DE507C - Gasfeuerung - Google Patents
GasfeuerungInfo
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- DE507C DE507C DE000000000507DA DE507DA DE507C DE 507 C DE507 C DE 507C DE 000000000507D A DE000000000507D A DE 000000000507DA DE 507D A DE507D A DE 507DA DE 507 C DE507 C DE 507C
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Description
1877.
Klasse 24.
L. HAARMANN in HANNOVER. Gas feuer u ng.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 4. Juli 1877 ab. Längste Dauer: 31. August 1891.
Bei den bisher gebräuchlichen Constructionen der S ie men s'sehen Regenerativ - Gasöfen . war
es nicht möglich, auf dem Herdraume nach Belieben eine absolut reducirende oder oxydirende
Flamme zu erhalten, wie solches für manche Heizprocesse äufserst nothwendig ist.
Wollte man eine reducirende Flamme herstellen, so mufste man mit wenig Luft und Ueberschufs
an Gas arbeiten; dabei verlor selbstverständlich die Temperatur des Schmelz- bezw. Glühraums,
weil der Ueberschufs an Gas, das nicht zur Verbrennung kam, einen grofsen Theil der Hitze
sowohl in der Kammer, wie auch in dem Herdraume absorbirte, dann aber unbenutzt fortging.
Durch die in beiliegender Zeichnung veranschaulichte Construction glaubt Erfinder dieses
Uebel gehoben zu haben und den Ofen sowohl bei vollständig reducirender, wie oxydirender
Flamme für höchste Temperaturen erzeugungsfahig gemacht zu haben.
Die Zusammenstellung der Apparate und der ganze Gang des Processes ist folgender:
a. Wenn absolut reducirende Wirkung der Flamme erzielt werden soll: Aus dem in GrundrifsFig.
ι der Zeichnung unter β verzeichneten, mit Unterwind zu betreibenden Generator wird das
Gas durch die Leitung b nach dem Reversir-Apparat c gebracht. Je nach der Klappen—
Stellung fällt es in den Kanal d oder d,.
Angenommen, dafs, wie in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet, das Gas in den Kanal d
fällt, so bringt es dieser in die unter dem Ofen befindliche Kammer e, die durch Scheidewände
in der Weise in drei Abtheilungen getheilt ist, dafs das Gas gezwungen ist (nach Andeutung
der Pfeile im Längenschnitt Fig. 2) zu steigen, zu fallen und dann wieder zu steigen, kurz, einen
möglichst langen Weg zurückzulegen und dadurch möglichst lange und heftig in Berührung
mit den das Gitterwerk bildenden Steinen zu kommen.
Das Gitterwerk ist der Anschaulichkeit wegen nur auf einer Seite gezeichnet.
Nachdem das Gas die drei Abtheilungen der Kammer e passirt hat, tritt es durch den
Kanal / in den Herd m, wo sich die zu reducirenden
bezw. einfach unter Reductionsflamme zu erhitzenden Gegenstände befinden.
Der Austritt des Gases erfolgt durch den Kanal /,, der es in den obersten Theil der
ersten Abtheilung der Kammer et führt, wo
durch Zuführung von Luft die Verbrennung des Gases verursacht wird.
Die Luft wird in folgender Weise zugeleitet: die Rohrleitung g führt die mittelst einer Gebläsevorrichtung
gewonnene, geprefste Luft durch das Röhrensystem des Winderhitzungs-Apparats/.
Der Winderhitzungs-Apparat ist hier beispielsweise ein einfacher Wasseralfmger, wie solcher
auf vielen Hohofenwerken noch jetzt zum Betriebe verwendet wird. Die Windleitung g führt
die Luft am oberen Theile des Apparates den erhitzenden Gasen entgegen und läfst sie am
unteren Theile des Apparates austreten. Gleich nach ihrem Austritt gelangt sie in die Drosselklappe
u. Diese Drosselklappe bringt, wie in dem angebenen Falle, wenn das Gas nach der
Kammer e geführt wird, die Luft durch die Leitung A1 nach der Seite der Kammer ex.
