DE496541C - Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung der Wasserstoffablagerung in galvanischen Nickelbaedern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung der Wasserstoffablagerung in galvanischen Nickelbaedern

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DE496541C
DE496541C DEN24881D DEN0024881D DE496541C DE 496541 C DE496541 C DE 496541C DE N24881 D DEN24881 D DE N24881D DE N0024881 D DEN0024881 D DE N0024881D DE 496541 C DE496541 C DE 496541C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D21/00Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
    • C25D21/10Agitating of electrolytes; Moving of racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/402Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes comprising supplementary stirring elements
    • B01F33/4021Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes comprising supplementary stirring elements the gas being introduced through the shaft of the stirring element

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung der Wasserstoffablagerung in galvanischen Nickelbädern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung des Wasserstoffes, welcher sich in galvanischen Nickelbädern auf den zu behandelnden Gegenständen ablagert, sowie einen Apparat nir Anwendung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, daß sich beim Galvanilsieren Wasserstoff auf den im Elektrolyten zu behandelnden Gegenstand absetzt, und daß diese Wasserstoffablagerung den weiteren Metallniederschlag auf den Gegenständen nachteilig beeinflußt. Auf verschiedene Weise hat man bereits versucht, den gebildeten Wasserstoff zu entfernen. Es wurde schon vorgeschlagen, die Flüssigkeit des Bades derart künstlich in Bewegung zu setzen, daß die an den zu galvanisierenden Gegenständen vorüberstreichende Flüssigkeit einer bleibenden Wasserstoffablagerung vorbeugt. Ferner hat man bereits Preßluft derart in die Flüssigkeit eingeblasen, daß diese die eingetauchten Gegenstände berührt und an diesen entlang streicht, wobei der auf diesen Gegenständen abgelagerte Wasserstoff mitgenommen wird. Alle diese Verfahren haben aber nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt, teilweise, weil ein fortwährend an den zu behandelnden Gegenständen entlang streichender Gas strom einen nachteiligen Einfluß auf eine schnelle Ablagerung des auf die Gegenstände niederzuschlagenden Metalls ausübt, so daß die für die Behandlung notwendige Zeit bei einer Zufuhr von Luft oder Gas zu dem Elektrolyten in den früher benutzten »ruhenden« Bädern verlängert werden muß.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, die zu galvanisierenden Gegenstände im Bade in Bewegung zu setzen. Mit diesem Verfahren wurde eine Verbesserung im Vergleich mit den ursprünglichen Verfahren erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt jetzt eine weitere Verbesserung des bisher angewendeten Verfahrens. Nicht nur, daß diese Erfindung ein schnelleres Arbeiten gestattet, dadurch, daß es möglich wird, den durch den Elektrolyten geführten Strom pro dm2 Oberfläche erheblich zu steigern, sondern auch durch die Feststellung, daß die Qualität des nach vorliegendem Verfahren erhaltenen Materials im Vergleich mit den bisher angewendeten Verfahren erheblich verbessert wirdJ da die abgelagerte Metallschicht mehr zusammengepackt und biegsamer ist und gleich. zeitig fester anhaftet. Es wurde z. B. feste. stellt, daß während beim Nickelbade ungefähr V Amp. pro dm" (ruhend) als Höchstwert für die zulässige Stromstärke gefunden wurde, diese bei Anwendung des Verfahrens zu 3 bis 4 Amp. pro dm2 gesteigert werden kann.
  • Die Dauer der Behandlung wurde dementsprechend kürzer.
  • Gemäß der Erfindung wird im Elektrolyten ein Luft- oder Gasstrom erzeugt, der so geführt wird, daß die Ware oder die einzelnen Teile der Ware nur zeitweise von ilun getroffen werden. Dieser Luft- oder Gasstrom nimmt auf seinem Wege durch den Elektrolyten den Wasserstoff, welcher sich auf den zu behandelnden Gegenständen abgelagert hat, mit und gewährleistet dadurch einen raschen Arbeitsgang.
  • Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Anwendung des obengenannten Verfahrens. Diese besteht aus einer U-förmigen, über die ganze oder einen Teil der Länge mit Durchlöcherungen versehenen Zufuhrleitung für das Gas oder die Luft. Die oberen Enden der senkrechten Schenkel dieser U-förmigen Leitung sind drehbar unterstützt, während die Leitung mit einer Öffnung versehen ist, die die Zufuhr der Luft oder des Gases gestattet. Auch sind Mittel vorgesehen, welche der Leitung eine pendelnde Bewegung um die Stützpunkte mitzuteilen gestatten.
  • Gemaß der Erfindung kann die pendelnde Bewegung der U-fönnigen Leitung einer Kurbelvorrichtung oder einem Exzenter entnommen werden, während das Anschlußrohr für die Zufuhrleitung des Mediums in der Achse eines der Drehzapfen der Einrichtung liegt.
