DE543566C - Wasserkran mit drehbarem Ausleger - Google Patents

Wasserkran mit drehbarem Ausleger

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DE543566C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K11/00Serving peculiar to locomotives, e.g. filling with, or emptying of, water, sand, or the like at the depots
    • B61K11/02Water columns for locomotives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
8. FEBRUAR 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20 g GRUPPE
Charles Roset in Paris
Wasserkran mit drehbarem Ausleger
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. April 1930 ab
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserkran mit drehbarem Ausleger, der insbesondere zur Speisung von Lokomotiven und Tendern geeignet ist. Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, durch die die bewegliche Säule in einer ihrer Stellungen verriegelt werden kann; diese Vorrichtungen werden derart betätigt, daß die Verriegelung nur dann stattfinden kann, wenn der Ausleger parallel zu dem Wege des Fahrzeuges steht. Es sind auch schon hydraulische Wasserkrane bekannt mit einer Öffnungseinrichtung und einer Einrichtung zum augenblicklichen Abschluß durch einen Schieber.
Gemäß der Erfindung sind die Verriegelungsvorrichtung und der Speiseschieber für die Regelung des Wasserdurcnfhisses durch ein gemeinsames Betätigungsorgan zwangsläufig steuerbar und in wechselseitige Beziehungen zueinander gebracht, indem bei Verstellung des Betätigungsorgans in einem Sinne der schwenkbare Ausleger in Ausflußstellung festgelegt, sobald der Speiseschieber sich zu öffnen beginnt, während bei Verstellung des Betätigungsorgans im anderen Sinne der Ausleger freigegeben ist.
Außerdem sind zwischen dem Speiseschieber und dem Stellhebel Regelorgane eingeschaltet, die den Speiseschieber im Augenblick der Öffnung langsam und dann schneller von seinem Sitz abheben, während im Augenblick des Wasserabschlusses diese Zwischenorgane den Speiseschieber zunächst schnell und dann langsam auf seinen Sitz pressen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachstehend an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Abb. ι ist ein senkrechter Schnitt durch den Wasserkran der Erfindung bei geschlossenem Schieber.
Abb. 2 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen senkrechten Schnitt beim Abschluß des Wassereintrittes mittels des Schiebers.
Abb. 3 ist ein Teilschnitt bei geöffnetem Schieber,
Abb. 4 ein Teilschnitt in vergrößertem Maßstabe des oberen Endes der beweglichen Säule mit dem drehbaren Ausleger.
Abb. 5 ist eine Ansicht mit teilweisem Schnitt des ausgezogenen Auslegers,
Abb. 6 ein Schnitt nach 6-6 von Abb. 5 durch das Ende des Auslegers in Verbindung mit einem Wasserstrahlbrecher.
Der dargestellte Wasserkran dient wesentlich zum Speisen von Lokoftiotiven und Tender und besteht in üblicher Weise aus einer feststehenden Schachtsäule 1, welche mit ihrer Unterfläche 2 auf die Oberfläche 3 einer Untergrundwasserkammer 4 aufgesetzt ist. Innerhalb der Außensäule 1 liegt axial eine bewegliche Säule 5, welche in der Längsrichtung verstellbar und zur feststehenden Säule 1
drehbar ist. In letzterer ist die bewegliche Säule an. ihrem oberen Ende bei 6 und an ihrem unteren Ende bei 7 zentriert. Am unteren Ende wird die bewegliche Säule 5 bei 7 in einer Dichtung 8 geführt, am oberen Ende ragt sie über den feststehenden Schacht ι hinaus und endet in einem kelchartig erweiterten Teil 9 aus Guß o. dgl., welcher neben der dekorativen Wirkung den Zweck hat, die bewegliche Säule 5 zu beschweren. Die Säule 5 legt sich mittels einer Rolle 10 auf den schneckenförmig ausgebildeten oberen Rand 11 der feststehenden Säule 1 auf.
An den Teil 9 ist seitlich bei 12 der drehbare Ausleger angeschlossen. Eine Kuppe 15 überdeckt die gefäßartige Erweiterung 9 oberhalb der Einmündungsstelle des Auslegers.