Aus der Rohrleitung A1 tritt die Luft in den Windkasten I1, in welchem sich der Schieber V1
befindet. Dieser Schieber ist mit Schlitzen versehen, welche in dem angegebenen Falle auf
den Oeffnungen ky stehen, so dafs die Luft in
die Kammer e, gelangen kann. Hier trifft sie nun, wie schon vorhin bemerkt, mit den durch
die Leitung /, aus dem Ofen ausströmenden Gasen zusammen, wodurch eine Verbrennung
der letzteren bewirkt wird. Die Verbrennungsgase durchstreifen dann die drei Abtheilungen
der Kammer ^1 und geben an das darin befindliche
Gitter noch den gröfsten Theil ihrer-Temperatur ab, gelangen durch .den ebenfalls
noch -mit Gitterwerk ausgesetzten Kanal dt
nach dem Reversir-Apparat c, wo sie durch die Stellung der Klappe gezwungen sind, in den
nach dem Winderhitzungs · Apparate führenden Kanal η zu gehen.
In dem Winderhitzungs-Apparate wird die noch in den Gasen vorhandene Temperatur zur
Erwärmung des Windes ausgenutzt.
Oben auf dem Winderhitzungs-Apparate befindet sich der Schornstein o, durch welchen
die Gase ins Freie abziehen. Hat man in beschriebener Weise Gas und Luft in der einen
Richtung durch Ofen und Kammern streichen lassen, so wird durch Umstellen der Reversirklappe
c, der Drosselklappe u, durch Schliefsen des Schiebers V1 und durch Oeffnen des Schiebers
ν eine umgekehrte Richtung für Luft und Gas hergestellt, so dafs das Gas in der Richtung
di et I1 m I nach der Kammer e, die Luft
aber durch u h i ν k nach e gelangt. Selbstverständlich
findet dann die Verbrennung in dem oberen Theile von e statt. Die bei den
beiden oben auseinandergesetzten Richtungen des Gases und der Luft sich ergebenden Temperatur-Erscheinungen
sind folgende:
Angenommen, das Gas, es sei reines Kohlenoxydgas und Stickstoff, trete aus dem Generator
mit einer ganz geringen Temperatnr von vielleicht 500C aus, durch die Gasleitung b in den
Klappen-Apparat c und durch den Kanal d in die Kammer e, von dieser durch den Kanal /
auf den Herd in, dann durch den Kanal Z1
nach dem Verbrennungspunkt in et. Ferner
angenommen, dafs der ganze Apparat, Ofen, Kammern, Leitungen nach vorhergegangener
richtiger Austrocknung eine Lufttemperatur von 120C habe, so wird das Gas, nachdem es den
gröfsten Theil seiner Temperatur auf seinem Wege abgegeben hat, mit einer Temperatur
von 200C nach ^1 gelangen; dort verbrennt
es durch die ebenfalls unter geringer Temperatur zugeleitete Luft. Die aus dieser Verbrennung
herrührende Temperaturerhöhung der aus der ursprünglich 200C warmen Luft und Gas
entstandenen Verbrennungsgase betrage 4000C,
so werden diese Gase 400 -(-20^4200C
Wärme haben. Bei ihrem Durchstreichen durch die Kammer geben sie an das Gitterwerk derselben,
wie auch nachher im Winderhitzungs-Apparate an die Windleitungen einen Theil ihrer Temperatur ab; das Gitterwerk in ^1 und
der Winderhitzungs - Apparat werden dadurch auf eine Temperatur von circa durchschnittlich
2500C gebracht, so dafs am Verbrennungspunkt
die Steine circa 400 ° C haben, die austretenden Gase am oberen Ende des Winderhitzungs-Apparates
noch 600C.
