DE503995C

DE503995C - Sheet metal feeding device for printing machines

Info

Publication number: DE503995C
Application number: DEM97671D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1926-12-19
Filing date: 1926-12-19
Publication date: 1930-08-05

Description

Blechtafelanlegevorrichtung für Druckmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlegevorrichtung, welche die zu bedruckenden Blechtafeln einzeln vom Stapel holt und zur Druckmaschine bringt. Im :besonderen bezieht sich die Erfindung auf solche Vorrichtungen :dieser Art, bei denen für diesen Zweck Greifer verwendet sind, deren Achse oberhalb der Förderbahn der Bleche, vor den Traversen des Greiferwagens, lagern.Sheet metal feeder for printing machines The invention relates on a feeder, which the metal sheets to be printed individually fetches it from the stack and brings it to the printing press. In particular, the invention relates on such devices: of this type in which grippers are used for this purpose whose axis is above the conveyor track of the sheets, in front of the crossbars of the gripper carriage, to store.

Gemäß vorliegender Erfindung sind nun .die Greifer, die je aus einem oberen und einem unteren Arm bestehen, derart angeordnet, daß sie sich nach vorn öffnen, wobei der obere Greifer bei Freigabe der jeweils vorgebrachten Blechtafel unmittelbar nach oben schwingt. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Blechtafeln sicher und sofort frei werden, wenn sie die Greifer verlassen sollen. Dies wird einmal durch das Öffnen der Greifer nach vorn und sodann durch ,das Abheben des oberen Greiferarms einfach nach oben erreicht, @insofern als die Blechtafel vom unteren Greifer selbsttätig abgestreift wird, wenn sich nachdem Öffnen der Greifer der Wagen noch ein ganz kleines Stück vorwärts bewegt.According to the present invention, the grippers, which each consist of a upper and a lower arm are made so arranged that they are forward open, the upper gripper when releasing the sheet metal that has been brought forward swings immediately upwards. This has the advantage that the metal sheets be released safely and immediately when they are to leave the gripper. this will once by opening the gripper forwards and then by lifting the the upper gripper arm is simply reached upwards, @ insofar as the sheet metal from lower gripper is stripped automatically when the gripper is opened the car moved a little bit forward.

Die bisher bei Anlegevorrichtungen bekannten Greifer, .deren Achse oberhalb der Förderbahn vor .den Traversen des Greiferwagens .gelagert ist, führen bei der Freigabe der Blechtafel unzweckmäßige Bewegungen aus, insbesondere schwingen sie nach dem Öffnen nicht unmittelbar nach oben, wodurch die Tafeln nicht mit Sicherheit und nicht sofort frei werden. So sind solche Greifer bekannt -geworden, bei denen sich dann die Greifer erst nach unten bewegen, ehe sie durch Bewegung nach oben die Bahn freigeben, wodurch mindestens Zeit verloren geht :und die Leistungsfähigkeit der Druckmaschine beeinträchtigt wird.The gripper known so far in application devices, their axis above the conveyor track in front of the crossbars of the gripper carriage when releasing the sheet metal, inexpedient movements, in particular swinging they do not go straight up after opening, which means that the panels are not safe and not immediately become free. Such grippers have become known where then the grippers move downwards before moving upwards clear the path, which at least wastes time: and performance the printing press is affected.

Die Erfindung ist in zweibeispielsweisen Ausführ.ungs,formen näher erläutert, und zwar zeigen Abb. i eine Seitenansicht der Anlegevorrichtung, wobei die nicht zur Erfindung gehörigen Teile weggelassen sind, Ahb.2 eine Seitenansicht des Greiferwagens in seiner Endstellung bei -der Druckmaschine mit .geöffneter Greifervorrichtung, Abts. 3 und q. Seitenansicht uni Draufsicht der Greifervorrichtung selbst, Abb. 5 und 6 Seitenansicht und Draufsicht einer magnetischen Greifervorrichtung, A.bb. 7 in .Seitenansicht die Anordnung der Anlegemarken, Abb. 8 eine Draufsicht.The invention is more detailed in two exemplary embodiments explained, namely Fig. i show a side view of the application device, wherein the parts not belonging to the invention have been omitted, Fig. 2 is a side view the gripper carriage in its end position on the printing machine with the gripper device open, Abbot 3 and q. Side view and top view of the gripper device itself, Fig. 5 and 6 side and plan views of a magnetic gripper device, A.bb. 7 shows the arrangement of the positioning marks in a side view, FIG. 8 shows a plan view.