Letzterer besteht aus einem waagerechten Rohr 13 mit ausziehbarem inneren Rohr 14. Das Ende 14° des inneren Rohres 14 ist mit Gewinde versehen oder geriffelt, um in bekannter Weise die Abdichtung gegenüber dem äußeren Rohre 13 herzustellen. Das innere Rohr 14 des Auslegers ist an seinem vorderen Ende bei 16 umgebogen und endet in einen Strahlbrecher 17 (Abb. 5 und 6). Ein Griff 18 am Rohre 14 gestattet, dieses aus dem Außenrohre 13 herauszuziehen. Auf dem Außenrohr sitzt ein Schmierapparat 19 auf. Außerdem ist auf einen Träger 21 des Außenrohres 13 eine Rolle 20 aufgesetzt, welche in eine Nut 22 des Innenrohres 14 greift und eine Drehung desselben zum Aüßenrohr 13 verhindert.
Das Außenrohr 13 trägt in seiner Unterseite ein Traggestell 23 für eine drehbare waagerechte Achse 24, an der eine Griffstange 25 angreift. Diese Griffstange besteht aus zwei gelenkig bei 26 miteinander verbundenen Teilen, die durch eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Feder in gegenseitiger Verlängerung festgehalten wird. Auf das andere Ende der Achse 23 ist eine Kurbel 27 aufgesetzt, an welcher eine Zugkette 28 befestigt ist.
Der Wasserkran besitzt einen Wassereintrittsschieber, welcher entsprechend der Erfindung im Innern eines Kastens 29 liegt. Der - Kasten ist einerseits mittels eines Stutzens 30 an die Zuführleitung 31 angeschlossen, welche das Wasser unter Druck einführt, und andererseits an ein Rohr 32, welches unterhalb des Bodens 2 des feststehenden Schaftes 1 liegt. Die bewegliche Säule S ragt in das Innere des Rohres 32 hinein, und Säule 5 und Rohr 32 sind bei 8 gegenseitig abgedichtet. Der zylindrische Wassereintrittsschieber 33, der einen größeren Durchmesser besitzt, ist in ■ senkrechter Richtung beweglich und verstellt sich zwischen der Hochlage 33, die in den Abb. ι und 2 gezeigt ist, und der Tieflage 33° entsprechend Abb. 3. Der Zylinder 33 wird bei seiner Aufundabbewegung in einem zylindrischen Futter 34 geführt, welches durch seitliche Rippen an dem Kasten 29 befestigt ist. Eine Öffnung 35 im oberen Ende der zylindrischen Wandung 34 stellt die Verbindung zwischen dem Innenraum des Schiebers 33 und dem Ringraum 36 her, welcher unterhalb des Kastens 29 ausmündet.
Der Sitz, der oberhalb des Schiebers liegt, besteht aus einem Metallring 37, welcher zwischen dem Rohrstutzen 32 und einer Schulter 38 des Schieberkastens 29 festgezogen wird. Die umlaufende Schulterungi 38, mit welcher sie sich auf den Sitz 37 auflegt, ist an ihrer Basis konisch gestaltet und hat einen etwas größeren Durchmesser als der innere Durchmesser des Schiebers 33.
Der Schieber 33 wird mittels einer Stange 39 gesteuert, die beispielsweise in einen Haken 40 endet, der auf eine Achse 41 des Bügels 42 aufgreift. Der Bügel 42 bildet eines der Enden eines Hebels 43, der um eine Achse 44 eines Hängers 45 schwingt. Um den Schieber 41 herauszunehmen, genügt es, die Achse 44 zu entfernen, wodurch sofort die Stange 39 frei wird. Das andere Ende des Hebels 43 ist an einer Pleuelstange 46 angelenkt. Diese ihrerseits ist mit ihrem anderen Ende an einer Stange 47" des Stellhebels· 47 angelenkt, welcher um die Achse 48 schwingt. Die Schenkel 47s und 47 des Stellhebels stehen zueinander unter einem derartigen Winkel, daß, wenn der Schieber 33 geschlossen ist, die Pleuelstange 46 und der Schenkel 47° wesentlich in gegenseitiger Verlangrarung stehen (Abb. 1).