Jetzt wird Gas und Luft in entgegengesetzter Richtung durchgeleitet. Beide nehmen, die
Luft im Winderhitzungs-Apparate, das Gas im Gitterwerk der Kammer e, eine höhere Temperatur
an, so das vielleicht das Gas bei seinem Eintritt in den Ofen durch I1 schon 1000C
hat. Nachdem es auf dem Herde vielleicht die Hälfte seiner Wärme abgegeben hat, gelangt es
mit 500C nach c, kommt dort mit der vielleicht
auf 1000C erhitzten Luft zusammen, so
dafs die Durchschnittstemperatur der verbrennenden Gase vielleicht 70° bis 750C beträgt;
dazu die durch die Verbrennung hervorgebrachte Temperaturerhöhung von 4000C giebt eine
Temperatur der Verbrennungsproducte von 4750C. Das Gitterwerk in e, durch welches
diese Verbrennungsgase hindurchgehen, wird natürlich schon bedeutend mehr erhitzt werden,
wie das Gitterwerk in <?,, weil eben die Gase heifser sind; aus demselben Grunde wird auch
im Winderhitzungs-Apparate eine gröfsere Temperatur der abziehenden Gase zur Wirkung
kommen, so dafs auch die Luft auf eine höhere Temperatur gebracht wird.
Nimmt man nach diesem an, dafs das Gitterwerk in e und der Winderhitzungs-Apparat auf
durchschnittlich 3000C gebracht sind, so hat
das Gitterwerk in ^1 am oberen Theile vielleicht
4500 C, der Winderhitzungs-Apparat am Ausgange vielleicht 800C.
Beim abermaligen Wechseln von Reversir-Apparat und Drosselklappe wird das wieder
durch die Kammer e streichende Gas jetzt eine Temperatur von vielleicht 1500C annehmen,
wird auf seinem Wege durch den Ofen vielleicht 750C verlieren, diesen letzteren dadurch
aber auch wieder in seiner Temperatur erhöhen und auf der anderen Seite in ^1 mit 750C ankommen,
also wieder mit einer 250C höheren
Temperatur zur Verbrennung gelangen. Auch der Wind wird wieder mit höherer Temperatur zuströmen,
die Steine werden wiederum eine höhere Temperatur annehmen, ebenso der
Winderhitzungs-Apparat. Beim nächsten Wechseln wird das Gas wieder 500C gewonnen
haben und werden vielleicht 250C im Ofen zur
Wirkung kommen, kurz, es wird eine fortwährende Erhöhung der Temperatur des in den
Ofen einströmenden Gases stattfinden. Nimmt man an, dafs bei jedesmaligem Wechseln 250C
gewonnen werden, so wird nach 40 - maligem Wechseln im Ofen eine Temperatur von 1000 ° C,
nach 80 - maligem Wechseln eine Temperatur von 20000C sein. Wechselt man alle halbe
Stunde, so hat man den Ofen nach 40 Stunden auf 20000C gebracht, genügend zur Reduction
von Eisenstein und Manganoxyden und zur Flüssigerhaltung von Stahl. Theoretisch kann
(man) das Gas auf eine unendlich hohe Temperatur gebracht werden, wie sich die Praxis
dazu stellt, müssen die Versuche ergeben.
Fest steht es, dafs bei den Whit well-Apparaten
der Wind auf 8000C und mehr erhitzt worden ist. Nimmt man dabei an, dafs ein
Wh it well-Apparat durch Gase geheizt wird, welche durch einfach kalte Luft zum Verbrennen
gebracht werden, so mufs man unbedingt zugestehen, dafs in dem vom Erfinder zusammengestellten
Apparate bedeutend höhere Temperaturen erzeugt werden können. Bis dahin
ist der Apparat nur erklärt in der Voraussetzung, dafs man eine reine, reducirende Flamme
erzeugen will.
