DE575726C - Seitenfuehrungen der Gehaeuse bei Pneunaben - Google Patents

Seitenfuehrungen der Gehaeuse bei Pneunaben

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DE575726C
DE575726C DEL80866D DEL0080866D DE575726C DE 575726 C DE575726 C DE 575726C DE L80866 D DEL80866 D DE L80866D DE L0080866 D DEL0080866 D DE L0080866D DE 575726 C DE575726 C DE 575726C
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BORIS VON LOUTZKOY DIPL ING
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/18—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

Bei Pneunaben, welche beim Fahren größere Weichheit ergeben sollen, müssen die Kolben größeren Hub .erhalten, was eine größere Länge der Lenker bzw. Kurbeln erfordert. Die Kreise, welche beim Fahren solche Lenker bzw. Kurbeln an den Innenwänden der Gehäuse einer Pneunabe beschreiben, verhindern die Anbringung von Führungsflächen an den Innenwänden der Gehäuse.
«o Die Zeichnungen veranschaulichen den Erfindungsgegenstand in drei Abbildungen.
Mit O sind die Seitenführungen der Gehäuse und mit S die Führungs- bzw. Gleitflächen bezeichnet. L sind die Kurbeln oder Lenker, K die Kolben und W die Welle der Kurbeln bzw. Lenker.
Um bei Pneunaben mit großem Kolbenhub eine Führung der Gehäuse zu ermöglichen, ist hier eine beue Ausführungsform geschaffen, bei welcher Führungsflächen S an beiden äußeren Enden der Wellen- W der Kurbeln bzw. Lenker/, angebracht sind. Um die Reibung der Führungsflächen S auf ein Mindestmaß zu bringen, werden dieselben auf der Welle W der Kurbeln bzw. Lenker L drehbar angeordnet. Während des Dnehens des Rades gleiten die Führungsflächen 5 an die Innenwände der Gehäuse O und übernehmen mit den ihnen zugehörigen Kolben K, die beim Fahren auf unebenen Straßen auf das Gehäuse O wirkenden Seitendrücke.
Diese Konstruktion ermöglicht die Seitenführung von Gehäusen O bei Pneunaben für jede Größe des Kolbenhubes; zu gleicher Zeit hat diese Ausführung den Vorteil, daß die Gleitflächen S nahe an der Peripherie der Seitenwände der Gehäuse O gleiten, wodurch die Seitenwände der Gehäuse O1 da die Seitendrücke auf einen möglichst kleinen Hebelarm der Gehäusewände einwirken, auf ein Mindestmaß in Anspruch genommen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Seitenführungen der Gehäuse b'eiiPneunaben mit durch radial zwischen Speichenfußkranz und Achsbuchse angeordnete Luftverdichter abgefederte Pneunabe mit · Antrieb der Kolben durch auf Zug beanspruchte Lenker oder Kurbeln, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsflächen (S) an beiden Enden der Wellen (W) der Kurbeln oder Lenker (L) angebracht sind, welche vermittels der ihnen zugehörigen Kolben (Ιζ) beim Fahren die auf das Gehäuse (O) wirkenden Seitendrücke durch Gleiten auf demselben übernehmen.
  2. 2. Eine Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (S) auf den Wellenenden (W) der Kurbeln bzw. Lenker (Z.) drehbar angeordnet sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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