DE476374C - Vorrichtung zum Ablegen, Stapeln und Zaehlen von einer endlosen Bahn abgetrennter Zuschnitte - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen, Stapeln und Zaehlen von einer endlosen Bahn abgetrennter Zuschnitte

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DE476374C
DE476374C DEU9828D DEU0009828D DE476374C DE 476374 C DE476374 C DE 476374C DE U9828 D DEU9828 D DE U9828D DE U0009828 D DEU0009828 D DE U0009828D DE 476374 C DE476374 C DE 476374C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/14Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by diverting batches to separate receivers

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  • Forming Counted Batches (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ablegen, Stapeln und Zählen von einer endlosen Bahn abgetrennter Zuschnitte Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln der von einer endlosen Stoffbahn abgetrennten Zuschnitte in einen mit Tragbrettern für die abzulegenden und zu stapelnden Zuschnitte versehenen endlosen Träger.
  • Im Gegensatz zu bekannten Anordnungen, bei welchen die Fortschaltung des Trägers um je eine Blattstärke vom Messerkörper aus geschieht, durch welchen die Zuschnitte von der Stoffbahn abgetrennt werden, und bei welchen der Träger nach Erreichung der Stapelhöhe vom Messerkörper aus plötzlich um ein größeres Maß weitergeschaltet wird, besteht die vorliegende Erfindung darin, daß bei Erreichung einer vorbestimmten Stellung das den fertigen Stapel tragende Brett von seinem Träger abgleitet und auf einen Schlitten o. dgl. niedersinkt, durch dessen Verschiebung der fertige Stapel aus der Bahn des Trägers entfernt wird. Bei dieser Anordnung ist die Schaltung des Trägers unabhängig vom Schneidmesser, und es findet auch nicht eine absatzweise Schaltung des Trägers selbst statt, um den Abstand des fertigen Stapels von dem neuen Brett, welches zur Aufnahme eines neuen Stapels bestimmt ist, zu gewinnen, sondern es findet eine gleichförmige Schaltung des Trägers statt, wobei nunmehr das den fertigen Stapel tragende Brett auf eine feste Unterlage abgesetzt und von dieser durch einen Schieber aus der Bahn des Trägers entfernt wird.
  • Nach Erreichung der Stapelhöhe wird ein frisches Brett in den Träger an der Stelle eingelegt, wo sich vorher das obere Ende des fertigen Stapels befand.
  • Der Träger besteht aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten endlosen Bändern oder Ketten mit parallellaufenden und im gleichen Sinne bewegten senkrechten Trägern, an denen Auflager für die zwischen den einander zugekehrten Trumen einzubringenden Tragbretter angeordnet sind.
  • Die frischen Bretter werden von einem Stapel durch einen Schieber entnommen, der durch ein gemeinschaftliches Gestänge mit dem Schieber gesteuert wird, welcher das den fertigen Stapel tragende Brett aus der Bahn des endlosen Trägers entfernt.
  • Der Schieber befördert die frischen Bretter auf Auflager, die durch winkelförmige Ausschnitte an den Enden von Schwinghebeln gebildet werden, die zweckmäßig auf die Achsen der oberen Leitwalzen der endlosen Ketten oder Bänder drehbar gesetzt und durch ein gemeinschaftliches Steuergestänge verbunden sind, derart, daß durch eine Ausschwingung der Hebel nach außen das von ihnen getragene frische Brett freigegeben wird und auf die in Bereitschaftsstellung befindlichen Auflager der endlosen Ketten oder Bänder niederfällt.
  • Auf der von einem -Schubkurbelgetriebe mit Hilfe eines Schaltklinkengesperres absatzweise gedrehten Hauptwelle, von welcher aus durch Schneckenradgetriebe die Kettenräder angetrieben werden, ist eine Steuerscheibe vorgesehen, die an ihrem Umfang als Hubkurve ausgebildet ist und durch die das Gestänge für die Ausschwingung der Bretterträgerhebel bewegt wird, während andererseits ein an der Scheibe vorgesehener Anschlag einen Schwinghebel zum Ausschlag bringt, der mit seinem einen Ende an dem Steuerschieber für die Zuführung der frischen Bretter angreift und an seinem anderen Ende als Zahnsektor ausgebildet ist und mit einem Stirnrad in Verbindung steht, durch dessen Verdrehung ein weiteres Stirnrad verdreht wird, welches im Eingriff mit einer an der Unterseite des Schiebers vorgesehenen Verzahnung steht, welcher die den fertigen Stapel tragenden Bretter aus der Bahn der Trägerketten entfernt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar in Abb. = in einer Vorderansicht.
