DE554360C - Verladeschaufel mit Auswerfer - Google Patents
Verladeschaufel mit AuswerferInfo
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- DE554360C DE554360C DEG70167D DEG0070167D DE554360C DE 554360 C DE554360 C DE 554360C DE G70167 D DEG70167 D DE G70167D DE G0070167 D DEG0070167 D DE G0070167D DE 554360 C DE554360 C DE 554360C
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
11. JULI 1932
11. JULI 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 554360 KLASSE 81 e GRUPPE
G?oi6? XIjSi e
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: ιό. Juni
Goodman Manufacturing Company in Chicago, III, V. St. A.
Verladeschaufel mit Auswerfer
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. April 1927 ab
Die Erfindung betrifft eine Kraftschaufel, deren Schaufel mit einem Auswerfer versehen
ist und am Vorderende eines Stieles sitzt, der längs und in senkrechten .Ebenen durch von
Druckflüssigkeit betätigte Kraftvorrichtungen beweglich ist, die mit einem einen geschlossenen
Kreislauf aufweisenden Druckflüssigkeitsantrieb, der auf einer für Winkelbewegung auf
einem Gestell gelagerten Drehscheibe angeordnet ist, wahlweise verbindbar sind.
Erfindungsgemäß sind in einer einzigen Stellung am Drehtisch zusammengedrängte Handsteuerungen
für die in einer oder mehreren vorbestimmten Folgen vor sich gehenden Betätigung
von Einzelventilen, z. B. Hubventilen, von denen einige auf dem Drehtisch und die
anderen am bewegbaren Stiel angeordnet sind, für die Steuerung der Schaufel und bzw. oder
des Auswerfers vorgesehen. Zufolge der vielseitigen Beweglichkeit des Stieles werden die
Einzelventile zwecks Vereinfachung des Leitungssystems und Antriebes und Verringerung
der erforderlichen Drehgelenke in zwei gesondert liegende Gruppen unterteilt, wobei jedoch diese
Ventile lediglich durch einige zentralisiert angeordnete Handhebel in vorbestimmten Folgen
so gesteuert werden, daß selbst ein ungeschulter Arbeiter die Schaufel leicht und bequem bedienen
kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Abb. ι ist ein Seitenriß der Maschine,
Abb. 2 ein Teilgrundriß,
Abb. ι ist ein Seitenriß der Maschine,
Abb. 2 ein Teilgrundriß,
Abb. 3 ein senkrechter Mittelschnitt in größerem Maßstabe,
Abb. 4 ein waagerechter Mittelschnitt,
Abb. 5 ein Schnitt nach 5-5 der Abb. 4 in größerem Maßstabe,
Abb. 6 eine Rückansicht der Maschine,
Abb. 7 ein vergrößerter Teilschnitt nach .7-7 der Abb. 3,
Abb. 8 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. 3,
Abb. 9 ein vergrößerter Schnitt nach 9-9 der Abb. 3, Abb. 10 ein Schnitt nach 10-10 der Abb. 9,
Abb. 11 ein vergrößerter längs zusammengedrängter Waagrechtschnitt durch die Schaufel
und ihren Stiel,
Abb. 12 ein vergrößerter Schnitt nach 12-12
der Abb. 2,
Abb. 13 ein Schnitt nach 13-13 der Abb. 12,
Abb. 14 ein längs zusammengedrängter Seitenriß des Stiels, Hubarms usw.,
Abb. 15 ein vergrößerter Schnitt nach 15-15
der Abb. 14,
Abb. 16 ein vergrößerter Seitenriß der Abb. 14,
Abb. 17 ein vergrößerter Grundriß der Plattformventile,
Teile entfernt und geschnitten,
Abb. 18 ein Seitenriß der Plattformventile, Teile entfernt und geschnitten,
Abb. 19 eine ähnliche Seitenansicht, Teile an anderen Punkten abgebrochen,
Abb. 20 ein vergrößerter Schnitt nach 20-20 der Abb. 6, Abb. 21 ein Schnitt nach 21-21 der Abb. 20,
Abb. 22, 23, 24, 25, 26 Rohrleitungsschemata.
Ein Grundrahmen 1 wird von Gleiskettenantrieben 2 getragen, die zum Fahren der
Schaufel dienen.
In' der Mitte des Rahmens 1 enthält ein
senkrechter Zylinder 3 einen Kolben 4, der durch Druckmittel zum Eingriff mit einem
festen Teile wie einer Decke hebbar ist. Die Teile 3 und 4 bilden eine Spreize zum Festhalten
der Maschine im Betriebe.
Der Rahmen 1 trägt eine um die Achse des Zylinders 3 drehbare Drehscheibe5 (Abb. 3)
als Träger für den größeren Teil des Getriebes. An der Drehscheibe sind seitlich ein Elektromotor
6 und eine Druckpumpe 7 angebracht und sind durch ein Übersetzungsgetriebe 8 mit
Zwischenwelle 9 verbunden (Abb. 1, 2 4). An Welle 9 sind unabhängig zwei sich gegenüberstehende
Kegelräder 10 drehbar, die mit einem vom Drehtisch 5 getragenen Kegelrade 11 kämmen.
Dieses ist durch ein Getriebe 13, das von der Drehscheibe getragen wird, zwecks
Drehung der letzteren mit einem am Rahmen 1 gleichachsig mit der Drehscheibe befestigten
großen Innenzahnrade 12 gekuppelt (Abb. 1, 3, 4). Auskuppelbare Reibungsantriebe 14 sitzen
auf der Zwischenwelle 9 zwecks Kuppeins der entsprechenden Kegelräder 10 mit der
Welle 9, um die Drehscheibe vom Motor 6 aus in der einen oder anderen Richtung zu
drehen, und sind für normale Auskupplung und wechselweise Einrückung durch einen
Handhebel 15 steuerbar, der an der gegenüberliegenden Seite bzw. Steuerseite der Drehscheibe
sitzt und mit den Kupplungen durch Getriebe 16 verbunden ist.
Der Drehtisch trägt mittels des Schaufelstiels 17 die Schaufel 18. Der Stiel besteht
aus zwei die Haltespreize zwischen sich fassenden Längsholmen und ist an einem Hubarm 19
längsverschiebbar (Abb. I1 2, 3, 6). Dieser ist an seinem hinteren Ende an einer Welle 21
gelagert, die vom Drehtisch in hoher Lage hinter der Spreize getragen wird, und dient
zum senkrechten Bewegen der Schaufel.
Der Hubarm 19 wird durch einen Zylinder 22 bewegt, der am Drehtisch 5 durch Zapfen 23
(Abb. 3) angelenkt ist und einen Kolben 24 birgt, der gelenkig mit dem Hubarme bei 25
verbunden ist. Der Zylinder 22 ist an die Hydraulik durch ein mit den Zapfen 23 fluchtendes
Drehgelenk 26 verbunden.
