DE4445805B4 - Schaltungsanordnung zur Teletextverarbeitung und Bild-im-Bildeinblendung - Google Patents

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Abstract

Schaltungsanordnung zur Teletextverarbeitung und Bild-im-Bildeinblendung, enthaltend:
– eine Teletextverarbeitungseinrichtung (10), die einen Speicher (16) für eine Vielzahl von empfangenen Teletextseiten aufweist,
– eine Bild-im-Bildverarbeitungseinrichtung (8) zur Erzeugung eines in ein Hauptbild einzublendenden Bildsignals, durch die auf einen Speicher für mindestens ein Halbbild zugreifbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher für das mindestens eine Halbbild im Speicher (16) der Teletextverarbeitungseinrichtung ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Teletextverarbeitung und Bild-im-Bildeinblendung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein Fernsehgerät mit einer solchen Schaltungsanordnung.
  • Bislang bekannte kombinierte Schaltungsanordnungen zur Teletextverarbeitung und Bild-im-Bildeinblendung enthalten je eine handelsübliche Teletextverarbeitungseinrichtung und Bild-im-Bildeinblendeinrichtung, wobei diese als jeweils vollkommen getrennte integrierte Schaltungen realisiert sind und unabhängig voneinander betrieben werden. Üblicherweise enthält die Teletextverarbeitungseinrichtung einen Seitenspeicher zum Abspeichern einer Vielzahl von empfangenen Teletextseiten. Diese zwischengespeicherten Teletextseiten stehen auf Abfrage von einem Benutzer hin sofort zur Verfügung und können ohne Zeitverzögerung angezeigt werden. Heutzutage kann die Teletextverarbeitungseinrichtung auf einer einzigen integrierten Schaltung enthaltend die Logikschaltungen und bis zu 1 Mbit dynamischen RAM-Speichers realisiert werden. Diese Speichermenge ist zur Zwischenspeicherung von etwa 128 Teletextseiten geeignet.
  • Eine integrierbare Schaltung zur Bild-im-Bildeinblendung enthält wie in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 44 29 287.2 neben einem Zeilenspeicher auch einen Halbbildspeicher zur Zwischenspeicherung eines dezimierten einzublendenden Halbbilds, um eine rasterrichtige Einblendung mit hoher Wiedergabequalität auszuführen. Diese Einrichtung zur Bild-im-Bildeinblendung ist insbesondere für eine Wiedergabe in einem Hauptbild geeignet, das im Vergleich zur Eingangsbildfolge eine verdoppelte Wiedergabezeilenfrequenz hat.
  • Darüber hinaus ist in der europäischen Offenlegungsschrift EP 0 471 878 eine Bild-im-Bildeinblendeeinrichtung beschrieben, bei der 2 Halbbildspeicher verwendet werden.
  • In Funkschau, 1988, Heft 7, Seiten 57 bis 59, ist ein Digital-Konzept für Fernsehgeräte beschrieben. Vorgesehen ist gemäß diesem Konzept eine Schaltungseinheit, die eine 100Hz Bild-Wiederholrate für ein flimmerfreies Bild erzeugt, und ein Videotextteil. Der Videotextteil enthält als Funktionsblöcke einen Videoslicer zur Akquirierung von Videotextdaten, einen Videotextprozessor sowie einen Videotextspeicher. Der Videotextteil verfügt über einen eigenen Speicher und arbeitet unabhängig von der Schaltungsanordnung für die 100Hz-Bild-Wiederholrate. Diese Schaltungsanordnung verfügt über einen eigenen Speicher für die bei einem Interpolationsverfahren zur Erzeugung eines flimmerfreien Bildes notwendige Zwischenspeicherung. Beide Speicher arbeiten dabei vollkommen unabhängig voneinander und werden von verschiedenen Controllern angesteuert.
  • In Tarrant, D.R.: „A NEW TELETEXT DECODER WITH ADVANCED OSD FEATURES FOR WIDE SCREEN TV", In: IEEE Transactions on Consumer Electronics, Vol. 39, No. 3, August 1993, S. 166 bis 174, ist ein Teletextdecoder mit OSD-Funktion beschrieben. Bei diesem Teletextdecoder werden OSD-Funktionen von Teletextschaltkreisen übernommen.
