DE595427C - Vorrichtung zum Schneiden von doppelgaengigem Gewinde auf Holzschrauben mittels zweier Schneidstaehle - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von doppelgaengigem Gewinde auf Holzschrauben mittels zweier Schneidstaehle

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DE595427C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/02Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses
    • B23G1/04Machines with one working-spindle
    • B23G1/06Machines with one working-spindle specially adapted for making conical screws, e.g. wood-screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von doppelgängigem Gewinde auf Holzschrauben mittels zweier Schneidstähle, welche nach jedesmaliger Abnahme eines Spanes selbsttätig in die Ausgangslage zurückgebracht werden und deren gemeinsame Kurvenscheibe für die Längsverschiebung bei jedem zweiten Schnittbeginn um die Höhe eines Ganges längsverschoben wird.
Zum Schneiden von doppelgängigem Gewinde verwandte man bisher Vorrichtungen mit einem oder zwei Schneidstählen. Die Vorrichtungen mit einem Schneidstahl haben den Nachteil, daß der Stahl zum Schneiden eines doppelgängigen Gewindes, zweimal angesetzt werden muß. Der Zeitaufwand bei dieser Art der Herstellung ist sehr groß, und dementsprechend sind auch die Gestehungskosten der Schrauben sehr hoch.
Man ist deshalb schon dazu übergegangen, doppelgängige Gewinde durch Vorrichtungen mit zwei Schneidstählen herzustellen. Die beiden Werkzeuge wurden auf getrennten Wellen angeordnet und nebeneinander an den Schraubenrohling herangeführt. Da bei diesen Vorrichtungen für jedes Werkzeug ein besonderer Steuerarm vorgesehen werden mußte, wurde der Aufbau einer derartigen Maschine so verwickelt, daß ihre Herstellungskosten, umgelegt auf die angefertigten Schrauben, letztere sehr verteuerten.
Um diese Nachteile zu beheben, werden gemäß der Erfindung die Träger der beiden Werkzeuge auf einer gemeinsamen Vorschubspindel angeordnet und die Werkzeuge gleichzeitig mit gleichbleibendem Abstand auf den Rohling zur Einwirkung gebracht.
Durch die Anordnung einer gemeinsamen Vorschubspindel wird der innere Aufbau sowie der Steuer- und Verteilungsmechanismus der Maschine bedeutend vereinfacht und ihre Herstellungskosten beträchtlich verringert.
Um die Herstellung derartiger Schrauben noch wirtschaftlicher zu gestalten, wird ein an sich bekanntes Werkzeug zum Anspitzen des Rohlings vorgesehen, das von einer Kurvenführung in hin und her gehende Bewegung versetzt-wird.
Dadurch, daß durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung das Einschneiden zweier Gewindegänge nicht mehr Zeit erfordert als das eines Gewindeganges, sowie durch die einfache Bauweise der Vorrichtung und durch die verhältnismäßig geringen Herstellungskosten der gesamten Maschine wird die günstigste und schnellste Herstellung doppelgängiger Schrauben ermöglicht.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der ganzen Gewindeschneidmaschine;
Fig. 2 ist eine Endansicht der gleichen Maschine;
Fig. 3 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 4-4 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht auf die Kurvenscheibe für den Vorschub nebst ihrer Steuerung für die Längsbewegung; Fig. 6 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 7-7 der Fig. 4;
Fig. 8 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 8-8 der Fig. 1;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Kurvenscheibe für den Vorschub nebst der Steuerung für ihre Längsbewegung in abgeänderter Form;
Fig. 10 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 22-22 der Fig. 9;
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf die Kurvenscheibe und die Steuerung der Fig. 9; Fig. 12 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 24-24 der Fig. 11.
