DE523714C - Elektromagnetisches Relais mit mehreren Ankern, die ihre Kontakte durch Zwischenglieder betaetigen - Google Patents

Elektromagnetisches Relais mit mehreren Ankern, die ihre Kontakte durch Zwischenglieder betaetigen

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DE523714C
DE523714C DES85993D DES0085993D DE523714C DE 523714 C DE523714 C DE 523714C DE S85993 D DES85993 D DE S85993D DE S0085993 D DES0085993 D DE S0085993D DE 523714 C DE523714 C DE 523714C
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DE
Germany
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armature
electromagnetic relay
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contact
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Expired
Application number
DES85993D
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English (en)
Inventor
Alexander Bruno Preush
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/20Non-polarised relays with two or more independent armatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit mehreren Ankern, die ihre Kontakte durch Zwischenglieder betätigen.
Es sind bereits Relais dieser Art bekannt geworden, bei der eine verschiedenartige Steuerung der diesen Ankern zugeordneten Kontakte dadurch bewirkt wird, daß der eine oder der andere Anker unter der Einwirkung eines Zwischengliedes bei bestimmter Beeinflussung des Relais nur eine stufenweise Bewegung ausführen kann.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung derartiger Anordnungen, was erfindungsgemäß durch eine derartige Anordnung der Zwischenglieder und Anker erreicht wird, daß die Kontakte bei stets vollständigem Ankeranzug durch wahlweise Erregung der Anker verschieden gesteuert werden.
Infolge dieser Anordnung kann eine verschiedenartige Beeinflussung der Kontakte erfolgen bei stets gleichbleibender Amzugsbewegung, wodurch ein wesentlich geringerer Kraftverbrauch erzielt wird als bei Anordnungen, bei denen der oder die Anker zu diesem Zweck stufenweise bewegt werden müssen. Andere Vorteile der Erfindung bestehen außer in dem einfachen Aufbau des Relais insbesondere aber auch noch darin, daß sie eine wesentlich bessere Ausnutzung gestattet als Relais ähnlicher Ausbildung. So wird z. B. durch ein derartiges Relais erreicht, daß -derselbe Anker, je nachdem, ob er zuerst angezogen wurde oder erst nach Anzug eines anderen Ankers bzw. nach bereits erfolgtem Abfall nochmals zum Anzug gelangt, eine verschiedene Einwirkung auf die ihm zugeordneten Kontakte ausübt, sei es durch Veränderung oder Aufrechterhaltung eines Kontaktzustandes.
Die Zwischenglieder des Relais werden teils an den Kontaktsätzen, teils an den Ankern angeordnet, sie können aber auch je nach der Ankerausbildung nur an den Kontaktfedersätzen vorgesehen werden.
Die Erfindung ist an mehreren Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Abb. ι stellt ein Zweiankerrelais in Seitenansicht dar.
In den Abb. 2 bis 6 ist der Kontaktfedersatz des Relais für sich allein dargestellt mit verschiedenartig ausgebildeten Zwischengliedern · in Ruhe- und Arbeitsstellungen der Anker.
Die Abb. 7 bis 7b stellen einen anderen Kontaktfedersatz für derartige Relais ebenfalls für sich allein in verschiedenen Stellungen der darauf einwirkenden Anker dar.
Abb. 8 zeigt im vergrößerten Maßstabe den vorderen Teil eines Zweiankerrelais mit verschieden ausgebildeten Zwischengliedern.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Alexander Bruno Preush in Berlin-Charlottenburg.
