DE523335C - Ungeklebte Faltschachtel mit Einschlaglappen und UEberschlagklappen - Google Patents
Ungeklebte Faltschachtel mit Einschlaglappen und UEberschlagklappenInfo
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Description
- Ungeklebte Faltschachtel mit Einschlaglappen und Überschlagklappen Es sind bereits Faltschachteln bekannt, die sich in flach ausgebreitetem Zustande verschicken und an Ort und Stelle ohne jede Klebung zusammensetzen lassen. Sie besitzen schon Einschlaglappen und Überschlagklappen sowie an die Überschlagklappen angelenkte Bodenstützfüßchen, die zur Vermeidung jeder Klebung an den Schachteln durch eine Sperrbodenplatte verriegelt werden. Diese Schachteln haben aber senkrecht stehende Außenwände: sie erwecken also nicht den Eindruck, als ob sie aus keramischem Baustoff bestünden, d. h. als ob sie massive Wände besäßen. Diesen Eindruck bei Faltschachteln hervorzurufen, ist aber der Zweck der Erfindung.
- Die Faltschachtel gemäß der Erfindung, die wie die soeben genannte bekannte Schachtel Einschlaglappen und Überschlagklappen und an letztere angelenkte Bodenstützfüßchen besitzt, die durch eine Sperrbodenplatte verriegelt werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand in an sich bekannter Weise aus zwei schräg nach außen vorspringenden, in einer Faltlinie zusammenstoßenden Flächen bestellt, die einen um die Faltschachtel herumlaufenden dreieckigen Hohlraum bilden, und claß die Seitenwände, ebenfalls in an sich bekannter Weise, dadurch abgestützt werden, (laß ihre Faltlinien durch eine eingelegte Stützplatte gesichert ist. Durch die schräg nach außen vorspringenden Flächen gewinnt die Schachtel das Aussehen eines aus ker ainischem Baustoff bestehenden Behälters.
- Faltschachteln, deren Wände nicht senkrecht stehen, sind, wie im vorigen Absatz angedeutet, bereits bekannt; doch müssen bei einer Schachtel dieser Art, um einen Zusaminenhalt herzustellen, die Bodenstützfüßchen und außerdem zur Versteifung der Wände je eine Faltung jeder Überschlagklappe als Klebstreifen ausgebildet sein, oder es müssen bei einer anderen Schachtel dieser Art, die nur einfache Klappen und keine Überschlagklappen mit Bodenstützfüßchen, dafür aber einen tütenförmigen Einsatz besitzt, besondere nicht an der Faltschachtel angelappte Klebstreifen aufgesetzt werden.
- Es ist auch eine Faltschachtel mit über sie stülpbarem, doppelwandigem Deckel bekannt geworden, dessen Außenwand nach oben schräg vorspringt, so daß ein um den Deckel herumlaufender dreieckiger Hohlraum entsteht. Die Außenwand wird über eine über den eigentlichen Deckelteil hinausragende aufgeklebte Deckplatte (die der ringförmigen Stützplatte gemäß der Erfindung entspricht) gezogen, um den Rand des eigentlichen Deckelteiles herumgeschlagen und der herumgeschlagene Teil sodann festgeklebt.
- Abgesehen davon, daß Faltschachteln, die eine Klebarbeit erfordern, stets vor dem Versand fertiggestellt werden müssen, also beim Versand viel Platz beanspruchen, ist das Kleben umständlich und erfordert geübte Leute zu seiner Ausführung. Es ist nicht allein damit getan, daß die Klebstreifen angefeuchtet und die einzelnen Teile in ihre richtige Lage zueinander gebracht werden, sondern es müssen auch die zusammenzuklebenden Teile aufeinandergepreßt und es muß Obacht gegeben «-erden, daß keine Schachtelteile durch den Klebstreifen beschmutzt werden.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt: Abb. i zeigt die Draufsicht auf eine achteckige Schachtel, die teilweise zusammengefaltet ist und Abb.2 eine Seitenansicht dieser Schachtel in teilweisem Schnitt.
- Abb. 2a stellt schematisch eine Faltung der Schachtel im Schnitt dar.