Die Gewindeschneidemaschine nach der Erfindung hat ein Bett 1 mit zwei Ständern 2 und 3, die an ihren oberen Enden die Hauptantriebswelle 4 mit der Kupplung 5 und der Riemenscheibe 6 tragen. Das vordere Ende der Welle 4 läuft in einem Gehäuse 7, das das Futter 8 für die Schraubenrohlinge 9 aufnimmt; die Zufuhr der Rohlinge kann in herkömmlicher Art selbsttätig vor sich gehen. Der Antrieb der Maschine erfolgt über einen Riemen 10, der über die Riemenscheibe 6 geschlungen ist und diese sowie die Welle 4, das Futter 8 und schließlich den Rohling 9 in Drehung versetzt. Bei der als Ausführungsbeispiel dargestellten Maschine ist das zum Gewindeschneiden dienende Werkzeug 11 (Fig. 3) in einen auf einer Vorschubspindel! 13 sitzenden Träger 12 eingespannt. Am einen Ende der Spindel 13 befindet sich ein Klotz 14, der mit der Kurvenscheibe 15 dauernd in Eingriff gehalten wird. Diese Kurvenscheibe 15 dient zur Steuerung der Vorschubspindel 13 und hat die für einen derartigen Zweck übliche Gestalt; ihr Antrieb erfolgt gleichfalls in üblicher und bekannter Art.
Am anderen Ende der Vorschubspindel 13
befindet sich ein Schwenkarm 16 (Fig. 3), an dessen vorderem Ende ein Schuh 17 (Fig. 3) angebracht ist. Dieser Schuh 17 wird durch eine Feder 19 dauernd in Berührung mit der Steuerkurve 18 (Fig. 1) für das Längsprofil gehalten. Die Kurve 18 ist nachstellbar an der Vorderseite eines Jochs 20 befestigt, das, um die Spindel 13 schwenkbar, im Rahmen 21 gelagert ist. Ein Hebel 22 ist vom Joch 20 nach rückwärts geführt und steht dort mit der Umfangsfläche einer Nockenscheibe 24 für die Schnittiefe in Fühlung; die Nockenscheibe 24 sitzt auf der Welle 25. Wenn der Hebel 22 auf einem Vorsprung 33 der Nokkenscheibe 24 aufliegt, so wird das Joch so verschwungen, daß es die Vorschubspindel und damit das Werkzeug dem Schraubenrohling nähert. Fällt dagegen der Hebel 22 in eine der Vertiefungen 26 ein, so wird das Werkzeug in umgekehrter Weise von dem Schraubenrohling entfernt. Die Vorsprünge 23 und Vertiefungen 26 sind so bemessen, daß das Werkzeug vom Schraubenrohling entfernt wird, wenn der Leer- oder Rückgang 'des Werkzeugs vonstatten geht. Die Vorsprünge der Nockenscheibe 24 haben eine allmählich wachsende Höhe, damit die Schnittiefe nach jedem Leergang des Werkzeugs zunimmt.
Die Kurvenscheibe 15 für die Steuerung des Vorschubes sitzt auf einer Achse 27 (Fig. s), derart, daß sie an ihrer Drehung teilnimmt, jedoch längsverschiebbar auf ihr ist. Die Achse 27 wird von einer zwischen der Nabe der Kurvenscheibe 1S und einem Kugeldrucklager 29 (Fig. 1) eingefügten Schraubenfeder 28 umgeben, die die Kurvenscheibe 15 gegen ein weiteres Kugel drucklager 30 (Fig. 5) anpreßt. Hinter dem go Kugeldrucklager 30 ist auf der Achse 27 ein Ring 31 mit Sperrzähnen 32 drehbar gelagert (Fig. S)- Mit diesen Zähnen stehen Gegenzähne 33 eines festen Ringes 34 in Eingriff, der auf einer Buchse 35 im Rahmen 36 befestigt ist; die Buchse 35 umgibt die Achse 27. Aus dem drehbaren Ring 31 ragt seitlich ein Arm 37 (Fig. 6) heraus, an den ein auf einem Exzenter 39 (Fig. 7) sitzender Arm 38 angelenkt ist. Der Exzenter 39 ist drehbar ioo auf einem im Rahmen 36 gelagerten Zapfen 40 aufgesetzt und mit einer Scheibe 41 verbunden. Die Scheibe 41 trägt zwei Stifte 42, die in die Bahn eines auf der Rückseite der Kurvenscheibe 15 befestigten Steuerbloeks 43 hineinragen. Der Steuerblock 43 kommt bei der Umdrehung der Kurvenscheibe 15 mit einem der beiden Zapfen 42 in Berührung und dreht dadurch den Exzenter 39 (Fig. 4) halb herum; hierdurch wird über die Gelenkver- n0 bindung 38, 37 auch der Ring 31 auf der Achse 27 etwas gedreht. Bei Drehung dieses Ringes 31 in der einen Richtung kommen seine Zähne 32 auf die Gegenzähne 33 des festen Ringes 34 zu liegen, und hierdurch wird die Kurvenscheibe 15 vorwärts geschoben. Wird dagegen der lose drehbare Ring 31 in entgegengesetzter Richtung gedreht, so kommen seine Sperrzähne 32 in die Zwischenräume zwischen den Gegenzähnen 33, und die Kurvenscheibe 15 wird durch die Feder 28 (Fig. 1) rückwärts verschoben.
