DE566048C - Elektrische Kontaktvorrichtung, vorzugsweise fuer Messgeraete oder Relais, mit einerden Auflagedruck des Kontaktes nachtraeglich erhoehenden Hilfskraft - Google Patents

Elektrische Kontaktvorrichtung, vorzugsweise fuer Messgeraete oder Relais, mit einerden Auflagedruck des Kontaktes nachtraeglich erhoehenden Hilfskraft

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DE566048C
DE566048C DEH129600D DEH0129600D DE566048C DE 566048 C DE566048 C DE 566048C DE H129600 D DEH129600 D DE H129600D DE H0129600 D DEH0129600 D DE H0129600D DE 566048 C DE566048 C DE 566048C
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contact
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relays
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ABB Training Center GmbH and Co KG
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Hartmann and Braun AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H53/00Relays using the dynamo-electric effect, i.e. relays in which contacts are opened or closed due to relative movement of current-carrying conductor and magnetic field caused by force of interaction between them

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Elektrische Kontaktvorrichtung, vorzugsweise für Meßgeräte oder Relais, mit einer den Auflagedruck des Kontaktes nachträglich erhöhenden Hilfskraft Bei elektrischen Meßgeräten, Relais u. dgl., die mit Hilfe von Kontakten Vorgänge irgendwelcher Art, wie Signalgebung, Fortschaltung von Schreibstreifen, Umschaltung auf andere 1leßbereiche oder Meßstellen, Betätigung von Reglern oder Motoren usw., einleiten, kommt es auf eine sichere Kontaktgebung an. Man hat deshalb für die Kontaktgebung eine besondere, durch den Kontakt ausgelöste Hilfskraft vorgesehen, die den Kontaktdruck erhöht.
  • Es ist z. B. eine Einrichtung bekannt geworden, bei der die Hilfskraft in der Richtung der Zeigerbewegung wirkt, also den beweglichen Kontakt gegen den festen in der Richtung der Zeigerbewegung stärker andrückt, als es ohne die Hilfskraft möglich wäre. Um nach Aufhören des Kontaktdruckes die Kontakte wieder mit Sicherheit zu trennen, benutzt man eine zweite, der ersten gleichartige, aber entgegengesetzt gerichtete Kraft. Beispielsweise wird bei einem elektrischen Meßgerät eine besondere Richtspule benutzt, die über den Kontakt an eine Stromquelle angeschlossen ist. Wird der Kontakt geschlossen, so erhält die Richtspule Strom und erzeugt eine zusätzliche Richtkraft, die den Kontaktdruck erhöht. Zum Trennen der Kontakte ist ein besonderes Relais erforderlich, das die Stromrichtung in der Richtspule umkehrt, so daß auch die zusätzliche Richtkraft sich umkehrt.
  • Die Erfindung löst die gleiche Aufgabe in einfacherer Weise und erhöht dadurch die Betriebssicherheit. Ebenso wie bei der vorstehend erwähnten bekannten Einrichtung wird zunächst beim Schließen des Meßgerätkontaktes eine zusätzliche Kraft in Richtung der Zeigerbewegung hinzugeschaltet, so daß der Kontaktdruck erhöht wird. Dabei legt sich der am Zeiger befindliche Kontakt an den Gegenkontakt, der nicht starr, sondern federnd gelagert ist. Die Lagerfeder des Gegenkontaktes wird unter dem Einfluß des Kontaktdruckes gespannt und bleibt in dieser gespannten Lage, solange die zusätzliche Kraft wirkt. Ist die zusätzliche Kraft ausgeschaltet, so gleitet die Lagerfeder des Gegenkontaktes in ihre Grundstellung zurück, schnellt den Zeiger vor sich her und bewirkt so ein zuverlässiges Trennen des Kontaktes. Die den Kontaktdruck erhöhende Kraft erzeugt also selbst eine Gegenkraft, die um so größer wird, je höher der Kontaktdruck ist, und dadurch ein zuverlässiges Trennen der Kontakte bewirkt.
  • In der Abb. r ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. r sei die Achse des eigentlichen Meßwerkes, das durch eine Spule 2 angedeutet ist, 3 der am Zeiger angebrachte Kontakt, 4 der federnd gelagerte Gegenkontakt. 5 ist eine zusätzliche Wicklung, die beim Berühren der Kontakte 3 und 4 der Zeigerachse ein zusätzliches Drehmoment erteilt und hierdurch den Kontakt 3 stark auf den Gegenkontakt 4 drückt. 6 ist die Batterie des Kontaktkreises, der durch den Taster 7 unterbrochen werden kann. Im Kontaktkreis liegt weiter noch ein Relais 8, dessen Kontakt 9 einen Signalstromkreis mit Batterie io und Hupe r i schließt.