  • Zur Anwendung des Verfahrens auf die bekannten Karussellbäder wird die Anordnung derart getroffen, daß eine oder mehrere in den Elektrolyten eintauchende und mehrfach gelochte Röhren, die gemäß der Erfindung zur Einführung der Luft oder des Gases in das Bad dienen, drehbar um die Achse des Karussellbades gelagert sind. Dabei kann der perforierte Teil des Rohrs oder der Rohre im wesentlichen waagerecht sein.
  • Ferner können gemäß der Erfindung Mitte vorgesehen sein, die dem Rohr oder den Rohren eine Drehbewegung um die Achse des Karussellbades erteilen. Die Luft- oder Gaszufuhr kann weiter durch die die mehrfach gelochten Rohrstücke mit der gleichfalls hohl ausgebildeten, mittleren Walze verbindenden Arme hindurch erfolgen. In galvanischen Bädern, wie z. B. Karussellbädern, können gemäß der Erfindung die im Bade zu behandelnden Gegenstände an einem System aufgehängt werden, dem eine Drehbewegung um dieselbe Achse, wie die der Bewegung der mehrfach gelochten Röhren, erteilt werden kann, so daß beispielsweise die Gegenstände hintereinander vom selben Standorte her von der Bedienungsperson aufgehhngt, abgenommen, geprüft oder beobachtet werden können, während überdies diese Drehbesvegung von derjenigen des Röhrensystems abgeleitet werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar ist Abb. I ein senl ; : rechter Längsschnitt durch die Achse einer Vorrichtung, wie sie bei den gebräuchlichen Bädern zur Anwendung kommt, während Abb. 2 den zugehörigen Schnitt quer darauf, Abb. 3 einen Längsschnitt einer Vorrichtung zum Gebrauche bei Karussellbädern darstellt.
  • Das Gefäß, welches den Elektrolyten snthält, ist in Abb. I mit I angegeben. In diesem Gefäß ist eine U-förmige Leitung 2 l mütels an den senkrechten Schenkeln angeordneter Zapfen 3 in Lagern 4 am Rande des Gefäßes I drehbar aufgehängt. Eines der Enden 5 der U-förmigen Leitung, welche eine derartige Form hat, daß ihr Abstand zu den Wänden und dem. Boden des Gefäßes an allen Punkten Idein ist, ist geschlossen, während das andere Ende 6 an einer Zufuhrleitung : für das gasförmige Medium angeschlossen ist. Der waagerechte Teil der U-förmigen Leitung ist an der oberen Seite mit Durchlöcherungen 8 versehen, durch welche das zugeführte Medium strömt und durch den Elektrolyten hindurch nach der Oberfläche entweicht. Das eine Ende oder beide Enden der U-förmigen Leitung können mit einem nach außen vorstehenden Zapfen g versehen seW, an welchem eine Stange 10 durch. die auf einer Scheibe. 12 sitzende Iuurbel II, die am Rande des Gefäßes 1 angebracht ist, in Drehung gesetzt werden kann. Die pendelnde Bewegung des U-förmigen Rohrs 2 kalt aber auch mit Hilfe eines. Exzenters oder mit sonstigen Mitteln erzielt werden.
  • Die zu galvanisierenden Gegenstände 15 sind im Elektrolyten an Tragstangen 14 aufge hängt, die iiber die Ränder des Gefäßes .1 emporragen. Während der Pend eWewegung, welche das U-förmige Rohr ausführt, bleiben die in der Flüssigkeit aufgehängten Gegenstände vom Rohr 2 ganz unberührt, weil dieses sich überall kurz vor den Seitenwänden bzw. dem Boden befindet.
  • Bei Anwendung des Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung wird gleichzeitig ein gasförmiges Medium durch die Leitung 7 zugeführt und das U-förmige Rohr 2 in pendelnder Bewegtmg gehalten, z. B. unter Benutzung eines kleinen Elektromotors o. dgl. Das durch die Durchlöcherungen im waagerechten Teil des Rohrs 2 entweichende Medium streicht entlang den in der Flüssigkeit aufgehängten Gegenständen und verhindert dadurch die Wasserstoffablagerung. Der Luft- oder Gasstrom berührt dabei die im Bade aufgehängten Gegenstände nur periodisch. Dieser Umstand ist im Zusammenhang mit dem Erhalten einer dichten und biegsamen Metallschicht besonders günstig.
  • In der in Abb. 3 dargestellten Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens auf Karussellbäder ist das eigentliche Ringbad I6 ersichtlich. dessen Form durch die Rotation eines Rechtecks um eine in derselben Ebene liegenden. parallel an einer der Seiten des Rechtecks sich befindenden Achse 17 entsteht. Die obere Seite des Gefäßes ist offen, und die zu hehandelnden Gegenstände werden von dies er Seite in die Flüssigkeit eingebracht und an den Enden der Arme IS einer drehbar um die Achsen des Karussellbades 16 angeordneten Einrichtung I 9 aufgehängt.
