Verbinden zahlreicher Signalleitungen, d. h. Leitungen für eine Stromquelle, ein Audiosignal, ACC (Accessory = Zubehör), BUP (Back Up = Notstromversorgung) und einen Lautsprecher, mit der Fahrzeugseite verwendet.
  • Mit dem so auf dem Träger 2 montierten elektrischen Verbinder 1 sind ein Verbinder 3 für einen Lautsprecher, der mit dem Laufsprecher auf der Fahrzeugseite verbunden ist, und ein Verbinder 4 für Signalleitungen, die mit einer Stromquelle auf der Fahrzeugseite verbunden sind, verbunden. Daher ist der am Fahrzeug angeordnete Lautsprecher mit der Audiovorrichtung für Automobile verbunden, die auf dem Träger 2 angeordnet ist, und der Audiovorrichtung für Automobile wird Strom zugeführt. Außerdem wird ein Audiosignal an ein Gerät abgegeben, das nicht gezeigt ist.
  • Ein solcher elektrischer Verbinder, der den ISO-Standard aufweist, ist für Automobilhersteller in zahlreichen Ländern, insbesondere in Europa verwendet worden. Obgleich der Verbinder im allgemeinen einheitlich ist, kann die Verbinderverdrahtung je nach Automobilhersteller unterschiedlich sein. Bei einem elektrischen Verbinder, der den ISO-Standard aufweist, können beispielsweise die Verdrahtungen für ein viertes ACC (Accessory = Zubehör) und für ein siebentes BUP (Back Up = Notstromversorgung) in manchen Fällen vertauscht sein.
  • Um einem solchen Unterschied in der Verdrahtung Rechnung zu tragen, ist üblicherweise ein Verfahren verwendet worden, bei dem ein Adapter 5 für die Schaltungsvertauschung zwischen dem elektrischen Verbinder 1 und dem Verbinder 4 für die Signalleitungen vorgesehen ist, wie in Fig. 10 gezeigt.
  • In den Adapter 5 für die Schaltungsvertauschung sind lösbare Verbindungsabschnitte im mittleren Abschnitt in den Signalleitungen 5a und 5b vorgesehen, die sich auf ACC und BUP beziehen, und sie werden, falls notwendig, umgesteckt, so daß ACC und BUP richtig verbunden werden können.
  • Wenn ein solcher Adapter 5 für die Schaltungsvertauschung für die Anpassung an Automobilhersteller verwendet wird, die unterschiedlich verdrahten, ist jedoch die Anzahl an Teilen vergrößert, so daß die Kosten erhöht sind. Außerdem ist Arbeit zum Umstecken der zu verbindenden Anschlüsse notwendig, so daß der Arbeitsvorgang beeinträchtigt ist.
  • Andererseits ist auch ein elektrischer Verbinder bekannt geworden, der eine einfach umsteckbare Verdrahtung aufweist, wie beispielsweise in den Fig. 11 bis 18 gezeigt.
  • In den Fig. 11 bis 13 ist ein elektrischer Verbinder 10 ein Verbinder zum Verbinden einer Audiovorrichtung für Automobile, der den ISO-Standard aufweist, und er umfaßt einen Körper 12 mit einer Unterseite, die auf einem Träger 11 (siehe Fig. 12) zu montieren ist, einen ersten Verbinder 13 mit zwei Sätzen von Acht-Stift-Verbindern 13a und 13b, die in dem Körper 12 angeordnet sind, einen zweiten Verbinder 14 mit einem Satz von Fünf-Stift-Verbindern, und einen Umwandlungsverbinder 20 (siehe Fig. 15, 17 und 18), der an dem zweiten Verbinder 14 anzubringen ist.
  • Der Körper 12 besteht beispielsweise aus einem gespritzten Kunstharz, und eine Unterseite desselben kommt mit einer Oberseite des Trägers 11 während der Trägermontage in Berührung.
  • Der erste Verbinder 13 enthält zwei Sätze von Acht-Stift-Verbindern 13a und 13b. Der Verbinder 13a bildet einen Verbinder für einen Lautsprecher (für einen B-Teil), und der Verbinder 13b bildet einen Verbinder für einen A-Teil.
  • Jeder der Verbinder 13a und 13b hat einen Kontaktstift 13c, der die Bodenfläche des Körpers 12 in vertikaler Richtung durchdringt, wie in Fig. 12 gezeigt.
  • Der zweite Verbinder 14 besteht aus einem Satz Fünf-Stift-Verbindern und hat Verbindungsstifte 14a für die Vertauschung, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind und die Bodenfläche des Körpers 12 in vertikaler Richtung durchdringen, wie in Fig. 12 gezeigt.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt ist, hat der zweite Verbinder 14 einen vierten Verbindungsstift unten in der Zeichnung, der mit einen siebenten Stift 13d des Verbinders 13b für den A-Teil des ersten Verbinders 13 verbunden ist, und hat einen zweiten Verbindungsstift, der mit einem vierten Stift 13e des Verbinders 13 für den A-Teil des ersten Verbinders 13 verbunden ist, und einen dritten Stift 13f, der ein unbenutzter Verbindungsanschluß als ein unbenutztes Muster sein soll. Diese Verbindung kann über einen Leitungsabschnitt ausgeführt werden, der in dem elektrischen Verbinder 10 vorgesehen ist, oder durch ein Leitermuster, das auf dem Träger 11 ausgebildet ist.
  • Weiterhin hat der zweite Verbinder 14 einen ersten Verbindungsstift und einen fünften Verbindungsstift, die mit einem Verbindungsanschluß für ACC und einem BUP-Verbindungsanschluß einer Schaltung verbunden sind, die beispielsweise auf dem Träger 11 ausgebildet ist.