  • Abb. 2 ist eine Seitenansicht dazu.
  • Die Abb. 3 ist eine Oberansicht in schematischer Darstellung.
  • Die Abb. 4 schließlich zeigt den Träger in der Stellung, wo das den fertigen Stapel tragende Brett gerade auf die feste Unterlage abgesetzt wird, von welcher der Schieber das Brett samt dem Stapel entfernt.
  • Auf einer Welle = sitzt ein Schaltgetriebe, das von dem fest auf der Welle = angeordneten Schaltrad 2 und dem drehbar auf der Welle = vorgesehenen Schaltklinkanträger 3 mit der Schaltklinke 4 gebildet wird. Der Schaltklinkenträger 3 ist an einer Schubstange 5 angelenkt, die von einem Exzenter 6 angetrieben wird.
  • Auf der Welle i sitzt eine Schnecke 7, die mit einem Schneckenrad 8 im Eingriff steht, welches auf einer Achse 9 angeordnet ist. Auf der Achse 9 sitzt ein Kettenräderpaar io, über welches eine endlose Kette =i läuft, die über ein zweites, senkrecht über dem Kettenräderpaar io angeordnetes Kettenräderpaar =2 geführt ist. Eine zweite endlose Kette 13 wird über untere Kettenräder 14 auf einer Achse 15 geführt. Auf der Welle 9 bzw. 15 sitzende Schraubenräder 17 bzw. 2o kämmen mit Schraubenrädern 16 bzw i9 auf einer Welle 18, welche von der Hauptwelle i absatzweise angetrieben wird.
  • Auf den Achsen 21 der oberen Kettenräderpaare der Förderbänder ix und 13 sitzen drehbar Schwinghebel a2, deren freie Enden 23 winkelförmig ausgeschnitten sind. Mit den Winkelhebeln 22 sind Steuerstangen 24 verbunden, die bei 25 gelenkig miteinander vereinigt sind und von einer Schubstange 26 gesteuert werden, die in senkrechten Führungen 27 gleiten kann. Die Schubstange 26 steht mit einer als Hubkurve ausgebildeten Steuerscheibe 28 im Eingriff, die fest auf der Achse 18 angeordnet und so ausgebildet ist, daß die Schubstange 26 gehoben und gesenkt wird, wodurch die freien Enden 23 der Schwinghebel 22 einander genähert oder voneinander entfernt werden. Dabei ist zweckmäßig eine Feder 29 vorgesehen, die einerseits am Maschinengestell, andererseits am Gestänge 24 angreift.
  • An der Flanke der Steuerscheibe 28 ist ein Anschlag 30 vorgesehen, welcher bei der Drehung der Steuerscheibe 28 gegen einen Anschlag 31 trifft, der an einem Zahnsektor 32 angeordnet ist. Der Zahnsektor 32 schwingt um einen ortsfest angeordneten Zapfen 33 und weist einen Fortsatz 34 auf, welcher an einem wagerecht hin und her gehenden Schieber 35 angelenkt ist.
  • Der Zahnkranz 36 des Sektors 32 steht mit einem Zahnrad 37 im Eingriff, welches frei drehbar auf der Achse 18 sitzt. Mit dem Zahnrad 37 steht ein weiteres Zahnrad 38 im Eingriff, das fest auf einer parallel zur Achse 18 laufenden _ Achse 39 vorgesehen ist. Auf der Achse 39 sitzt nun ein Zahnrad 4o, welches mit einem Zahnrad 41 im Eingriff steht, das sich frei auf der Achse 18 drehen kann. Das Zahnrad 41 greift in eine Zahnstange 42 ein, welche an der Unterseite eines wagerecht hin und her gehenden Schiebers 43 befestigt ist.