Es. soll zuerst die Wirkungsweise an dem in der Abb. ι dargestellten Relais beschrieben werden. Das Relais hat zwei durch das Polstück 3 getrennte Wicklungen I und II, von denen jede für sich allein oder beide gemeinsam von Strom durchflossen werden können. Jeder Wicklung ist ein Anker zugeordnet, und zwar der Wicklung I der größere Anker ι und der Wicklung II der kleinere Anker 2. ίο Der Anker ι wind bei Stromfluß über die Wicklungen I an das die beiden Wicklungen trennende Polstück 3 und der Anker 2 bei Stromfluß über die Wicklung II an das durch das vordere Kernende gebildete Polstück 4 gezogen. An der Oberseite des Relais befindet sich der aus den Kontaktfedern 5, 6 und 7 bestehende Kontaktfedersatz, der auf dem abgebogenen hinteren Kernende befestigt ist. Die obere Kontaktfeder 5 des Kontaktfedersatzes wird in ihrer Lage zu den beiden anderen Kantaktfedern 6 und 7 durch einen auf dem vorderen' Spulenkopf 8 auf ruhenden, nach unten gebogenen Ansatz 9 gehalten. Die mittlere Feder 6 des Kontaktfedersatzes hat zwei Zwischenglieder, die aus den nach unten abgebogenen Ansätzen 10, 11 der Feder 6 bestehen, von denen der eine, 11, bei Verstellung dieser Feder eine Drehbewegung um einen an dem vorderen Spulenkopf befestigten Stift ausführt. Für gewöhnlich nimmt der Ansatz 11 eine Lage seitlich zu dem darunter befindlichen Ansatz 12 des Ankers 1 ein und wird daher erst nachdem der Anker 2 mit seinem Ansatz 13 die Kontaktfeder 6 verstellt hat, in eine wirksame Lage zu dem Ansatz 12 des Ankers 1 gebracht, während der Ansatz 13 des Ankers 2 eine derartige Stellung zu dem anderen Ansatz 10 der Feder 6 einnimmt, daß er sich bei Anzug seines Ankers gagen den Ansatz 10 der Feder legt und diese dadurch mit der oberen Kontaktfeder 5 in Berührung bringt.
Befindet sich also der Ansatz 11 bereits infolge Anzuges des Ankers 2 in der verstellten Lage, so legt sich beim Anzug des Ankers ι dessen Teil 12 gegen den Ansatz 11 der Fader 6 und hält den über die Federn 5 und 6 geschlossenen Kontakt geschlossen, auch wenn der Anker 2 durch Stromloswerden der Wicklung II bereits wieder abfällt. Die Beeinflussung der Kontaktfedern 5 bis 7 hängt also, wie hieraus ersichtlich, von der Anzugsfolge der Anker 1 und 2 ab. Bai Anwendung zusätzlicher Kontaktfedern kann der Anker 1 aber auch bei seiner Einwirkung auf die Kontaktfedern 5 und 6 natürlich noch Umschaltungen an den anderen Kontaktfedern vornehmen. Auch lassen sich, bei Verwendung von Relais mit mehr als zwei Ankern die Kombinationen vermehren.
In Abb. 2 ist der Kontaktfedersatz des Relais für sich allein dargestellt mit einer anderen Ausbildung der Zwischenglieder. Es ist hier für beide Anker ein gemeinsames Zwischenglied vorgesehen, welches aus einem an einem Ansatz 14 der mittleren Kontaktfeder 6 drehbar gelagerten Winkelhebel 15 besteht, der durch eine Aussparung der unteren Kontaktfeder 7 hindurchgreift und sich von unten gegen die mittlere Kontaktfeder 6 legt. Dem einen Schenkel des Hebels 15 ist der Ansatz 13 des Ankers 2 und dem anderen Schenkel der Ansatz 12 des Ankers 1 zugeordnet. Die Wirkungsweise dieser Anordnung entspricht der bereits beschriebenen der Abb. i.
Abb. 2 und 3a zeigen eine andere Ausführungsform der Zwischenglieder an einem Kontaktfedersatz in zwei verschiedeneil Stellungen der Anker. Der Ansatz 10 der mittleren Kontaktfeder 6 ist mit einem Zahn versehen, in den eine Klinke 16 des einen Ankers eingeführt werden kann. Die Klinke 16 ist jedoch so zu dem Zahn angeordnet, daß sie erst nach Verstellung des Ansatzes durch den Anker 2 in Eingriff damit gelangt, sonst aber, wie bei den bereits beschriebenen Anordnungen, keinen Einfluß auf das Zwischenglied ausübt. Eine durch den Anzug des Ankers 2 bewirkte Kontaktumschaltung kann alsoi auch go bei dieser Ausbildung durch den anderen Anker 1 aufrechtgehalten werden, wenn der Anker 2 in seine Ruhelage zurückkehrt (Abb. 3a).-
Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 4 bis 4b ist das an der Kontaktfeder 6 befindliche Zwischenglied 15 mit zwei Zähnen versehen und der Anker 2 mit einer Klinke 16, während der andere Anker 1 mit einem Ansatz dagegen wirkt. In der Ruhelage das Relais steht die Feder 6 mit der Feder 7 in Kontaktberührung (Abb. 4). Die Öffnung dieser Kontaktfedern erfolgt sowohl beim Anzug des Ankers 1 als auch beim Anzug des Ankers 2, ganz gleich, welcher Anker zuerst angezogen wind (Abb. 4a). Wird die Kontaktfeder 6 jedoch nun durch den Ansatz des anderen Ankers 1 in der mittleren Lage gehalten, so kann durch darauffolgenden Anzug des Ankers 2 eine weitere Verstellung der Feder 6 nach oben vermittels Eingriffs der Klinke 16 in den davorliegenden unteren Zahn des Zwischengliedes 15 bewirkt werden, so daß eine Kontaktschließung zwischen dieser Feder und der oberen Kontaktfeder 5 erfolgt (Abb. 4b).