  • Die Kontaktstifte 13c und 14a bestehen aus Leitern, und ihre nach unten verlängerten Enden stehen nach unten von der Unterseite des Körpers 12 vor, sind bei der Montage in ein Durchgangsloch eingeführt, das im Träger 11 ausgebildet ist, und können elektrisch durch Löten am unteren Rand des Durchgangslochs angeschlossen werden, und die anderen Enden stehen nach oben in den Körper 12 vor und können am Kontaktabschnitt des entsprechenden Anschlußverbinders 15 und am Umwandlungszylinder 20 (siehe Fig. 15) anstoßen, wenn sie zu verbinden sind.
  • Die Fig. 17 und 18 zeigen einen Umwandlungszylinder 20, der von einem Körper 21 gebildet ist, der in einen nach oben offenen hohlen Abschnitt des zweiten Verbinders 14 eingesteckt werden kann, mit vier Einführabschnitten 22, die sich im Körper 21 nach unten Öffnen, in die das obere Ende des Verbindungsstifts 14a für das Vertauschen des zweiten Verbinders 14 eingesteckt werden kann, und einem Kontaktabschnitt 23, der an der Innenseite des Einführabschnitts 22 angebracht ist.
  • Der Körper 21 enthält zwei Vorsprünge 21a, die sich vertikal längs beider Seitenrandabschnitte einer flachen Seitenfläche erstrecken.
  • In dem Umwandlungsverbinder 20 sind die Kontaktabschnitte 23, die an den ersten und zweiten Einführabschnitten 22 anzubringen sind, integral miteinander ausgebildet, und die Kontaktabschnitte 23, die an den dritten und vierten Einführabschnitten anzubringen sind, sind integral miteinander ausgebildet, wie in Fig. 18 gezeigt.
  • Der Umwandlungsverbinder 20 wird daher selektiv in den hohlen Abschnitt des zweiten Verbinders 14 eingeführt und daran so befestigt, daß der erste Kontaktabschnitt 23 mit dem ersten Verbindungsstift 14a des zweiten Verbinders 14 in Eingriff ist, oder der erste Kontaktabschnitt 23 mit dem zweiten Verbindungsstift 14a des zweiten Verbinders 14 in Eingriff ist.
  • Wenn der Vorsprung 21a an dem zweiten Verbinder 14 anzubringen ist, wird er in diesem Falle selektiv in zwei Sätze konkaver Abschnitte 14b oder 14c eingeführt, die an einer Seite des hohlen Abschnitts des zweiten Verbinders 14 vorgesehen sind, so daß die Richtung des Umwandlungsverbinders 20 spezifiziert ist und eine Position in einer Längsrichtung (die Richtung der Anordnung der Verbindungsstifte 14a) kontrolliert wird (siehe Fig. 11 und 16).
  • Bei dem elektrischen Verbinder 10, der einen solchen Aufbau hat, ist die Unterseite des Körpers 12 auf der Oberseite des Trägers 11 so montiert, daß die unteren Enden der Kontaktstifte 13c und 14a in ein (nicht gezeigtes) Durchgangsloch eingeführt sind, das an dem Träger 11 ausgebildet ist, wenn der elektrische Verbinder 10 auf dem Träger 11 anzubringen ist. Das untere Ende eines jeden Kontaktstifts 13c kann durch Tauchlötung an das untere Ende des Durchgangslochs des Trägers 11 angelötet werden und kann elektrisch mit einer Schaltung verbunden werden, die an der Unterseite des Trägers 11 ausgebildet ist.
  • Daher werden die Verbindungsanschlüsse der Verbinder 13a und 13b des ersten Verbinders 13 mit den Verbindungsanschlüssen der Schaltung, die auf dem Träger 11 ausgebildet ist, verbunden mit Ausnahme der dritten, vierten und siebenten Stifte des Verbinders 13b, und die dritten, vierten, siebenten Stifte 13f, 13e und 13e des Verbinders 13b werden mit den zweiten und vierten Verbindungsstiften 14a des zweiten Verbinders 14 durch einen Leiterabschnitt verbunden, der in dem elektrischen Verbinder 10 vorgesehen ist, oder durch ein Leitungsmuster, das auf dem Träger 211 ausgebildet ist.
  • Weiterhin werden die ersten und fünften Verbindungsstifte 14a des zweiten Verbinders 14 mit dem Verbindungsanschluß für BUP der auf dem Träger 11 ausgebildeten Schaltung jeweils verbunden.
  • Darüber hinaus wird der dritte, d. h. der mittlere Verbindungsstift 14a des zweiten Verbinders mit dem ACC-Anschluß der auf dem Träger 11 ausgebildeten Schaltung beispielsweise verbunden.
  • Entsprechend der Verdrahtungsvorschrift eines Verbindungssteckers (nicht gezeigt) auf der Fahrzeugseite, der mit dem ersten Verbinder 13 des elektrischen Verbinders 10 zu verbinden ist, wie durch Automobilhersteller bestimmt, wird der Umwandlungsverbinder 2D selektiv am zweiten Verbinder 14 angebracht, wie oben beschrieben.
  • Bezüglich des vierten Stift 13e oder siebenten Stift 13d des Verbinders 13 für den A-Teil des ersten Verbinderes 13 werden folglich ACC und BUP selektiv entsprechend der Anbringposition des Umwandlungsverbinders 20 selektiv angeschlossen.
  • Genauer gesagt, wenn der Umwandlungsverbinder 20 an dem zweiten Verbinder 14 angebracht ist, wobei der Vorsprung 21a des Körpers 21 des Umwandlungsverbinders 20 in den konkaven Abschnitt 14b des zweiten Umwandlungsverbinders 14 derart eingreift, daß der erste Kontaktabschnitt 23 des Umwandlungsverbinders 20 mit dem ersten Verbindungsstift 14a des zweiten Verbinders 20 in Eingriff ist, sind die ersten und zweiten Verbindungsstifte des zweiten Verbinders 14 durch die ersten und zweiten Kontaktabschnitte 23 des Umwandlungsverbinder 20 kurzgeschlossen. Das BUP ist daher mit dem vierten Stift 13e des Verbinders 13b für den A- Teil des ersten Verbinders 13 verbunden.
