DE483335T1

DE483335T1 - Metallrahmen fuer einen schrank.

Info

Publication number: DE483335T1
Application number: DE1991910123
Authority: DE
Inventors: Pierre F-94500 Champigny Mascrier
Original assignee: Transrack SAS
Current assignee: Transrack SAS
Priority date: 1990-05-18
Filing date: 1991-05-15
Publication date: 1993-01-14

Claims

U^Gd öob EU* 1308 Lw/pu ANSPRÜCHE

1. Metallisches Schrankgestell, insbesondere für elektrische oder elektronische Geräte, wenigstens zum Teil aus Abschnitten (12) ein und desgleichen Profils bestehend, mit einem ersten Teil (14) von im wesentlichen quadratischem oder rechtwinkligem Querschnitt und einem zweiten Teil (16) von L-Querschnitt, befestigt am ersten Teil derart, daß mit diesem eine Rinne (17) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden Teile gebildet werden durch parallele Falzungen im wesentlichen unter rechtem Winkel, ein und desgleichen Metallblechs, wobei der Rand (18) einer der Seiten dieses ersten Teils gebildet wird durch einen Längsrand dieses Metallblechs, daß dieser Rand gegenüber einer Falzung (19) kommt, die die Grenze zu diesem ersten Teil und diesem zweiten Teil markiert, und daß ein Raum zwischen dieser Falzung und diesem Rand derart verbleibt, daß ein Längsschlitz (20) gebildet wird, der das Einführen von
Montagemitteln für eine Platte gestattet.

2. Metallisches Schrankgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen solchen Abschnitt zwei benachbarte Innenflächen (14 a, 14 b) dieses ersten Teils je eine Reihe von Löchern (22) umfassen.

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3. Metallisches Schrankgestell nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß für einen solchen Abschnitt wenigstens eine Außenfläche (14 c) dieses ersten Teils eine Stützfläche für Dichtungen (25) bildet.

4. Metallisches Schrankgestell nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß für einen solchen Abschnitt wenigstens eine Fläche (16 a) dieses zweiten Teils (16) eine Stützfläche für Dichtungen (25) bildet.

5. Metallisches Schrankgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Flächen dieses zweiten Teils innen mit einer Reihe von Blindlöchern (45) versehen ist.

6. Metallisches Schrankgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindlöcher gebildet sind durch Querlöcher, die in einer Randzone (46) dieses Metallblechs ausgespart sind, wobei Letzteres in Längsrichtung auf sich selbst umgefalzt ist.

7. Metallisches Schrankgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese die Grenze zwischen diesen ersten und zweiten Teilen definierende Falzung (14) eine Längsnut (48) definiert, die sich längs einer Seite der entsprechenden Fläche (14 d) dieses ersten Teils einschreibt, derart, daß außerhalb dieser Falzung ein abgerundeter Rand (48 a) dieses Längsschlitzes gebildet wird.

8. Metallisches Schrankgestell nach Anspruch 5 oder 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß es Befestigungsblöcke (50) umfaßt, die in Rinnen (12) gewisser Abschnitte gelagert sind, wobei ein Befestigungsblock wenigstens eine Gewindebohrung (51), die so ausgebildet ist, daß sie eine Plattenbefestigungsschraube (52) aufnimmt und/oder eine Bohrung (54), umfaßt, die so ausgebildet ist, daß sie einen Trägerzapfen aufnimmt.

9. Metallisches Schrankgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher Befestigungsblock eine Befestigungsfläche (65) umfaßt, die so ausgebildet ist, daß sie sich gegen eine Fläche dieser Rinne legt und mit wenigstens einem Zapfen (66) versehen ist, der so ausgebildet ist, daß er in ein vorgenanntes Blindloch greift, Stützflächen (67, 68), die so orientiert sind, daß sie sich gegen die anderen Flächen dieser Rinne pressen und ein Schrägschenkel (70), quer durch den wenigstens ein eine Schraube aufnehmendes Gewindeloch (72) ausgespart ist, wobei dieses Loch derart positioniert und orientiert ist, daß diese Schraube in diese Längsnut (48) derart eingreifen kann, daß der Befestigungsblock in dieser Rinne unbeweglich gemacht wird.

10. Metallisches Schrankgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Befestigungsblock eine genannte Bohrung (54) aus zwei ausgerichteten und unter Abstand zueinander angeordneten Teilen umfaßt, daß eine bezüglich einer benachbarten Tür feste Gelenkpratze (57) zwischen die beiden Teile des Lagers greift und ein Loch (57) umfasst, wobei letzteres von einem genannten festen Zapfen (58) durchsetzt ist, der in die beiden ausgerichteten Teile dieser Bohrung greift.

11. Metallisches Schrankgestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieser feste Zapfen (58) durch eine Federstange (60) in dieser Bohrung unbeweglich gemacht ist, die in wenigstens eine seitliche Nut dieses Zapfens greift, wobei diese Feder unter beaufschlagender Beanspruchung in einer geeigneten Ausnehmung (62) dieses Befestigungsblocks festgelegt ist.