Die Einrichtung wirkt so, daß während oder nach jedem zweiten Rück- oder Leergang des Werkzeugs die Kurvenscheibe 15 vorgeschoben wird und daß sie dagegen bei den dazwischenliegenden Leer- oder Rückgängen des Werkszeugs rückwärts verschoben wird. Auf diese Weise beginnen abwechselnde Arbeitsgänge des Werkzeugs hinter einer Stelle, an der die dazwischenliegenden Arbeitsgänge beginnen, da die Stellung des Werkzeugs durch die Stellung der Kurvenscheibe 15 beeinflußt wird. Die Entfernung zwischen den beiden Anfangspunkten entspricht dem Abstand zwischen den beiden Geis windegängen. Somit folgt das Werkzeug bei dem einen Arbeitsgang der Spur des einen Gewindeganges und beim nächsten Arbeitsgang der Spur des anderen Gewindeganges. Die Nockenscheibe 24 für die Schnittiefe ist in herkömmlicher Weise ausgeführt, hat jedoch doppelt soviel Vorsprünge und Vertiefungen. Die Vertiefungen sind dabei so gestaltet, daß das Werkzeug nicht an den Rohling angestellt wird, bevor die Steuerscheibe 15 nicht den Vorschub begonnen hat und der Rohling eine halbe Umdrehung zurückgelegt hat. Hierdurch wird erreicht, daß die beiden Gewindegänge an diametral zueinander liegenden Punkten, jedoch in gleicher Entfernung von der Spitze des Schraubenrohlings, beginnen.
Bei der in den Fig. 21 bis 24 dargestellten abgeänderten Ausführungsform wird der die Längsbewegung der Kurvenscheibe 15 und mit einem Zahnrad 45 fest verbundene Ring 47 nicht durch einen Exzenter gedreht, vielmehr ist dort die die Steuerzapfen 42 tragende Scheibe 41 mit einem Ritzel 44 verbunden, das mit dem Zahnrad 45 kämmt. Das Zahnrad 45 sitzt auf einer Buchse. 46, die drehbar im Rahmen 36 gelagert ist und die Achse 27 umgibt. Das Zahnrad 45 trägt auf seiner Vorderseite den mit Vertiefungen 48 versehenen Ring 47, Ein Ring 49 mit Vor-Sprüngen 50 liegt dem Ring 47 gegenüber, kann sich jedoch nicht drehen. Wenn bei einer Drehung der Kurvenscheibe 15 der Steuerblock 43 mit einem der beiden Zapfen 42 in Eingriff kommt (Fig. 22) und die Drehung des Ritzels 44 und des Zahnrades 45 bewirkt, so wird der Ring 47 am Ring 49 vorbeigedreht. Hierbei kommen entweder die Vorsprünge des letzteren in die Vertiefungen des ersteren zu liegen, so daß die Kurvenscheibe 15,von der Feder28 (Fig. 1) zurückgeschoben wird, oder die Vorsprünge beider Ringe 47 und 49 kommen aufeinander zu liegen, so daß die Kurvenscheibe 15 vorgedrückt wird. Die Teile sind so bemessen und zueinander eingestellt, daß; die Kurvenscheibe 15 zu den gleichen Zeitpunkten, wie vorerwähnt, längsverschoben wird, damit das Werkzeug abwechselnd der Spur des einen oder anderen Gewindes folgen kann.
