DE526643C

DE526643C - Method and device for the examination of organs that are not directly accessible, in particular the digestive organs

Info

Publication number: DE526643C
Application number: DEP58763D
Authority: DE
Original assignee: ALBERT PRINZ DR
Current assignee: ALBERT PRINZ DR
Priority date: 1928-10-13
Filing date: 1928-10-13
Publication date: 1931-06-08

Description

Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung von der unmittelbaren Beobachtung nicht zugänglichen Organen, insbesondere der Verdauungsorgane Die Röntgenuntersuchung unter Verwendung von Kontrastmitteln, insbesondere des Magen-Darm-Kanals, hat den Nachteil, d'aß sie lediglich silhouettenhafte Bilder liefert und auch bei einer Reliefaufnahme des Magens nicht das Organ an sich sichtbar macht. Dieser Nachteil wird durch das seit einiger Zeit bekannte Verfahren der Magenspieglung beseitigt, welches eine Beobachtung der Verdauungsorgane in dem Umfang gestattet, daß ein diagnostischer Irrtum für das mit dem Auge erfaßte Gebiet unmöglich ist. Der Wert dieses in technisch-diagnostischer Hinsicht brauchbaren Verfahrens wird jedoch durch die bei seiner Anwendung ohne weiteres vorhandene Gefahr der Verletzung der zu untersuchenden und der Zuführungsorgane (wie Riß der Speiseröhre) erheblich herabgesetzt, so daß die Mehrzahl der Ärzte den Magenspiegel ganz ver-,verfen und höchstens auf ihn als äußerstes Mittel zurückgreifen. Dazu kommt, daß die Untersuchung des Darmes mit den bisher gebauten Magenspiegeln, auch den sogenannten beweglichen Magenspiegeln, nicht möglich ist und auf dem Wege der Rektoskopie nur die letzten 3o bis 40 cm des Dickdarms erfaßt werden können, mit andern Worten, daß sich mit Hilfe der Gastroskopie und Rektoskopie der Dünndarm, vor allem der so überaus wichtige Zwölffingerdarm, mit den Ausführungsgängen der Leber und der Bauchspeicheldrüse nicht beobachten läßt. Alle diese Nachteile werden durch das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung beseitigt. Es besteht im wesentlichen darin, daß die Abbildung der der unmittelbaren Beobachtung nicht zugänglichen Organe, insbesondere der Verdauungsorgane, auf bildtelegraphischem Wege erfolgt, derart, daß der bildtelegraphische Geber samt der für ihn erforderlichen Optik in das zu untersuchende Organ eingeführt wird, wo er das Innere dieses Organs durch einen Lichtstrahl abtastet und die hierdurch in einer lichtempfindlichen Zelle hervorgerufenen elektrischen Stromschwankungen an einen außerhalb des Körpers des zu Untersuchenden angeordneten Empfänger weiterleitet und dort wieder sichtbar macht.Procedure and device for the investigation of the immediate observation Inaccessible organs, especially the digestive organs The X-ray examination using contrast media, especially the gastrointestinal tract, has the Disadvantage that it only provides silhouette-like images and also with one Relief imaging of the stomach does not make the organ itself visible. This disadvantage is eliminated by the procedure of gastric mirroring, which has been known for some time, which permits an observation of the digestive organs to the extent that a diagnostic Error is impossible for the area observed with the eye. The value of this in technical-diagnostic However, the process is usable by the in its application without further existing risk of injury to the organs to be examined and the feeding organs (like tear of the esophagus) considerably diminished, so that the majority of the doctors the gastric level completely, and at most resort to it as an extreme remedy. In addition, the examination of the intestine with the gastric levels built up to date, also the so-called movable gastric level, is not possible and on the way rectoscopy can only see the last 30 to 40 cm of the large intestine, in other words, with the help of gastroscopy and rectoscopy, the small intestine, especially the extremely important duodenum, with the ducts of the Liver and pancreas cannot be observed. All of these disadvantages will be eliminated by the method of the present invention. It essentially consists in that the mapping of the organs not accessible to direct observation, in particular of the digestive organs, takes place by telegraphic means, in such a way, that the telegraphic encoder including the optics required for it in the to examining organ is introduced, where he passes the inside of this organ through a Scans light beam and the resulting in a light-sensitive cell electrical current fluctuations to one outside the body of the person being examined arranged recipient forwards and makes it visible again there.

