DE560910C - Kombinationsverfahren zur Herstellung von Kaliumnitrat und anderen Duengemitteln - Google Patents

Kombinationsverfahren zur Herstellung von Kaliumnitrat und anderen Duengemitteln

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DE560910C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B7/00Fertilisers based essentially on alkali or ammonium orthophosphates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Kombinationsverfahren zur Herstellung von Kaliumnitrat und anderen Düngemitteln Es ist schon vorgeschlagen worden, ein Alkalichlori:d mit Salpetersäure zu behandeln und aus der Lösung durch Abkühlen das entsprechende Alkalinitrat abzuscheiden. Es ist ferner auch bereits vorgeschlagen worden, die von der Abscheidung des Alkalinitrats herrührende Mutterlauge mit Ammoniak zu behandeln und .das in der neutralisierten Mutterlauge gelöste Salzgemisch auskristallisieren zu lassen. Außerdem ist es bekannt, Phosphorsalz herzustellen durch Einwirkung von Phosphorsäure und Ammoniak auf Lösungen, die Chlornatrium und Kal.iumsalze enthalten.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist ein Kombinationsverfahren, bei welchem dieselben chemischen Reaktionen angewendet werden wie bei jenen bekannten Verfahren. Es ermöglicht die gleichzeitige Herstellung von Kaliumnitrat, eines stickstoffhaltigen, natriumfreien Kalidüngemittels, das im wesentlichen aus Chlorammonium neben Kaliumnitrat besteht, und endlich eines Natriumammoniumdoppelphosphats. Bei dem vorliegenden Verfahren geht man von einem Stoff aus, der zum größeren Teil aus Chlorkalium und im übrigen hauptsächlich aus einem löslichen Natriumsalz besteht. Für die Durchführung des Verfahrens wird daher insbesondere das niedrigprozentige (70-bis 8oprozentige Chlorkalium des Handels, das auch Chlornatrium enthält, verwendet. Geht man von niedrigprozentigem Chlorkalium aus, so wird das Verfahren wie folgt durchgeführt: Die Mutterlaugen, die aus einem Kreislauf vorhergegangener Verfahrensstufen stammen und die, wie weiter unten ausgeführt, hauptsächlich Chlorammonium enthalten, werden mit Wasser und niedrigprozentigem Chlorkalium versetzt. Man erhitzt nun, um die Auflösung des Salzes zu sichern, und behandelt die Lösung dann bei erhöhter Temperatur, die aber genügend tief liegt, um irgendeinen Verlust an Stickstoff durch Zersetzung von Salpetersäure zu vermeiden, mit Salpetersäure im Verhältnis von einem Molekül Säure auf ein Atom Kalium des zugesetzten Salzes; hierauf läßt man die Flüssigkeit auf gewöhnliche Temperatur abkühlen. Es erfolgt eine reichliche Kristallisation von Kaliumnitrat, und hierauf trennt man durch Filtration o.,dgl. den größeren Teil des in :dem ursprünglichen Mineral enthaltenen Kaliums als reines Kaliumnitrat ab. Die Kaliumnitratkristalle werden abgesaugt und gewaschen, um die anhaftende Mutterlauge zu verdrängen.
  • Die sauren Mutterlaugen von der Abscheidung des Kaliumnitrats werden bis zur vollständigen Neutralisation mit Ammoniak gesättigt, das in Form von Gas oder Lösung verwendet wird. Die Flüssigkeit erhitzt sich; gegen Ende der Sättigung werden durch Einhaltung .einer 5o bis 6o° nicht überschreitenden Temperatur Ammoniakverluste vermieden. Nach Beendigung der Neutralisation wird die Flüssigkeit eingeengt und derart abgekühlt, daß ein stickstoff- und kalihaltiges Düngemittel auskristallisiert, das hauptsächlich aus einer Mischung von Salmiak und Kaliumnitrat besteht und ziemlich frei von Natrium ist. Diesem Düngemittel kann übrigens eine kleine Menge anderer Salze beigemengt sein, die von den Verunreinigungen des Ausgangschlorkaliums stammen, und die nicht aus Chlornatrium bestehen. Man saugt darauf den Mischdünger ab, um ihn von der anhaftenden Mutterlauge zu befreien und wäscht ihn leicht mit Wasser.
  • Die von der Absch°_idung des Mischdüngers herrührende Mutterlauge enthält das gesamte Chlornatrium, das in dem niedrigprozentigen Chlorkalium enthalten war, von dem man ausgegangen ist. Diese Mutterlauge versetzt man mit einer Lösung von Phosphorsäure oder Monoammoniumphosphat im Verhältnis von 1 Molekül Phosphorsäure auf 1 Molekül gelöstes Chlornatrium; sodann sättigt man die Lösung mit Ammoniak, indem man auch hier dafür Sorge trägt, .daß eine Temperatur von etwa 5o° g -en Ende der Behandlung nicht überschritten e 7 wird. Reagiert die Lösung gegen Lackmus praktisch neutral, so ist der beabsichtigte Sättigungsgrad erreicht.