  • Die dritten und vierten Verbindungsstifte des zweiten Verbinders 14 sind dabei durch die dritten und vierten Kontaktabschnitte 23 des Umwandlungsverbinders 20 kurzgeschlossen. Daher ist das ACC mit dem siebenten Stift des Verbinders 13b für den A-Teil verbunden.
  • Wenn andererseits der Umwandlungsverbinder 20 an dem zweiten Verbinder 14 so angebracht ist, daß der Vorsprung 21a des Körpers 21 des Umwandlungsverbinders 20 im konkaven Abschnitt 14a des zweiten Umwandlungsverbinders 14 sitzt, so daß der erste Kontaktabschnitt 23 des Umwandlungsverbinders 20 mit dem zweiten Verbindungsstift 14a des zweiten Verbinders 20 in Eingriff ist, sind die vierten und fünften Verbindungsstifte des zweiten Verbinders 14 durch die dritten und vierten Kontaktabschnitte 23 des Umwandlungsverbinders 20 kurzgeschlossen. Daher ist das ACC mit dem siebenten Verbindungsstift 13d des Verbinders 13b für den A-Teil des ersten Verbinders 13 verbunden.
  • Die zweiten und dritten Verbindungsstifte des zweiten Verbinders 14 sind dabei durch die ersten und zweiten Kontaktabschnitte 23 des Umwandlungsverbinders 20 kurzgeschlossen. Der zentrale Verbindungsstift des zweiten Verbinders 14 ist somit mit den dritten und vierten Verbindungsstiften 13f und 13b verbunden, die die unbenutzten Anschlüsse des Verbinders 13d für den A-Teil des ersten Verbinders 13 sind.
  • Dementsprechend ist der ACC-Anschluß mit dem zentralen Verbindungsstift des zweiten Verbinders 14 verbunden.
  • Der an dem Träger 11 so montierte elektrische Verbinder 10 kann elektrisch in einer gewünschten Weise mit Einführung einer Verbindungsfassung auf der Fahrzeugseite in den Verbindern 13a und 13b des ersten Verbinders 13 elektrisch verbunden werden.
  • Der vierte oder siebente Verbindungsstift des Verbinders 13b für den A-Teil des ersten Verbinders 13 kann in geeigneter Weise auf das BUP und ACC entsprechend dem Automobilhersteller in Abhängigkeit von der Position des Umwandlungsverbinders 20, der am zweiten Verbinder 14 befestigt ist, eingestellt werden. Dementsprechend kann die Verbindungsfassung auf der Fahrzeugseite direkt mit den ersten Verbinder 13 des elektrischen Verbinders 10 ohne Verwendung eines Adapters zur Schaltungsumwandlung verbunden werden, je nach der Verschiedenartigkeit der Verdrahtung aller Automobilhersteller.
  • Somit kann eine Art elektrischer Verbinder 10 für alle Automobilhersteller verwendet werden. Als Folge kann die Produktivität verbessert und die Montagearbeit einfach ausgeführt werden.
  • Bei dem elektrischen Verbinder 1 eines solchen Aufbaus ist jedoch die Verdrahtung durch die selektiv Anbringung des Umwandlungsverbinders 20 am zweiten Verbinder 14 ersetzt. Dazu werden der Körper 12 mit dem zweiten Verbinder für den Ersatz der Verdrahtung und der Umwandlungsverbinder 20 benötigt. Daher entstand ein Problem dahingehend, daß die Kosten erhöht sind.
  • EP 0 820 928 A2 beschreibt einen elektrischen Anschlußkasten, der aus einem Verbindungskasten für ein Kraftfahrzeug besteht. An dem Kasten sind zwei Teile der Gruppe montierbar, die eine integrierte Sicherung, einen Drahtanschlußverbinder, eine Diode und eine Kurzschlußstiftanordnung und dgl. Teile mit Fahnen, die von ihrem Gehäuse vorzugsweise in gleichen Abständen vorstehen. Ein gemeinsamer Montageabschnitt ist für den Teil vorgesehen, der anzubringen ist und der an dem elektrischen Anschlußkasten vorgesehen und mit einer oder mehreren Fahneneinführöffnungen versehen ist, die entsprechend den Fahnen des Teils angeordnet sind. Der Teil ist selektiv an dem gemeinsamen Montageabschnitt montiert, um die durch die Fahneneinführöffnungen eingeführten Fahnen mit inneren Schaltungen des elektrischen Anschlußkasten zu verbinden. Es ist weiter beschrieben, daß der gemeinsame Montageabschnitt von dem Kasten des elektrischen Anschlußkastens vorsteht und die Fahneneinführöffnungen im wesentlichen Seite an Seite in der Oberseite desselben ausgebildet sind. Vorzugsweise steht ein Verriegelungsabschnitt, der vorzugsweise eine davon vorstehende Verriegelungsklinke aufweist, von dem Kasten des elektrischen Anschlußkastens in der Nähe des gemeinsamen Montageabschnitts vor. Der Drahtanschlußverbinder ist mit einer passenden Verriegelungseinrichtung versehen, vorzugsweise einem Verriegelungsloch, in das die Verriegelungsklinke eingreifen kann. Es wird eine integrierte Sicherung verwendet, in der wenigstens ein Leiter eine Stromquellenanschlußfahne aufweist, und/oder zwei oder mehr Lastanschlußfahnen, die sich über schmelzbare Abschnitte von verzweigten Abschnitten erstrecken, die von der Stromquellenanschlußfahne abgezweigt sind, sind in einem Gehäuse untergebracht. Ein integrierter Sicherungsmontageabschnitt, der mit der integrierten Sicherung verbindbar ist, ist an einer äußeren Oberfläche eines Kastens des elektrischen Anschlußkastens ausgebildet, und Leiter einer stromquellenseitigen Schaltung und/oder lastseitige Schaltungen, die in der elektrischen Verbindung vorgesehen sind, sind mit der Stromquellenanschlußfahne und/oder den Lastanschlußfahnen der integrierten Sicherung verbunden.