Die gleiche Beeinflussung der Kontakte kann aber auch bei der Ausbildung der Zwischenglieder gemäß den Abb. S bis 5b erreicht werden. Bei dieser Ausbildung ist die obere und die mittlere Kontaktfeder mit je einem Zwischengliedansatz 15 und 17 ver-
sehen. Das eine Zwischenglied 17 nimmt bei seiner Verstellung durch den Anker 1 das andere Zwischenglied mit. Eine Kontaktöffnung zwischen den beiden Kontaktfedern ό und 7 findet daher beim Anzug des Ankers 1 oder des Ankers 2 statt (Abb. 5a). Wird der Anker 2 jedoch zuerst angezogen und hierauf auch der Anker 1, so wird erst die Kontaktfeder 6 umgelegt (Abb. 5b) und alsdann durch Entfernung der oberen Kontaktfeder 5 von der Kontaktfeder 6 eine Öffnung sämtlicher Kontaktfedern bewirkt, wie beim Anzug des Ankers 1 allein.
In den Abb. 6 bis 6b wirkt der Anker 1 auf einen Ansatz 17 der unteren Kontaktfeder 7 und der Anker 2 mit seiner Klinke 16 auf einen gezahnten Ansatz der mittleren Kontaktfeder 6 ein. Durch Anzug des Ankers 2 wird die mittlere Kontaktfeder 6 utngelegt. Wird nun auch der Anker 1 in seine Anzugslage gebracht, so findet durch die hierdurch bewirkte Verstellung der unteren Kontaktfeder 7 eine Schließung sämtlicher Kontakte statt. Wird der Anker 1 zuerst angezogen (Abb. 6a), so wird die gleiche Wirkung erzielt. Gelangt hierauf aber auch der Anker 2 in die Anzugslage (Abb. 6b), so findet eine Kontaktunterbrechung zwischen den beiden Kontaktfedern 6 und 7 statt.
Die Abb. 7 bis 7b zeigen eine Ausführungsform mit einem größeren Kontaktfedersatz. Bei dieser Ausbildung ist jeder der beiden Anker 1 und 2 mit einer Klinke 16 und 18 versehen, die auf ein gemeinsames Zahnsegment 19 der einen Kontaktfeder 6 einwirken. In der Ruhestellung (Abb. 7) stehen die beiden unteren Kontaktfedern 6 und 7 in Kontaktberührung. Geht der Anker 2 in seine Anziugsstellung, so wird die Kontaktfeder ö durch die Klinke r6 dieses Ankers von der Feder 7 aibgehoben und in Kontaktberührung mit der Feder 5 gebracht (Abb. 7a). Dieselbe Wirkung wird auch erreicht, wenn der Anker ι anzieht. Wird der zuerst angezogene Anker in seiner angezogenen Lage gehalten und hierauf der andere Anker nach jedem Abfall wieder erneut zum Anzug gebracht, so erfolgt eine stufenweise Umschaltung aller Kontaktfedern. Bei abwechselnder Beeinflussung der beiden Anker wird dagegen nur eine Umschaltung der Kontaktfeder 6 erreicht.