  • Bei der bisherigen kombinierten Schaltungsanordnung zur Teletextverarbeitung und Bild-im-Bildeinblendung ist keine Signalverbindung zwischen den jeweiligen Einrichtungen vorgesehen. Insbesondere sind die in den jeweiligen Einrichtungen vorhandenen Seitenspeicher bzw. Zeilen- und Halbbildspeicher nur der jeweiligen Einrichtung zugeordnet. Sofern beide Einrichtungen nicht gleichzeitig aktiviert sind, ist die Nutzungsrate der gesamten Speicherkapazität der kombinierten Schaltungsanordnung relativ gering.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Speicheraufwand bei der kombinierten Schaltungsanordnung zur Teletextverarbeitung und Bild-im-Bildeinblendung möglichst gering zu halten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein Fernsehgerät, das die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung enthält, ist in Anspruch 5 angegeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird in der Einrichtung zur Bild-im-Bildeinblendung ein Halbbildspeicher für das einzublendende Bild gespart. Es ist dort nur noch ein Zeilenspeicher notwendig und bei erhöhter Wiedergabequalität gegebenenfalls ein Halbbildspeicher. Es muß gewährleistet werden, daß im Speicher der Teletextverarbeitungseinrichtung während der aktivierten Bild-im-Bildfunktion keine Zugriffskollisionen auftreten. Hierzu ist eine entsprechende Steuerungseinrichtung vorgesehen, die im Seitenspeicher der Teletextverarbeitungseinrichtung eine für die Bild-im-Bildfunktion benötigte Speicherkapazität reserviert, zum Beispiel anhand einer Nachschlagetabelle, in der die Speicherbelegung eingetragen ist.
  • Es können dann im Seitenspeicher der Teletextverarbeitungseinrichtung entsprechend weniger Seiten vorrätig gehalten werden. Dies bemerkt der Benutzer beim Umschalten auf Teletextverarbeitung gegebenenfalls als verlängerte Antwortzeit. Wenn die Bild-im-Bildfunktion ausgeschaltet wird, wird der für die Zeilenspeicherung reservierte Speicherplatz frei und kann mit Teletextseiten aufgefüllt werden, so daß die ursprüngliche Bedienungsfreundlichkeit der Teletextverarbeitungseinrichtung insbesondere in bezug auf kurze Antwortzeiten wiederhergestellt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Fernsehgerät mit detaillierter Darstellung der erfindungsgemäß relevanten Funktionseinheiten der Teletextverarbeitungseinrichtung und der Einrichtung zur Bild-im-Bildeinblendung.
  • Im Fernsehgerät sind zwei Tuner-, Zwischenfrequenz-, Demodulationseinrichtungen 2, 3 vorgesehen, durch die aus einem über eine Antenne 1 eingespeisten Antennensignal das Videosignal für das Hauptbild und das Videosignal für das einzublendende Bild erzeugt werden. In einer Einrichtung 4 im Hauptbildkanal wird eine Aufwärtskonversion für eine Wiedergabe mit verdoppelter Zeilenfrequenz durchgeführt. Dadurch wird für das Hauptbild eine Flimmerbefreiung in bezug auf Zeilen-, Kanten- und/oder Großflächenflimmern erreicht. Das von der Einrichtung 4 erzeugte Signal für das Hauptbild wird in einem Videoprozessor 5 zur Ansteuerung einer Bildröhre 6 aufbereitet. Durch eine Einblendeinrichtung 7 wird ein durch eine Einrichtung 8 aufbereitetes Bildsignal in das Hauptbild eingeblendet. Eine weitere Einblendeinrichtung 9 sorgt für die Überlagerung der dargestellten Bildinformation mit einer von der Einrichtung 10 aufbereiteten Teletextinformation oder auch über die Teletexteinrichtung eingespeiste Grafikinformation. Die Einrichtung 8 weist eine Steuerungseinrichtung 13 zur Dezimierung des einzublendenden Bildes, zur Zeitsteuerung und für sonstige Steuerungsfunktionen auf. Darüber hinaus benötigt die Einrichtung zur Bild-im-Bildeinblendung 8 gemäß der nicht vorveröffentlichten P 44 29 287.2 auch einen Zeilenspeicher 11 und einen Umschalter 12, der mit dem Halbbildspeicher wahlweise direkt oder über den Zeilenspeicher verbindbar ist, um eine rasterrichtige Einblendung des einzublendenden Bildes in das Hauptbild mit möglichst guter vertikaler Auflösung auszuführen.