  • Mit 20 ist eins der waagerecht angeordneten. sich unten im Bad befindenden und durchlöcherten Rohre angegeben. Die Rohre befinden sich je an den Enden der Rohjrleitung, welche gleichzeitig zur Befestigung oder Aufhängung dient und aus einem hauptsächlich senkrechten Stück 21 und aus einem hauptsächlich waagerechten Stück 22 besteht, das an dem gemeinsamen koaxial mit der hohlen. senkrechten Welle 23 angeordneten Gaszufullrrohr anschließt. Es ist ein Motor vorgesehen, weicher mit Hilfe einer Schnel;-kenübertragung 25 die Welle in Umlauf setzen kann. Damit wird auch das Röhrensystem in fortwährende Drehung versetzt.
  • Im Falle eines mechanischen Antriebs der Aufhängevorrichtung der zu U behandelnden Gegenstände kann dieser z. B. mittels eines Motors 26 mit i bertragung27 bewirlst werden. Auch kann die Bewegung der Gegenstände der Drehung der Welle 23 entnommen werden, wobei der Motor 26 entbehrt werden kann. In diesem Falle kann die Vorrichtung aus einer Kupplung bestehen, mit deren Hilfe die Bewegung der Welle 23 der Aufhängevorrichtung mitgeteilt werden kann.
  • Selbstverständlich kann die Vorrichtung verschiedene Abänderungen erhalten, ohne daß von dem Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird. Im Gegensatz zu den bisher angewendeten Vorrichtungen zur Entfernung von Wasserstoffablagerttngen auf Gegenständen, die mit galt anischen Bädern zu behandeln sind, beruht die Erfindung auf dem Grundgedanken, die Gegenstände periodisch mit einem an diesen entlang streichenden Luft- oder Gasstrom in Berührung zu bringen, damit einer bleibenden Wasserstoffablagerung auf den Gegenständen wirlSsam vorgebeugt wird und eine Steigerung der zulässigen Stromstärke im Bad erzielt werden kann, statt daß die Gegenstände, auf denen sich das aus der Lösung abscheidende Metall ablagern soll, einem dauernd bewegten Luft-oder Gasstrom ausgesetzt werden.
  • Die perforierten Röhren werden also vorzugsweise unter den zu behandelnden Gegenständen aufgestellt oder jedenfalls derart angebracht, daß der aus den Durchlöcherungen heraustretende Luft- oder Gasstrom in moglichst einfacher Weise gezwungen wird, an den Gegenständen entlang zu streichen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zur Entfernung von Wasserstoffablagerung in galvanischen Nickelbädern durch Einleiten eines Luft- oder Gasstromes in den Elektrolyten, gekennzeichnet durch eine solche Leitung des Gasstromes, daß die Ware oder die einzelnen Teile der Ware nur zeitweise von dem Gasstrom getroffen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens gemäß Anspruch I, gekennzeichnet durch eine U-förmige, mit einer Einlaßöffnung für das zuzuführende Medium versehene, über einen Teil ihrer Länge mehrfach gelochte Gas- oder Luftzufuhrleitung, deren obere Enden drehbar gelagert und mit einer Vorrichtung versehen sind, die eine pendelnde Bewegung um die Unterstützungen erteilt.
  3. 3. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens gemäß Anspruch I auf Karussellbäder, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere in den Elektrolyten eintauchende und mehrfach gelochte, zur Einführung der Luft oder des Gases in das Bad dienende Rohre drehbar um die Achse des Karussellbades gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Luft- oder Gaszufuhr durch den die mehrfach gelochten Rohrstücke mit der gleichfalls hohl ausgebildeten zentralen Welle verbindenden Arm hindurch erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Bade zu behandelnden Gegenstände an einem System aufgehängt sind, das um dieselbe Achse in Drehung gesetzt wirft, um welche die mehrfach gelochten Rohre ihre Bewegung ausführen, wobei diese Bewegung gegebenenfalls der Drehung des Röhrensystems entnommen wird.
DEN24881D 1924-10-07 1925-08-04 Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung der Wasserstoffablagerung in galvanischen Nickelbaedern Expired DE496541C (de)

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NL (1) NL15475C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4747454A (en) * 1986-05-12 1988-05-31 Perryman J Philip External axis parallel alignment system
EP0487011A1 (de) * 1990-11-23 1992-05-27 ATOTECH Deutschland GmbH Verfahren zur Behandlung von plattenförmigem Gut in Galvanikanlagen oder dergleichen und zugehörige Anordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4747454A (en) * 1986-05-12 1988-05-31 Perryman J Philip External axis parallel alignment system
EP0487011A1 (de) * 1990-11-23 1992-05-27 ATOTECH Deutschland GmbH Verfahren zur Behandlung von plattenförmigem Gut in Galvanikanlagen oder dergleichen und zugehörige Anordnung

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