  • Wenn man dann die Flüssigkeit auf Zimmertemperatur abkühlt oder einfach abkühlen läßt, so scheidet sich fast das gesamte Natrium in Forin von kristallisiertem Phosphorsalz ab. Man saugt nun das auskristallisierte Phosphorsalz ab, wäscht es mit Wasser und vereinigt die abgesaugte Flüssigkeit mit den Mutterlaugen von der Abschedung. Die so gebildete Flüssigkeit wird in den Kreislauf zurückgeführt, wie dies vorher bemerkt worden ist.
  • Statt diese Flüssigkeit beim Beginn eines neuen Kreislaufs der Verfahrensstufen wieder zu verwenden, um darin das Ausgangschlorid aufzulösen, kann man sie auch den :Mutterlaugen von der Abscheidung des Kaliumnitrats zusetzen. Dieser Zusatz kann auf einmal oder in mehreren Stufen vor oder während der Einengung der Lösung erfolgen, die den Stickstoffkalidünger enthält.
  • Wenn das Ausgangssalzgemisch wenig Natriumsalze enthält, so kann man auch die Fällung des Phosphorsalzes nicht bei jedem Kreislauf der Verfahrensstufen, sondern z. B. nur bei einem von zwei oder drei Kreisläufen vornehmen. Die Menge des bei einer Fällungsoperation erhaltenen Phosphorsalzes ist dann die doppelte oder dreifache von derjenigen, die man bei einer Fällungsoperation erhalten würde, wenn man die Fällung des Phosphorsalzes bei jedem Kreislauf der Verfahrensstufen vornehmen würde.
  • Man erhält durch das beschriebene Kreislaufverfahren reines Kaliumnitrat, ein natriumfreies Ammoniak-Kali-Nitratdüngemittel und Phosphorsalz aus niedrigprozentigem Chlorkalium, Salpetersäure, Ammoniak und Phosphorsäure.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens beschrieben.
  • In einen säurefesten Bottich, der mit geeigneten Vorrichtungen für Dampfheizung, Wasserleitung, Rührung mittels Preßluft usw. versehen ist, bringt man g251 Mutterlauge aus einem Kreislauf vorhergegangener Operationen, 208 kg Chlorkalium mit 49 °/o K20 und 2251 Wasser. Man erhitzt nun das Ganze auf etwa q.5°, und wenn das Salz fast vollständig gelöst ist, läßt man unter Umrühren 26o 1 Salpetersäure von 36° Be einfließen. Sodann läßt man die saure Flüssigkeit in einen hölzernen Kasten fließen und auf 15' abkühlen.
  • Es scheiden sich Kristalle von Kaliumnitrat ab, die abgesaugt, gewaschen und getrocknet werden, wodurch man 135 kg Kaliumnitrat mit einem Gehalt von 9g % K I\T 03 und 1425 1 saure Mutterlaugen erhält. Diese Mutterlaugen läßt man in Holzwannen fließen, die mit Rührern und Kühlschlangen aus besonderem säurefestem Metall ausgerüstet sind. Man sättigt die Laugen sodann mit Ammonialz bis zur neutralen Reaktion gegen Phenolphthalein, wozu etwa 38 kg Ammoniak erforderlich sind. Während der Sättigung hat die Flüssigkeit das Bestreben, sich zu erhitzen, aber durch geeignete Regelung der Ammoniakzufuhr und im Notfall durch Einleiten von Wasser in die Kühlschlangen verhindert man, daß eine Temperatur von 35 bis ..o° überschritten wird.
  • Die neutrale Flüssigkeit wird in Eindampfgefäße aus Eisenblech mit Gasheizung geschickt, um darin eingeengt zu werden. Wenn die Konzentration genügend hoch ist, was der Fall ist, nachdem man 35o bis 4001 Wasser verdampft hat, schickt man die Flüssigkeit in Kristallisierkästen, die mit einer Vorrichtung versehen sind, mit der man die Flüssigkeit auf 5° abkühlen kann. Ein Mischsalz scheidet sich dann ab, das man absaugt und leicht wäscht, wodurch man 248 kg eines Ammoniak-Kali-Nitratdüngemittels erhält, das trocken folgenden Gehalt an Pflanzennährstoffen aufweist:
    Nitratstickstoff . ...... 5 °@o,
    Ammoniakstickstoff ...... 16,6 °/o,
    Kali (K20) . . . . . . . . . . . . . 16,9
    °/o
    Die Mutterlaugen von der Abscheidung dieses Ammoniak-Kali-Nitratdüngemittels, etwa goo 1, werden mit 83 kg Monoämmoniumphosphat, das auf die weiter unten beschriebene Weise erhalten wird, und mit 6o 1 Wasser versetzt; hierauf sättigt man mit ungefähr 12 kg Ammoniak, einer Menge, die erforderlich ist, um bis zur neutralen Reaktion gegen Phenolplithalein zu gelangen, und läßt auf 1,5' abkühlen. Man erhält so einerseits 148 kg Ammonium-Natriumphosphat, andererseits 9251 Mutterlaugen, die wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden, um von neuem in der beschriebenen Weise behandelt zu werden.