- Abb.3 veranschaulicht eine besondere Deckelform.
- Die Faltschachtel besteht aus dem Bodenteil i mit den Seitenteilen. Jeder Seitenteil ist viermal gefaltet. Die Teile 2 und 3 bilden die Außenwand der Schachtel, die Teile 4 die senkrecht stehende Überschlagklappe und ist das Bodenstützfüßchen, auf das die Sperrbodenplatte 6 aufgelegt wird. Wie aus Abb. 2 hervorgeht, bilden die drei Teile 2, 3 und 4 ein Dreieck, so daß die Schachtel den Eindruck eines massiven Körpers macht, dessen größte Breite etwa in zwei Drittel Höhe liegt.
- Um nun dieses Dreieck genügend zu versteifen, erhalten die hohlen Wandflächen eine Einlage, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus dem Pappring 7 besteht, der dieselbe Zahl von Flächen aufweist wie der Boden Ränder hat. Über diese Einlage wird ein Einlegering 8 als Stützplatte geschoben, welcher das Dreieck gegen die Spitze zu versteift. Zur Stützung des Ringes 8 können Lappen 9 dienen, die aus der senkrechten Versteifung 7 ausgestanzt sind.
- Der Körper der Faltschachtel wird also aus den üblichen Teilen gebildet, wozu noch die beiden Einlegestücke 7 und 8 lonnnen. Die Stützplatte 8 kann mit der Sperrbodenplatte 6 aus einem Stück ausgestanzt werden. Um die Außenflächen möglichst gegeneinander zu stützen, können an den einzelnen Stücken, beispielsweise an den Seitenflächen 2 und 3, noch Einschlaglappen io angeordnet sein, die beim Umlegen des nächsten Seitenteiles unter diesen Teil greifen.
- Die Ausbildung des Deckels kann in verschiedener Weise erfolgen. In Abb. 2 besteht der Deckel i i aus einer Platte aus Kartön, die sich auf die mit oberem Rand versehene Einlage 12 auflegt. Der Deckel kann aber auch so ausgebildet werden, wie etwa massive Deckel bei Gefäßen aus keramischemMaterial.
- Ein solcher Deckel ist in Abb. 3 dargestellt. Er besteht aus den beiden Platten 12 und 13 mit einer Zwischenlage, die so angeordnet ist, daß außen ein Rand freibleibt. Die innere Deckelfläche 14 wird dann am Rand 13 umgelegt und das Ende in den Zwischenraum zwischen die Platten ia und 13 eingeschoben.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Ungeklebte Faltschachtel mit Einschlaglappen und Überschlagklappen und an letzteren angelenkten Bodenstützfüßchen, die durch eine Sperrbodenplatte verriegelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand in an sich bekannter Weise aus zwei schräg nach außen vorspringenden, in einer Faltlinie zusammenstoßenden Flächen (2, 3) besteht, die einen um die Schachtel herumlaufenden dreieckigen Hohlraum bilden, und daß die Seitenwände, ebenfalls in an sich bekannter Weise, dadurch abgestützt werden, daß ihre Faltlinie durch eine eingelegte Stützplatte (8) gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ17832D DE523335C (de) | 1928-09-18 | 1928-09-18 | Ungeklebte Faltschachtel mit Einschlaglappen und UEberschlagklappen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ17832D DE523335C (de) | 1928-09-18 | 1928-09-18 | Ungeklebte Faltschachtel mit Einschlaglappen und UEberschlagklappen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE523335C true DE523335C (de) | 1931-04-22 |
Family
ID=7624409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ17832D Expired DE523335C (de) | 1928-09-18 | 1928-09-18 | Ungeklebte Faltschachtel mit Einschlaglappen und UEberschlagklappen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE523335C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1028872B (de) * | 1953-10-10 | 1958-04-24 | Fritz Heinze | Verfahren zum Herstellen einer Faltschachtel |
-
1928
- 1928-09-18 DE DEZ17832D patent/DE523335C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1028872B (de) * | 1953-10-10 | 1958-04-24 | Fritz Heinze | Verfahren zum Herstellen einer Faltschachtel |
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