DE470176C - Beheizung von Koksofenwaenden mit Zugumkehr - Google Patents

Beheizung von Koksofenwaenden mit Zugumkehr

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DE470176C
DE470176C DEO14960D DEO0014960D DE470176C DE 470176 C DE470176 C DE 470176C DE O14960 D DEO14960 D DE O14960D DE O0014960 D DEO0014960 D DE O0014960D DE 470176 C DE470176 C DE 470176C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/20Methods of heating ovens of the chamber oven type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Beheizüng von Koksofenwänden mit Zugumkehr Es ist allgemein üblich, den senkrechten Heizzügen der Koksofenwände Heizgas und Verbrennungsluft am Fußende zuzuführen. Ebenso ist es bekannt, die Heizzüge von oben mit Luft und Gas zu beschicken und ferner die Hauptzufuhr von Heizgas und Luft von unten stattfinden zu lassen und am Kopfende nur Sekundärgas oder -luft zuzuführen. -Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Beheizung von Koksofenwänden mit Zugumkehr in der gleichen Wand und zu je eine Heizeinheit bildenden Gruppen von zusammengefaßten senkrechten Heizzügen, bei dem diese an sich bekannten Anordnungen der Gas- und Luftzufuhr in ganz bestimmter eigenartiger Weise ausgenutzt werden, um eine bisher unerreichte Temperatureinstellung der Heizwände in senkrechter Richtung zu erzielen. Das Verfahren nach der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß vier verschiedene periodisch Wiederkehrende, aber in ihrer Reihenfolge beliebige nachstehend beschriebene Beheizungsarten angewendet werden.
  • Im ersten Abschnitt erhält jede Gruppe der beflammten Heizzüge am Fußende Luft und Gas, die in den beflammten Gruppen aufwärts brennen und als Abgase in den nichtbeflammten Gruppen abfallen.
  • Im zweiten Abschnitt wird Gas und Luft den vorher nichtbeflammten Gruppen am Fußende zugeführt; die Beheizung erfolgt im umgekehrten Sinne wie im ersten Abschnitt.
  • Im dritten Abschnitt wird die untere Gaszufuhr der beflammten Gruppen abgestellt und Heizgas durch die am oberen Ende der Heizzüge angeordneten Zutrittsöffnungen zugeführt, so daß die Luft in den im zweiten Beheizungsabschnitt beflammten Heizzügen aufsteigt, am Kopfende mit dem Heizgas vermischt wird und die entstehende Flamme in den vorher nichtbeflammten Zügen abwärts brennt.
  • Im vierten Abschnitt wird die obere Gaszufuhr beibehalten und die Luftzufuhr umgestellt; die Beheizung erfolgt im umgekehrten Sinne wie im dritten-Beheizungsabschnitt.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der geschilderten vier Beheizungsabschnitte bestehen darin, daß die Flammenbildung und damit die Beheizungsstärke im ersten und zweiten Abschnitt von unten nach oben und im dritten und vierten Abschnitt von oben nach unten abnimmt. Der erste und zweite Beheizungsabschnitt einerseits und der dritte und vierte Beheizungsabschnitt andererseits unterscheiden sich voneinander nur durch die Umkehr der Zugrichtung. Es liegt auf der Hand, daß durch entsprechende Bemessung der Dauer jedes der vier Beheizungsabschnitte die Beheizungsstärke in jedem Teil jedes Heizzuges auf das genaueste geregelt werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung des beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß die an sich bekannte zeitweilige Beschickung der Gaszuleitungen mit Frischluft zwecks Ausgraphitierung in den Rahmen des Verfahrens nutzbringend eingepaßt wird. Bei denjenigen Koksofenbauarten, bei denen die Gaszuleitungen in heißen Teilen der Ofen untergebracht sind, ist eine gewisse Zer-" s (:tzung des zugeführten Heizgases fast unvermeidlich. Infolge der Gaszersetzungen treten die bekannten Ablagerungen von Graphit an den Gaskanalwandungen ein, die schließlich zum Verstopfen dieser Kanäle führen. Es ist daher notwendig, von Zeit zu "Zeit Frischluft durch die Kanäle durchzuschicken, um die abgeschiedenen Graphitnester wieder zu verbrennen. Diese als Ausgraphitieren bezeichneten Vorgänge konnten nun bisher niemals mit der eigentlichen Beheizung verbunden werden, sondern erforderten ein Aussetzen der Gaszufuhr; wodurch der Ofengang