DE4447042A1 - Zahntechnisch zu verwendende Formplatte - Google Patents

Zahntechnisch zu verwendende Formplatte

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DE4447042A1
DE4447042A1 DE19944447042 DE4447042A DE4447042A1 DE 4447042 A1 DE4447042 A1 DE 4447042A1 DE 19944447042 DE19944447042 DE 19944447042 DE 4447042 A DE4447042 A DE 4447042A DE 4447042 A1 DE4447042 A1 DE 4447042A1
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    • A61C11/081Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator with adjusting means thereof
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Die Erfindung betrifft eine zahntechnisch zu verwendende Form­ platte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß für jeden Patientenfall eine Oberkiefer- und eine Unterkieferabformung zur Herstellung von Zahnersatz notwen­ dig ist. Bereitet es in der Folge Schwierigkeiten, die aus diesen Abformungen hervorgegangenen Gipsmodelle an den Zahnreihen lage­ genau zueinander zu befestigen, wird seitens des Zahnarztes mittels eines oder mehrerer sogenannter Bißregistrate, die aus Wachs oder silikonähnlichem Material bestehen, die vermeintlich korrekte Bißlage im Patientenmund abgeformt und dargestellt.
Die vom Zahnarzt im Patientenmund mittels einer Abformung abge­ griffene Ober-, bzw. Unterkiefersituation wird durch das Ausgie­ ßen der Abformung mit Gips, als Gipsmodellpaar in einen Artikula­ tor eingebracht. Mit einem Artikulator werden die Bewegungen des Unterkiefers außerhalb der Mundhöhle simuliert. Dazu werden die Zahnreihen des Gipsmodellpaares im Zusammenbiß zueinander lösbar verklebt, und zwischen dem oberen Artikulatorarm und der unteren Artikulatorbasis an Montageplatten fest angegipst.
Diese Montageplatten sind meistens am oberen Artikulatorarm und an der Unteren Artikulatorbasis mittels Schraubverbindungen lösbar befestigt.
Anstelle dieser Montageplatten werden dem heutigen Stand der Technik entsprechend, beispielsweise die in DE 32 02 997 darge­ stellten Montagesockel verwendet, die sich durch ein speziell ausgeformtes Oberflächenrelief auszeichnen. Diese Montagesockel sind, nur mit Werkzeug lösbar, am oberen Artikulatorarm, bzw. an der unteren Artikulatorbasis permanent befestigt, und ermögli­ chen über die gezielte Ausrichtung, beispielsweise mittels eines in DE 41 04 356 beschriebenen Zentriersockels, die Verwendung einer Vielzahl von Gipsmodellpaaren unter nahezu exakter Repo­ nierbarkeit in diesem Artikulator.
Ein zusätzlicher Effekt wird dadurch erzielt, daß mit Hilfe der Montagesockel und den zu diesem Zweck herstellbaren komplementä­ ren Gipsplatten, die beispielsweise in DE 24 30 703 beschriebene Trennsockelmethode für Kontrollmaßnahmen angewendet werden kann. Hierbei ist das Nichtvorhandensein eines Spaltes, oder die Breite des Spaltes, erkennbar zwischen einer Schrägfläche des Montage­ sockels und der Schrägfläche der komplementären Gipsplatte das Kontrollinstrument für die Paßgenauigkeit einer zahntechnischen Restauration.
Nach den bisher bekannten Methoden und deren Hilfsmitteln ist es nicht möglich, die Informationen mehrerer zur Verfügung stehender Bißregistrate und deren Funktion, auf ein einziges Gipsmodellpaar zu übertragen. Es ist darüber hinaus nicht möglich, diese Infor­ mationen während des Arbeitsprozesses jederzeit verfügbar zu machen und verschiedene Positionen des Unterkiefers zu Kontroll­ zwecken heranzuziehen.
Darüber hinaus ist eine Bewertung der Bißlage anhand des Spaltes zwischen dem Modellsockel und der komplementären Gipsplatte dort nur subjektiv möglich, weil diese Bißlage nicht im Artikulator verewigt werden kann so, daß wünschenswert, vergleichende Kon­ trollen direkt an den Zahnreihen des Gipsmodellpaares möglich sind.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, die genannten Nachteile zu vermeiden, und die Möglichkeit zu schaffen, die am Patienten natürlich vorkommenden verschiedenartigen Unterkiefer­ positionen während des ganzen Arbeitsprozesses und für Zwischen­ kontrollen dem Zahntechniker jederzeit verfügbar zu machen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale. Mit der vorliegenden Neuerung ist es erst­ mals möglich, die für die zahntechnische Restauration wichtigen Positionsdifferenzen bezahnter, teilbezahnter oder unbezahnter Kiefer, unter Gewährleistung einer 100%igen Reproduzierbarkeit aller möglichen Varianten, im Artikulator nachvollziehbar festzu­ halten.
