DE454056C - Sicherheitsrasierhobel, dessen Klinge durch ein Triebwerk hin und her bewegt wird - Google Patents

Sicherheitsrasierhobel, dessen Klinge durch ein Triebwerk hin und her bewegt wird

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DE454056C
DE454056C DEC37018D DEC0037018D DE454056C DE 454056 C DE454056 C DE 454056C DE C37018 D DEC37018 D DE C37018D DE C0037018 D DEC0037018 D DE C0037018D DE 454056 C DE454056 C DE 454056C
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DEC37018D
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FERNAN O CONILL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/38Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle with provision for reciprocating the blade by means other than rollers

Description

  • Sicherheitsrasierhobel, dessen Klinge durch ein Triebwerk hin und her bewegt wird. Die Erfindung betrifft eine-Verbesserung- an dem durch Patent 3917 r9 geschützten Sicherheits@rasierhobel, mittels deren die in Bewegung befindlichen Teile dieses Rasierhobels derart ausgeglichen werden, daß die von der Massenträgheit der beweglichen Teile herriihrenden Erschütterungen gedämpft werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Abb. i ist ein Schnitt durch den Rasierhobel längs seiner Querachse, Abb. z ist ein Schnitt des Rasierhobels gemäß seiner Längsachse. Abb. 3 zeigt einen wagerechten Schnitt der Ausgleichplatte, wobei die Vereinigungsmittel in Ansicht dargestellt sind. Abb. 4 stellt die Seitenansicht der Antriebswelle mit ihrer Kurbel dar. Abb. 5 ist eine Ansicht der Klemmschraube, deren Kopf eine die Mitnahme bewirkende Nut enthält.
  • Bei dem gewöhnlichen mechanischen Rasierhobel erzeugt die hin und her gehende Bewegung der Klinge und der Deckplatte Erschütterungen, die den Anlaß geben, daß der Hobel mit der Klinge eine hin und her gehende Bewegung ausführt, wodurch es unmöglich gemacht wird, die seitliche Bewegung der Klinge festzulegen. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist das mit den den Kamm I bildenden Zähnen versehene Gehäuse A zum Teil in seiner Längsrichtung ausgespart und darin ein Ausgleichstück B geführt, das mit einem mittleren Schlitz C versehen ist, in dem der von der Welle E angetriebene Kurbelzapfen D sich bewegen kann.
  • Die Welle E trägt über diesem Kurbelzapfen eine kleine Scheibe F, auf der ein zum Antrieb der Klinge H dienender Kurbelstift G sich befindet. Die Klinge ist mit ihrer Deckplatte I und ihrer Tragplattel' zu einem festen Stück vereinigt. Die Anordnung des Kurbelzapfens D und des Kurbelstiftes G ist derart versetzt, daß die von ihnen angetriebenen Teile gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden.
  • Es genügt, dem Teil B ein geeignetes Gewicht zu geben, damit die entgegengesetzt gerichtetenTrägheitskräfte diesesTeiles und der Gesamtanordnung der Klinge H mit ihrer Deckplatte I und ihrem Träger I' ausgeglichen werden. Bei einer Vergrößerung des Hubs des Teiles B durch Vermittelung des Kurbelzapfens D kann man das Gewicht dieses Teiles verringern und umgekehrt.
  • Um den Teil B zu beiden Seiten des Kurbelzapfens D im Innern des Gehäuses A anbringen zu können, ist dieser Teil in zwei Stücke zerlegt (Abb. 3), die von gleichem Gewicht sind und symmetrisch vereinigt werden. Ein Schlitz D' in diesem Teil gestattet die Bewegung des Kurbelzapfens. D, während eine ähnliche Nut G' eine entsprechende Bewegung des Kurbelstiftes G zuläßt.
  • Da alle den Rasierhobel bildenden Teile, ausgenommen seine Welle, gewöhnlich aus nicht oxydierbarem Metall hergestellt sind, ist der die Festspannschraube K bildende Teil N, der die Nut G' enthält, in das Innere des Klingenträgers J' verlegt, damit dieser Teil aus gehärtetem Stahl ausgeführt werden kann.
  • Die kleine Scheibe F ist auf ihrem Umfang mit schraubenförmigen Nuten von solcher Richtung versehen, daß beim Arbeiten des Rasierhobels von ihnen das Wasser und die Seife, die in das Getriebe etwa eingedrungen sind, dauernd nach außen getrieben werden.
  • Die Festspannschraube ragt durch die Deckplatte I und ist bei L gesichert, so daß sie mit der erwähnten Deckplatte fest vereinigt ist, wobei sie sich aber frei um den Bolzen K drehen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Sicherheitsrasierhobel, dessen Klinge durch ein Triebwerk hin und her bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Klinge (H) und den sie festspannenden Teilen (I, I') ein parallel mit diesen, aber stets in entgegengesetzter Richtung beweglicher, als Massenausgleich dienender Teil (B) hin und her geschwungen wird.
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