ungünstig beeinflußt wurde. Durch die Erfindung kann nun diese notwendige zeitweilige Beschickung der Gaszuleitungen mit Frischluft in den Gang der Beheizung eingeordnet werden, ohne diese irr mindesten zu stören, sondern sie im Gegenteil noch zu verbessern. Gemäß der Erfindung können nämlich die während der betreffenden Beheizungsabschnitte von der Gaszufuhr abgestellten Gaszuleitungen mindestens während eines Teiles des jeweiligen Beheizungsabschnittes mit Frischluft beschickt werden, und zwar von den am Fußende der Heizzüge befindlichen Gaszuleitungen nur diejenigen, die neben den mit Luft beschickten Luftzuleitungen liegen. Während des geschilderten dritten und vierten Beheizungsabschnittes ist die Gaszufuhr zu den unteren Gaszuleitungen abgestellt. Die neben den mit Luft beschickten Luftzuleitungen liegenden Gaszuleitungen erhalten nun ebenfalls Frischluft, wodurch ein vollständiges Ausgraphitieren der Gasleitungen erreicht wird. Um einen zu großen Luftüberschuß zu vermeiden, wird zweckmäßig die Luftzufuhr zu den Luftzuleitungen um den entsprechenden Betrag abgedrosselt. Während des ersten und zweiten Beheizungsabschnittes ist die Gaszufuhr zu den oberen Gaouleitungen abgestellt, die nun in der gleichen Weise wie die unteren Gaszuleitungen, zweckmäßig unter gleichzeitiger Drosselung -der übrigen Luftzufuhr, mit Luft beschickt werden. Hier ergibt sich noch der Vorteil, daß man mit ungenügender Luftzufuhr von unten aus den Regeneratoren arbeiten kann, so daß die in den Heizzügen aufsteigenden Gase noch Unverbranntes enthalten: Durch die Zufuhr von Luft von den oberen Zuleitungen aus kann dann eine Nachverbrennung erzielt werden, wodurch eine oft erwünschte Verlängerung der Heizflamme erreicht wird.
  • In der Zeichnung sind mehrere zur Ausübung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens dienende Koksöfen beispielsweJse veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch die' Heizwand eines UnterbrenneriZegenerativkoksofens mit Zwillingszügen und in. gleicher Darstellungsweise, Abb.2 eine abgeänderte Ausführungsform der oberen Gaszuleitungen und Abb. g eine abgeänderte Ausführungsform der Heizzuggruppen.
  • Bei dem in Abb. i dargestellten Koksofen sind die beiden Heizzüge jedes Zwillingszugpaares mit b, b1 bezeichnet, die am Fußende mit den Gaszuleitungen a, cal und Luftzuleitungen aus den Regeneratoren e versehen sind. Am Kopfende jedes Zwillingszugpaares ist eine weitere von einer Hauptleitung d abzweigende Gaszuleitung c vorgesehen.
  • Die Beheizung geht nun folgendermaßen vor sich: Gas aus dem Brenner a und Luft aus dem Regenerator e brennen in den Heizzügen b nach oben und fallen in den Heizzügen b1 ab. Nach einer halben Stunde wird gewechselt, Gas aus Brenner & und Luft brennen in den Heizzügen b1 hoch und fallen in Heizzügen b ab. Nach einer weiteren halben Stunde wird.,das untere Gas abgestellt, und der obere Brenner c erhält Gas: die Luft wird durch Iden Heizzug b zugeführt, und die Flamme brennt in dem Heizzug b1 hinab. Wieder nach einer halben Stunde wird die Luftzufuhr gewechselt. Die Luft aus Heizung b1 brennt mit dem Gas aus Brenner c. in dem Heizzug b nach unten. Es findet also alle 2 Stunden ein viermaliger Wechsel statt. Da, wie bereits eingangs betont wurde, die Reihenfolge der vier verschiedenen Beheizungsabschnitte beliebig -gewählt werden kann, ist beispielsweise auch nachstehende Beheizung möglich: Gas aus dem Brenner a und Luft aus dem Regenerator e brennen in dem Heizzug b hoch und fallen in dem Heizzug b1 ab; beim Wechsel der Beheizung wird der Brenner a abgestellt, und der Brenner e bekommt Gas; die Flamme brennt dann mit Luft durch den Heizzug b in dem Heizzug b1 hinab. Beim dritten Wechsel wird dann der Brenner c abgestellt, Gas aus Brenner a1 und Verbrennungsluft brennen in dem Heizzug b1 von unten nach oben und fallen in dem Heizzug b ab. Jetzt wird zum vierten Male gewechselt, indem der Brenner a1 abgestellt und Brenner c mit Gas beschickt wird; es steigt die Verbrennungsluft in dem Heizzug br hoch, und die Flamme brennt in dem Heizzug b hinab.