  • Als man das Verfahren in Gang setzte, verfügte man nicht, wie in dem eben beschriebenen Kreislauf über Mutterlaugen, die aus einem vorhergehenden Kreislauf von Verfahrensstufen stammen. Diese Mutterlaugen sind erhalten worden durch ein Verfahren, das sich von dem beschriebenen ausschließlich in folgenden Punkten unterscheidet. ' i. Chlorkalium mit .I9 °/o K.0 wurde in reinem Wasser gelöst, statt in einer Mutterlauge, die schon Salze in Lösung enthält.
  • :. Den von der Abscheidung des Kaliumnitrats herrührenden Mutterlaugen wurde Phosphorsäure zugesetzt.
  • Natürlich waren die Mengen der reagierenden Stoffe in dieser vorläufigen Aufeinanderfolge von Verfahrensstufen verschieden von den Mengen bei normalem Gange. Es waren folgende: Wasser, in dem das Chlorkalium gelöst wurde, 5o 1, Chlorkalium mit 49 °/o K--0, gelöst in Wasser, 300 kg, Salpetersäure von 36° Be, zugesetzt, 28o 1, Kaliumnitrat, durch Abkühlung abgeschieden und dann getrocknet, 24.3 kg, saure Mutterlaugen von der Abscheidung des Kaliumnitrats 8.1o 1, Phosphorsäure von -5' Be, diesen Mutterlaugen zugesetzt, i86 kg, Phosphorsalz, gewonnen nach' der Neutralisation der Lösung mit Ammoniak, i oo kg, Mutterlaugen von der Abscheidung des Phosphorsalzes goo 1.
  • Die in dein vorstehenden Beispiel angegebenen Verhältnisse sind nicht unabänderlich und können in weiten Grenzen schwanken, je nach dem Gehalt des angewendeten Chlorids, der Konzentration der Salpetersäure usw. Insbesondere kann man das Kaliumnitrat aus etwas verdünnteren Lösungen als den im vorstehenden Beispiel angegebenen kristallisieren lassen; man erhält dann geringere Mengen von reinem Kaliumnitrat, reichert aber dagegen den Stickstoff-Kali-Mischdünger an N itratstickstoff und Kali an.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kombinationsverfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Kaliumnitrat, einem stickstoff- und kalihaltigen Mischdünger und Phosphorsalz, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender bekannter Maßnahmen: a) eine durch Auflösung eines Chlorkalium und ein Natriumsalz enthaltenden Salzgemisches, insbesondere niedrigprozentigen Chlorkaliums, in Wasser erhaltene Lösung wird bei erhöhter Temperatur mit Salpetersäure im Verhältnis von i Mol. Salpetersäure auf i Atom Kalium behandelt und durch Abkühlung aus der Lösung ziemlich reines Kaliumnitrat abgeschieden und abgetrennt; b) die in der Verfahrensstufe a erhaltenen sauren Mutterlaugen werden mit Ammoniak neutralisiert, eingeengt und durch Abkühlung ein fast natriumfreies Mischsalz aus Chlorammonium und Kaliumnitrat ausgeschieden und abgetrennt; c) die in der Verfahrensstufe b erhaltenen Mutterlaugen werden dann mit Phosphorsäure und Ammoniak oder Ammonphosphaten im Verhältnis von i Mol. Phosphorsäure und 2 Mol. Ammoniak auf je i Atom des in dem Ausgangssalzgemisch enthaltenen Natriums versetzt, das gebildete Phosphorsalz, gegebenenfalls unter Anwendung von Kühlung, abgeschieden, abgetrennt und die erhaltene Mutterlauge im Kreislauf zur Auflösung des Ausgangssalzgemisches nach Verfahrensstufe a verwendet.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Abscheidung des Phosphorsalzes herrührenden Mutterlaugen auf einmal oder in mehreren Malen und ganz oder teilweise den Mutterlaugen zugesetzt werden, die von der Abscheidung des Kaliumnitrats herrühren, und zwar vor oder nach der Einengung dieser Mutterlauge.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verwendung natriumsalzarmer Salzgemische als Ausgangsmaterialien die Fällung des Phosphorsalzes nicht bei jedem Kreislauf der Verfahrensstufen vornimmt, sondern bereits die Mutterlaugen von der Abscheidung des N.,lischdüngesalzes einmal oder mehrmals unmittelbar in den Kreislauf zurückführt und dann erst das Phosphorsalz ausfällt.
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