Abb. 9 bis i i erläutern schematisch fortschreitend die Arbeitsweise.Fig. 9 to i i explain the method of operation progressively.

Die zu bedruckenden Blechtafeln i liegen in bekannter nicht dargestellter Weise auf einem Stapel (Abb. i rechts), von dem inechan.isch die oberste abgenommen und den Zylindern 2 der Druckmaschine zugeführt wird. Diese Überführung der Blechtafeln i wird nun mittels eines Greiferwagens 3 vOrgenOmmen, der ständig zwischen Druckmaschine und Stapel hin und her läuft, und in dem sich die Greifer befinden, welche die jeweils oberste Blechtafel des Stapels fassen und mitnehmen. Der Greiferwagen 3 ist derart ausgebildet, daß seine lichte Weite größer ist als die des Stapels, jedoch kleiner als die der Druckmaschine. Der Greiferwaäen.3 wird durch einen Exzenter d. auf einer nicht angegebenen waagerechten Bahn hin und her bewegt, z. B. mittels Hebel und Gestänge 5, und zwar gemäß der Erfindung derart, daß der Wagen 3 in seinen beiden Endpunkten (.beim Stapel und bei .der Druckmaschine) einen Augenblick stehen bleibt. Beim Stapel bleibt der Wagen 3 so lange stehen, bis .die Anlegemarken 6, welche den Vorschub der obersten Blechtafel i bei .dem nicht dargestellten Abnehmen vom Stapel begrenzen und ihre Vorschublage fixieren, die Bahn der Blechtafel i völlständig freigegeben haben, wobei sie gemäß .der Erfindung nach unten ausgeschwungen werden (Abb. i). Der Halt bei der Dr.uckunaschine dauert so lange, bis die zugeführte Blechtafel i von der Greifervorrichtung frei geworden und abgefallen ist und auf dem Anlegetisch? der Druckmaschine liegt; sä däß ,die Baliil für klie Rückbewegung des- Wagens 3 zum Stapel wieder frei ist. Die auf dem Tisch liegende Blechtafel i wird dann in bekannter Weise durch die Hubbewegung der seitlichen und hinteren Feder oder Schubrolle sowie der Seitenmarke in bekannter Weise an die Anlegemarke 29 (Abb. i) zu.rechtgeschoben, worauf sie von den Anschlaggreifern 8 erfaßt und zwischen die Druckzylinder 2 gebracht wird.The metal sheets i to be printed are in a known position, not shown Way on a stack (Fig. I right), from which inechan.isch the topmost is removed and is fed to the cylinders 2 of the printing machine. This overpass the sheet metal i is now pre-received by means of a gripper carriage 3, which is constantly runs back and forth between the printing press and the stack, and in which the gripper is located which grasp the top sheet metal of the stack and take it with them. The gripper carriage 3 is designed such that its clear width is greater than that of the stack, but smaller than that of the press. Der Greiferwaänen.3 will by an eccentric d. back and forth on an unspecified horizontal path moved, e.g. B. by means of lever and linkage 5, according to the invention in such a way that the carriage 3 in its two end points (.at the stack and .the printing press) stops for a moment. In the stack, the trolley 3 remains standing for as long as to .the landing marks 6, which the feed of the top sheet metal i at .dem limit removal from the stack, not shown, and fix their advance position, have completely released the path of the metal sheet i, according to .der invention be swung out downwards (Fig. i). The stop at the Dr.ucku machine lasts until the sheet metal supplied i has become free from the gripper device and fell off and on the mooring table? the printing machine is located; sä däß that Baliil is free again for little return movement of the carriage 3 to the stack. The one on the Sheet metal sheet i lying on the table is then moved in a known manner by the lifting movement of the lateral and rear spring or push roller and the page mark in well-known Way to the mooring mark 29 (Fig. I) 8 is detected and brought between the printing cylinder 2.