Radiale Bewegung der Schaufel 18 durch
Längsverschiebung des Stieles 17 wird hydraulisch durch zwei entgegengesetzt wirkende
Paare von radialen Zylindern bewirkt. Die unteren und größeren Zylinderpaare 27 sind
die Vorschubzylinder und sind am Hubarm gemäß Abb. 7 befestigt; ihre Kolben 28 greifen
am Vorderende des Stieles 17 an (Abb. 13), Die oberen und kleineren Zylinderpaare 29
sind die Einschubzylinder und sind am Hubarm 19 gemäß Abb. 8 befestigt; ihre Kolben
greifen am Hinterende des Stieles 17 an (Abb. 9). S5
Eine längs der Schaufel verschiebbare Auswerferplatte 31 dient zum Entleeren der Schaufel
und wird hydraulisch bewegt. Hierzu sind zwei doppelt wirkende Zylinder 32 an einem
hinteren Rahmen 33 der Schaufel befestigt, der am Vorderende des Stieles 17 sitzt. Die Kolben
34 dieser Zylinder sind durch Stangen 35 mit der Platte 31 verbunden, um sie vor- und
rückwärts zu bewegen (Abb. 11 und 12).
Nunmehr sei die Hydraulik beschrieben. Die Verbindungen von der Pumpe 7 zu den verschiedenen Wirkungsteilen werden durch
Ventile bewirkt, die aus Plattformventilen 36, vorderen und hinteren Schaufelstielventilen 37
bzw. 38 und Spreizventilen 39 bestehen. Die Plattformventile 36 sitzen vorn am Drehtisch
an derjenigen Seite des Stiels, die dem Motor 6 und der Pumpe 7 gegenüberliegt (Abb. 2 und 4).
Die Stielvorderventile 37 sitzen am Vorderende des Stieles 17 und die Stielhinterventile 38 an
seinem Hinterende (Abb. 11). Die Spreizenventile 39 sitzen am Drehtisch hinter dem
Zylinder 3 unterhalb des Stieles 17 (Abb. 3 und 6).
Die Abb. 17, 18, 19 zeigen die Plattformventile
36. Ein waagrechter Kanalkörper 41 ist am Drehtisch befestigt (Abb. 3). An der
Oberfläche dieses Körpers sind nach unten sieben Kegelventile 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48
befestigt und sind mit Ausnahme des Ventils 47 unter sich gleich. Jedes hat einen Schaft 49
und einen Kolben 50, der längs Abstand vom Kegel gi hat. Ein Umleitkanal 52 im Ventilgehäuse
verbindet die Oberseite des Kegels mit der Unterseite des Kolbens, um den Druck an der Oberseite des Kegels abzugleichen. Eine
Feder 53 bewegt den Kegel mit relativ leichtem unveränderlichem Druck in Schlußlage. Das
Ventil 47 (Abb. 17) hat einen Schaft 54 und einen Kolben 55 in Längsabstand vom Kegel 56 i°5
und eine nicht gezeichnete der Leitung 52 entsprechende Umleitung, welche die Unterseite
des Kegels mit der Oberseite des Kolbens verbindet, um den Druck an der Unterseite
des Kegels teilweise auszugleichen. no
Die Ventile 42 bis 48 sind in gegenüberliegenden Reihen waagerecht so angeordnet,
daß ihre Schäfte einander zugewendet sind. Die Ventile 42 bis 46 und 48 schließen nach
der gegenüberliegenden Reihe zu, das Ventil 47 öffnet nach der gegenüberliegenden Reihe zu.
Ein Paar aufwärts ragender Handhebel 58 und 59 sind an eine Welle 61 angelenkt, die
längs der Ventilreihen zwischen ihnen verläuft. Das Unterende des Hebels 58 greift zwischen
die Schäfte 49 der Ventile 42 und 43 in einer Reihe und die Schäfte der Ventile 45 und 46
554860
in der anderen Reihe, um bei Bewegung in der einen Richtung die Ventile 42 und 43,
in der anderen Richtung aber die Ventile 45 und 46 zu öffnen. Alle diese Ventile werden
bei der Zwischenlage des Hebels nach Abb. 18 und 19 durch ihre Federn 53 geschlossen. Das
Unterende des Hebels 59 ragt zwischen die Schäfte der Ventile 44 und 48 in gegenüberliegenden
Reihen, um bei Bewegung in der einen Richtung das Ventil 44 und in der anderen das Ventil 48 zu öffnen. Bei der Zwischenlage
des Hebels nach Abb. 17 und 18 werden diese Ventile durch ihre Federn 53 geschlossen.
Eine Schwinge 62 ist an eine unterhalb der Achse der Hebel 58, 59 zu dieser parallele
Achse angelenkt und ist gegen den Schaft 54 des Ventils 47 bewegbar, um es zu schließen.
Zwei Rollen 63 sitzen radial am Hebel 58 neben seiner Achse winklig versetzt, um das
ao Ventil 47 bei entgegengesetzten Bewegungen des Hebels zu schließen. Eine Rolle 63 am
Hebel 59 schließt das Ventil 47, wenn der Hebel so bewegt wird, daß er das Ventil 48
öffnet, wie in Abb. 18 punktiert. Somit wird das Ventil 47 bei Bewegung des Hebels 58 in
der einen oder anderen Richtung oder bei Bewegung des Hebels 59 in der zum Öffnen
des Ventils 48 dienenden Richtung geschlossen, und die Anordnung ist so, daß das Ventil 47
bei weiteren Ventilöffnungsbewegungen des einen oder anderen der Hebel 58 und 59 geschlossen
wird, nachdem entsprechende der Ventile 42, 43, 45, 46 und 48 geöffnet worden sind.
Wie Abb. 22 bis 26 zeigen, strömt die Flüssigkeit von der Pumpe 7 durch ein Hochdruckrohr
64, das durch einen Kanal 65 des Kanalgehäuses 41 mit den Ventilen 43, 45, 48 oberhalb
ihrer Köpfe verbunden ist, so daß sie sich mit dem Druck von der Pumpe schließen.
Kanal 65 ist mit dem Ventil 47 unter dessen Kopf verbunden, so daß es sich gegen den
Pumpendruck schließt. Die Ventile 42 bis 46 und 48 sind gewöhnlich geschlossen, und das
Ventil 47 ist gewöhnlich offen, so daß bei Leerlauf während des Laufes der Pumpe
(Abb. 22) die Flüssigkeit von der Pumpe durch das Ventil 47 in einen Kanal 66 des Gehäuses 41
fließt, der mit dem Ventil 47 oberhalb dessen Kopfes verbunden ist, und von da in ein
Rücklaufrohr 67, das vom Kanal 66 in einen Behälter 68 führt, der am Drehtisch 5 hinten
an derselben Seite wie das Gehäuse 41 angebracht ist (Abb. 2 und 4). Die Pumpe 7 saugt
aus dem Behälter durch ein Rohr 69.
