Patents
Search within the title, abstract, claims, or full patent document: You can restrict your search to a specific field using field names.
Use TI= to search in the title, AB= for the abstract, CL= for the claims, or TAC= for all three. For example, TI=(safety belt).
Search by Cooperative Patent Classifications (CPCs): These are commonly used to represent ideas in place of keywords, and can also be entered in a search term box. If you're searching forseat belts, you could also search for B60R22/00 to retrieve documents that mention safety belts or body harnesses. CPC=B60R22 will match documents with exactly this CPC, CPC=B60R22/low matches documents with this CPC or a child classification of this CPC.
Learn MoreKeywords and boolean syntax (USPTO or EPO format): seat belt searches these two words, or their plurals and close synonyms. "seat belt" searches this exact phrase, in order. -seat -belt searches for documents not containing either word.
For searches using boolean logic, the default operator is AND with left associativity. Note: this means safety OR seat belt is searched as (safety OR seat) AND belt. Each word automatically includes plurals and close synonyms. Adjacent words that are implicitly ANDed together, such as (safety belt), are treated as a phrase when generating synonyms.
Learn MoreChemistry searches match terms (trade names, IUPAC names, etc. extracted from the entire document, and processed from .MOL files.)
Substructure (use SSS=) and similarity (use ~) searches are limited to one per search at the top-level AND condition. Exact searches can be used multiple times throughout the search query.
Searching by SMILES or InChi key requires no special syntax. To search by SMARTS, use SMARTS=.
To search for multiple molecules, select "Batch" in the "Type" menu. Enter multiple molecules separated by whitespace or by comma.
Learn MoreSearch specific patents by importing a CSV or list of patent publication or application numbers.
Topfhalter fuer Gefaesse mit Farbe o. dgl.
Description
translated from
-
[0001] Topfhalter für Gefäße mit Farbe o. dgl. Bei der Ausführung von mancherlei Malerarbeiten ist der Maler genötigt, den Farbbehälter mit sich zu tragen. Es ist dabei üblich, den Farbbehälter entweder an einem Band zu befestigen und vor der Brust zu tragen oder auch ihn in eine Tasche zu schieben. Die bekannten Arten, den Behälter bei der Arbeit zu tragen, haben den großen Mangel, daß bei stärkeren Bewegungen, welche der Maler bei der Arbeit ausführen muß, die Farbe leicht auskippt. -
[0002] Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Topfhalter, der dazu bestimmt ist, vor der Brust getragen zu werden, und der von dem erwähnten Mangel frei ist und überdies die Möglichkeit bietet, Töpfe verschiedener Abmessungen an demselben Halter sicher zu befestigen. -
[0003] Die Erfindungszwecke werden dadurch erreicht, daß der Topfhalter mit einem schwingend angeordneten Gestell zum Einklemmen des Topfes zwischen den schwingend angeordneten Armen ausgerüstet wird. Die beiden Schwingarme des Gestells werden dabei jeder an einen Arm eines gabelförmigen Tragkörpers aufgehängt, wobei die beiden Gabelarme vorzugsweise ihrerseits gelenkig an einem Tragkörper angeordnet werden, der darauf eingerichtet ist, daß er von dem Maler vor der Brust befestigt werden kann. Die gelenkige Verbindung der Gabelarme mit dem Träger gestattet, den Öffnungswinkel der Gabel entsprechend der Größe des jeweilig im Gestell einzuklemmenden Topfes zu ändern. Es sind zwar schon Topfhalter bekannt, welche aus einem Gestell bestehen, das mit einem Tragbügel ausgerüstet ist, so daß, wenn das Gestell am Tragbügel gehalten wird, sich der in dasselbe eingesetzte Farbtopf o. dgl. stets so einstellt, daß der Inhalt des Topfes nicht auszukippen vermag. Diese vorbekannten Topfhalter besitzen aber keine Einrichtung, um sie an dem Körper zu befestigen, so daß der Benutzer seine Hände für die Arbeit frei bekommt, und daß gleichwohl der Topfhalter seine Schwingbewegungen um die Gelenkpunkte der Bügelarme auszuführen vermag. Diese vorbekannten Topfhalter haben also mit dem Topfhalter gemäß vorliegender Erfindung nur das gemeinsam, daß sie schwingbar an einem Bügel sitzen, ohne jedoch den für die Erfindung entscheidenden Vorteil aufzuweisen, daß sie zugleich die Möglichkeit bieten, bei Aufrechterhaltung ihrer freien Sch,wingbarkeit am Körper des Benutzers befestigt zu werden, so daß dieser bei der Arbeit nicht weiter darauf zu achten braucht. -
[0004] Der neue Topfhalter ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem Schaubild veranschaulicht. -
[0005] Der vor der Brust zu befestigende Tragkörper besteht aus einem gebogenen Blechstreifen a, der mit einem hochstehenden Lappen b verbunden ist, an dessen winkelförmig umgebogenem Ende c die beiden Gabelarme dl, d@ bei e gelenkig befestigt sind. Die Gabelarme -d,,. d= sind an ihren freien Enden umgebogen und bilden Drehzapfen f, fz für das eigentliche Topfgestell, welches mit seinen Seitenteilen g" g2 auf die Zapfen f, f, aufgehängt ist. Die Seitenteile g1, g2 sind an ihren unteren Enden durch Brückenteile h,., h, miteinander verbunden, welche durch eine Stiftschlitzführung gegeneinander verstellt und durch eine Flügelmutter i in beliebiger Lage festgestellt werden können. -
[0006] Die Benutzung des Halters erfolgt so, daß der Farbtopf in das Gestell zwischen den Seitenteilen g,, g. auf die Brücke h,, h. aufgesetzt wird, worauf die beiden Seitenteile des Gestells nach Lösung der Flügelmutter i so verstellt werden, daß sie den Topf fest zwischen sich einklemmen, worauf die Teile in ihrer Stellung durch Anziehen der Flügelmutter i gesichert werden. NTachdem dieses geschehen ist, befestigt der Maler den Blechstreifen a, der mit einem geeigneten Riemen verbunden sein kann, vor der Brust, wobei der Lappen h. eine Kippbewegung des Blechstreifens a verhindert. Die gelenkige Aufhängung des den Topf tragenden Gestells hat zur Folge, daß der Topf sich stets senkrecht einstellt, so daß ein Ausfließen der Farbe bei den bei der Arbeit nötig werdenden Bewegungen des Malers nicht eintreten kann. Der Topfhalter kann natürlich nicht nur zum Halten von Farbtöpfen, sondern auch von Gefäßen mit beliebigen anderen Stoffen dienen, mit denen Arbeiten unter Bedingungen ausgeführt werden sollen, bei denen es notwendig oder wünschenswert ist, daß der Arbeiter den Topf an seinem Körper befestigt.
Claims (2)
Hide Dependent
translated from
- PATENTANSPRÜCHE: i. Topfhalter mit Einsatzgestell für mit Farbe o. dgl. gefüllte Gefäße, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzgestell schwingbar in einen am Körper des Benutzers zu befestigenden Träger eingehängt und mit gegeneinander einstellbaren Seitenteilen versehen ist, welche den Farbtopf o. dgl. zwischen sich zu fassen vermögen.
- 2. Topfhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Einsatzgestells für den Topf an die beiden Arme einer Gabel angehängt sind, welche an dein am Körper des Benutzers zu befestigenden Träger sitzen und durch Drehung um eine Gelenkachse am Träger gegeneinander verstellt werden können.