  • US 4 950 168 beschreibt einen elektrischen Anschlußkasten, der nahe einem Armaturenbrett eines Wagens vorgesehen ist, in dem die Schaltungen in mehrere separat ausgebildete Anschlußblöcke unterteilt sein können. Die Anschlußblöcke haben jeweils Anschlüsse in die mehrere Leiter eingepreßt sind, so daß die Anschlußblöcke elektrisch durch die Leiter und die Anschlüsse verbunden sind. Die relativen Positionen der Anschlußblöcke werden dann justiert, so daß die Gestalten der Anschlußblöcke und der Leiter der Gestalt des Armaturenbretts angepaßt sind. Der Anschlußblock ist von einer Verdrahtungsplattenanordnung, einer isolierenden Tragplatte zur Isolierung und Abstützung der Verdrahtungsplattenanordnung und einem Hauptdeckel gebildet.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Verbinder anzugeben, bei dem verschiedene Verdrahtungen auf einfache Weise mit einem einfachen Aufbau bei niedrigen Kosten ersetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, wie sie im unabhängigen Anspruch beansprucht wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen elektrischen Verbinder, der umfaßt: einen ersten Verbinder, der mehrere Signalanschlüsse enthält und auf einem Träger angebracht ist, einen zweiten Verbinder, der drei Anschlußstifte enthält, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, wobei ein erster und ein dritter Anschlußstift mit zwei Signalanschlüssen des ersten Verbinders verbunden sind, die dazu dienen, Signale zu schalten, und zu schaltende Signale dem ersten und dem dritten Anschlußstift über einen Ruhekontaktabschnitt zugeführt werden und dem zweiten Anschlußstift direkt zugeführt werden und eine Auto-Sicherung, die zwei Kontaktabschnitte enthält, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, so daß sie selektiv mit zwei fortlaufenden Anschlußstiften des zweiten Verbinders in Kontakt kommt, wobei die zwei Kontaktabschnitte elektrisch miteinander verbunden sind und der Körper der Sicherung dazu dient, den Ruhekontaktabschnitt zu öffnen, der während des Eingriffs mit dem zweiten Verbinder in Kontakt mit dem ersten oder dem dritten Anschlußstift ist.
  • Vorzugsweise besteht bei dem elektrischen Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung der Ruhekontaktabschnitt aus einem elastischen Material und hat eine nahezu U-förmige Gestalt und ist aufgrund seiner Elastizität mit dem ersten oder dem dritten Anschlußstift in Kontakt, und wenn die Auto-Sicherung selektiv mit dem zweiten Verbinder in Eingriff gebracht wird, wird einer der Ruhekontaktabschnitte gegen seine Elastizität verformt und von einem entsprechenden Anschlußstift durch die Auto-Sicherung getrennt.
  • Bei dem elektrischen Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung sind der erste Verbinder und der zweite Verbinder vorzugsweise integral ausgebildet.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau ist eine der Signalleitungen zur Ausführung eines Signalschaltens mit den ersten und dritten Anschlußstiften des zweiten Verbinders über den Ruhekontaktabschnitt verbunden, die andere Signalleitung ist direkt mit dem zweiten Anschlußstift des zweiten Verbinders verbunden, und die ersten und die dritten Anschlußstifte des zweiten Verbinders sind mit den entsprechenden Signalanschlüssen des ersten Verbinders verbunden.
  • Wenn die Auto-Sicherung an dem zweiten Verbinder derart angebracht ist, daß die zwei Kontaktabschnitte der Auto-Sicherung mit den ersten und zweiten Anschlußstiften des zweiten Verbinders in Eingriff sind, dann sind die ersten und zweiten Anschlußstifte des zweiten Verbinders über die zwei Kontaktabschnitte der Autosicherung kurzgeschlossen, und der Ruhekontaktabschnitt, der mit dem ersten Anschlußstift in Berührung ist, wird durch den Körper der Autosicherung von dem ersten Anschlußstift getrennt.
  • Die Signalleitung zur Ausführung des Signalschaltens wird daher über den Ruhekontaktabschnitt mit einem der Signalanschlüsse des ersten Verbinders, der mit dem dritten Anschlußstift des zweiten Verbinders verbunden ist, verbunden, und die andere Signalleitung wird zur Ausführung des Signalschaltens über den Kontaktabschnitt der Auto-Sicherung vom zweiten Anschlußstift des zweiten Verbinders auf den Signalanschluß des ersten Verbinders, der mit dem ersten Anschlußstift des zweiten Verbinders verbunden ist, verbunden.
  • Wenn andererseits die Auto-Sicherung an dem zweiten Verbinder angebracht wird, so daß die zwei Kontaktabschnitte der Auto-Sicherung mit den zweiten und dritten Anschlußstiften des zweiten Verbinders in Eingriff sind, dann werden die zweiten und dritten Anschlußstifte des zweiten Verbinders über die zwei Kontaktabschnitte der Autosicherung kurzgeschlossen, und der Ruhekontaktabschnitt, der mit dem dritten Anschlußstift in Kontakt ist, wird durch den Körper der Autosicherung von dem dritten Anschlußstift getrennt.