Ferner wird die Konversation zwischen Zahnarzt und Zahntechniker durch die vorliegende Neuerung insofern verbessert, als daß unter Berücksichtigung der sehr labilen Konsistens von Wachsregistra­ ten, diese bei herkömmlicher Vorgehensweise nur einmal verwendet werden können, diese aber im Rahmen der Erfindung nur einmal verwendet werden müssen, weil ihre Funktion im Artikulator ver­ ewigt wird, und die verschiedenen Unterkieferpositionen jederzeit zu Vergleichszwecken für Zahnarzt und Zahntechniker herangezogen werden können.
Des weiteren wird durch die Möglichkeit der Herstellung von Nivellieradaptern über die Formplatte erreicht, daß eine deutli­ che Steigerung der Paßgenauigkeit von Zahnersatz ermöglicht wird insofern, als daß das scheinbar unvermeidbare Einschleifen des Zahnersatzes im Patientenmund, als Folge der Inkongruenz zwischen Oberkieferbogen und Unterkieferspange, mit Hilfe der Erfindung entfallen kann.
Diese Arbeitsschritte sind als Möglichkeit mit herkömmlichen Vorgehensweisen nur mit erheblichem Zeit- und Materialaufwand durchführbar, und werden aufgrund dessen zum Nachteil des Patien­ ten und des Zahnarztes unterlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist durch Zeichnungen dargestellt und wird folgend näher beschrieben.
Fig. 1 Zahntechnisch zu verwendende Formplatte (A)
Fig. 2 Formplatte (A), Aufsicht und Seitenansicht
Fig. 3 Nivellieradapter (B), Seitenansicht
Fig. 4 Formplatte (A) und Nivellieradapter (B) in einen zahn­ technischen Artikulator eingebracht.
Wie Fig. 1 und 2 zu entnehmen, weist die Formplatte einen schei­ benförmigen Grundkörper auf, der eine Oberseite (5), eine gleich­ geformte Unterseite (6) und eine Außenwandung (7) besitzt.
Ober- und Unterseite, im folgenden Reliefflächen (5, 6) genannt, sind gekennzeichnet dadurch, daß sie ein in Form und Funktion identisches Oberflächenrelief vorweisen, welches gebildet wird durch eine glatte, ebenmäßige Grundfläche, erhabenen, bzw. einge­ lassenen Führungshilfen (1), und einer mittig angelegten, rund ausgeformten und erhaben ausgebildeten Vorrichtung (2) zur Auf­ nahme von Permanentmagneten (3).
Die Reliefflächen (5, 6) dienen zur Aufnahme von, aus Gips oder kunststoffähnlichem Material hergestellten Platten (X), die auf mindestens einer Fläche eine zur Relieffläche der Formplatte komplementäre Oberflächengestaltung vorweisen.
Die Stärke/Dicke der Formplatte richtet sich nach den Stabili­ tätseigenschaften der verwendeten Metallegierung und der Formge­ bung des Oberflächenreliefs.
Jede der beiden Reliefflächen hat als festen Bestandteil drei, vier oder mehrere länglich gestaltete Führungshilfen (1), deren Lage dadurch gekennzeichnet ist, daß sie beginnend vom Randbe­ reich der Vorrichtung zur Aufnahme von Permanentmagneten, stern­ förmig zum Außenrand der Formplatte hin angelegt sind.
Die Führungshilfen sind entweder erhaben auf den Grundflächen der Formplatte ausgebildet, oder in die Grundfläche eingelassen gestaltet. Die Formgebung der Innenwandung (8) bei eingelassenen Führungshilfen, bzw. die Formgebung der Außenwandung bei erhabe­ ben Führungshilfen ist vorzugsweise von trapezförmiger, bzw. dreieckiger Gestalt. Die Führungshilfen sind fester, unlösbarer Bestandteil der Formplatte. Die Position der Führungshilfen auf der Oberseite ist vorzugsweise versetzt zur Position der Füh­ rungshilfen auf der Unterseite der Formplatte ausgerichtet. Dadurch wird eine wünschenswert kompaktere, nämlich flacher ausgebildete Bauweise der scheibenförmigen Formplatte ermöglicht.
Die Form der Außenwandung wird abgegrenzt durch die Auslage der Reliefflächen, und bestimmt durch die Gestaltung und die Position der Führungshilfen beider Reliefflächen zueinander.
Die Außenwandung (7) kann eine zur verbesserten Griffigkeit ausgeformte Oberflächenbeschaffenheit, und verschiedenartig gestaltete, erhabene, bzw. eingearbeitete Abzugshilfen (9) vor­ weisen.
In der Mitte der Formplatte befindet sich eine rund ausgeformte und erhaben ausgebildete Vorrichtung (2) zur Aufnahme von einem oder mehreren Permanentmagneten (3). Die Aufnahmevorrichtung ist dauerhaft eingebrachter, mit Werkzeug lösbarer Bestandteil der Formplatte. Der oder die Permanentmagnete können fester oder auswechselbarer Bestandteil der Aufnahmevorrichtung sein. Die Reliefflächen der Formplatte können durch Oberflächenbehand­ lung, bzw. deren Beschichtung in ihrer qualitativen Beschaffen­ heit veredelt werden, und zwar bezüglich der Oberflächenhärte, -glätte und -langlebigkeit.