Ein Ausführungsbeispiel einer nach dem neuen Verfahren arbeitenden und für die Untersuchung der Verdauungsorgane geeigneten Einrichtung ist auf der Zeichnung mit verschiedenen Ausbildungsformen des Gebers veranschaulicht.An embodiment of a working according to the new method and for the examination of the digestive organs appropriate device is on the Drawing illustrated with various forms of training of the giver.

Der Empfänger (Abb. r) besteht aus einer sich drehenden, in Richtung ihrer Achse wandernden Walze a., die in üblicher Weise von einem zu belichtenden Film umgeben ist. Das Licht einer gleichmäßigen Lichtquelle b wird beispielsweise durch eine Kerrzelle c gesteuert und dann über eine Sammellinse d mit Hilfe eines Spiegels e auf einen Punkt des Films konzentriert, so daß infolge der Drehung und Wanderung der Walze a, sämtliche Punkte des Films nacheinander belichtet werden. Die Kerrzelle c wird mit den vom Geber gesteuerten, über das Kabel f1, f2 (vgl. Abb. a, die einen Schnitt nach der Linie :2-z der Abb. i darstellt) einem Verstärker g zugeführten Strömen beschickt. Je nach der Spannung der zugeführten Ströme ergibt sich eine mehr oder weniger :große Abschattung des durchgehenden Lichtes.The receiver (Fig. R) consists of a rotating roller moving in the direction of its axis, which is surrounded in the usual way by a film to be exposed. The light from a uniform light source b is controlled, for example, by a Kerr cell c and then concentrated on a point of the film via a converging lens d with the aid of a mirror e, so that as a result of the rotation and movement of the roller a, all points of the film are exposed one after the other. The Kerr cell c is charged with the currents controlled by the encoder and fed to an amplifier g via the cable f1, f2 (see Fig. A, which shows a section along the line: 2-z in Fig. I). Depending on the voltage of the supplied currents, there is a more or less: large shadowing of the light passing through.

Die Walze a ist durch eine Schraubenspindel da. mit einem Elektromotor i, dem man Strom durch ein Kabel h zuführt, oder einem Uhrwerk u. dgl. derart gekuppelt, daß das den Motor i tragende Gestell l und mit ihm die Walze a allmählich nach oben bzw. nach unten wandert. Das Gestell L ist mit einem lichtdichten Kasten m, der in seiner Höhe durch ein Gegengewicht n verstellt werden kann, verbunden.The roller a is there through a screw spindle. with an electric motor i, which is supplied with current through a cable h, or a clockwork and the like. Coupled in such a way that the frame l carrying the motor i and with it the roller a gradually moves up or down. The frame L is connected to a light-tight box m, the height of which can be adjusted by a counterweight n.

An die Motorachse schließt sich (vgl. Abb. 2) eine biegsame Welle o an, die zusammen mit dem Kabel f1, f2 und dem zur Lichtquelle des Gebers führenden Kabel p1, p2 von einem Schlauch q (etwa von der Stärke einer Zwölffingerdarmsonde) umschlossen ist und im Geber r endet.A flexible shaft connects to the motor axis (see Fig. 2) o, which together with the cable f1, f2 and the lead to the light source of the encoder Cable p1, p2 from a tube q (about the size of a duodenal probe) is enclosed and ends in the encoder r.