Das Ventil 47 leitet den Flüssigkeitsdruck von der Pumpe 7 als Umleitventil um. Die
Ventile 43, 45, 48 dienen zum wahlweisen Zuführen des Pumpendruckes zu den hydraulischen
Antrieben als Druckventile. Die Auslaßventile 42, 44, 46 sind unterhalb ihrer Kegel
mit dem Kanal 66 verbunden und dienen zum wahlweisen Auslaß aus den hydraulischen Antrieben.
Ein Kanal 70 im Gehäuse 41 ist mit dem Auslaßventil 42 oberhalb dessen Kopfes und
mit dem Druckventil 45 unterhalb dessen Kopfes verbunden sowie durch ein Rohr 71
mit einem Drehgelenk 72, das mit dem Hubarm 19 gleichachsig ist, um Bewegung desselben
zu ermöglichen. Ein vom Hubarm getragenes Rohr 73 führt vom Drehgelenk zu einem der
Einschubzylinder 29 zwecks Verbindung mit den Ventilen 42 und 45 zum Speisen und entsprechenden
Entleeren dieser Zylinder.
Ein Kanal 74 im Gehäuse 41 ist mit dem Druckventil 43 oberhalb dessen Kopfes und
mit dem Auslaßventil 46 unterhalb dessen Kopfes verbunden sowie durch ein Rohr 75
mit einem Drehgelenk 76, das mit dem Hubarm 19 gleichachsig ist, um seine Bewegung
zu ermöglichen. Ein vom Hubarm getragenes Rohr Jj führt von dem Drehgelenk zu einem
der Vorschubzylinder 27, um die Vorschubzylinder entsprechend mit Druckmittel zu
speisen und zu entleeren.
Ein Kanal 78 im Gehäuse 41 ist mit dem Auslaßventil 44 oberhalb dessen Kopfes und
mit dem Druckventil 48 unterhalb dessen Kopfes verbunden und durch ein Rohr 79 mit
dem Drehgelenk 26, um die Ventile 44, 48 mit dem Hubzylinder 22 zu verbinden und ihn zu
speisen und zu entleeren.
Die vorderen und hinteren Stielventile 37 und 48 dienen dazu, die Vorschubzylinder 27
in Reihe und die Einschubzylinder 29 in Reihe zu schalten oder die zweiten Vor- und Einschubzylinder
abzudichten relativ zu entsprechenden Enden des Auswerferzylinders 32 zwecks
Verriegeins des Stieles und Betätigens der Auswerferplatte 31. Die Vorderstielventile 37
weisen drei Ventile 81, 82, 83 auf, die in senkrechter Lage an einem Kanalgehäuse 84 sitzen,
das am Vorderende des Stieles 17 an ihm befestigt ist (Abb. 12 und 13). Die Hinterstielventile
38 weisen drei Ventile 85, 86, 87 auf, die in senkrechter Lage an einem Kanalkörper
88 angebracht sind, der am Hinterende des Stieles sitzt (Abb. 9 und 10). Diese Ventile
sind ausbalancierte Kegelventile, die durch Federn in Schlußlage gedrückt werden und den
Ventilen 42 bis 46 sowie 48 ähneln.
Die Stielvorderventile 81, 83 werden in Reihe
entgegengesetzt zur Verhinderung von Rückschlagventilwirkung durch einen Kanal 89 im
Gehäuse 84 verbunden, der an jedes der Ventile unterhalb des Kopfes anschließt (Abb. 12, 13).
Ein Kanal 90 im Gehäuse 84 schließt an die Ventile 82, 83 oberhalb ihrer Köpfe und an
den ersten der Vorschubzylinder 27 an, zu dem das Rohr 77 führt, und zwar durch den
hohlen Kolben 28. Ein Kanal 91 im Gehäuse84
schließt an das Ventil 81 oberhalb dessen Kopfes und an den zweiten Vorschubzylinder 27
durch dessen Hohlkolben 28 an.
Die Stielhinterventile 85, 87 werden in Reihe in Gegenschaltung zur Verhinderung von Rückschlagventilwirkung
durch einen Kanal 92 im Gehäuse 88 geschaltet, der an jedes dieser Ventile unter dessen Kopf anschließt (Abb. 9
und 10). Ein Kanal 93 im Gehäuse 88 ist mit den Ventilen 85, 86 über ihren Köpfen
verbunden und ist mit dem ersten der Einschubzylinder 29, also dem Zylinder, zu dem
das Rohr 73 führt, durch den Hohlkolben 30 dieses Zylinders verbunden. Ein Kanal 94 im
Gehäuse 88 ist mit dem Ventil 87 oberhalb dessen Kopfes verbunden und mit dem zweiten
Einschubzylinder 29 durch dessenHohlkolben3O.
Ein Paar Rohre 95 führen von der Unterseite des Kegels des Ventils 82 zur Hinter-
ao seite der entsprechenden Auswerferzylinder 32 (Abb. 12, 13). Ein Kanal 96 ist mit dem
Ventil 86 unterhalb dessen Kopfes verbunden (Abb. 10) und durch ein Rohr 97 mit dem
Vorderende eines der Auswerferzylinder 32,
deren Vorderenden durch ein Rohr 98 verbunden sind.
Bei offenen Ventilen 81, 83,85, 87 (Abb. 24,25)
kann Druckmittel zu dem einen oder anderen Paare der Stielverschiebungszylinder zugeführt
und aus dem anderen Paare abgeführt werden, um den Stiel 17 längs zu verschieben. Werden
diese Ventile geschlossen, so wird der Stiel verriegelt wegen des Abschlusses des zweiten
Zylinders jedes Paares von Stielverschiebungszylindern. Die Ventile 82, 86 werden abwechselnd
mit den Ventilen 81, 83, 85, 87 geöffnet und geschlossen. Werden die Ventile 82, 86
geöffnet, so kann Druckmittel zum einen oder anderen Ende der Auswerferzylinder 32 geführt
werden, um die Auswerferplatte 31 zu betätigen.
Zur Steuerung der Stielventile gehört je eine waagerechte Welle 100 (Abb. 9, 10, 12, 13)
quer zum Stiel 17, die je an einem Ende des Stiels schwingbar gelagert ist und Arme 101
für den Eingriff mit den Schäften entsprechender Ventile 81, 82, 83, 85, 86, 87 zwecks Öffnens
derselben hat. Die Schäfte der Ventile 82, 86 liegen an den Seiten entsprechender Wellen
gegenüber den Seiten, an denen die Schäfte der Ventile 81, 83, 85, 87 liegen, so daß die
Ventile 82, 86 abwechselnd mit den Ventilen 81, 83, 85, 87 bei entgegengesetzten Schwingungen
der Wellen geöffnet werden. Gabelhebel 102 sind an der den Steuerhebeln 58, 59
benachbarten Seite des Stiels auf entsprechenden Wellen 100 befestigt. Hebel 103
(Abb. 10, 12, 14) sind an dieser Stielseite
unweit der Hebel 102 an zu den Wellen 100 parallelen Achsen angelenkt und erfassen mit
Sektorteilen 104 entsprechende Gabelhebel, um sie entgegengesetzt zu bewegen und zu sperren,
und legen sich endweise gegen die Gabelungen, um die Hebel 102 an ihren Hubenden zu verriegeln.
