Verstellbares Planetengetriebe für Anschlagmaschinen o. dgl. Es gibt
bereits eine große Anzahl von Planetengetrieben, welche an Schlagginaschinen angebaut
werden können. Alle diese Einrichtungen haben aber den Nachteil, daß immer nur ein
bestimmter Kreis mit dem vom Planetengetriebe angetriebenen Schläger ausgeführt
werden kann. Daraus ergeben sich große Nachteile. Die Erfindung soll diese Übelstände
beseitigen und die gestellte Aufgabe auf einfache Weise fiösen: -In der Zeichnung
ist in Abb.-r und 2 die Anordnung dargestellt.Adjustable planetary gear for stop machines or the like. There are
already a large number of planetary gears, which are attached to hammer machines
can be. However, all these facilities have the disadvantage that only one
specific circle executed with the club driven by the planetary gear
can be. This has major disadvantages. The invention addresses these shortcomings
eliminate and solve the task in a simple way: -In the drawing
the arrangement is shown in Fig.-r and 2.
b bezeichnet die auf irgendeine Weise in der Schlagmaschine angetriebene
Welle, welche die Drehbewegung auf den Schläger übermitteln soll. Diese Welle ist
in dem Lager o gelagert.. Das aus dem Lager o austretende Wellenende trägt einen
festen Mitnehmerkopf d. An diesem Mitnehmerkopf a ist schwenkbar um den Bolzen d
der bewegliche Kopf c gelagert. Der schwenkbare Kopf c trägt seitlich in den Lagern
cl und c= die Schlägerwelle k, welche oberhalb der Lager mit einem Zahnritzel e
versehen ist. Dieses Zahnritzel e greift in den Zahnkranz fein, welcher auf dem
beweglichen Kopf c drehbar gelagert ist. Der Zahnkranz f trägt an einer Stelle einen
Haken n, in welchen eine Kette p eingehängt werden kann. Der schwenkbare Kopf c
wird um den Bolzen d verstellt durch zwei Hebel 1a, die einerseits mittels des Ringes
g am Kopfe c befestigt sind, anderseits in einen Ring i eingreifen, welcher in einer
Nut des Handrades j laufen kann. Das Handrad j
läuft auf dem am Lager
o angebrachten Gewinde y, so daß beim Drehen des Handrades die Hebel h und somit
der drehbare Kopf c verstellt werden. Der Arbeitsvorgang ist folgender: Die Welle
b übermittelt die Drehung auf den festen Kopf a, und dieser nimmt den beweglichen
Kopf c mit. Da der Zahnkranz f durch die Kette p festgehalten wird, ist das kleine
Ritzel e gezwungen, sich an der Innenverzahnung des Zahnkranzes f abzuwälzen und
übermittelt somit die Drehung auf den Schläger 1. Der bewegliche Kopf c kann nun
durch das Handrad j in verschiedene Lagen gebracht werden, so daß der Schläger 1
außer seiner eigenen Drehbewegung um die Welle k entweder einen kleinen oder größeren
Kreis um die Welle b beschreibt. Wird dagegen die Kette p von dem Haken n gelöst
und dadurch der Zahnkranz f freigegeben und ferner durch Anlenkung des Hebels t
an den Schlägerkopf (bei h) dieser an der Drehung verhindert, so rührt der Schläger
1 eine gewöhnliche Schlagbewegung aus.b designates the shaft driven in some way in the striking machine, which is intended to transmit the rotary motion to the club. This shaft is stored in the bearing o .. The shaft end emerging from the bearing o carries a fixed driver head d. The movable head c is mounted on this driver head a so as to be pivotable about the bolt d. The pivotable head c carries laterally in the bearings cl and c = the racket shaft k, which is provided with a pinion e above the bearings. This pinion e finely meshes with the ring gear which is rotatably mounted on the movable head c. The ring gear f has a hook n at one point, in which a chain p can be hung. The pivotable head c is adjusted around the bolt d by two levers 1a, which are attached to the head c by means of the ring g on the one hand, and engage in a ring i on the other hand, which can run in a groove in the handwheel j . The handwheel j runs on the thread y attached to the bearing o, so that the lever h and thus the rotatable head c are adjusted when the handwheel is turned. The working process is as follows: the shaft b transmits the rotation to the fixed head a, and this takes the movable head c with it. Since the ring gear f is held by the chain p, the small pinion e is forced to roll on the internal teeth of the ring gear f and thus transmits the rotation to the racket 1. The moving head c can now be brought into different positions by the handwheel j so that the racket 1 describes, in addition to its own rotational movement about the shaft k, either a small or a larger circle around the shaft b. If, on the other hand, the chain p is released from the hook n, thereby releasing the toothed ring f and further preventing the club head from rotating by articulating the lever t on the club head (at h), the club 1 performs an ordinary striking movement.