Was die Ausbildung des Gebers anbelangt, so wäre allgemein folgendes zu sagen: Der Magen ist ein (allerdings langsam) bewegtes Organ, so daß nur Momentaufnahmen in Frage kommen. In der Röntgenphotographie erzielt man mit Belichtungen von einer halben Sekunde noch gute Magenbilder. Die Belichtungsdauer könnte man, ohne den mechanischen Vorgang entsprechend beschleunigen zu müssen, bis auf einen Sekundenbruchteil durch das Schlitzblendenv erfahren abkürzen, welches bekanntlich darauf beruht, daß man zugunsten der Bildschärfe auf die gleichzeitige Erfassung des gesamten Objekts verzichtet und einzelne Streifen des Bildes nacheinander belichtet. Die Abtastung des Objekts auf bildtelegraphischem Wege stellt nun prinzipiell einen ähnlichen Vorgang dar und bringt den erstrebten Effekt insofern besonders gut zur Auswirkung, als die belichteten Streifen die geringstmögliche Breite besitzen. Erfolgt nach dem neuen Verfahren die Abtastung des Organs in Richtung der peristaltischen Welle unter Umständen sogar mit gleicher Geschwindigkeit, so würde dauernd ein unbewegtes Objekt belichtet werden. Natürlich kann bei den wechselnden Verhältnissen im gesunden und erst recht im kranken Magen ein solches Zusammentreffen niemals Ergebnis einer Berechnung sein und muß dem Zufall überlassen bleiben. Es ist somit immer mit einer bewegten Magenwand zu rechnen (der durchschnittliche Ablauf der Magenbewegung beträgt zo bis 30 Sekunden), auch wenn besonders bei entleertem Magen häufig längere Zeiten peristaltischer Ruhe vorkommen und man durch Fett- und Ölgaben die Bewegung des Magens für einige Zeit völlig ausschalten kann.As far as the training of the encoder is concerned, the following could generally be said: The stomach is an organ that moves (albeit slowly), so that only snapshots are possible. In X-ray photography, you can still get good gastric images with exposures of half a second. Without having to accelerate the mechanical process accordingly, the exposure time could be shortened to a fraction of a second using the slit aperture method, which is known to be based on the fact that, in favor of image sharpness, the simultaneous acquisition of the entire object is dispensed with and individual strips of the image are exposed one after the other. The scanning of the object by telegraphic means is basically a similar process and brings the desired effect to effect particularly well insofar as the exposed strips have the smallest possible width. If, according to the new method, the organ is scanned in the direction of the peristaltic wave under certain circumstances even at the same speed, an immobile object would be exposed continuously. Of course, given the changing conditions in a healthy and especially in a sick stomach, such a meeting can never be the result of a calculation and must be left to chance. A moving stomach wall is always to be expected (the average duration of stomach movement is about 30 seconds), even if longer periods of peristaltic rest often occur, especially when the stomach is empty, and the stomach can move completely for some time by giving fat and oil can turn off.

Bei der Abtastung des Bildes muß der Geber bzw. seine Optik entweder vorgeschoben oder zurückgezogen werden. Das Zurückziehen würde sicherlich eine gleichmäßige Bewegung gewährleisten, hat aber den Nachteil, daß die Peristaltik dem Belichtungsvorgang entgegenläuft.When scanning the image, the encoder or its optics must either be advanced or withdrawn. The withdrawal would certainly be a steady one Ensure movement, but has the disadvantage that the peristalsis corresponds to the exposure process runs counter to.

