DE575065C - Wagenwandkonsole - Google Patents

Wagenwandkonsole

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DE575065C
DE575065C DEH131171D DEH0131171D DE575065C DE 575065 C DE575065 C DE 575065C DE H131171 D DEH131171 D DE H131171D DE H0131171 D DEH0131171 D DE H0131171D DE 575065 C DE575065 C DE 575065C
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bracket
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wall bracket
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/02Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine eingelenkige dreieckförmige Wagenwandkonsole und bezweckt das schnelle Aufundniederlegen des aufgebauten Teiles einer Wagenwand durch einen einzigen Handgriff. Das Neue besteht in der in dem Anspruch gekennzeichneten und nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschriebenen Anordnung.
Vorrichtungen zum Aufundniederlegen «o von Wagenwandteilen bzw. zum Vergrößern der Beladebreite sind vielfach bekannt, z. B. durch Anordnung einer eingelenkigen Wagenwandkonsole, bei der beide Teile durch verschiebliche Überwurf laschen in der gestreck-• 5 ten Lage gehalten werden oder durch eine dreigelenkige Anordnung, bei der der klappbare Wagenwandteil durch verstellbare Gelenke und ineinanderschiebbare Streben gestützt wird. Nachteilig hierbei wirkt das *o Bedienen jeder einzelnen Konsole. Man behilft sich auch zwecks Vergrößerung der Beladebreite zum Einbringen der Ernte mit einem Quer- und Längebalkenauf bau (Abb. 1). Der Aufbau dieses Systems ist sehr zeits>5 raubend; die Last ist beim Transport ungleich verteilt, schlecht gestützt, beim Fahren können sich die Balken verschieben, wodurch der Transport der Erntegarben gefährdet wird, außerdem ist kleinen Erntearbeitern das Hinaufreichen der Garben wegen des hohen, raumverzehrenden Aufbaues sehr erschwert. Der Fortschritt des Gegenstandes der Erfindung gegenüber dem Bekannten besteht in der Einfachheit der Bauart der Konsole, ihrer leichten Montage an jeder beliebigen Wagenwand, ohne besonderen Wagenumbau, in der Bedienung aller Konsolen durch eine Person und in der stabilen Stützung im hochgeklappten und niedergelegten Zustande. Die Erfindung ist in den Abb. 2 bis 6 dargestellt. Abb. 2 und 3 zeigen einen Ackerwagen mit hoch- bzw. niedergelegten Wagenwandteilen, Abb. 4 einen Schnitt des niedergelegten Wagenwandteiles, Abb. 5 einen Schnitt A-B, Abb. 6 den Schnitt des geklappten Wandteiles.
Die Wandkonsole besteht aus dem oberen Konsolteil a, dem nicht umlegbaren unteren Konsolteil b, welcher am unteren Ende c spitzwinklig nach oben umgebogen ist, den auf der gemeinsamen Grundplatte e mit dem Wagengestell fest verbundenen zwei Überwurflaschen d d. Der Nocken / dient dem umlegbaren oberen Konsolteil α als Widerlager. Die Konsolteile α und b werden durch das Gelenk g verbunden, h und i stellen die feste bzw. lose Wagenwand dar.
Durch die Verschiebung der beiden Konsolteile α und b in den fest mit dem Wagenaufbau verbundenen Überwurflaschen d d (Pfeilrichtung C Abb. 6) gelangt das Gelenk g bis über die obere Überwurflasche d, dabei stützt sich der obere Konsolteil α beim Herunterlegen auf den spitzwinklig umgebogenen Konsolteil b (Abb. 4). Beim Heben des Konsolteiles α in Pfeilrichtung D gelangt das Gelenk g durch das Eigengewicht der Konsolteile und des, Wandteiles i zwischen die Überwurf laschen d d, wodurch die Konsole eine gestreckte Lage erhält (Abb. 6).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Eingelenkige dreieckförmige Wandkonsole für Kastenwagen, die in der gestreckten Lage durch zwei gegenüber der Konsole verschiebliche Überwurflaschen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurflaschen (d d) mit dem Wagengestell fest verbunden sind und daß der untere Konsolteil (£>) spitzwinklig nach oben abgebogen ist, der dem nach Herausheben des Gelenkes aus den Überwurflaschen umlegbaren, oberen Konsolteil (a) als Stütze dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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