  • Daher wird die Signalleitung zur Ausführung des Signalschaltens über den Ruhekontaktabschnitt mit einem der Signalanschlüsse des ersten Verbinders, der mit dem ersten Anschlußstift des zweiten Verbinders verbunden ist, verbunden, und die andere Signalleitung zur Ausführung des Signalschaltens über den Kontaktabschnitt der Auto-Sicherung von dem zweiten Anschlußstift des zweiten Verbinders auf den Signalanschluß des ersten Verbinders, der mit dem dritten Anschlußstift des zweiten Verbinders verbunden ist, verbunden.
  • Im Falle, in dem die zwei Signalleitungen gegeneinander vertauscht werden, wird also die Anbringposition der Autosicherung am zweiten Verbinder gewechselt. Daher ist es möglich, einm solchen Unterschied in der Verdrahtung auf der entsprechenden Verbinderseite, die mit dem ersten Verbinder zu verbinden ist, Rechnung zu tragen.
  • Die Ruhekontaktabschnitte sind aus einem elastischen Material hergestellt und fast U-förmig. Wenn die Ruhekontaktabschnitte aufgrund ihrer Elastizität mit dem ersten oder dritten Anschlußstift in Kontakt sind und die Auto-Sicherung selektiv mit dem zweiten Verbinder in Eingriff ist, wird jeder der Ruhekontaktabschnitte gegen die Elastizität durch die Auto-Sicherung verformt und von dem zugehörigen Anschlußstift getrennt. In einem solchen Falle kann der Ruhekontaktabschnitt einen einfachen Aufbau haben und billig sein. Die Kosten des gesamten elektrischen Verbinders können somit vermindert werden.
  • Im Falle, in dem die ersten und zweiten Verbinder integral ausgebildet sind, kann der Anschluß der Signalleitung an den ersten und fünften Anschlußstiften des zweiten Verbinders gleichzeitig durch die Montage des elektrischen Verbinders an dem Träger ausgeführt werden. Die Montagearbeit kann daher leicht und schnell durchgeführt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, die einen elektrischen Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie XI-XI im elektrischen Verbinder von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die den elektrischen Verbinder von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie Y1-Y1 im elektrischen Verbinder von Fig. 1;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die den Hauptteil des elektrischen Verbinders von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 6 ist eine schematische Ansicht, die den Verbindungszustand eines ersten Verbinders und eines zweiten Verbinders in dem elektrischen Verbinder von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht, die eine Auto-Sicherung zeigt, die an den zweiten Verbinder im elektrischen Verbinder von Fig. 1 anzuschließen ist;
  • Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung, die die Auto-Sicherung von Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 9 ist eine schematische Ansicht, die den Verwendungszustand gemäß einem Beispiel eines konventionellen elektrischen Verbinders zeigt;
  • Fig. 10 ist eine schematische Ansicht, die den Verwendungszustand in dem Fall zeigt, in dem eine Signalleitung durch den elektrischen Verbinder von Fig. 9 zu vertauschen ist;
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht, die ein weiteres Beispiel des konventionellen elektrischen Verbinders zeigt;
  • Fig. 12 ist eine Vorderansicht, die den elektrischen Verbinder von Fig. 11 zeigt;
  • Fig. 13 ist eine Seitenansicht, die den elektrischen Verbinder von Fig. 11 zeigt;
  • Fig. 14 ist eine Schnittansicht längs der Linie Y2-Y2 in dem elektrischen Verbinder von Fig. 11;
  • Fig. 15 ist eine Schnittansicht längs dar Linie X2-X2 in dem elektrischen Verbinder von Fig. 11;
  • Fig. 16 ist eine schematische, vergrößerte Ansicht, die den Verbindungszustand des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders in dem elektrischen Verbinder von Fig. 11 zeigt;
  • Fig. 17 zeigt einen Umwandlungsverbinder, der an dem zweiten Verbinder in dem elektrischen Verbinder von Fig. 11 anzuschließen ist, Fig. 17(A) ist dabei eine Draufsicht, Fig. 17(B) eine Vorderansicht, Fig. 17(C) eine Seitenansicht und Fig. 17(D) eine Ansicht von unten; und
  • Fig. 18 ist eine Schnittansicht längs der Linie Z-Z des Umwandlungsverbinders von Fig. 17.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail auf der Grundlage einer in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform beschrieben.
  • Fig. 1 bis 8 zeigen den Aufbau eines elektrischen Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Zur Beschreibung haben den Fig. 11 bis 15 entsprechende Abschnitte die gleichen Bezugszeichen.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein elektrischer Verbinder 30 ein Verbinder zum Anschließen einer Audiovorrichtung für Automobile, die den ISO-Standard (ISO 10481 - 1) aufweisen, und er enthält einen Körper 12 mit einer Unterseite, die auf einem Träger 11 (siehe Fig. 2) zu montieren ist, einen ersten Verbinder 13 mit zwei Sätzen Acht-Stift-Verbindern 13a und 13b, die im Körper 12 angeordnet sind, einen zweiten Verbinder 14 mit einem Satz Drei-Stift-Verbindern und eine Auto-Sicherung 40 (siehe Fig. 7 und 8), die an dem zweiten Verbinder 14 anzubringen ist.
  • Der Körper 12 besteht beispielsweise aus einem Kunstharzspritzteil, und eine Unterseite desselben gelangt mit einer Oberseite des Trägers 11 beim Montieren auf dem Träger in Berührung.
  • Der erste Verbinder 13 enthält zwei Sätze Acht-Stift-Verbinder 13a und 13b. Der Verbinder 13a bildet einen Verbinder für einen Lautsprecher (für einen B-Teil), und der Verbinder 13b bildet einen Verbinder für einen A-Teil.
  • Jeder der Verbinder 13a und 13b hat einen Kontaktstift 13c, der durch die Unterseite des Körpers 12 in einer vertikalen Richtung eindringt, wie in Fig. 4 gezeigt (in Fig. 1 hat der Verbinder 13b fünf Kontaktstifte (angegeben mit A4 bis A8)).