  • Die beiden Schieber 35 und 43 sind nun so angeordnet, daß der obere Schieber 35 in den Bereich der freien Enden z3 der Schwinghebel 22 eintritt, während der untere Schieber 43 zwischen die beiden parallellaufenden Förderbänder ix und 13 geführt wird. Wenn also die Steuerscheibe 28 in Richtung des Pfeiles in Abb. 2 umläuft, so wird beim Auftreffen des Anschlages 3o auf den Anschlag 31 der Sektor 32 derart ausgeschwungen, daß er den oberen Schieber 35 in Richtung nach dem Schwinghebel 22 befördert, während gleichzeitig der untere Schieber 43 aus dem Bereich der endlosen Förderbänder ii und 13 entfernt wird.
  • Sobald der Anschlag 3o am Anschlag 31 vorübergegangen ist, kann der Sektor 32 frei zurückschwingen.
  • In der Bahn des Schiebers 35 ist ein Stapelbehälter 44 für die bekannten Tragbretter 45 vorgesehen, dessen Wandungen nahe dem Boden einen Schlitz 46 von der Breite eines Brettes aufweisen, so daß der Schieber 35 das jeweils unterste Brett aus dem Stapelbehälter 44 entfernen und dem gesteuerten Schwinghebel 22 übergeben kann. Dabei werden die Schwinghebel 22 von der Steuerscheibe 28 derart gesteuert, daß die Schenkel 47 der Winkelausschnitte Auflager für das Tragbrett 45 bilden, während die Schenkel 48 der Winkelausschnitte seitliche Anschläge darstellen.
  • Die endlosen Bänder =i und 13 sind nun mit gleichmäßig über den Umfang der Bänder verteilten Trägern 49 ausgerüstet, auf welche sich das bisher von den Schwinghebeln 22 gehaltene Tragbrett auflegen kann, sobald die Schwinghebel 22 infolge der entsprechenden Ausbildung der Steuerscheibe 28 mittels des Gestänges 24 voneinander entfernt werden, so daß das Tragbrett frei herunterfällt. Es ruht nunmehr auf zwei gegenüberstehenden Trägern 49 der beiden Förderbänder und bildet eine Auflage für die abzulegenden und zu stapelnden Zuschnitte.
  • Die Zuschnitte selbst werden in bekannter Weise von einem Messer 50 von einer fortlaufenden Stoffbahn 51 abgetrennt, welche über einen Tisch 52 geführt ist.
  • Auf dem ständig absatzweise weitergeschalteten Tragbrett befindet sich nun der Zuschnittstapel, bis schließlich das Tragbrett an den Scheiteln der unteren Kettenräderpaare =o und 14 anlangt, bei welchen die Förderbänder mit dem Träger 49 umgeleitet werden, so daß das Tragbrett mit dem Blätterstapel an den Auflageflächen 53 der Träger 49 abgleitet und sich auf eine feste Unterlage 54 aufsetzt. Es entsteht dabei ein größerer Abstand a zwischen dem obersten Blatt des auf dem abgesetzten Tragbrett ruhenden Stapels und dem darüber befindlichen Tragbrett des nächsten Stapels, der noch nicht seine vorschriftsmäßige Höhe erreicht hat (vgl. Abb. 4).
  • Das Entfernen des abgesetzten Brettes geschieht nun in der beschriebenen Weise durch den Sektor 32, welcher vom Anschlag 3o der Steuerscheibe 28 zum Ausschwingen gebracht wird, wobei durch den an den Fortsatz 34 des Sektors 32 angelenkten Schieber 35 gleichzeitig ein neues Tragbrett in den Bereich des Schwinghebels 22 gebracht wird.