  • Das in Abb.2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorstehend geschilderten nur dadurch, daß für jeden Heizzug jedes Zwillingszugpaares eine besondere obere Gaszuleitung c, cl vorgesehen ist. Sämtliche zu den geradzahligen Zügen b führenden Zuleitungen c sind dabei an eine genieüisame Hauptleitung d und sämtliche zu den ungeradzahligen Zügen b' führenden Zuleitungen cl an eine Hauptleitung dl angeschlossen.
  • Die Beheizung erfolgt bei Gaszufuhr von unten ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Bei Gaszufuhr von oben stehen die Zuleitungen c unter Gas, wenn die Verbrennungsluft den Heizzügen bl zugeführt wird, und umgekehrt werden die Zuleitungen cl mit Gas beschickt, «renn die Heizzüge b auf Luft stehen.
  • Bei dem in Abb.3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Heizzüge jeder Heizwand zu j e zwei Gruppen zusammengefaßt (halbgeteilter Ofen), und jede Heizzuggruppe b, bl erhält einen in der Längsrichtung der Ofenkammern angeordneten Regenerator e. c1. jeder Heizzug der Gruppe b ist mit einer unteren Gaszuführung a und einer von einer Leitung d abzweigenden oberen Gaszuführungc versehen, während die unteren Gaszuführungenzu denHeizzügen derGruppe bi mit ai und die von einer Leitungdl abzweigenden oberen Gaszuführungen mit cl bezeichnet sind.
  • Die Beheizung erfolgt beispielsweise wie folgt i. Luft aus Regenerator e und Gas durch Brenner a brennen in Heizzügen b hoch und fallen in Heizzügen hl ab.
  • 2. Luft aus Regeneratoren ei und Gas durch Brenner al brennen in den Heizzügen b" hoch und fallen in den Heizzügen b ab.
  • 3. Luft aus Regenerator a durch Heizzüge b mit Gas aus Leitung dl und Brenner cl brennen in Heizzügen bl hinab.
  • d.. Luft aus Regenerator al durch Heizzüge bl mit Gas aus Leitung d und Brenner c brennen in den Heizzügen b hinab.
  • Auch hier kann in der Arbeitsweise jede andere Reihenfolge gewählt werden. wie auch die Zeitdauer beliebig verändert werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Beheizung von Köksofenwänden mit Zugumkehr in der gleichen Wand und zu je eine Heizeinheit bildenden Gruppen von zusammengefaßten senkrechten Heizzügen. die an ihren unteren und oberen Enden mit Zutrittsöffnungen für die Verbrennungsmedien verseben sind, gekennzeichnet durch folgende vier periodisch wiederkehrende, in ihrer Reihenfolge beliebige Wechsel der Beheizungsart. Im ersten -'.bsclitiitt erhält jede Gruppe cler beflammtun Heizzüge am Fußende Luft und Gas, die in den beflammten Gruppen aufwärts brennen und als Abgase in den nichtbeflammten Zügen abfallen. Im zweiten Abschnitt wird Gas und Luft den vorher nichtbeflammten Gruppen am Fußende zugeführt; die Beheizung erfolgt im umgekehrten Sinne wie im ersten Abschnitt. Im dritten Abschnitt wird die untere Gaszufuhr der beflammten Gruppen abgestellt und Heizgas durch die am oberen Ende der Heizzüge angeordneten Zutrittsöffnungen zugeführt, so daß die Luft in den im zweiten Beheizungsabschnitt beflammten Heizzügen aufsteigt, am Kopfende mit dem Heizgas vermischt wird und die entstehende Flamme in den vorher nichtbeflammten Zügen abwärts brennt. Im vierten Abschnitt wird die obere Gaszufuhr beibehalten und die Luftzufuhr umgestellt; die Beheizung erfolgt im umgekehrten Sinne wie im dritten Beheizungsabschnitt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die während des betreffenden Beheizungsabschnittes von der Gaszufuhr abgestellten Gaszuleitungen mindestens während eines Teiles des jeweiligen Beheizungsabschnittes mit Luft beschickt «-erden, und zwar von den am Fußende der Heizzüge befindlichen Gaszuleitungen nur diejenigen, die neben den mit Luft beschickten Zuleitungen liegen. ;. Regenerativkoksofen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2. dadurch- gekennzeichnet, daß jeder Heizzug in an sich bekannter Weise an seinem Fußende mit je einer besonderen Gas- und Luftzuleitung und außerdem an seinem Kopfende mit einer mit Gas oder Luft beschickbaren Zuleitung versehen ist. +. Regenerativkoksöfen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder -2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heizwand in bekannter Weise in Zwillingszüge unterteilt ist, wobei jedes Zwillingszugpaar am Kopfende mit einer mit Gas oder Luft beschickbaren Zuleitung und jeder einzelne Heizzug am Fußende mit je einer besonderen Gas- und Luftzuleitung versehen ist.
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