  • Der zweite Verbinder 14 ist von einem Satz Drei-Stift-Verbindern mit Kontaktstiften 14a, 14b und 14c zur Umwandlung gebildet, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind und durch die Unterseite des Körpers 12 in vertikaler Richtung eindringen, wie in den Fig. 1 und 5 gezeigt.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, hat der zweite Verbinder 14 einen oberen (ersten) Anschlußstift 14a, der in der Zeichnung mit einem vierten (A4)Stift 13e des Verbinders 13b für den A-Teil des ersten Verbinders 13 verbunden ist, und hat einen dritten Anschlußstift 14c, der mit einem siebenten Stift (A7) 13d des Verbinders 13b für den A-Teil des ersten Verbinders 13 verbunden ist. Diese Verbindung kann durch einen Leiterabschnitt ausgeführt sein, der in dem elektrischen Verbinder 30 vorgesehen ist, oder durch ein Leitermuster, das auf dem Träger 11 ausgebildet ist.
  • Weiterhin hat der zweite Verbinder 14 einen zweiten Anschlußstift 14b, der mit einem BUP- Ausgangsanschluß beispielsweise der Schaltung verbunden ist, und ein Signal wird an den Träger auf der Benutzerseite ausgegeben.
  • Die Kontaktstifte 13c, 14a, 14b und 14c sind aus Leitern gebildet, und ihre Enden erstrecken sich nach unten und stehen von der Unterseite des Körpers 12 nach unten vor mit Ausnahme des Kontaktstifts 14b, und sind bei der Montage in ein Durchgangsloch eingeführt, das am Träger 11 ausgebildet ist, und können elektrisch durch Löten am unteren Rand des Durchgangslochs angeschlossen werden, und die anderen Enden stehen nach oben in den Körper 12 vor und können an den Kontaktabschnitt des entsprechenden Anschlußverbinders 15 und die Auto- Sicherung 40 anstoßen (siehe Fig. 5), wenn sie zu verbinden sind.
  • Andererseits sind Verbindungsanschlüsse 15a und 15b, die als Ruhekontaktabschnitte dienen, benachbart den ersten und dritten Anschlußstiften 14a und 14c des zweiten Verbinders 14 vorgesehen.
  • Diese Verbindungsanschlüsse 15a und 15b sind aus elastischen Elementen gebildet und haben fast umgekehrt U-förmige Querschnitte, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Verbindungsanschlüsse 15a und 15b haben dann Enden, die den Körper 12 durchdringen und sich nach unten erstrecken, und die anderen Enden sind mit den Anschlußstiften 14a und 14c aufgrund ihrer Elastizität in Berührung.
  • Die anderen Enden der Verbindungsanschlüsse 15a und 15b stehen in den hohlen Abschnitt 14d des zweiten Verbinders 14 vor. Wenn die Auto-Sicherung 40 an dem zweiten Verbinder 14 angebracht wird, wie unten beschrieben wird, dann werden die anderen Enden der Verbindungsanschlüsse 15a und 15b gegen ihre Elastizität durch den Körper der Auto-Sicherung 40, der in den hohlen Abschnitt 14d eindringt, gedrückt und dadurch von den Anschlußstiften 14a und 14c des zweiten Verbinders 14 getrennt.
  • Darüber hinaus stehen die Enden der Verbindungsanschlüsse 15a und 15b nach unten von der Unterseite des Körpers 12 vor und sind durch die Montage in ein Durchgangsloch eingeführt, das im Träger 11 vorgesehen ist und durch Löten am unteren Rand des Durchgangslochs elektrisch angeschlossen. Daher sind die Enden mit einem Verbindungsanschluß für ACC, als Beispiels, der Schaltung verbunden, die auf dem Träger 11 ausgebildet ist.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen die Auto-Sicherung 40 zum selektiven Kurzschließen des Anschlußstiftes durch Anbringung am zweiten Verbinder 14.
  • Die Auto-Sicherung 40 selbst hat bekannten Aufbau und ist handelsüblich, und sie besteht aus einem Körper 41, der in einen nach oben offenen hohlen Abschnitt 14d des zweiten Verbinders 14 eingeführt werden kann, und hat zwei Kontaktabschnitt 42 und 43, die nach unten vorstehen, um an das obere Ende des Umwandlungsanschlußstiftes 14a des zweiten Verbinders 14 im Körper 41 anzustoßen.
  • Der Körper 41 besteht aus einem isolierenden Material. Wenn er in den hohlen Abschnitt 14d des zweiten Verbinders 14 eingeführt ist, drückt der Körper 41 gegen die Enden der Verbindungsanschlüsse 15a und 15b, die in den hohlen Abschnitt 14d vorstehen und trennt sie dadurch von den Anschlußstiften 14a und 14c.
  • Außerdem sind die Kontaktabschnitte 42 und 43 der Autosicherung 40 elektrisch miteinander verbunden oder sie sind integral ausgebildet, wie in Fig. 8 gezeigt.
  • Die Autosicherung 40 wird daher selektiv in den hohlen Abschnitt 14d des zweiten Verbinders 14 eingesetzt und wird daran derart befestigt, daß die zwei Kontaktabschnitte 42 und 43 mit den ersten und zweiten Anschlußstiften 14a und 14b des zweiten Verbinders 14 oder mit den zweiten und dritten Kontaktabschnitten 14b und 14c des zweiten Verbinders 14 in Anlage sind.