Das Ventil 82 und die Ventile 81, 83 werden abwechselnd bei entsprechend entgegengesetzten
Sperrlagen des zugehörigen Gabelnebels 102 geöffnet, und das Ventil 86 sowie
die Ventile 85, 87 werden abwechselnd bei entsprechend entgegengesetzten Sperrlagen des
zugehörigen Gabelhebels 102 geöffnet.
Die' Hebel 103 werden wie folgt gesteuert (Abb. 14, 15, 16). Zwei Zahnstangen 105 ragen
in senkrechtem Abstande längs des Stiels an seiner senkrechten Seite, an der die Hebel 103
liegen, und sind am Stiel unabhängig von ihm durch Lager 106 längs verschiebbar. Die Zahnstangen
sind mit den Hebeln 103 bei 107 an diametral entgegengesetzten Punkten zwecks
Antriebes der Hebel verbunden. Am Hubarm 19 sitzt an einem Zwischenpunkt der
Stielbahn eine über den Zahnstangen liegende Stütze 108. An diese ist auf waagerechter
Achse quer zum Stiel ein Glied 109 angelenkt, an dem ein aufragender Handhebel 110 be- 8g
festigt ist. Ein Paar miteinander kämmender Stirnräder in ist am Glied 109 auf Achsen
gelagert, die beiderseits seiner Achse liegen und parallel zu ihr sind. Diese Räder kämmen
je mit einer Zahnstange 105. Eine von Hand auslösbare Sperrung 112 am Hebel 110 greift
in Kerben eines Sektors 113 der Stütze 108 zum Festhalten des Hebels an seinen Hubenden.
Die Räder in wirken nach Art eines Differentialgetriebes
mit den Zahnstangen 105 zusammen, so daß diese sich während Längsverschiebung
des Stieles 17 mit ihm in unveränderter Beziehung bewegen, die durch die
Räder in aufrechterhalten wird. Wird aber der Hebel 110 bewegt, so bewegen sich die
Räder in mit ihm und bewirken Relativbewegung der Zahnstangen, um die Hebel 103
zur Verstellung der Stielventile 137, 138 zu
bewegen, wie beschrieben. Die Anordnung ist so, daß die Ventile 81, 83, 85, 87 offen und
die Ventile 82, 86 geschlossen sind, wenn der Hebel 110 an einem Ende seiner Bewegung
verriegelt ist, und daß die Ventile 81, 83, 85, 87 geschlossen und die Ventile 82, 86 offen sind,
wenn der Hebel an seinem anderen Hubende verriegelt ist. Dieser Mechanismus ist gut zur
Steuerung der Stielventile vom Drehtische aus geeignet und bedingt keinerlei Gleiteingriff von
großer Länge.
Die Spreizenventile 39 werden durch drei Kegelventile 115, 116, 1I7 (Abb. 20, 21) in
einem Gehäuse gebildet und werden durch Federn 118 in Schlußlage gedrängt. Die Ventile
115, 116 werden in Reihe gegeneinander zur
Verhinderung von 'Rückschlagventilwirkung durch einen Gehäusekanal 119 geschaltet, der
an sie unterhalb ihrer Kegel anschließt. Ein Rohr 120 führt vom Druckrohr 64 zum Ventil
115 oberhalb seines Kopfes, und ein Rohr 121
führt vom Ventil 117 unterhalb seines Kopfes zum Niederdruckrohr 69. Die Ventile 116, 117
sind oberhalb der Köpfe durch einen Gehäusekanal 122 verbunden, von dem ein Rohr 123
zum Spreizenzylinder führt. Die Ventile 115,117
werden von Hand gesteuert. Eine von den Spreizenventilen 3g aufragende senkrechte Welle
124 hat oben einen Griff 125 (Abb. 3). Ein Paar Nocken 126 unten an der Welle 124
wirken auf ein Paar Schwingarme 127, die an das Spreizenventilgehäuse angelenkt sind
und sich gegen die Schäfte der entsprechenden Ventile 115, 117 legen können, um diese abwechselnd
zu öffnen, und zwar bei entgegengesetzten Drehlagen der Welle 124.
Bei offenem Ventil 115 (Abb. 20, 22) strömt Druckmittel von der Pumpe 7 durch dieses Ventil, öffnet das Ventil 116 und strömt in den Spreizenzylinder 103, um den Kolben 4 aufwärts zu drücken. Während das Ventil 115 offen ist, verhindert das Ventil 116 als Rückschlagventil, daß Flüssigkeit aus dem Spreizenzylinder in die Druckleitung 64 zurückfließt, wenn der Druck in dieser etwa durch Öffnen des Ventils 47 fällt, das gewöhnlich offen ist. Daher muß man zwecks Betätigung der Spreize das Ventil 47 bei offenem Ventil 115 schließen. Der Spreizenzylinder wird durch Öffnen des Ventils 117 entleert.
Bei offenem Ventil 115 (Abb. 20, 22) strömt Druckmittel von der Pumpe 7 durch dieses Ventil, öffnet das Ventil 116 und strömt in den Spreizenzylinder 103, um den Kolben 4 aufwärts zu drücken. Während das Ventil 115 offen ist, verhindert das Ventil 116 als Rückschlagventil, daß Flüssigkeit aus dem Spreizenzylinder in die Druckleitung 64 zurückfließt, wenn der Druck in dieser etwa durch Öffnen des Ventils 47 fällt, das gewöhnlich offen ist. Daher muß man zwecks Betätigung der Spreize das Ventil 47 bei offenem Ventil 115 schließen. Der Spreizenzylinder wird durch Öffnen des Ventils 117 entleert.
Die Abb. 22 bis 26 erläutern die Hydraulik. Die Steuerung der Spreize wurde eben beschrieben,
und Abb. 22 zeigt die Lage der Spreizenventile 39 zur Ausübung von Aufwärtsdruck
am Kolben 4. Das Ventil 47 muß aber geschlossen worden sein, um diesen Druck auszuüben. Die Abbildung zeigt auch den
Leerumlauf der Flüssigkeit von der Druckleitung 64 durch Ventil 47 in die Niederdruckleitung
67.