b. Will man auf der anderen Seite eine neutrale bezw. oxydirende Flamme erzeugen, so
wird die Drosselklappe ^1 oder das Ventil in
der Luftrohrleitung so gestellt, dafs die Luft nach ihrem Austritt aus dem Winderhitzungs-'
Apparate nicht nach unten geht, sondern durch /z2 u L· auf den Fuchs einströmt, dann natürlich
auf derselben Seite, an welcher das Gas einströmt. Man wird dann dieselben Wirkungen
haben, wie bei den S ie me ns'sehen Regenerativöfen und wird nur insofern günstiger arbeiten
können, als man die Richtung der Windführung durch die Stellung der Schlitze k2 vollständig
beeinflussen und dadurch das durch die Stichflamme
bei dem Siemens'sehen Ofen oft verursachte
Wegschmelzen des Gewölbes vermeiden kann.
c. Es ist mit dem Apparate sogar möglich, dafs man, um augenblicklich sehr hohe Tem-
peraturen* bei doch noch reducirender Flamme auf dem Herdraume zu haben, einen Theil des
Gases auf der Feuerbrücke verbrennt, während der Ueberschufs nachher in der an der anderen
Seite liegenden Kammer oder im Winderhitzungs-Apparate durch Zutritt der Luft verbrannt wird.
Will man dies veranlassen, so braucht man nur beim Wechseln der Drosselklappe u dieselbe
nicht vollständig zu schliefsen, so dafs die Luft in beide Arme der- Windleitung nach e et dringen
■ kann. Durch Stellung der Drosselklappe kann man die Vertheilung sehr leicht reguliren.
Man schliefst dann, wenn an der Seite der Kammer e das Gas eintritt, die in der Windleitung
liegende Drosselklappe U1 so, dafs die Luft nicht nach der Kammer e, sondern durch
h2 in k2 auf den Herd eintreten mufs; es wird
dann ein Theil des Gases verbrannt, während der andere Theil des Gases in *, oder im
Winderhitzungs - Apparat verbrennt, wohin der andere Theil der nöthigen Luft geleitet wird.
Nachdem der Erfinder so das Princip des von ihm zusammengestellten Gasfeuerungs-Apparates
genügend erläutert zu haben glaubt, wendet er sich zu einigen Einzelheiten, welche
durch Zeichnung und Beschreibung vielleicht noch nicht genügend motivirt sind.
Die durchbrochenen Schieber vv\ v2v3 sind
dazu da, um das Austreten des Gases aus der Kammer in die Rohrleitungen zu verhindern;
sie sind mit Schlitzen versehen, durch welche, wenn nöthig, das Gas in die Ausströmungs-Oeffnungen
k ^1 k2 k3 gelangt und von hier in
die Kammer bezw. auf den Herd.
Die Ventile oder Drosselklappen U1U2 sind
natürlich so eingerichtet, dafs sie bei vollständiger Oeffnung der nach den Kammern gehenden
Windleitung die nach der Feuerbrücke führende Abzweigung vollständig schliefsen, und
umgekehrt. Der Erfinder hat in der Zeichnung einen Siemens-Martin-Stahlschmelzofen als
Beispiel angenommen, in welchem seine Einrichtung angebracht ist. Es läfst sich dieselbe
aber an allen Oefen, an Glüh-, Reductions-, Rost-, Oxydations- und Schmelzofen anbringen.
Auf der Zeichnung ist gleich Rücksicht genommen auf Abstich, Giefstrichter, Coquilles
und Drehscheibe, eben weil ein Stahlschmelzofen zu Grunde gelegt ist.
Hat man, wozu der Erfinder seine Ofeneinrichtung am vorteilhaftesten verwendbar hält,
den Ofen zu reducirendem Schmelzen verwendet, so setzt man den Abstich und den Giefstrichter
in eine Atmosphäre von denselben gleichen, reducirenden Gasen, welche im Ofen thätig
sind, und verhindert auf diese Weise jede Oxydation.