  • Die Einrichtung arbeitet dann folgendermaßen: Die Meßgröße erreicht den Wert, z. B. die Temperatur 75o°, bei der Kontakt gegeben werden soll. Durch Berühren der Kontakte 3 und 4 wird die Hilfswicklung 5 eingeschaltet, die den Kontakt 3 stark an den Gegenkontakt ¢ anpreBt und dadurch dessen Lagerfeder stark anspannt. Weiterhin schließt das Relais 8 den Kontakt 9, so daß die Batterie io die Hupe 1i in Tätigkeit setzt. Das Signal ertönt dann so lange, bis durch Drücken des Tasters 7 der Kontaktkreis geöffnet wird. Dadurch wird die Hilfswicklung 5 stromlos, die sich streckende Lagerfeder des Kontaktes 4 schnellt den Zeiger vor sich her und unterbricht den Kontakt. Gleichzeitig fällt das Relais 8 ab, so daß der Kontakt 9 den Signalstromkreis unterbricht. Ist nun durch irgendwelche Maßnahmen die zu überwachende Temperatur unter 75o° gesunken, so weist der Zeiger auf den entsprechenden Skalenwert, und beim Loslassen des Tasters 7 bleibt das Signal in Ruhe. Ist die Temperatur dagegen noch höher als 75o°, so spricht beim Loslassen des Tasters 7 das Signal von neuem an.
  • Bei dieser einfachsten Schaltung wird also ein Signal gegeben, während die Meßgröße den gewünschten Wert überschreitet, und weiterhin so lange, bis durch Betätigung des Tasters das Signal unterbrochen wird. Während der Dauer des Signals ist das Meßgerät seinem eigentlichen Zweck entzogen, da ja der Zeiger durch die Hilfswicklung stets an den Kontakt gedrückt bleibt und Änderungen der zu messenden Größe, in unserem Beispiel also Abfallen der Temperatur unter den Gefahrpunkt als Folge entsprechender Maßnahmen, nicht anzeigen kann. Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann man die Schaltung noch etwas erweitern und damit erreichen, daß ein Signal nur dann und nur so lange gegeben wird, wie die Meßgröße den Signalpunkt überschreitet.
  • Zu diesem Zweck wird nach Abb. 2 der Taster 7 durch ein Relais 12 mit Selbstunterbrechungskontakt 13 ersetzt und das Relais 8 mit einer Dämpfung ausgerüstet, so daß bei Stromunterbrechung der Kontakt 9 nicht sofort, sondern erst nach einer bestimmten Zeit geöffnet wird. Alle anderen Teile bleiben gleich. Dann ist die Wirkungsweise folgendermaßen: Beim Kontaktschluß zwischen 3 und 4 wird die Hilfsspule 5 erregt und drückt den Kontakt 3 gegen den Gegenkontakt 4 unter gleichzeitiger Anspannung der Lagerfeder des Kontaktes 4. Das Relais 8 erhält Strom und schließt durch den Kontakt 9 den Signalstrom, so daß das Signal, ertönt. Gleichzeitig aber erhält auch das Relais 12 Strom, zieht seinen Anker an und unterbricht dadurch den Kontaktstromkreis. Dadurch verliert die Hilfsspule 5 ihre Richtkraft, die sich strekkende Lagerfeder des Kontaktes schnellt den Zeiger vor sich her und trennt so den Kontakt zwischen 3 und 4. Das Relais 8 fällt infolge seiner Dämpfung noch nicht ab, sondern bleibt noch eine Zeitlang geschlossen. Ist die Temperatur noch immer zu hoch, so erreicht der fortgeschnellte Zeiger sogleich wieder den Kontakt und schließt den Kontaktkreis von neuem. Da inzwischen auch das stromlos gewordene Relais 12 abgefallen ist und seinen Kontakt 13 wieder geschlossen hat, erhält auch die Richtspule 5 wieder Strom, und das Spiel beginnt von neuem. Durch zweckmäßige Bemessung der Lagerfeder des Kontaktes 4, der Arbeitszeit des Relais i2 und der Dämpfung des Relais 8 kann man erreichen, daß das Pendeln des Kontaktes und das Unterbrechen des Relais 12 so rasch vor sich geht, daß das Relais 8 wegen seiner Dämpfung nicht abfallen kann. Solange also der Signalpunkt überschritten ist und der Kontakt pendelt, ertönt bei i i ein dauerndes Signal. Wird durch entsprechende Maßnahmen die Meßgröße unter den Signalpunkt herabgedrückt, so erreicht nach dem Abschnellen der Zeiger den Kontakt nicht wieder, und der Kontaktkreis bleibt offen. Da das gedämpfte Relais 8 keinen Strom mehr bekommt, fällt es nach kurzer Zeit ab, und das Signal verstummt.
  • Läßt man die Dämpfung des Relais 8 weg, so ertönt bei jedem Pendeln des Kontaktes ein kurzes Signal, weil dann das Relais 8 ebenso wie das Relais 12 kurzzeitig anzieht.