In dem Ausführungsbeispiel der Abb. 8 ist in Perspektive an einem Relais im vergrößertem Maßstabe die Anordnung mehrerer Zwischenglieder an jedem Anker gezeigt, die zum Teil verschiedene, zum Te!l die gleichen Kontaktfedern beeinflussen. Der Anker 1 kann über die Zwischenglieder 21 und 22 der Kontaktfedern mit den am Anker angeordneten Zwischengliedern, der Platte 12, der Klinke 23 und dem Ansatz 24, auf die Kontaktfedern j 25, 26 und 27 einwirken und der Anker 2 über das Zwischenglied 21 der Kontaktfeder 25 und das an ihm angeordnete Zwischenglied. Klinke 29, auf die gleichen Kontaktfedern und über die Zwischenglieder 28 und 31 der Kontaktfedern durch den Ansatz 13 und die Klinke 30 des Ankers auf andere Kontaktfedern.
Die Wirkungsweise dieses Relais ist die folgende:
Wind der Anker 1 durch Erregung der Wicklung I an das Polstück 3 angezogen, so gelangt die Klinke 23 des Ankers in die Verzahnung 21 der Feder 25 und hebt sie von der darunter befindlichen Kontaktfeder ab. Ferner drückt der Ansatz 12 des Ankers 1 gegen die Rolle 22 der Feder 26 und der Vorsprung 24 des Ansatzes 12 gegen die Feder 27, so daß auch die Stellung dieser Federn zu ihren Gegenfedern verändert wird. Die Feder 26 nimmt ferner infolge der Anordnung ihres Zwischengliedes 22 auch die darunter befindliche Kontaktfeder 32 bei dem Anzug des Ankers 1 mit. Es wird also durch diesen Anker zuerst eine Verstellung der Kontaktfedern 25, 26, 32 und 27 bewirkt. Gelangt der Anker 2 zuerst in seine Anzugslage, so werden über dessen Zwischenglieder die Kontaktfedern 25, ^2 und 33 verstellt. Wird daher der zuerst angezogene Anker des Relais in der angezogenen Stellung gehalten, so kann, je nachdem, welcher Anker zuerst angezogen war, infolge der beschriebenen An-Ordnung der Zwischenglieder eine verschiedene weitere Beeinflussung der Kontaktfedern erzielt werden. Derartige Relais, die auch mehr als zwei Anker aufweisen können, werden daher überall dort mit Vorteil Ver-Wendung finden, wo zur Erzielung gewünschter Schaltvorgänge sonst mehrere Relais erforderlich sind.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Relais mit mehreren Ankern, die ihre Kontakte durch Zwischenglieder betätigen, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Zwischenglieder und Anker, daß die Kontakte bei stets vollständigem Ankeranzug durch wahlweise Erregung der Anker verschieden gesteuert werden.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch den Anzug des einen Ankers (2) bewirkte Kontaktunischaltung bei Wiederabfall dieses Ankers erst durch den Anzug eines anderen Ankers (1) aufrechtgehalten oder verändert wird.
3. Elektromagnetisches Relais nach An-
sprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anker (i) erst nach Beeinflussung eines anderen Ankers (2) die Kontaktfedern (5 bis 7) betätigen kann.
4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (15) drehbar gelagert sind.
5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenglied (10, 15, 19) mehreren Ankern (1, 2) zugeordnet ist.
6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Anker (1,2) des Relais mehrere Zwischenglieder zugeordnet sind (Abb. 8).
7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenglied (17) bei seiner Beeinflussung durch einen Anker (1) ein anderes Zwischenglied (15) mitnimmt und dieses dadurch der Einwirkung des zugeordneten Ankers (2) entzieht.
8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ankern (1, 2) angeordneten Zwischenglieder als Klinken (16, 18) ausgebildet sind, die bei der Verstellung der Anker (1, 2) in der Anzugs richtung mit Verzahnungen der an den Kontaktfedersätzen (5 bis 7) befindlichen Zwischenglieder (15, 19) in Eingriff gebracht wenden.
9. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einwirkung zweier Anker (1, 2) auf das gleiche Zwischenglied (19) eines Kontaktfedersatzes die Klinke (16, 18) des einen Ankers als Arbeits- und die des anderen als Sperrklinke dient oder beide Klinken abwechselnd als Arbeits- und Sperrklinke wirken.
10. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (19) zur stufenweisen Beeinflussung eines oder verschiedener Kontakte dienen.
11. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anker (1, 2) gleiche Kontakte in gleicher Wirkungsweise steuern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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