Außerdem ist der Wagen 3 derart beschaffen, rlaß @er zunächst schon ein kleines Stück, d. h. etwa 8 inm vor seiner Endstellung ;bei der Druckmaschine einen Augenblick angehalten wird. Es hat dies den Zweck, der mitgenommenen Blechtafel i die Geschwindigkeit bzw. die bei ihrer raschen Vorwärtsbewegung innewohnende Kraft zu nehmen, so daß sie bei dem nun sofort folgenden Üffnen der Greifervorrichtung Liegen bleibt und nicht mit dieser in die Endstellung vorgeht (Abb. i i und i o).In addition, the carriage 3 is designed in such a way that it is initially already a little piece, d. H. about 8 inches before its end position; at the printing press stopped for a moment. It has the purpose of the sheet metal that has been taken away i the speed or the force inherent in its rapid forward movement to take, so that they are now immediately following opening of the gripper device Remains lying there and does not proceed with this in the end position (Fig. I i and i o).

Die Greifervorrichtung des Wagens 3 verwendet Greifer 9, die sich von oben her auf die zur Druckmaschine zu überführende Blechtafel i legen. Bei ,der in A:bb. i bis d. dargestellten Ausführung einer mechanisch arbeitenden Greifervorrichtung liegt die Blechtafel i dabei auf einer Unterlage io auf, die den Kopf eines im Wagen 3 fest gelagerten Armes i i bildet, zu deren beiden Seiten sich die Greifer 9 befinden. Diese drücken die Blechtafel i am Vorderrand auf der Unterlage io fest, so daß sie vom Wagen 3 mitgenommen wird.The gripper device of the carriage 3 uses grippers 9, which from above onto the sheet metal i to be transferred to the printing machine. In the in A: bb. i to d. illustrated embodiment of a mechanically operating gripper device the sheet metal i lies on a base io, which is the head of one in the car 3 fixed arm i i forms, on both sides of which the grippers 9 are located. These press the metal sheet i at the front edge on the base io so that they is taken from the carriage 3.

Der Arm i i ist auf zwei über dem Anlegetisch 7 weglaufende Traversen 12 gelagert (Abb.8), welche .die Seitenteile des Wagens 3 verbinden und über dem Anlegetisch 7 liegen.The arm i i is on two traverses running away above the feed table 7 12 stored (Fig.8), which connect the side parts of the carriage 3 and above the Feed table 7 lie.

Die Achse 13 der Greifer 9 ist vor diesen Traversen 12 im Wagen 3 gelagert, so d.aß eine einfache niedere Bauart entsteht. Die Arin.e i i fallen auf der den Blechtafeln i zugekehrten Unterseite 14 gegen die Auflage 10 ab. Dadurch wird ein sicheres, einwandfreies Einführen und Erfassen der Blechtafeln gewährleistet, insofern als sie beim Rückgang .des Wagens 3 zu"' Stapel selbst wellenförmig gewölbte Bleche erfassen. Durch die be-.sondere Ausbildung des Arines i i werden die Blechtafeln i unabhängig von ihrer Form geigen den nicht abgebildeten Stap:elanlegetisch gedrückt, wodurch sich die Greifervorrichtung ztun Erfassen der Blechtafel nur wenige Millimeter zu öffnen braucht, die sich selbst in gewölbtem Zustand, ohne Verletzungen ausgesetzt zu sein, auf .die Unterlage io aufschieben läßt.The axis 13 of the gripper 9 is in front of these cross members 12 in the carriage 3 stored, so that a simple, lower design is created. The Arin.e i i stand out the underside 14 facing the metal sheets i against the support 10. Through this a safe, flawless insertion and gripping of the sheet metal is guaranteed, insofar as when the carriage 3 declined to "'the stack itself arched in a wave-like manner Capture sheet metal. Due to the special training of the Arines i i, the metal sheets i regardless of its shape violin the not shown stap: elanlegetisch pressed, whereby the gripper device can only grasp the sheet metal a few millimeters Needs to open itself in a domed state without being exposed to injury to be, can postpone the pad io.