  • Der elektrische Verbinder 30 nach der Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung hat den oben beschriebenen Aufbau. Beim Anbringen auf dem Träger 11 wird die Unterseite des Körpers 12 auf der Oberseite des Trägers 11 derart angebracht, daß die unteren Enden der Kontaktstifte 13c, 14a und 14c in die Durchgangslöcher (nicht dargestellt) eingeführt werden, die im Träger 11 vorgesehen sind, wenn der elektrische Verbinder 30 an dem Träger 11 anzubringen ist. Die unteren Enden der Kontaktstifte 13c, 14a und 14c können am unteren Ende des Durchgangslochs des Trägers 11 beispielsweise Tauchlötung angelötet werden und können elektrisch mit einer Schaltung verbunden werden, die an der Unterseite des Trägers 11 ausgebildet ist.
  • Die Verbindungsanschlüsse der Verbinder 13a und 13b des ersten Verbinders 13 werden daher mit den Verbindungsanschlüssen der auf dem Träger 11 ausgebildeten Schaltung verbunden, mit Ausnahme der vierten und siebenten Stifte des Verbinders 13b, und die vierten und siebenten Stifte 13e und 13d des Verbinders 13b werden mit den ersten und dritten Anschlußstiften 14a und 14c des zweiten Verbinders 14 über einen Leiterabschnitt verbunden, der in dem elektrischen Verbinder 30 vorgesehen ist, oder mit einem Leitermuster, das auf dem Träger 11 ausgebildet ist.
  • Weiterhin wird der zweite Anschlußstift 14b des zweiten Verbinders 14 mit dem BUP-Ausgangsanschluß der auf dem Träger (nicht gezeigt) ausgebildeten Schaltung verbunden, beispielsweise einem Autoradiogerät.
  • Darüber hinaus werden die Enden der Verbindungsanschlüsse 15a und 15b mit dem Verbindungsanschluß für ACC, beispielsweise, der auf dem Träger 11 ausgebildeten Schaltung verbunden.
  • Entsprechend der Verdrahtungsvorschrift einer Anschlußfassung auf der Körperseite, die mit dem ersten Verbinder 13 des elektrischen Verbinders 30 zu verbinden ist, welche Anschlußvorschrift durch die Automobilhersteller bestimmt ist, wird die Autosicherung 30 selektiv in der oben beschriebenen Weise an dem zweiten Verbinder 14 angebracht.
  • Bezüglich des vierten Stiftes 13e oder sieben siebenten Stiftes 13d des Verbinders 13 für den A-Teil des ersten Verbinders werden das BUP und das ACC folglich selektiv entsprechend der Anbringposition der Auto-Sicherung 40 angeschlossen.
  • Genauer gesagt, wenn der Körper 41 der Auto-Sicherung 40 in den hohlen Abschnitt 14d des zweiten Umwandlungsverbinders 14 eingeführt ist und die Auto-Sicherung 40 an dem zweiten Verbinder 14 derart eingeführt ist, daß die zwei Kontaktabschnitte 42 und 43 der Auto-Sicherung 40 mit den ersten und zweiten Anschlußstiften 14a und 14b des zweiten Verbinders 14 in Eingriff sind, drückt der Körper 41 der Auto-Sicherung 40 gegen das andere Ende des Verbindungsanschlusses 15a, um diesen von den ersten Anschlußstift 14a zu trennen, und die ersten und zweiten Anschlußstifte 14a und 14b des zweiten Verbinders werden über die beiden Kontaktabschnitte 42 und 43 der Auto-Sicherung 40 kurzgeschlossen. Dabei wird der Verbindungsanschluß 15b nicht vom Körper 41 der Auto-Sicherung 40 gedrückt und wird mit dem dritten Anschlußstift 14c in Berührung gehalten.
  • Das ACC wird daher über den Verbindungsanschluß 15b mit dem siebenten Stift 13d des Verbinders 13b für den A-Teil des ersten Verbinders 13 verbunden, und der BUP-Ausgang wird über die Auto-Sicherung 40 mit dem vierten Stift 13e des Verbinders 13b für den A-Teil des ersten Verbinders 13 verbunden.
  • Wenn andererseits der Körper 41 der Auto-Sicherung 40 in den hohlen Abschnitt 14d des zweiten Umwandlungsverbinders 14 eingesetzt ist und die Auto-Sicherung 40 an dem zweiten Verbinder 14 derart angebracht ist, daß die zwei Kontaktabschnitte 42 und 43 der Auto-Sicherung 40 mit den zweiten und dritten Anschlußstiften 14b und 14c des zweiten Verbinderes 14 in Eingriff sind, drückt der Körper 41 der Auto-Sicherung 40 gegen das andere Ende des Verbindungsanschlusses 15b, um diesen von dem dritten Anschlußstift 14 zu trennen, und die zweiten und dritten Anschlußstifte 14b und 14c des zweiten Verbinders 14 werden über die zwei Kontaktabschnitte 42 und 43 der Auto-Sicherung kurzgeschlossen. Dabei wird der Verbindungsanschluß 14a nicht vom Körper 41 der Auto-Sicherung 40 gedrückt und wird mit dem ersten Anschlußstift 14a in Kontakt gehalten.
  • Der BUP-Ausgang ist daher über die Auto-Sicherung 40 mit dem siebenten Stift 13d des Verbinders 13b für den A-Teil des ersten Verbinders 13 verbunden, und das ACC ist über den Verbindungsanschluß 15a mit dem vierten Stift 13e des Verbinders 13b für den A-Teil des ersten Verbinders 13 verbunden.
  • Der elektrische Verbinder 30, der auf diese Weise auf dem Träger 11 montiert ist, kann in einer gewünschten Weise mit der Einführung einer Anschlußfassung auf der Fahrzeugseite in die Verbinder 13a und 136 des ersten Verbinders 13 elektrisch angeschlossen werden.