  • W4hrend bei der bisher beschriebenen Schaltung das Signal nur dann und nur so lange ertönt, wie der Signalpunkt überschritten wird, wird häufig auch die Forderung gestellt, daß durch ein auch nur kurzzeitiges Überschreiten des Signalpunktes ein Signal ausgelöst wird; das unabhängig von der Dauer der Überschreitung so lange anhält, bis es durch eine besondere Maßnahme wieder abgestellt wird. Ein solcher Fall liegt z. B. dann vor, wenn im Zimmer des Betriebsleiters eine Kontrollampe 16 angeordnet ist, die beim Überschreiten des Signalpunktes aufleuchtet. Diese Lampe soll so lange brennen, selbst wenn inzwischen der Gefahrpunkt längst wieder verlassen ist, bis der von zufälliger Abwesenheit zurückkehrende Betriebsleiter durch einen Taster das Signal löscht. Dadurch wird verhindert, daß eine vorgekommene überschreitung des Gefahrpunktes dem Betriebsleiter durch zufällige Abwesenheit entgeht.
  • In diesem Falle wird die Schaltung nach Abb.3 vorgenommen. Das Meßgerät mit seiner Kontaktausrüstung entspricht der Abb. i. In den Meßkontaktkreis ist ein Relais 8 mit Arbeitskontakt 9 und Selbstspeisekontakt 14 sowie ein Relais i2 mit Selbstunterbrechungskontakt 13 eingeschaltet. Wird nun der Kontakt 3, 4 geschlossen, so wird in der vorher geschilderten Weise der Kontaktdruck verstärkt. Gleichzeitig erhalten die Relais 8 und 12 Strom. Relais 8 zieht an und bleibt angezogen, da es über den Selbstspeisekontakt 14 von der Batterie Strom erhält. Gleichzeitig leuchtet die Signallampe 16 auf, da der Arbeitskontakt 9 geschlossen wird. Relais 12 zieht gleichfalls an und öffnet den Kontakt 13, der den Meßkontaktkreis unterbricht. Dadurch pendeln in der vorher geschilderten Weise der Kontakt 3, 4 und das Relais 12 so lange, bis die Meßgröße wieder unter den Signalpunkt herabgeht und das Meßgerät den Wert der Meßgröße wieder unbeeinflußt anzeigt. Unabhängig davon leuchtet die Signallampe weiter, bis durch Unterbrechung des Speisestromes am Taster 15 das Relais 8 abfällt, Kontakt 14 das Relais abschaltet und Kontakt ,9 das Signal löscht.
  • Statt eines Signals beim über- oder Unterschreiten eines bestimmten Punktes können durch den Kontakt auch beliebige andere Maßnahmen ausgelöst werden, wie in der Einleitung bereits erwähnt. Auch braucht die Hilfskraft zur Erhöhung des Kontaktdruckes nicht durch eine besondere Hilfsspule erzeugt zu werden; man kann vielmehr auch in bekannter Weise den Strom in der oder in den eigentlichen Meßwicklungen durch entsprechende Maßnahmen so ändern, daß beim Berühren des Kontaktes ein erhöhter Kontaktdruck entsteht, der gleichzeitig zur Erzeugung einer Gegenkraft für das zuverlässige Trennen der Kontakte benutzt wird.
  • Die beschriebene Einrichtung bietet den großen Vorteil, daß auch Meßgeräte mit sehr geringen Richtkräften zu einer zuverlässigen Kontaktgabe ohne Zuhilfenahme von periodischen Zeigerfesthaltungen und dem damit verbundenen Zeitverlust herangezogen werden können. Beispielsweise gilt dies für die empfindlichen Drehspul-Millivoltmeter, die in Verbindung mit Thermoelementen zur Temperaturmessung dienen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Kontakteinrichtung, vorzugsweise für Meßgeräte oder Relais, mit einer den Auflagedruck des Kontaktes nachträglich erhöhenden Hilfskraft, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hilfskraft eine Gegenkraft erzeugt, die beim Verschwinden der Hilfskraft ein zuverlässiges Trennen der Kontakte bewirkt.
  2. 2. Kontakteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Kontaktkreis ein Relais mit Selbstunterbrechungskontakt angeordnet ist, wodurch ein Pendeln des Kontaktes erreicht wird.
  3. 3. Kontakteinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kontaktkreis noch ein gedämpftes Relais angeordnet ist, so daß während des Pendelns des Kontaktes ein Dauersignal gegeben wird.
  4. 4. Kontakteinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kontaktkreis noch ein Relais mit Selbstspeisekontakt angeordnet ist, so daß nach einmaliger Kontaktgabe am Meßgerät ein Signal von beliebiger Länge gegeben wird.
DEH129600D 1931-11-29 1931-11-29 Elektrische Kontaktvorrichtung, vorzugsweise fuer Messgeraete oder Relais, mit einerden Auflagedruck des Kontaktes nachtraeglich erhoehenden Hilfskraft Expired DE566048C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750408C (de) * 1942-03-08 1944-12-21 Elektrischer Kontaktgeber fuer Regelgeraete
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US2882914A (en) * 1955-07-07 1959-04-21 Phillips Petroleum Co Detection of an electrolyte liquid in a stream of non-conductive, non-electrolyte liquid
US2947918A (en) * 1956-08-06 1960-08-02 Cons Vacuum Corp Automatic interrupter circuit

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