Das Schließen der Greifervorichtung, d.li. (las Aufsetzen der Greifer 9 auf die auf der Unterlage io aufliegenden Blechtafel i wird (furch eine Schra-iibenyfeder 15 vorgenommen, welche ainerseitis am Wagen 3 festgemacht ist und andererseits an einem auf der Greiferachse 13 sitzenden Hebel 16. Die Feder 15 sucht den Hebel 16 ständig gegen sich zu ziehen, d. li. den Greifer 9 zu schließen. Dies wird b.es geöffneter Greifervorrichtung durch eine Sperrvorrichtung verhindert, welche aus einem Finger 17 besteht, der sich gegen .den Absatz 18 eines ebenfalls auf der Greiferachs 13 sitzenden Armes i9 steinnit und .dann die Greifervorrichtung geöffnet hält. CFni die Sperrvorrichtung auszulösen, ist der Finger 17 als doppelarmiger a:ler Winkelhebel 2o ausgebildet, welcher um einen Bolzen 21 lose drehbar ist und .durch eine Feder 22 ständig nach oben, d. h. in Eingriff mit dem Absatz 18, gezogen wird. Das Auslösen wird dadurch vorgenommen, daß der schräg nach oben stehende freie Arm des Hebels 2o, der am Ende eine Rolle 23 trägt, mit dieser auf einen beim Stapel angebrachten festen Anschlag 2.1. aufläuft. Er wird (dabei nach oben gedrückt und der Hebe12o zwangsweise so v er schwenkt, daß der Sperrfinger 17 vom Ansatz i8 abgleitet, entgegen der Wirkung seiner (dadurch gespannten Feder 22. Damit kommt .die Feder 15 zur Wirkung und setzt den Greifer 9 auf die auf der Auflage io aufliegenden Blechtafel i. Dieses Schließen der Greifervorrichtung geht vermöge der getroffenen Einrichtung schlagartig vor sich. Das Öffnen der Greifervorr ichtung geschieht dadurch, daß auf der Greiferachse 9 ein Arrm25 mit Rolle26 angeordnet ist. Diese Rolle 26 läuft auf einen festen Anschlag 27 a:uf. Dadurch wird der Arm 25 nach unten gedrückt und die Achse 12 verschwenkt sowie der Greifer 9 angehoben. Weiter wird aber auch der Hebel i9 verschwenkt, und zwar derart, daß der Finger 17 in .den Absatz r8 einfallen kann. Damit sind die Teile bei geöffneter Greifervorriclit.ung festgestellt, bis der Wagen 3 wieder zum Stapa zurückkehrt.Closing the gripper device, d.li. (read putting on the grippers 9 on the sheet metal i lying on the base io (for a Schra-iibeny spring 15 made, which ainerseitis is attached to the carriage 3 and on the other hand a lever 16 seated on the gripper axis 13. The spring 15 searches for the lever 16 constantly pulling against you, d. left to close the gripper 9. This will b.es opened gripper device prevented by a locking device, which from there is a finger 17, which is against .den paragraph 18 of a also on the gripper axis 13 seated arm i9 steinnit and .then holds the gripper device open. CFni to trigger the locking device is the finger 17 as a double-armed a: ler angle lever 2o formed, which is loosely rotatable about a bolt 21 and .by a spring 22 constantly up, d. H. into engagement with paragraph 18, is pulled. Triggering is made in that the sloping upward free arm of the lever 2o, which carries a roller 23 at the end, with this one attached to the stack fixed stop 2.1. runs up. He is (pressed upwards and the Hebe12o compulsorily so v he pivots that the locking finger 17 slides from the approach i8, against the effect of his (thereby tensioned spring 22). The spring 15 thus comes into effect and places the gripper 9 on the sheet metal io resting on the support io. This Closing of the gripper device goes abruptly by virtue of the device hit in front of you. The gripper device is opened by that an Arrm25 with Rolle26 is arranged on the gripper axis 9. This role 26 runs on a fixed stop 27 a: uf. This pushes the arm 25 downwards and the axis 12 is pivoted and the gripper 9 is raised. But it will also continue the lever i9 is pivoted in such a way that the fingers 17 fall into the paragraph r8 can. With this, the parts are fixed with the gripper device open until Car 3 returns to the Stapa.