Abb. 23 zeigt die Plattformventile in den Lagen zum Ausüben von Druck im Hubzylinder
22 für den Hubarm 19. Hierzu wird der Hebel 59 verstellt, um das Druckventil 48
zu öffnen und dann das Umlaufventil 47 zu schließen. Zwecks Entlassens der Flüssigkeit
aus dem Hubzylinder wird der Hebel 59 in die entgegengesetzte Lage gebracht, in welcher das
Auslaßventil 44 offen ist, um Flüssigkeit aus dem Hubzylinder zu entlassen. Die Ventile 47,
48 sind geöffnet bzw. geschlossen, und das Gewicht des Hubarmes nebst Zubehör dient zum
Senken dieser Teile, wenn das Ventil 44 geöffnet wird.
Abb. 24 zeigt die Plattform- und Stielventile in den Stellungen zum Ausüben von Druck in
den radialen Vorschubzylindern 27 zum Ausschieben des Stieles 17. Hierzu werden die
Ventile 81, 83, 85, 87 der Stielsteuerung durch Hebel 110 geöffnet, und mittels Hebels 58 wird
Ventil 42, 43 geöffnet und dann Ventil 47 geschlossen. Die offenen Ventile 81, 83, 85, 87
schalten die Vorschubzylinder in Reihe und ebenso die Einschubzylinder 21. Das Öffnen
des Ventils 43 setzt die Vorschubzylinder bei Schließung des Ventils 47 unter Druck, und das
öffnen des Ventils 42 erlaubt das Entleeren der Einschubzylinder beim Ausschieben des Stiels.
Nach Abb. 25 sind die Plattform- und Stielventile in den Lagen zum Ausüben von Druck
in den Einschubzyindern 29 zum Einschieben des Stieles. Hierzu werden die Stielsteuerventile
81, 83, 85, 87 wie vorher geöffnet, und durch Hebel 58 werden die Ventile 45, 46 geöffnet
und dann Ventil 47 geschlossen. Das Öffnen des Ventils 45 setzt die Einschubzylinder
bei Schließung des Ventils 47 unter Druck, und das Öffnen des Ventils 46 läßt Flüssigkeit aus
den Vorschubzylindern beim Einwärtsschieben des Stieles austreten.
Abb. 26 zeigt die Plattform- und Stielventile in den Lagen zum Ausüben von Druck in den
Hinterenden der Auswerferzylinder 32 zum Bewirken einer Auswerfbewegung der Auswerferplatte
31. Hierzu werden die Ventile 81, 83, 85, 87 geschlossen und die Ventile 82, 86 geöffnet
mittels Hebels 110, und der Hebel 58 wird bewegt, um die Ventile 42, 43 zu öffnen
und dann das Ventil 47 zu schließen. Das Schließen der Ventile 81, 83, 85, 87 sperrt die
zweiten Ein- und Vorschubzylinder ab, wodurch der Stiel in seiner Längseinstellung verriegelt
wird. Das Öffnen des Ventils 82 verbindet das Hinterende des Auswerferzylinders 32
mit dem ersten Vorschubzylinder, so daß auf diesen Zylinder wirkender Druck durch das
Ventil 43 auf die Hinterenden der Auswerferzylinder übertragen wird und das Öffnen des
Ventils 86 das Vorderende der Auswerferzylinder mit dem ersten der Einschubzylinder verbindet,
um Flüssigkeit aus den Vorderenden der Auswerferzylinder durch das Ventil 42 zu entlassen.
Das Zurückziehen der Auswerferplatte 31 geschieht dadurch, daß durch Hebel 58 die Ventile
45, 46 geöffnet werden und dann das Ventil 47 geschlossen wird.
Ein Sicherheitsventil 129 ist zwischen die Kanäle 65 und 66 des Gehäuses 41 geschaltet
und entläßt übermäßigen Druck der Pumpe 7; es besteht aus einem Ventilkopf 130 (Abb. 17), ■
der gegen den Druck im Kanal 65 schließt und gewöhnlich gegen diesen Druck durch eine
Feder 131 geschlossen gehalten wird.
Ein selbsttätiges Rückschlagventil 132 (Abb. 18) sitzt zwischen jedem der Druckventüe
43,45,48 und den entsprechenden hydraulischen Antrieben, öffnet sich mit dem Druck von der
Pumpe 7 und schließt sich mit entgegengesetzt gerichtetem Druck, um zu verhindern, daß
in den verschiedenen hydraulischen Einrich-
tungen entwickelter Druck in den Kanal 65 gelangt, so daß die hydraulischen Antriebe, die
von den Plattformventilen gesteuert werden, verriegelt werden, wenn die Hebel 58 und 59 in
Normallage sind (Abb. 22 bis 26). Diese Ventile liegen senkrecht in entsprechenden Kanälen 70,
74, 78 des Gehäuses 41 und werden durch Federn 133 aufwärts gegen die Unterflächen
der Sitze gepreßt, um die an entsprechende Kanäle anschließenden Kanalmündungen zu
verschließen (Abb. 18).
Zwecks Sperrens der Auswerf erplatte 31 in
zurückgezogener Lage bei Einstellung der Stielventile 37, 38 für Längsbewegung des Stieles 17
ist folgende Einrichtung vorgesehen (Abb. 11, 12). An der Rückseite der Schaufel 18 lagert
auf waagerechter, quer zum Stiel 17 stehender Achse ein Kniehebel 134, der mit einem Querriegel
135 am Ende eines seiner Arme bei der punktierten zurückgezogenen Lage der Auswerferplatte
nach Abb. 11 vor ein Gegensperrglied 136 der Platte 31 bewegbar ist. Durch
Schwingung des Hebels 134 wird der Riegel 135 bei zurückgezogener Lage der Schaufel ein- und
ausgerückt. Diese Schwingung wird mit der Betätigung der Stielventile 37, 38 durch einen
Verbindungslenker 137 bewirkt, der mit dem anderen Arme des Kniehebels und dem Hebel 103
am vorderen Stielende verbunden ist. Der Hebel 134 ist in Sperrlage, wenn die Stielventile auf
Längsbewegung des Stieles eingestellt sind, und er ist ausgerückt (Abb. 12), wenn die Stielventile
auf Bewegung der Auswerferplatte eingestellt sind.
Der Hebel 58 steuert die Längsbewegung des Stieles 17 oder der Auswerferplatte 31 je nach
Stellung der Stielventile 37, 38. Der Hebel 59 steuert die senkrechte Lage des Hubarmes 19
und des Stieles. Bau und Anordnung der Plattformventile und ihrer Steuerung ermöglicht
ein einfaches, bequemes und wirksames wahlweises Steuern. Das Umleitungsventil 47
leitet das Druckmittel von der Pumpe 7 um, außer wenn es geschlossen ist, Bei der bevorzugten
Ausführung öffnet es sich selbsttätig beim Aufhören der Handbetätigung oder Steuerung
der Hebel 58, 59. Wenn durch Schließen eines Druckventils eine Wahl getroffen worden
ist, wird dann das Umlaufventil geschlossen, um die wahlgemäße Tätigkeit zu bewirken, entsprechend
welcher das richtige Auslaßventil geöffnet worden ist.
