DE524310C - Schloss fuer Automobiltueren - Google Patents

Schloss fuer Automobiltueren

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Publication number
DE524310C
DE524310C DEB134144D DEB0134144D DE524310C DE 524310 C DE524310 C DE 524310C DE B134144 D DEB134144 D DE B134144D DE B0134144 D DEB0134144 D DE B0134144D DE 524310 C DE524310 C DE 524310C
Authority
DE
Germany
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door
lock
base plate
spindle
bearing
Prior art date
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Expired
Application number
DEB134144D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Edward G Budd Manufacturing Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Edward G Budd Manufacturing Co filed Critical Edward G Budd Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE524310C publication Critical patent/DE524310C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/22Rectilinearly moving bolts

Description

Zur Erreichung einer möglichst großen Durchsichtsfläche bei Automobiltüren ist man bestrebt, sich annähernd über die ganze Türbreite erstreckende Fenster zu verwenden. Um nun bei derartigen annähernd über die ganze Türbreite reichenden, senkrecht auf und ab bewegbaren Fenstern trotzdem das Öffnen der Tür von der Innen- und Außenseite zu ermöglichen, sind besondere Schloßkonstruktionen vorgeschlagen worden, bei welchen ein die Fensterebene kreuzender Teil um die Bewegungsbahn des Fensters herumgeführt ist. Die bisherigen Ausführungen dieser Art hatten besonders den Nachteil, daß sie aus mehreren Teilen bestanden, die einzeln in die Tür bzw. den Türpfosten eingesetzt werden mußten, wobei vielfach noch die Verwendung von besonderen Lagern zur Aufnahme des die Fensterebene kreuzenden Teiles des Schlosses notwendig war. Durch diesen getrennten Einbau der einzelnen Teile des Schlosses wurden die Einbaukosten erhöht, und es wurde das gute Zusammenarbeiten der einzelnen Teile erschwert.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß bei einem Schloß mit sich annähernd über die ganze Türbreite erstreckendem Fenster und je einer äußeren und inneren öffnungsvorrichtung alle Teile des Schlosses (mit Ausnahme des äußeren Handgriffes) von einer Grundplatte getragen und zusammen mit dieser Grundplatte als Ganzes in der Tür befestigt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt.
Die Bilder ι bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel des Schlosses, und zwar zeigt Bild ι das Schloß von oben gesehen,
Bild 2 eine Seitenansicht des ganzen Schlosses, von außen gesehen,
Bild 3 den inneren Teil des Schlosses in Seitenansicht, in der Richtung der Pfeile 14 der Linie 14-14 des Bildes 1 gesehen,
Bild 4 eine Seitenansicht des äußeren Teiles des Schlosses, in Richtung der Pfeile 15-15 gesehen,
Bild 5 eine Vorderansicht des Schlosses, von der Schlagleiste her gesehen.
Bild 6 zeigt eine etwas abgeänderte Lagerung für die Verbindungsspindel im Schnitt.
Die Bilder 7 bis 11 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel des Schlosses, und zwar zeigt
Bild 7 die Gesamtanordnung des Schlosses in der Tür, von der Schlagseite her gesehen,
Bild 8 den in Bild 7 dargestellten oberen Teil des Schlosses in vergrößertem Maßstabe,
Bild 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 des Bildes 11,
Bild 10 das Schloß von oben gesehen, Bild 11 eine Seitenansicht des Schlosses., von außen gesehen.
Die Bilder 1 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem der die Fensterebene kreuzende Teil des Schlosses aus einer neben der Seitenkante des Fensters gelagerten, teilweise aus der Ebene der Schlagleiste der Tür hervorragenden Spindel besteht. Bei dieser Ausführung ist in der Außenseite des Fensters ein besonderer Mechanismus vorgesehen, durch den die Bewegung vom äußeren Handgriff auf die Verbindungsspindel übertragen wird. Im Gegensatz zu früheren Ausführungen der gleichen Art wird das Lager für die Verbindungsspindel zusammen mit der Spindel vor dem Einsetzen des Schlosses in die Tür und auch der äußere Bewegungsmechanismus mit dem übrigen Schloßmechanismus vereinigt und dann erst als Ganzes in die Tür eingesetzt.