Ein besonderes Problem stellt weiterhin die Führung des freien Endes des Schlauches q dar. Da das Beobachtungsinstrument beweglich ist, hat der Untersuchende im Augenblick der Instrumenteinführung keinen Einfluß mehr auf die Lage der Optik. Um ein gutes Bild zu erzielen, muß nun die Optik möglichst in der Mittellinie des Organs (Magenzylinders) liegen. Eine derartige Führung ist beispielsweise dadurch zu erreichen, daß man die Schlauchspitze mit einer Zwölffingerdarmsonde versieht, die vor Beginn der Belichtung durch den Magenausgang hindurchgeleitet sein muß, und daß man vor und hinter dem Geber aufblasbare Gummiballöns t1, t2 anbringt, die bei der Einführung des Instrumentes über dem Geber zusammengefaltet werden und ihn vor Beschmutzung schützen, im Magen aber durch Zuführung von Luft mit Hilfe eines üblichen Luftgebläses u durch den Kanal v sich kugelförmig aufblähen, so daß der allseitig richtige Abstand von der Magenschleimhaut gewahrt ist (vgl. Abb. 7). Auch kann man sich (vgl. Abb. 8) durch innerhalb des Schlauches q laufende Schnurzüge x Einfluß auf die Lage der Schlauchspitze verschaffen.The guidance of the free end continues to pose a particular problem of the hose q. Since the observation instrument is movable, the examiner has At the moment the instrument is introduced, there is no longer any influence on the position of the optics. In order to achieve a good picture, the optics must now be as close as possible to the center line of the Organ (stomach cylinder). Such a guide is for example thereby to achieve that the tube tip is provided with a duodenal probe, which must be passed through the gastric outlet before the start of exposure, and that inflatable rubber balloons t1, t2 are attached in front of and behind the donor, the at the introduction of the instrument to be folded over the encoder and him Protect from contamination, but in the stomach by supplying air with the help of a usual air blower u through the channel v inflate spherically, so that the The correct distance from the gastric mucosa is maintained on all sides (see Fig. 7). Even can be accessed (see Fig. 8) by means of cords running inside the hose q x Provide influence on the position of the hose tip.

Die sich aus der Inkongruenz zwischen Magenzylinder und Filmwalze sowie zwischen der Verschiebung der Schlauchspitze .und der Verschiebung der Walze ergebenden Verzerrungen können ohne weiteres in Kauf genommen werden, da man derartige Verzerrungen aus der Magenspieglung und der Röntgenphotographie kennt und sie auszuwerten versteht.The result of the incongruence between the stomach cylinder and the film roller as well as between the displacement of the hose tip and the displacement of the roller The resulting distortions can be accepted without further ado, since such Knows distortions from gastric reflections and X-rays and evaluates them understands.

In Abb. 3 bis 6 sind verschiedene Ausführungsformen des Gebers r dargestellt.In Fig. 3 to 6 different embodiments of the encoder r are shown.

Gemäß Abb. 3 ist am Ende der biegsamen Welle o ein Plan- oder Konvexspiegel i unter einem Winkel von etwa q.5° angebracht, dem gegenüber eine Photozelle z und eine Licht- i quelle 3 liegen. Das Licht der Lichtquelle e wird durch das Linsen.spiegelsystem q., 1 parallel gerichtet und mit Hilfe des rotierenden Spiegels i durch die Glaswand des Instruments auf entsprechende Punkte der Magen- i wand geworfen. Das von dieser reflektierte Licht gelangt unmittelbar auf die Photozelle a und bewirkt Sfromschwankungen, die auf dem Wege über das Kabel f1, f= auf die Kerrzelle c übertragen werden.According to Fig. 3, at the end of the flexible shaft o is a plane or convex mirror i attached at an angle of about q.5 °, opposite a photocell z and a light source 3 lie. The light from the light source e is transmitted through the lens mirror system q., 1 directed parallel and with the help of the rotating mirror i through the glass wall the instrument is thrown at corresponding points on the stomach wall. That of this one reflected light reaches the photocell directly a and causes fluctuations in the flow rate on the way via the cable f1, f = to the Kerr cell c.

Die Einführung des Gebers in den Magen darf selbstverständlich nicht schwieriger sein als die des :Magenschlauches und die Lage nicht mehr Beschwerden hervorrufen als die Zwölffingerdarmsonde, die bekanntlich stunden-, ja wochenlang, ohne Störungen hervorzurufen, im Darm liegen kann. Demgemäß ist die Größe des Gebers zu wählen (etwa i cm Durchmesser und 3 bis d. cm Länge).It goes without saying that the introduction of the donor into the stomach is not allowed be more difficult than that of the: stomach tube and the location no more discomfort cause as the duodenal tube, which is known to last for hours, even weeks, can lie in the intestine without causing disturbances. Accordingly, the size of the donor is to choose (about 1 cm in diameter and 3 to d. cm in length).