Das obige geschlossene hydraulische Triebsystem ist auf der Drehscheibe 5 angebracht.
Diese ist zwecks Sammelns von Abtropfungen nach der Mitte zu vertieft (Abb. 3) und hat
einen hochstehenden Umfangsflansch 139. Eine kleine Pumpe 140 (Abb. 4 und 6) an der Innenseite
der Hauptpumpe 7 ist mit dieser bei 141 zu vereintem Lauf verbunden und saugt durch
ein Rohr 142 die Flüssigkeit aus dem Sumpf der Drehscheibe, um die Flüssigkeit durch ein
Rohr 143 zum Behälter 68 zu fördern (Abb. 22), so daß nichts verlorengeht.
Zwecks gesteuerten Antriebes der Gleisketten lagert eine waagerechte Querwelle 145 (Abb. 4
und 6) in Abstand in Lagern 146 an den Seiten des Rahmens 1 am hinteren Teil desselben.
Ein Anfangsinnenzahnrad 147 ist auf dieser Welle zwischen den Lagern befestigt. Zwei Endzahnräder
148 mit Innenzähnen sind auf Welle 145 zwischen dem Rad 147 und dem entsprechenden
Lager 146 gelagert und treiben durch Kettentriebe 149 die Gleisketten 2 entsprechend
an. Zwei Zwischenglieder 150 sind 7^
auf der Welle 145 zwischen den Rädern 147, 148 gelagert und tragen Planetenräder 151, die
mit dem Anfangsrade 147 und entsprechend benachbarten Endrädern 148 kämmen, um letztere
vom Anfangsrade aus anzutreiben. Die Glieder 148 und 150 haben äußere Bremsflächen,
gegen welche Bremsbänder 152 anziehbar sind. Am Hinterende des Grundrahmens 1 lagert
ein Paar waagerechter teleskopierender Querwellen 153 (Abb. 4 und 5), deren jede ein Paar
Arme 154 trägt. Jedes Armpaar 154 ist an diametral entgegengesetzten Punkten mit den
Enden eines entsprechenden Bremsbandes 152 verbunden. Diese Arme dienen zum Anziehen
der Bremsbänder durch Winkelbewegung der Wellen 153 und sind so winklig versetzt, daß
die entsprechenden Bremsbänder bei entgegengesetzten Schwingungen der entsprechenden
Welle 153 abwechselnd gegen die entsprechenden Bremsflächen angezogen werden (Abb. 5). Das
Anziehen der Bänder 152 gegen die Zwischenglieder 150 bewirkt einen Antrieb der Gleisketten
von der Welle 145 aus. Das Anziehen des entsprechenden Bandes 152 gegen die Endantriebsräder
148 bremst die Gleisketten.
Jede Welle 153 steuert die Bremsbänder 152
eines entsprechenden Gleiskettentriebes, um ihn abwechselnd anzutreiben oder zu bremsen,
so daß der eine oder der andere oder beide Gleiskettentriebe von der Welle 145 antreibbar *°5
sind oder die eine Gleiskette getrieben und die andere gebremst wird, um die Schaufel in
Fahrt zu steuern.
Zwecks Handsteuerung der Wellen 153 sitzen auf ihnen radiale Arme 155, die in lösbaren "°
Eingriff mit zwei Handhebeln 156 treten können, welche vom Rahmen 1 rückwärts ragen und
von einem auf dem Boden stehenden Arbeiter erfaßbar sind. Dieser steuert also die Fahrt und
die Schaufel, während er mit ihr mitwandert. Fährt die Schaufel nicht, so können die Hebel
von den Armen 155 abgenommen werden, um nicht zu stören.
Nun sei der Antrieb der Welle 145 vom Motor 6 beschrieben. Dieser und die Pumpe 7
liegen waagerecht längs einer Seite der Drehscheibe, welche vom Reduktionsgetriebe drehend
verstellt wird, das die Nachbarenden der Wellen vom Motor und Pumpe verbindet (Abb. i, 4, 6).
Am Hinterende der Welle der Pumpe 7 ist ein Kegelrad 158 befestigt, mit dem ein Kegelrad 159
kämmt, das auf einer senkrechten Achse an einem Ansatz 160 am Hinterende des Fußes der
Pumpe 7 gelagert ist. An dem Ende der Welle 145, das der die Pumpe tragenden Seite der
Drehscheibe enspricht, ist ein Kegelrad 161 angeordnet,
das mit einem Kegelrade 162 kämmt, welches auf einer senkrechten Achse an einem
Ansatz 163 des Rahmens 1 lagert. Bei der gezeichneten
Lage der Drehscheibe fluchten die Räder 15g und 162. Dieselben haben axiale
Bohrungen mit Federkeilführungen, und eine entsprechend geformte Zwangskupplungswelle
164 greift in die Bohrung des Rades 159 axial verschiebbar zum Antrieb des Rades. Diese
Welle kann die genutete Bohrung des Rades 162 erfassen oder nicht, um diese ein- und auszukuppeln
und die Drehverstellung der Drehscheibe am Rahmen zu bewirken. Eine Verschiebemuffe
165 (Abb. 6) lagert am Zwischenteil der Kuppelwelle 164 und wird von einem
Hebel 166 erfaßt, der, auf einer schwingbaren Ouerwelle 167 sitzt, die an der Drehscheibe
lagert und einen Handhebel 168 trägt, um die Kuppelwelle 164 ein- und auszurücken. Eine
Sperrung 169 wirkt mit diesem Handhebel zusammen, um die Kuppelwelle 164 in ihren
axialen Einstellungen lösbar zu verriegeln.
Damit die Schaufel mit den Gleisketten 2 auf Schienengleisen fahren kann, ist folgende
Führung vorgesehen:
Paare von quer in Abstand gehaltenen ausschiebbaren Armen sind an den Enden des
Rahmens auf fluchtenden Achsen angelenkt (Abb. i, 3, 6) und bestehen aus Scharnierteilen
171 und in diese verschiebbar greifenden Außenteilen 172 von Stangenform. Auf die
Stangenteile sind Muttern 173 (Abb. 6) zum Zusammenhalten der Arme geschraubt. Die
Scharnierteile 171 sind schwingbar um abnehmbare Zapfen 174 des Gestells. Druckfedern 175
umgeben die Stangenansätze der Teile 172 und drücken beide Armteile längs auseinander.