Wie Fig. 3 zu entnehmen, besteht der in den Ansprüchen aufgezeig­ te Nivellieradapter (B) aus jeweils zwei gleichförmigen Platten (X), herstellbar aus Gips oder kunststoffähnlichem Material, die mittels eines gipsartigen Breies (H) auf ihren Rückseiten ver­ klebt sind.
Die Vorderseite der Platte (X) weist eine zur Relieffläche (5, 6) der Formplatte (A) hin, identische, allerdings komplementäre Reliefgestaltung auf, und erlaubt somit eine exakte Passung beider Flächen zueinander. Die Rückseite der Platte (X) zeigt eine beliebig gestaltbare Retentionsfläche auf.
Die Herstellung des Nivellieradapters selbst, erfolgt durch die Verwendung der in den Ansprüchen beschriebenen Formplatte (A). Die Herstellung der Platten (X) erfolgt über entsprechende, im zahntechnischen Bereich bekannte Sockelformer.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die Anwendung der Formplatte (A) und des Nivellieradapters (B) in einem zahntechnischen Artikula­ tor (E, F, G).
In einem zahntechnischen Artikulator, bestehend aus dem Artikula­ toroberteil (E), der Artikulatorbasis (F) und dem Scharniergelenk (G), wird das Gipsmodellpaar (C) mit einem gipsartigen Brei (H) eingegipst. Auf den im Artikulator befestigten Montagesockeln (D) sind Gipsplatten (X) mit Hilfe von magnetischen Kräften lösbar befestigt.
Zwei weitere Gipsplatten (X) sind ebenfalls mit Hilfe magneti­ scher Kräfte an der Formplatte (A) lösbar befestigt.
Die Einbringung des Gipsmodellpaares (C) und der Formplatte (A) in den zahntechnischen Artikulator kann gleichzeitig, oder in zwei Arbeitsschritten erfolgen. Die Befestigung im zahntechni­ schen Artikulator erfolgt mittels eines gipsartigen Breies (H). Als Produkt dieser Vorgehensweise entsteht, ausschließlich her­ stellbar durch Verwendung der Formplatte (A), der Nivellieradap­ ter (B).
Jede Veränderung der Lageposition des Unterkiefermodells des Gipsmodellpaares (C) kann in Folge durch die Herstellung weiterer Nivellieradapter, unter Zuhilfenahme der in der Erfindung be­ schriebenen Formplatte (A), im zahntechnischen Artikulator ver­ ewigt werden.
Es versteht sich, daß die Anwendung der Formplatte (A) ebenso auf das Oberkiefermodell des Gipsmodellpaares angewandt werden kann.
Bezugszeichenliste
A = Formplatte
B = Nivellieradapter
C = Gipsmodellpaar
D = Montagesockel
E = Artikulator-Oberteil
F = Artikulator-Basis
G = Scharniergelenk
H = Gipsbrei
X = Platten aus Gips oder kunststoffähnlichem Material
1 = Führungshilfen
2 = Aufnahmevorrichtung für Permanentmagnete
3 = Permanentmagnet
4 = gedachte Rotationsachse
5 = Oberseite
6 = Unterseite
7 = Außenwandung
8 = Innenwandung/Schrägfläche der Führungshilfe
9 = Abzugshilfe

Claims (6)

1. Zahntechnisch zu verwendende Formplatte (A), für den Gebrauch in zahntechnischen Artikulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterseite der Gestaltung nach die gleiche Einrichtung (1) vorweisen, welche zur Aufnahme von dazu passend geformten, lösbar zu befestigenden und positionsgerecht zu reponierenden Platten (X) aus Gips oder Kunststoffmaterial vorgesehen ist.
2. Zahntechnisch zu verwendende Formplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anwendung dieser Formplatte, unter Bestückung mit dazu passend geformten Platten (X) aus Gips oder kunststoffähnlichem Material, spezifische Nivellieradapter (B) angefertigt werden können.
3. Zahntechnisch zu verwendende Formplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese vorzugsweise aus einer Metallegierung gefertigt ist.
4. Zahntechnisch zu verwendende Formplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Gips oder Kunst­ stoffplatten zugewandten Ober-, bzw. Unterseite der Formplatte eine Vielzahl von Führungshilfen (1) vorgesehen sind, die unter­ einander vorzugsweise die gleiche Querschnittsgestaltung besitzen und auf beiden Seiten, Ober-und Unterseite der Formplatte, vom Außenumfang der Formplatte in Richtung auf den Mittelpunkt der Formplatte hin, zulaufen.
5. Zahntechnisch zu verwendende Formplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der Ober-, bzw. Unterseite als Bestandteil der Formplatte eine Vorrichtung (2) zur Aufnahme eines oder mehrerer Permanentmagneten (3) einge­ bracht ist.
6. Zahntechnisch zu verwendende Formplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Oberflächen­ reliefs einer Seite, zum gleichgeformten Oberflächenrelief der gegenüberliegenden Seite, versetzt, gekippt, oder um eine Rota­ tionsachse (4) gedreht, bestimmt werden kann.
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