Wie dargestellt, wird die der Riemenscheibe 6 übermittelte Drehung auf ein Ritzel 51 (Fig. 2) einer Welle 4 übertragen. Von diesem Ritzel 51 wird die Drehung über ein loses Ritzel 52 auf ein Zwischenzahnrad oder Kettenrad 53 übertragen, das mit einem Ritzel 54 verbunden ist. Das Ritzel 54 kämmt mit einem Zahnrad 55 am Ende der Achse 27, die die Kurvenscheibe 15 für den Vorschub trägt. Die Achse 27 trägt noch ein Zahnrad 56, das mit einem Zahnrad 57 einer Achse 58 in Eingriff steht. Die Achse 58 nimmt die nachstehend noch zu erläuternde Steuerung für das Anspitzwerkzeug auf. Das Zahnrad 57 treibt über ein Zwischenrad 59 und ein Ritzel 60 ein Zahnrad 61, das auf der Welle 25 der Nockenscheibe 24 für die Schnittiefe sitzt.
Dieses Vorgelege ist so bemessen, daß die Kurvenscheibe 15 und die Nockenscheibe 24 in Synchronismus mit der Drehung des Rohlings 9 umlaufen. Die Zähne der Räder 53 und 54 sind dagegen so gegenüber denen der anderen Räder hinsichtlich ihrer Zahl bemessen, daß' die Welle 4 bei jedem Arbeitsgang, d. h. nach jeder Spanabnahme des go Schneidwerkzeugs eine zusätzliche halbe Drehung macht. Es wird demnach nach jedem Schneidgange des Werkzeugs der Rohling um eine halbe Drehung über den Zwischenraum hinausgedreht, um den das Werkzeug sich beim Schneiden bewegt. Die Folge davon ist, daß jeder Schnitt um eine halbe Drehung des Rohlings hinter dem vorhergehenden Schnitt anfängt, so daß beim Schneiden von zwei Gewindegängen sie zwar in gleicher Entfernung von der Spitze des Rohlings beginnen, jedoch diametral zur Achse des Rohlings liegen. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Zähnezahlen des Vorgeleges entsprechend gewählt werden.
Bei der Gewindeschneidemaschine nach der Erfindung können, zwei Werkzeuge 11 statt eines einzigen verwendet werden. Dieses hängt davon ab, wie das Ende der Spindel 13 gelagert ist. Am Ende der Maschine befindet sich ein Gehäuse 62, das die Steuerkurve 18 für das Längsprofil und die mit ihr zusammenwirkenden Teile aufnimmt. Die Oberseite dieses Gehäuses 62 ist mit Führungen 63 (Fig. 1) für das Anspitzwerkzeug 64 ver- 11S sehen. Dieses besitzt einen fest mit ihm verbundenen, abwärts gehenden Arm 65 (Fig. 8), der an einer Steuerwelle 66 befestigt ist. Die Steuerwelle 66 ist im Maschinenrahmen längsverschiebbar; ihre Bewegung wird von einer Kurve 68 über eine Rolle 67 abgeleitet. Die Kurve 68 befindet sich auf
einer auf der Achse 58 sitzenden Trommel 69. Die Achse 58- wird, wie bereits erwähnt, durch das Zahnrad 57 des Vorgeleges in Drehung versetzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Vorrichtung zum Schneiden von doppelgängigem Gewinde auf Holzschrauben mittels zweier Schneidstähle, welche nach jedesmaliger Abnahme eines Spanes selbsttätig in die Ausgangslager zurückgebracht werden und deren gemeinsame Kurvenscheibe für die Längsverschiebung bei jedem zweiten Schnittbeginn um die Höhe eines Ganges längsverschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (12) der beiden Werkzeuge (11) auf einef gemeinsamen Vorschubspindel (13) angeordnet sind, daß die Werkzeuge (n) gleichzeitig und mit gleichbleibendem Abstand auf den Rohling zur Einwirkung gebracht werden und daß ein an sich bekanntes Werkzeug (64) zum Anspitzen des Rohlings von einer Kurvenführung in hin und her gehende Bewegung versetzt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930595427D 1929-04-23 1930-04-20 Vorrichtung zum Schneiden von doppelgaengigem Gewinde auf Holzschrauben mittels zweier Schneidstaehle Expired DE595427C (de)

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