Wellen 176 lagern in Ouerbohrungen in den äußeren Enden entsprechender, quer in Abstand
gehaltener Paare dieser Arme, und Paare entgegengesetzt angeordneter Spurkranzrollen 177
sind in Abstand auf entsprechenden von diesen Wellen befestigt. Diese Rollen sitzen an der
Innenseite von entsprechenden der Schwingarme und sind auf die Schienen 170 des Gleises
so senkbar, daß ihre Spurkränze an den Innenseiten der Schienen laufen, um die Gleisketten
auf den Schienen zu führen. Arme 178 (Abb. 1) lagern an ihren Enden auf entsprechenden
Wellen 176 (Abb. 6) an der Außenseite der Schwingarme und sind mit den anderen Enden
lösbar am Rahmen 1 bei 179 befestigt, um die Schwingarme in Abwärtslage so zu befestigen,
daß die Spurkranzrollen 177 in Eingriff mit den Schienen bleiben. Die Federn 175 gleichen
Unregelmäßigkeiten im Gleise aus. Diese Führangen sind leicht am Rahmen 1 ab- und anzubauen
mittels der abnehmbaren Stifte 174 und der abnehmbaren Einrichtungen 179.
Claims (26)
- Patentansprüche:• i. Kraftschaufel, deren Schaufel mit einem Auswerfer versehen ist und am Vorderende eines Stieles sitzt, der längs und in senkrechten Ebenen durch von Druckflüssigkeit betätigte Kraftvorrichtungen beweglich ist, die mit einem einen geschlossenen Kreislauf aufweisenden Druckflüssigkeitsantrieb, der auf einer für Winkelbewegung auf einem Gestell gelagerten Drehscheibe angeordnet ist, wahlweise verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einer einzigen Stellung am Drehtisch zusammengedrängte Handsteuerungen (58, 59, 110) für die in einer oder mehreren vorbestimmten Folgen vor sich gehenden Betätigung von Einzel ventilen, z. B. Hubventilen (42 bis 48, 81 bis 83, 85 bis 87), von denen einige auf dem Drehtisch und die anderen am bewegbaren Stiel angeordnet sind, für die Steuerung der Schaufel und 'oder des Auswerfers vorgesehen sind.
- 2. Kraftschaufel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielventile (81 bis 83, 85 bis 87), die die Betätigung der Kraftvorrichtungen (27 bis 30 und 32, 34) zwecks Bewegens entweder des Stieles (17) oder des Auswerfers (31) in Längsrichtung steuern, für den gewünschten Betrieb in einer vorbestimmten Folge mit den Plattformventilen (42 bis 48) mittels einer Steuervorrichtung (100 bis 113) betätigt werden, die mit dem Stiel (17) bewegbar ist, aber durch den einzigen Handhebel (110) betrieben wird, der unabhängig vom Stiel gelagert ist.
- 3. Kraftschaufel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielventile (81 bis 83 und 85 bis 87) den Stiel (17) gegen Längsbewegung während der Arbeit des no Aus werf ers (31) sperren.
- 4. Kraftschaufel nach Anspruch 2 und 3, . dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Plattformventile (42, 43, 45 bis 47) für den gewünschten Betrieb in einer vorbestimmten Folge mit den Stiel ventilen (81 bis 83, 85 bis 87) mittels einer zweiten Steuervorrichtung (61 bis 63), die durch einen einzigen Handhebel (58) betätigt wird, in Tätigkeit gesetzt wird, um die Bewegungsrichtung des Stieles (17) oder des Auswerfers (31) umzukehren.
- 5- Kraftschaufel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftvorrichtungen (27 bis 30 und 32, 34) zwei Paare von hydraulischen Antrieben (27 bis 30) aufweisen, die in Reihe geschaltet sind mit Bezug auf die Druckflüssigkeitsantriebsanlage für Bewegen des Stieles (17) relativ zu einem beweglichen Rahmen (ig), auf welchem dieser gleitend gelagert ist, und ein Paar hydraulische Antriebe (32, 34, 35) für Bewegung des Auswerfers (31), die mit der Druckflüssigkeitsantriebsanlage durch einen Teil der Stielventile (82, 86) verbunden sind und durch einen der hydraulischen Antriebe (27 bis 30) jedes dieser Paare, wobei die anderen Stielventile (81, 83, 85, 87) dafür vorgesehen sind, daß sie den anderen hydraulischen Stielantrieb jedes Paares abschließen, um den Stiel während der Arbeit des Auswerfers zu verriegeln.
- 6. Kraftschaufel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielventilsteuervorrichtung (110 bis 113) Anordnungen (102, 103) besitzt zwecks Betätigens einer Sperrvorrichtung (134 bis 137) zum Sperren des Auswerfers (31) in zurückgezogener Lage während der Längsbewegung des Stieles (17).
- 7. Kraftschaufel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielventilsteuervorrichtung (110 bis 113) ein Differentialgetriebe mit einem Paar Zahnstangen (105) aufweist, die sich längs des Stieles (17) erstrecken und mit Differentialrädern (in) kämmen, die vom Handhebel (110) getragen werden, um eine Bewegung der Zahnstangen mit dem Stiel zu gestatten und eine Längsbewegung der Zahnstangen relativ zueinander und zum Stiel durch Winkelbewegung des Handhebels (110) zu bewirken.
- 8. Kraftschaufel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Differentialgetrieben ein Paar Stirnräder (in) gehören, die vom Handhebel (110) so getragen werden, daß ihre Achsen an gegenüberliegenden Seiten der Hebelschwingachse liegen und die Räder miteinander bzw. mit den Zahnstangen (105) kämmen.
- 9. Kraftschaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielventile (81 bis 83,85 bis 87) durch Anordnungen (100 bis 104) mit einem oder mehreren schwingbaren Gabelgliedern (101,102) zu betätigen sind, die je in getrieblichem Eingriff mit einem mit dem Differentialgetriebe (105, 110, in) gekuppelten Schwingorgan (103) stehen und durch dieses an ihren Hubenden verriegelbar sind.
- 10. Kraftschaufel nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftvorrichtungen oder hydraulischen Antriebe für Betätigung des Stieles in Längsrichtung vorwärts und rückwärts wirkende hydraulische Antriebe (27, 28 bzw. 29, 30) einschließen, die mit einem Teil der Plattformventile (42, 43, 45 bis 47) derart verbunden sind, daß in einer Lage der Ventile Druckflüssigkeit von einer Pumpe (7) einem der hydraulischen Antriebe (27, 28 oder 29, 30) zugeleitet und aus dem anderen der Antriebe (29, 30 bzw. 27, 28) abgeleitet wird, in einer anderen Lage der.^Ventile aber die Flüssigkeitsbewegung umgekehrt wird.
- 11. Kraftschaufel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (64) von der Pumpe (7) zu den Plattformventilen (42, 43, 45 bis 47) eine Abzweigung (120) besitzt, die Flüssigkeitsdruck einem Satz Spreizenventile (115 bis 117) übermittelt, die die Betätigung einer senkrecht einstellbaren, am Gestell (1) angebrachten und sich gegen ein oberes Widerlager abstützenden Haltespreize (4) steuern, wobei die Spreizenventile (115 bis 117) der Spreize (4) Flüssigkeitsdruck zuführen und diesen dort aufrechterhalten, der mit dem bei Betätigung der Schaufel (18) aufgewendeten Druck schwankt.