Schliefslich darf die ganze Anlage, wie sie auf der Zeichnung sichtbar gemacht ist, nicht
vom streng constructiven Standpunkte aus beurtheilt werden. Jede einzelne, auf dem
Principe des vorgelegten Apparates beruhende Anlage wird sich nach ihrem Zwecke und nach
localen Verhältnissen entwickeln. Der Erfinder
hat sich nur bemühen wollen, in der Zeichnung seinen Gedanken vollständig zum Ausdruck zu
bringen.
Es gilt dasselbe auch von den Dimensionen, welche den Regenerativ-Kammern und dem
Winderhitzungs-Apparate gegeben sind, Dimensionen, welche, wie alle anderen Einrichtungen,
von localen Verhältnissen und dem gewünschten Hitzgrade abhängig sind.
Dafs das Gas sowohl, wie auch die Luft durch Gebläsedruck zugeführt werden, ist bereits erwähnt,
auch aus der ganzen Anlage ersichtlich; der Luft- und Gasdruck unterliegt localen Verhältnissen
und in allen Fällen dem Zweck der Anlage.
Der Vortheil der vorherbeschriebenen, vom Erfinder zusammengestellten Gasfeuerung liegt,
wie Erfinder nochmals resumirt, in folgenden Punkten:
1. Die Hitze der Verbrennungsgase wird langer und vollständiger ausgenutzt, wie bei der
Siemens'schen Regenerativ-Gasfeuerung.
2. Mit absoluter Sicherheit kann eine reducirende, wie oxydirende Flamme auf dem Herdraum
erzeugt werden.
3. Die reducirenden Flammen können erzeugt werden ohne Gasverlust, wie bei den
Siemens'schen Oefen.
4. Bei der Stellung der Drosselklappe in der Weise, dafs ein Theil der Luft auf der einen
Seite im Herdraum, ein anderer aber erst auf der anderen Seite in der Kammer zur Wirkung
kommt, kann die höchste Temperatur ohne Gefahr der Oxydation gegeben werden. Man
braucht nur anzunehmen, dafs das auf 20000 C erhitzte Gas zum Theil noch auf dem Herde
verbrannt werde, und wird sich dann leicht ein Bild machen können, wie hoch die dadurch zu
erreichende Temperatur ist.
5. Die Construction des. Ofens wird insofern vereinfacht, als unter demselben nur eine Kammer
an jeder Seite liegt, und die complicirten Zuleitungen von Gas und Luft aus den Kammern
wegfallen werden.
6. Viele Oefen, welche früher gebaut wurden, litten an dem Fehler, dafs die Kammern zu
klein waren; durch die oben beschriebene Einrichtung kann diesem Fehler ohne gröfseren
Umbau Abhülfe geschafft werden, auch bei älteren Anlagen.
7. Die Gefahr des Wegschmelzens des Gewölbes ist, weil man durch die Richtung des
einströmenden Windes die Richtung der ganzen Flamme im Ofen beeinflussen kann, auf ein
Minimum reducirt. Nach gegebener Beschreibung der Einrichtung des Apparates, des Betriebes
in demselben und seiner Vortheile, fafst der Erfinder die dem Patente zu Grunde liegende Idee,
auf welcher Einrichtung, Betrieb und Vortheile beruhen, kurz darin zusammen: daß statt der bei
der Siemens'schen Regenerativ - Gasfeuerung unter dem Ofen befindlichen zwei Gitterkammern
ein Winderhitzungs-Apparat zur Erwärmung der Lift verwendet wird, während das Gas in Regenerativ-Kammern erwärmt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE507T | 1877-07-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE507C true DE507C (de) |
Family
ID=70968645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE000000000507DA Expired - Lifetime DE507C (de) | 1877-07-03 | 1877-07-03 | Gasfeuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE507C (de) |
-
1877
- 1877-07-03 DE DE000000000507DA patent/DE507C/de not_active Expired - Lifetime
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