Die Querspindel 67 wirkt mittels eines Armes 68 auf einen Ansatz 61 des mit dem Riegel 6 fest verbundenen Schiebers 7 ein. Der Schieber 7 ist gleitend auf einer Grundplatte 4 gelagert. Diese Grundplatte 4 hat U-förmige Gestalt, wobei ihr mittlerer Teil 5 die Fensterebene kreuzt und dicht an der Rahmenleiste 2 der Tür anliegt, während der äußere Arm 5' dicht neben der äußeren Türverkleidung 3 angeordnet ist. Aus dem Mittelteil 5 des Gehäuseteiles ist die eine Hälfte 87 des Lagers für die Verbindungsspindel 67 herausgewölbt, während die andere Hälfte des Lagers aus einem auf den Gehäuseteil 5 aufgesetzten Teil 88 besteht. Das äußere Ende der Spindel trägt nicht direkt den äußeren Handgriff, sondern ist mit einem Hebel 89 verbunden, dessen freies Ende unter Vermittlung eines Zwischenstückes 90 mit einem von der Spindel des äußeren Handgriffes getragenen Hebel 92 in Verbindung steht. Die Nuß ■45 91 für die äußere Spindel sowie eine mit ihrem einen Ende gegen den Hebel 92 anliegende Feder 93 werden von dem äußeren Arm 5' der U-föfmigen Schloßgrundplatte getragen, während für das innere Ende der Nuß 91 eine winkelförmige Deckplatte 94 vorgesehen ist (Bild 4). Um die Bewegung der mit der Spindel 67 verbundenen Hebel 68 und 89 zu gestatten, sind in dem mittleren Teil 5 der Gehäuseplatte senkrechte Schlitze vorgesehen (s. Bild 5). Eine Feder 15 drückt den Riegel 6 mit dem Schieber 7 in die vorgeschobene Stellung; deren eines Ende wird durch zwei an der Grundplatte 4 ausgebildete Ansätze 16, 17 gehalten. Zur Öffnung des Schlosses von der Innenseite ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Spindel 84 mit einem drehbaren Handgriff vorgesehen, die unter Vermittlung eines auf ihr befestigten Hebels 85 und eines Zwischengliedes 86 am Schieber 7 angreift. Um nun die Bewegung des Riegels 6 und des mit demselben verbundenen Schiebers 7 beim Zuschlagen der Tür bzw. beim Öffnen der Tür mittels des äußeren Handgriffes zu gestatten, ohne daß der auf der Spindel 84 sitzende Handgriff bewegt wird, greift das Zwischenglied 86 nicht direkt an dem Schieber 7 an, sondern unter Vermittlung eines zweiten Schiebers 95. Dieser ist mittels eines Langloches 96 auf dem vom Schieber getragenen Stift 97 geführt. An den Verbindungsstellen des Teiles 86 mit den Teilen 85 und 95 sind zur Verhinderung des Ratterns kleine Tellerfedern 98 vorgesehen. Zum Tragen der Spindel 84 dienen zwei miteinander verbundene Preßteile 99, 100, an denen zum Halten des Handgriffes in der normalen Stellung eine Feder 101 befestigt ist.
Zum Sperren des äußeren Handgriffes dietit ein senkrecht auf und ab bewegbarer Schieber 102. Wird dieser mittels eines auf seinem oberen Ende aufgesetzten (nicht dargestellten) Stiftes nach unten bewegt, so tritt sein unteres, geeignet gestaltetes Ende 103 in die Bewegungsbahn des durch den äußeren Handgriff bewegten Hebels 68 und macht dadurch ein Öffnen mittels des äußeren Handgriffes unmöglich. Durch Aufwärtsbewegung des Schiebers 102 wird diese Sperrung wieder aufgehoben. Der Schieber 102 wird durch eine Feder 104, die an einem von der Grundplatte 4 getragenen und durch ein Langloch 105 des Schiebers hindurchtretenden Stift 106 befestigt ist, gegen die Grundplatte 4 angedrückt. Der Schieber ist mit einem Vorsprung 107 versehen, mit dem er in seinen Endstellungen unter Vermittlung der Feder 104 in entsprechende Vertiefungen 107, 108 der Grundplatte 4 einspringt.