- 12. Kraftschaufel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizenventile (115 bis 117) derart angeordnet sind, daß eines (116) der Ventile selbsttätig an der Spreize (4) den durch die Druckflüssigkeitsantriebsanlage aufgewendeten Höchstdruck aufrechterhält.
- 13. Kraftschaufel nach Anspruch 2, 3, 4, 9S 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu ' den Plattformventilen (42 bis 48) Ventile (44, 48) gehören, um die Druckflüssigkeitsantriebsanlage mit einer durch Druckflüssigkeit betätigten Vorrichtung (22) zu verbinden, um den Rahmen (19), auf welchem der Stiel (17) gleitend gelagert ist, in senkrechten Ebenen zu bewegen.
- 14. Kraftschaufel nach Anspruch 2, 3, 11, 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformventile (42 bis 48) ein Umleitventil (47) einschließen zwecks Umleitens der Flüssigkeit, die stetig durch die Pumpe (7) um die anderen Ventile (42 bis 46, 48) in Umlauf gesetzt wird.
- 15. Kraftschaufel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle Plattformventile (42 bis 46, 48) mit Ausnahme des Umleitventils (47) gewöhnlich geschlossen sind, während das Umleitventil (47) gewohnlich offen ist.
- 16. Kraftschaufel nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine dritte Steuervorrichtung (61 bis 63), die durch einen einzigen Handhebel (59) zwecks Betätigung der Ventile (44, 47, 48) in einer vorbestimmten Folge zu betätigen ist, um den Betrieb derdurch Druckflüssigkeit betätigten Vorrichtung (22) zwecks Bewegens des Rahmens (19) zu steuern.
- 17. Kraftschaufel nach Anspruch i, 2 und 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformventile (43, 45, 48) in geöffnetem Zustande Druckflüssigkeit den Kraftvorrichtungen (22, 27 bis 30 und 32, 34) zuführen.to
- 18. Kraftschaufel nach Anspruch 1, 5oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Umleitventil (47) durch Betätigung der Handsteuerungen (58 oder 59) zum Öffnen der Plattformventile (42, 43, 45, 46, 48) schließbar ist.
- 19. Kraftschaufel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß nach Öffnen der Plattformventile (42, 43, 45, 46, 48) oder eines davon durch Betätigung der Hand-Steuerungen (58 oder 59) das gewöhnlich federnd in Offenlage gedrängte Umleitventil (47) vermöge fortgesetzter Bewegung der Handsteuerungen geschlossen wird.
- 20. Kraftschaufel nach Anspruch 2 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformventile (42 bis 46, 48) ausgeglichene Kegelventile sind, die durch Federn (53) in Schlußlage gedrängt werden, während das Umleitventil (47) ein teilweise ausbalanciertes Kegelventil ist, das durch eine Schwinge (62) schließbar ist, welche von einer Rolle (63) an der Handsteuerung (58, 59) betätigt wird.
- 21. Kraftschaufel nach Anspruch 1, 2 und 5,11,12 oder einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Plattformventilen (42 bis 46, 48) ein oder mehrere Paare von Ventilen gehören, deren jedes Paar aus einem Druckventil (43, 45, 48) und einem Auslaßventil (42, 44, 46) besteht, die abwechselnd durch entgegengesetzte Bewegungen der Handsteuerung (58, 59) zu öffnen und zu schließen sind.
- 22. Kraftschaufel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein oder mehrere selbsttätige Rückschlagventile (132) zwischen dem Druckventil bzw. den Druckventilen (43, 45, 48) und den Kraftantrieben (22, 27 bis 30), wobei die Druck- und Auslaßventile (43, 45, 48 bzw. 42, 44, 46) entgegengesetzt angeordnet sind und aufeinander zu und in Richtung des Flüssigkeitsdruckes schließen, während das Rückschlagventil bzw. die Rückschlagventile mit dem Druck öffnen.
- 23. Kraftschaufel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformventile (42 bis 48) in gegenüberliegenden Reihen so angeordnet sind, daß die Ventile jeden Paares in gegenüberliegenden Reihen liegen, zwischen denen die zwei gelenkig gelagerten Handhebel (58, 59) angeordnet sind.
- 24. Kraftschaufel nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß einer der handgesteuerten Hebel (58) zwei dieser Ventilpaare (42, 45 bzw. 43, 46) steuert, um Ein- und Auslaß von Flüssigkeitsdruck relativ zu den gegenüberliegenden Teilen (27 und 29) eines f doppelt wirkenden hydraulischen Antriebes (27 bis 30) durch das Öffnen des Druckventils (45) eines Paares und das Öffnen des Auslaßventils (46) des anderen Paares durch Bewegung des Hebels (58) in der einen Richtung zu steuern und das Öffnen des anderen Druckventils (43) und Auslaßventils (42) durch Bewegung in der entgegengesetzten Richtung, während der zweite der handgesteuerten Hebel (59) vorgesehen ist, um abwechselnd das Druckventil (48) und Auslaßventil (44) eines dritten Ventilpaares zu öffnen, um bei einem einfach wirkenden hydraulischen Antriebe (22 bis 25) Druck zu- und abzuführen, wobei das Umleitventil (47) durch Bewegung des einen oder anderen Hebels (58, 59) in der Richtung schließbar ist, in welcher die Druckventile (43, 45 oder 48) geöffnet werden.
- 25. Kraftschaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Hilfsmittel, wie z. B. eine Pumpe (140) und einen vertieften Boden der Drehscheibe (5), zum Abfangen von Abtropfungen und Rückführen derselben zur Anlage.
- 26. Kraftschaufel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (140) zum Zurückführen der durch Undichthalten entweichenden Flüssigkeit zur Anlage durch Druck betrieben wird, der von der Hauptdruckpumpe (7) abgeleitet ist.Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR634265D FR634265A (fr) | 1927-04-29 | 1927-05-06 | Perfectionnements aux pelles mécaniques |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7134822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG70167D Expired DE554360C (de) | 1927-04-29 | 1927-04-29 | Verladeschaufel mit Auswerfer |
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---|---|
DE (1) | DE554360C (de) |
FR (1) | FR634265A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948844C (de) * | 1944-07-24 | 1956-09-06 | Clark Equipment Co | Flurfoerdergeraet |
Families Citing this family (1)
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CN109723693B (zh) * | 2019-01-15 | 2023-10-03 | 江苏徐工工程机械研究院有限公司 | 一种负载敏感多路阀及液压系统 |
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1927
- 1927-04-29 DE DEG70167D patent/DE554360C/de not_active Expired
- 1927-05-06 FR FR634265D patent/FR634265A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948844C (de) * | 1944-07-24 | 1956-09-06 | Clark Equipment Co | Flurfoerdergeraet |
Also Published As
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FR634265A (fr) | 1928-02-13 |
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