  • Der vierte oder siebente Anschlußstift des Verbinders 13b für den A-Teil des ersten Verbinders 13 kann in geeigneter Weise auf das BUP und das ACC entsprechend den Automobilherstellern in Abhängigkeit von der Position der am zweiten Verbinder 14 angebrachten Auto-Sicherung 40 eingestellt werden. Dementsprechend kann der Verbindungsstecker auf der Fahrzeugseite direkt mit dem ersten Verbinder 13 des elektrischen Verbinders 30 verbunden werden, ohne einen Adapter für die Schaltungsvertauschung entsprechend aller Automobilhersteller, die unterschiedliche Verdrahtungen haben, zu verwenden.
  • In diesem Falle wird die handelsübliche Auto-Sicherung als der Umwandlungsverbinder für die Änderung der Verdrahtung verwendet. Die Kosten des gesamten elektrischen Verbinders 13 können daher herabgesetzt werden.
  • Somit kann eine einzige Art elektrischer Verbinder 30 für alle Automobilhersteller eingesetzt werden. Folglich kann die Produktivität verbessert und die Montagearbeit auf einfache Weise ausgeführt werden.
  • Während ein Verbinder mit ISO-Standard zum Anschließen der Audiovorrichtung für Automobile in der obigen Ausführung beschrieben worden ist, erkennt man doch, daß die vorliegende Erfindung auch bei einem elektrischen Verbinder angewendet werden kann, der eine Änderung der Verdrahtung in zahlreichen Geräten verlangt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wie oben beschrieben, eine der Signalleitungen zur Ausführung einer Signalumschaltung mit den ersten und dritten Anschlußstiften des zweiten Verbinders über den Ruhekontaktabschnitt verbunden, und die andere Signalleitung wird direkt mit dem zweiten Anschlußstift des zweiten Verbinders verbunden, und die ersten und dritten Anschlußstifte des zweiten Verbinders werden mit dem entsprechenden Signalanschluß des ersten Verbinders verbunden.
  • Die Auto-Sicherung wird an dem zweiten Verbinder derart angebracht, daß die zwei Kontaktabschnitte der Auto-Sicherung mit den ersten und zweiten Anschlußstiften des zweiten Verbinders oder mit den zweiten und dritten Anschlußstiften des zweiten Verbinders in Eingriff sind. Die ersten und zweiten Anschlußstifte oder die zweiten und dritten Anschlußstifte des zweiten Verbinders werden daher über die zwei Kontaktabschnitte der Auto-Sicherung selektiv kurzgeschlossen, und der Ruhekontaktabschnitt, der mit dem ersten oder dritten Anschlußstift in Kontakt ist, wird von dem ersten oder dritten Anschlußstift durch den Körper der Autosicherung getrennt.
  • Daher wird eine der Signalleitungen zur Ausführung der Signalumschaltung oder die andere Signalleitung über die Auto-Sicherung mit einem der Signalanschlüsse des ersten Verbinders verbunden, der mit dem dritten Anschlußstift des zweiten Verbinders verbunden ist, und die andere Signalleitung wird zur Ausführung der Signalumschaltung über die Auto-Sicherung oder den Ruhekontaktabschnitt mit dem anderen Signalabschluß des ersten Verbinders verbunden, der mit dem ersten Anschlußstift des zweiten Verbinders verbunden ist.
  • im Falle, daß die zwei Signalleitungen gegeneinander zu vertauschen sind, wird somit die Anbringposition der Auto-Sicherung am zweiten Verbinder verändert. Daher ist es möglich, auf einfache Weise einem Unterschied in der Verdrahtung auf der entsprechenden Verbinderseite, der mit dem ersten Verbinder zu verbinden ist, Rechnung zu tragen.
  • Es ist gemäß der vorliegenden Erfindung somit möglich, einen sehr hervorragenden elektrischen Verbinder zu schaffen, der in der Lage ist, auf einfache Weise unterschiedliche Verdrahtungen zu ersetzen.

Claims (3)

  1. Elektrischer Verbinder, der umfasst:
    einen ersten Verbinder (13), der eine Vielzahl von Signalanschlüssen (13c, 13d, 13e) enthält und auf einem Träger (11) angebracht ist;
    einen zweiten Verbinder (14), der drei Verbindungsstifte (14a, 14b, 14c) enthält, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, wobei ein erster (14a) und ein dritter (14c) Anschlussstift mit zwei Signalanschlüssen (13e, 13d) des ersten Verbinders (13) verbunden sind, die dazu dienen, Signale zu schalten, und zu schaltende Signale dem ersten (14a) und dem dritten (14c) Anschlussstift über einen Ruhekontaktabschnitt (15a, 15b) zugeführt werden und dem zweiten Anschlussstift (14b) direkt zugeführt werden; und
    eine Auto-Sicherung (40), die zwei Kontaktabschnitte (42, 43) enthält, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, so dass die Auto-Sicherung selektiv mit zwei fortlaufenden Verbindungsstiften (14a, 14b; 14b, 14c) des zweiten Verbinders (14) in Kontakt kommt, wobei die zwei Kontaktabschnitte (42, 43) elektrisch miteinander verbunden sind und der Körper der Sicherung dazu dient, den Ruhekontaktabschnitt (15a, 15b) zu öffnen, der während des Eingriffs mit dem zweiten Verbinder (14) in Kontakt mit dem ersten oder dem dritten Anschlussstift (14a, 14c) ist.
  2. 2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Ruhekontaktabschnitt (15a, 15b) aus einem elastischen Material besteht, und nahezu U-Form hat und aufgrund seiner Elastizität mit dem ersten oder dem dritten Anschlussstift (14a, 14b) in Kontakt ist, und, wenn die Auto-Sicherung (40) selektiv mit dem zweiten Verbinder (14) in Eingriff gebracht wird, einer der Ruhekontaktabschnitte (15a, 15b) gegen seine Elastizität verformt und von einem entsprechenden Anschlussstift durch die Auto-Sicherung (40) getrennt wird.
  3. 3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei der erste Verbinder (13) und der zweite Verbinder (14) integral ausgebildet sind.
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