Der Hebel 47 ist mit einer Sicherung versehen, z. B. mit einer Nase 49, die sich in eine der beiden Rasten 50 bzw. 51 eines feststehenden Sektors 52 hineinlegt, welche den beiden äußersten Offen- und Verschlußstellungen des Schiebers entsprechen. An diesen Sektor 52 ist bei 53 ein zweiter Sektor 54 angelenkt, dessen untere Kante 54a sich auf eine Rolle 55 des Stellhebels 47 auflegt. Der Sektor 54 ist so gestaltet, daß, wenn der Schieber offen ist (Abb. 3), der Abschnitt α b desselben konzentrisch zur Achse 48 des Stellhebels 47 steht; der Abschnitt b c des Sektors dagegen ist zur Achse 48 exzentriert und besitzt einen Krümmungsradius, der größer ist als der des Abschnittes α b. Die Abschnitte ab und b c sind unter sich durch eine kleine Schrägfläche.115 verbunden. Der Sektor 54 trägt einen Hebelarm 56, an dessen Ende bei 57 eine Stange 58 angelenkt ist, welche mittels eines Daumens oder einer anderen gleichwertigen Vorrichtung auf ein Bremsband 59 einwirkt, welches das untere Ende der beweglichen Säule 5 umschließt. Die Verstellung der Stange 58 in
Richtung des Ffeiles f1 bewirkt ein Festziehen des Bremsbandes 59 und damit ein Feststellen der beweglichen Säule 5.
Anwendungs- und Arbeitsweise des beschriebenen Wasserkranes sind folgende. In der Ruhestellung steht der Ausleger 13-14 entsprechend Abb. 1 parallel zum Gleise. Zur Inbetriebsetzung sind zwei Mann notwendig, der eine, der am Fuße der Kransäule und der andere, der auf der Lokomotive oder dem Tender steht. Der am Fuße der Kransäule stehende Mann zieht auf die Kette 28 und dreht auf diese Weise die Kurbel 27, wodurch die Griffstange 25 sich waagerecht einstellt.
Der auf der Lokomotive oder dem Tender stehende Mechaniker ergreift seinerseits die Stange 25 und dreht den Ausleger 13-14 um die senkrechte Achse des Säulenschaftes von vorn nach hinten in bezug auf die Ebene der Abb. i. Mittels des Griffes 18 zieht er dann das innere Rohr 14 nach außen und verlängert auf diese Weise den Ausleger, um dessen Ende 16 über den füllenden Behälter einzustellen. Bei der Bewegung dreht sich die bewegliche innere Säule 5 um ihre Achse. Die Rolle 10 steigt auf der schraubenförmigen oberen Kante 11 hoch und bringt dadurch die bewegliche Säule 5 nebst dem Ausleger 13-14 in unstabile Höchststellung. Hierauf erfaßt der am Fuße der Säule stehende Mann den Hebel 47 und dreht ihn in Richtung des Pfeiles f2 zum öffnen des Schiebers 33. Im Beginne dieser Bewegung öffnet sich der Schieber 33 nur langsam, infolge der gegenseitigen Stellung der Pleuelstange 46 und des Hebelarmes 47a des Stellhebels 47, und die Rolle 55 geht über den exzentrischen Abschnitt c b des Sektors 54 und dreht diesen in Richtung des Pfeiles f, wodurch bei gleichzeitigem Zuge auf die Stange 58 das Bremsband 59 um die bewegliche Säule 5 festgezogen und diese in der oben angegebenen nicht stabilen Lage festgehalten wird, d. h. also im Beginne der Öffnung des Schiebers. Wenn der Arbeiter den Hebel 47 weiter dreht, geht die Rolle SS über den konzentrischen Abschnitt ba des Sektors 54, was auf die Bremsung keinen Einfluß hat. Der Schieber 33 öffnet sich vollständig und geht in die Stellung der Abb. 3 über. Das durch den Stutzen 30 eintretende Wasser steigt in der beweglichen Säule 5 hoch und tritt durch den Ausleger 13-14 in den zu füllenden Behälter.