Bild 6 zeigt eine etwas andere Lagerung für die Verbindungsspindel 67. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein eine Bohrung 67 zur Aufnahme der Verbindungsspindel enthaltender Teil 69 mit seitlichen Flanschen 70, 71 an dem Arm 5 der Grundplatte befestigt. Zweckmäßig tritt der Lagerteil 69 durch einen Ausschnitt im Arm 5 der Grundplatte hindurch, und die Schloßleiste 2 der Tür weist einen den Lagerteil 69 umschließenden Vorsprung 72 auf.
Bei dem in den Bildern 7 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel findet eine ähnlich gestaltete und angeordneteGehäuseplatte 4,5,5' Verwendung wie bei dem vorigen Ausführungsbeispiel. Jedoch dient als Verbindungsglied nicht eine an der Seitenkante des Fensters drehbar in dem Teil 5 der Gehäuseplatte angeordnete Spindel, sondern ein um die
untere Kante des Fensters herumgeführter U-förmiger Bügel no, in. Der äußere Schloßmechanismus besteht in ganz ähnlicher Weise wie beim vorigen Ausführungsbeispiel aus einem zum Tragen des äußeren Handgriffes dienenden, im Teil 5' des Gehäuses und in einem mit den Teilen 5, 5' der Grundplatte vereinigten winkelförmigen Blech 94 gelagerten Hebel 92, an dessen Ende unmittelbar das obere Ende des Schenkels 110 des Verbindungsgliedes angelenkt ist, und an dem eine Feder 93 zum Halten in der normalen Lage dient.
Das obere Ende des anderen Schenkels 111 des Verbindungsgliedes ist an einem von der Gehäuseplatte 4 getragenen Hebel 112 angelenkt, der mittels eines Ansatzes 113 gegen einen geeignet gestalteten Vorsprung 114 des mit dem Riegel 6 verbundenen Schiebers 7 angreift. Zum Halten des Riegels in vorgeschobener Stellung dient eine ähnlich wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel gestaltete und angeordnete Feder 15.
Zur Zurückziehung des Riegels 6 von der Innenseite her dient eine senkrechte Spindel 115, die von der Grundplatte 4 getragen wird. Diese Spindel wirkt mittels eines mit ihrem unteren Ende verbundenen Hebels 116, derdurch einen Schlitz im Schieber 7 hindurchtritt, auf den Schieber 7 ein. Das obere Ende der Spindel trägt einen Handgriff 127. Die Führung der Spindel in der Grundplatte 4 geschieht zwischen aus der Grundplatte abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite herausgedrückten Bändern 118, 119.