Die Einrichtung nach Abb.3 dient zur lückenlosen Abtastung vom Mageneingang bis zum Magenausgang und der anschließenden Darmpartien. Mit Hilfe der Spindel h wird die Walze a ab- bzw. aufwärts und gleichzeitig auch (bei ruhiger Haltung des Patienten) der Schlauch q im Magen vor-bzw. zurückbewegt. Wie bei der Magenspieglung kann hier der Magen durch Lufteinblasen (hierzu dient der Kanal y) entfaltet werden.The device according to Figure 3 is used for seamless scanning of the stomach entrance up to the stomach outlet and the subsequent intestinal parts. With the help of the spindle h the roller a is moved down or up and at the same time (if the Patient) the tube q in front of or in the stomach. moved back. As with gastroscopy the stomach can be inflated here by blowing air (channel y is used for this).

In Abb. d. ist eine zweite Ausführungsform des Gebers dargestellt, bei der die Photozelle a hinter dem Spiegel i angeordnet ist und mit diesem rotiert, die im übrigen aber gegenüber der ersten Ausführungsform keine ei-lieblichen Abänderungen aufweist.In Fig. D. a second embodiment of the encoder is shown, in which the photocell a is arranged behind the mirror i and rotates with it, However, compared to the first embodiment, there are no simple changes having.

In Abb. 5 und 6 sind zwei weitere Ausführungsformen gezeigt, die einen symmetrischen Strahlengang und eine erhebliche Raumersparnis gestatten.In Fig. 5 and 6 two further embodiments are shown, the one allow symmetrical beam path and considerable space savings.

Gemäß Abb. 3 wird dies dadurch erzielt, claß der Konvexspiegel i auf der Anode 8 einer rotierenden Alkalizelle 9 angebracht ist. In Abb. 6 ist die Photozelle in zwei feststehende Teile 2a, ab zerlegt, von denen der eine vor, der andere hinter dem Spiegel i angeordnet und der vor dem Spiegel angeordnete Teil als Hohlzylinder ausgebildet ist. Ordnet man jedem Teil ein Kabelpaar zu und färbt man die Glaswand (rot und grün), so kann man bei entsprechender Verdopplung des Empfängers eine farbige Wiedergabe erzielen (bei drei Photozellen würde eine Dreifarbenphotographie möglich sein).According to Fig. 3, this is achieved by including the convex mirror i the anode 8 of a rotating alkaline cell 9 is attached. In Fig. 6 is the photocell divided into two fixed parts 2a, from which one in front, the other behind the mirror i arranged and the part arranged in front of the mirror as a hollow cylinder is trained. Assign a pair of cables to each part and color the glass wall (red and green), you can get a colored one by doubling the receiver accordingly Achieve reproduction (with three photocells, three-color photography would be possible be).

Es ist selbstverständlich, daß die auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen nur Beispiele darstellen und daß jede beliebige andere Ausbildung des Gebers und des Empfängers entsprechend dem Stande der bildtelegraphischen Technik möglich ist.It goes without saying that those shown on the drawing Embodiments are only examples and that any other training of the transmitter and the receiver according to the state of the art telegraphic technology is possible.

Claims

PATENT CLAIM: Method and device for the investigation of the direct observation of inaccessible organs, especially the digestive organs, characterized in that the image of the organ by image telegraphic means takes place in such a way that the telegraphic encoder together with the necessary for him Optics is introduced into the organ to be examined, where it is the interior of the organ in question The organ is scanned by a beam of light and this results in a light-sensitive Cell-induced electrical current fluctuations to an outside of the body of the recipient ordered to be examined and visible again there power.