Wenn die Füllung beendet ist, dreht der Arbeiter den Hebel 47 aus der Stellung der Abb. 3 in die Stellung der Abb. 1 und 2. Im Beginne dieser Bewegung öffnet sich der Schieber sehr rasch, worauf sich diese Bewegung verlangsamt, zum Zwecke, den bei den Wasserkranen sonst auftretenden Stoß zu dämpfen. Dieser Stoß wird übrigens an und für sich wesentlich schon dadurch herabgesetzt, daß das Wasser durch den kleinen Ringraum zwischen der zylindrischen Oberfläche des Schiebers 33 und der konischen Oberfläche des Bandes 38 in dünner Schicht sich ausdehnt.
Die Vorrichtung kann durch einen beliebigen bekannten Stoßdämpfer ergänzt werden, der beispielsweise an die Stelle der Abschlußscheibe 60 des Stutzens 30 gesetzt wird (Abb. 1).
In dem Augenblicke, wo der Schieber 33 in die endgültige Verschlußstellung eintritt, übt der Stellhebel 47 durch die Rolle 55 einen Druck auf den Sektor aus, der in umgekehrter Richtung zum Pfeile/3 sich dreht und so die Säule 5 freigibt. Die Säule, unter der Wirkung ihres Gewichtes und der auf dieselbe aufgesetzten Beschwerung 9 ist bestrebt, ihre Tiefstellung stabilen Gleichgewichtes wieder einzunehmen. Die Rolle 10 geht auf der Schrägführung 11 zurück, wodurch der Ausleger 13-14 sich wieder parallel zum Schienenstrang einstellt. Gleichzeitig hat ihn der Mechaniker zurückgeschoben, während der Hilfsarbeiter den Schieber 33 schloß. Das in der beweglichen Säule 5 nach dem Schieberschluß stehende Wasser fließt sehr rasch durch die Ringöffnung 36, welche sofort nach dem Verschluß des Schiebers 33 sich geöffnet hat, ab, so daß in der Praxis Wasser aus dem oberen Ende 16 des Auslegers 13-14 nicht mehr austritt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, diese dient lediglich als Beispiel.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Wasserkran mit drehbarem Ausleger, insbesondere zur Speisung von Lokomotiven und Tendern mit einer Vorrichtung für die Verriegelung des Auslegers in einer seiner Stellungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelvorrichtung (Bremse 59) und der Speiseschieber (33) für die Regelung des Wasserdurchflusses durch ein gemeinsames Betätigungsorgan (47) zwangsläufig steuerbar und in wechselseitige Beziehungen zueinander gebracht sind, indem bei Verstellung des Betätigungsorgans (47) in einem Sinne der schwenkbare Ausleger (13, 14) in Ausflußstellung festgelegt, sobald der Speiseschieber (33) sich zu öffnen beginnt, während bei Verstellung des Betätigungsorgans (47) im anderen Sinne der Ausleger freigegeben ist.
  2. 2. Wasserkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Speiseschieber (33) und dem Stellhebel
    (47) Regelorgane (46, 470, 54, 55) eingeschaltet sind, die den Speiseschieber (33) im Augenblick der öffnung langsam und dann schneller von seinem Sitz abheben, während im Augenblick des Wasserabschlusses diese Zwischenorgane den Speiseschieber (33) zunächst schnell und dann langsam auf seinen Sitz pressen.
    '
  3. 3. Wasserkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan aus einer am Stellhebel (47) angeordneten Rolle (55) besteht, die in Berührung mit einem um einen außerhalb der Bahn der Rolle (55) angeordneten Punkt (53) schwenkbaren Sektor (54) steht, der auf die an der beweglichen Säule (s) angebrachte Verriegelungsvorrichtung (Bremsband 59) einwirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930543566D 1930-02-22 1930-04-24 Wasserkran mit drehbarem Ausleger Expired DE543566C (de)

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