  • Das Schaltrad 2 hat eine bestimmte Zähnezahl, die wiederum in einem bestimmten Verhältnis zum Schaltvorschub steht. Beispielsweise sind am Umfang des Schaltrades 2 250 Zähne angeordnet. Das Schneckenübersetzungsverhältnis von Welle i zur Achse 9 ist i : 2o. Somit ist die Gesamtübersetzung beim Vorschub von nur einem Zahn 1 : 2,50 X 1 : 20 = 1 : 5000, folglich wird die Brettausstoßung und die Bretteinlage nach 5ooo Umdrehungen der Kurbelwelle erfolgen. Somit liegen also auf jedem Stapel genau 5000 Zuschnitte. Wird der Vorschub des Schaltrades 2 so geändert, daß 2 Zähne verdreht werden, so werden nur (i : X i : 2o) = 25oo Zuschnitte auf jedes Stapelbrett gelegt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ablegen, Stapeln und Zählen von einer endlosen Stoffbahn abgetrennter Zuschnitte in einen mit Tragbrettern für die abzulegenden und zu stapelnden Zuschnitte versehenen endlosen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß das den fertigen Stapel tragende Brett bei Erreichung einer vorbestimmbaren Stellung auf einen Schieber (43) niedersinkt, durch dessen Verschiebung der fertige Stapel aus der Bahn des Trägers (49) entfernt wird, ohne daß die Maschine stillgesetzt zu werden braucht, während gleichzeitig ein zweiter Schieber (35) ein neues Brett heranführt und in eine Bereitschaftsstellung über dem jeweils in der Entstehung begriffenen Stapel bringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die leeren Bretter von einem Stapelbehälter (47) durch einen Schieber (35) entnommen werden, der durch ein gemeinschaftliches Gestänge (32) gleichzeitig mit dem Schieber (43) gesteuert wird, welcher das den fertigen Stapel tragende Brett aus der Bahn des endlosen Trägers (11, 13) entfernt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (35) die leeren Bretter auf Auflager (47) befördert, die durch winkelförmige Ausschnitte (23) an den Enden von Schwinghebeln (22) gebildet werden, die auf die Achsen (21) der oberen Leitwalzen (=z) der endlosen Ketten (11, 13) oder Bänder drehbar gesetzt und durch ein gemeinschaftliches Steuergestänge (24) verbunden sind, derart, daß durch eine Ausschwingung der Hebel (22) nach außen das von ihnen getragene leere Brett freigegeben wird und auf die in Bereitschaftsstellung befindlichen Auflager (49) der endlosen Ketten (11, 13) oder Bänder niederfällt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von einem Schubkurbelgetriebe (5, 6) mit Hilfe eines Schaltklinkengesperres (2 bis 4) absatzweise gedrehten Hauptwelle (i), von welcher aus durch Schneckenradgetriebe (7, 8) und Schraubenräder (16, 17, =g, 2o) die Kettenräder (=o, 14) angetrieben werden, eine Steuerscheibe (28) vorgesehen ist, die an ihrem Umfang als Hubkurve ausgebildet ist und das Gestänge (24, 26) für die Ausschwingung der Brettertraghebel (22) bewegt, während andererseits ein an der Scheibe vorgesehener Anschlag (3o) einen Schwinghebel (32) zum Ausschlag bringt, der mit seinem einen Ende an dem Steuerschieber (35) für die Zuführung der leeren Bretter angreift und an seinem anderen Ende als Zahnsektor (36) ausgebildet ist und ferner mit einem Stirnrad (37) in Verbindung steht, durch dessen Verdrehung ein weiteres Stirnrad (4r) verdreht wird, welches im Eingriff mit einer an der Unterseite des Schiebers (43) vorgesehenen Verzahnung (42) steht, welcher die den fertigen Stapel tragenden Bretter aus der Bahn der Trägerketten (1i, 1.3) entfernt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344347A1 (de) * 1983-12-08 1985-06-13 Süka Hermann Jung GmbH & Co KG, 7512 Rheinstetten Vorrichtung zum leporelloartigen ablegen von aus schnelldruckern kommendem endlospapier
DE10045883A1 (de) * 2000-09-14 2002-03-28 Heidelberger Druckmasch Ag Ausleger für eine flechige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine

Cited By (3)

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DE3344347A1 (de) * 1983-12-08 1985-06-13 Süka Hermann Jung GmbH & Co KG, 7512 Rheinstetten Vorrichtung zum leporelloartigen ablegen von aus schnelldruckern kommendem endlospapier
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US6776411B2 (en) 2000-09-14 2004-08-17 Heidelberger Druckmaschinen Ag Delivery for a machine for processing flat printing materials with adjustable pile underlay inserter conveyor

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