Zur Sperrung des äußeren Handgriffes ist ein senkrecht auf und ab beweglicher Schieber 120 angeordnet. Zum Führen des Schiebers 120 und zur Begrenzung seiner Aufundabbewegung dient ein mit der Grundplatte 4 verbundener Teil 121, während zum Festhalten in den Endstellungen eine auf der Grundplatte 4 befestigte Feder 122 mit ihrem einen Ende in entsprechend gestaltete Einschnitte des Schiebers 120 eintreten kann. Ein waagerechter Arm 123 des Schiebers 120 umgreift die Innenseite der Spindel 115 und ist an seiner Unterseite mit einer schrägen Fläche versehen, gegen die ein von der Spindel 115 getragener Stift 124 sich anlegen kann. Auf der Oberseite des Armes 123 des Schiebers 120 liegt eine auf der Spindel 115 senkrecht auf und ab bewegliche Hülse 125 mit einem Flansch 126 auf. Zur Bewegung der Iiülse 125 dient ein Knopf 127, der auf einem in einer Bohrung im oberen Ende der Spindel 115 geführten Stift 128 befestigt ist. Dieser Stift 128 ist mit einem zweiten Stift verbunden, der durch in der Spindel 115 vorgesehene Langlöcher 129 (Bild 8) hindurchtritt und fest in der Hülse 125 eingesetzt ist. Durch Herunterdrücken des Schiebers 120 mittels des Knopfes 127 wird die eine untere Ecke des Schiebers in die Bahn des Hebels 11:3 gebracht und dadurch die Bewegung des Hebels 113 und" das Zurückziehen des Riegeiso mittels des äußeren Handgriffes unmöglich gemacht. Die Aufhebung der Sperrung wird durch Drehung der Spindel mittels des auf ihrem oberen Ende befestigten Griffes 130 dadurch bewirkt, daß bei der Drehung der Spindel 115 der mit ihr verbundene Stift 124 gegen die schräge Fläche des Armes 123 anläuft und dadurch den Schieber 120 nach oben aus der Bahn des Hebels 113 herausbewegt.
Zum Halten der Spindel 115 in der normalen Stellung liegt eine an der Grundplatte 4 befestigte Flachfeder 131 in der Ruhestellung der Spindel 115 auf einer Abflachung der Spindel auf.
Der mittlere Teil 5 der Gehäuseplatte ist entsprechend der Querschnittsform der Schlagseite der Tür gestaltet und mit einer Durchtrittsöffnung für den Riegel 6 versehen. Die Fensterführung kann unmittelbar am Teil 5 angeordnet sein. Zum Halten der verschiedenen Teile auf der Grundplatte 4 kann ein Abdeckblech 132 vorgesehen sein. Das untere Ende des Verbindungsbügels no, in kann in Bohrungen eines mit der Türverkleidung bzw. dem Türrahmen verbundenen Preßteiles 133 geführt sein. Zur Einstellung des Bügels kann in dem einen Arm 111 ein Spannschloß 134 angeordnet sein.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schloß für Automobiltüren mit voneinander getrennten, zu beiden Seiten der auf und ab beweglichen, vorzugsweise sich annähernd über die ganze Breite der Tür erstreckenden Fensterscheibe angeordneten Drückern, zwischen die ein außerhalb der Fensterbahn liegender, die Falle bewegender Kupplungsteil eingeschaltet ist, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen U-förmig gestaltete Grundplatte (4, 5, 5'), deren mittlerer, die freien Arme (4, 5') verbindender Teil (5) zwischen der Seitenkante des Fensters und der Schlagleiste der Tür angeordnet ist, und auf der die verschiedenen Teile des Schlosses, wie Falle, Drückernuß usw. einschl. des Kupplungsteiles, angeordnet sind, so daß das Schloß vor dem Einbau in die Tür zu X15 einer Einheit vereinigt und dann als Ganzes in die Tür eingefügt werden kann.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an der Schlagleiste der Tür anliegenden Arm (5) der tao Grundplatte das Lager für den Kupplungsteil vorgesehen ist.
3· Schloß nach Anspruch 2 mit einer neben der Seitenkante des Fensters angeordneten, vorzugsweise teilweise aus der Rahmenleiste der Tür hervorstehenden, als Kupplungsteil dienenden Spindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel in einem von dem an der Schlagleiste der Tür anliegenden Teil (5) der Grundplatte getragenen Lager (69 bzw. 87, 88) angeordnet ist.
4. Schloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager für die Verbindungsspindel aus einem durchbohrten, mit seitlichen Flanschen (70, 71) an dem Arm (5) der Riegelplatte befestigten Teil besteht.
5. Schloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an der Schlagleiste der Tür anliegenden Teil (5) der Grundplatte die eine Hälfte des Lagers für die Verbindungsspindel eingedrückt ist, während die andere Hälfte des Lagers (88) an diesem Arm der Grundplatte befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB134144D 1926-11-02 1927-11-03 Schloss fuer Automobiltueren Expired DE524310C (de)

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