Um sicher zu gehen, daß die Blechtafel i aus der Greifervorrichtung austritt, kann ein besonderer Abstreifer 28, der auf der Achse der üblichen Anlegemarken 29 der Druckmaschine sitzt (Abb.7), angeordnet sein, orler es können die Anlegemarken 29 (A:bb. i) selbst dazu benutzt «-erden.To be sure that the sheet metal i from the gripper emerges, a special scraper 28, which is on the axis of the usual landing marks 29 of the printing press sits (Fig.7), orler there can be the feed marks 29 (A: bb. I) used for this purpose "-erden.

Bei der in Abb. 5 und 6 ,dargestellten Ausführungsfortn sind die Unterlaren io dadurch ersetzt, daß die Greifer 9 magnetisch gemacht sind. Zit diesem Zweck .bilden sie die Schuhe des Kerns eines Elektromagneten 31. Sie werden zweckmäßig breit ausgeführt, uni eine genügend große magnetische Fläche zu erhalten, -die die Blechtafel mit Sicherheit festhält und mitnimmt. Die Greifer c) sitzen ins vorliegenden Fall auf einer Achse 13 aus Bronze o. dgl. nichtmagnetisierbarem Metall bzw. auf einer Stahlbüchse 32, wobei die Stahlbüchse für den Durchgang der Magnetlinien zwischen zwei benachbarten Greifermapieten :1-ient.In the embodiment shown in Fig. 5 and 6, the Unterlaren io are replaced by the fact that the grippers 9 are made magnetic. For this purpose, they form the shoes of the core of an electromagnet 31. They are expediently made wide in order to obtain a sufficiently large magnetic surface that the sheet metal is sure to hold and take with it. In the present case, the grippers c) sit on a shaft 13 made of bronze or the like. Non-magnetizable metal or on a steel sleeve 32, the steel sleeve for the passage of the magnetic lines between two adjacent gripper maps: 1-ient.

Die Greifer 9 werden am Stapel magnetisch Beinacht und am Endpunkt bei der Druckmaschine durch Abschalten des Stromes wieder entmagnetisiert, so daß sie bis dorthin .die Blechtafeln i Mitnehmen.The grippers 9 are magnetically closed on the stack and at the end point demagnetized again at the printing press by switching off the current, so that take them with you until there.

Zweckmäßigerweise wird die Sohle 33 der Greifer 9 aas @lessing o. dgl. nichtmagnetisierbarein Material hergestellt, um ein Anhaften der Tafeln i an den Greifern 9 nach Abschalten des Stromes mit Sicherheit zu verhindern. Außerdem kann auch wieder ein Abstreifer 28 vorgesehen sein.Appropriately, the sole 33 of the gripper 9 aas @lessing o. The like non-magnetizable material is made to prevent the panels i from adhering to prevent the grippers 9 after switching off the power with security. aside from that a scraper 28 can also be provided again.

Die Bewegung der Greifer 9 ist hier durch eine regulierbare Anschlagschraube 34 begrenzt, welche am Wagen 3 angeordnet ist und beim Einrücken der Greifer 9 als Anschlag für den Hebel 16 dient.The movement of the gripper 9 is here by means of an adjustable stop screw 34 limited, which is arranged on the carriage 3 and when engaging the gripper 9 as Stop for the lever 16 is used.

Die Zahl der nebeneinander angeordneten Greifer ist beliebig.The number of grippers arranged next to one another is arbitrary.

Claims

PATENT CLAIMS: r. Sheet metal feeding device for printing machines, in which the metal sheets are brought to the printing machine by grippers at the front of the stack, whose axis is stored above the conveyor track in front of the crossbars of the gripper carriage is, characterized in that the gripper (9, io) opens to the front and the The upper gripper (9) swings immediately upwards when the sheet metal is released.

2. Apparatus according to claim i, .da-.characterized in that 4 lower gripper (io) as an abutment for the upper gripper arm (9) in the form of a protruding forward Arm (ii) is firmly mounted on the crossbars (12) of the carriage (3).

3. Device according to claims i and 2, characterized in that the underside of the arm (i i) falls towards the end of the gripper and serves as a lead-in cable for the metal sheets.

Device according to Claims 1 to 3, characterized in that the positioning mark (29) the printing machine forms the scraper.

5. Apparatus according to claim r to d, characterized characterized in that the positioning mark (6) lying in the stack swings out downwards and is controlled by the registration mark of the printing machine.