  • Die Teletextverarbeitungseinrichtung 10 enthält bekanntlich einen Logikteil 15 und einen Speicher 16. Der Logikteil 15 umfaßt eine Reihe von Funktionseinheiten: Zum Beispiel eine Anordnung zur Abtrennung der Teletextdaten aus dem Videosignal, eine Akquisitionseinrichtung zur format- und zeitgerechten Aufarbeitung der empfangenen Daten, einen Displaygenerator zur Erzeugung eines RGB-Signals aus den Daten in Verbindung mit vorgegebener Darstellungsinformation und eine als Mikroprozessorkern ausgeführte Steuerungseinrichtung zur Datenflußsteuerung. Der Speicher 16 ist derart ausgeführt, daß er eine Vielzahl von dem Senden übertragenen Teletextseiten speichern kann, um einen möglichst schnellen Zugriff auf eine vom Benutzer angeforderte Teletextseite ausführen zu können. Eine Speicherkapazität des Speichers 16 von 1 Mbit genügt beispielsweise zur Zwischenspeicherung von 128 Teletextseiten. Die Einrichtung 10 kann dann insgesamt als ein einziger integrierter Schaltkreis hergestellt werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der zur Ausführung der Bild-im-Bildeinblendung durch die Einrichtung 8 notwendige Halbbildspeicher im Seitenspeicher 16 der Teletextverarbeitungseinrichtung 10 realisiert wird. Die Teletextverarbeitungseinrichtung 10 weist hierzu einen Eingang 20 auf, der mit einem entsprechenden Ausgangsanschluß der Einrichtung 8 verbunden ist, so daß die dort ausgelesenen Daten in den im Seitenspeicher 16 realisierten Speicher für das einzublendende dezimierte Halbbild eingelesen werden können. Die Teletextverarbeitungseinrichtung 10 weist außerdem einen Ausgangsanschluss 21 auf, durch den die aus dem Halbbildspeicher des Seitenspeichers 16 ausgelesenen Halbbilddaten an den Umschalter 12 direkt oder über den Zeilenspeicher zeitverzögert weitergeleitet werden. Eine Speicherkapazität von 1 MBit reicht erfahrungsgemäß aus, um ein für die Einblendung dezimiertes Halbbild zwischenzuspeichern. Bei höherer im Teletextprozessor vorgesehener Speicherkapazität kann auch der für die spezielle Bild-im-Bildfunktion erforderliche Zeilenspeicher im Seitenspeicher der Teletextverarbeitungseinrichtung realisiert werden.
  • An der Eingangsseite des Seitenspeichers 16 ist ein Umschalter vorgesehen, zum Beispiel ein Multiplexer 22, so daß der Seitenspeicher 16 je nach Schalterstellung entweder mit Teletextseiten von der Steuerungseinrichtung 15 der Teletextverarbeitungseinrichtung 10 beschrieben werden kann oder aber mit der aus der Einrichtung 8 eingespeisten Halbbildinformation. In der Teletexteinrichtung 10 sind außerdem Mittel zur Kollisionsüberwachung der Zugriffe auf den Seitenspeicher 16 vorgesehen. Diese können durch den in der Einrichtung 15 vorhandenen Mikroprozessorkern softwaregesteuert realisiert werden. Es ist sicherzustellen, daß keine Teletextseitendaten während der Bild-im-Bildverarbeitung in den für das einzublendende Bild vorgesehenen Speicherbereich des Speichers 16 geschrieben werden.
  • Über eine Einrichtung 25, die beispielsweise über eine Fernbedienung von einem Benutzer gesteuert werden kann, wird über ein Fernsteuersignal die Information eingegeben, daß die Bild-im-Bildfunktion aktiviert werden soll. In der Teletextverarbeitungseinrichtung 10 wird daraufhin die entsprechende Speicherkapazität zur Zwischenspeicherung einer Bildzeile des einzublendenden Bildes bereitgestellt. Der reservierte Speicherplatz kann nicht mit Teletextseiten beschrieben werden. Sollte in diesem Betriebszustand die Teletextfunktion zusätzlich aktiviert werden, ist mit einer entsprechend längeren Antwortzeit zur Darstellung einer Teletextseite am Bildschirm zu rechnen, wenn die angeforderte Seite nicht unter den gegebenenfalls noch verbleibenden Seiten im Seitenspeicher 16 gespeichert ist. Um die Steuerung zu vereinfachen, kann vorgesehen werden, daß gesteuert durch die Einrichtung 25 entweder nur die Teletextverarbeitungseinrichtung 10 oder nur die Einrichtung 8 aktiviert wird. Nachdem die Bild-im-Bildfunktion, etwa durch eine entsprechende Eingabe eines Benutzers über eine Fernbedienung, abgeschaltet worden ist, wird der im Seitenspeicher 16 ursprünglich vom Zeilenspeicher eingenommene, nun aber frei gewordene Speicherplatz zur Zwischenspeicherung von weiteren Teletextseiten wieder verfügbar. Spätestens nach Durchlauf eines Teletextübertragungszyklus ist der Seitenspeicher 16 wieder gefüllt und eine kurze Antwortzeit wiederhergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Kombination der Einrichtungen 8, 10 weist eine hohe Wiedergabequalität für das einzublendende Bild auf, wobei der Schaltungsaufwand relativ gering ist. Bei der Bild-im-Bildeinblendeinrichtung kann ein Halbbildspeicher gespart werden. Andererseits wird die während der aktiven Bild-im-Bildfunktion eintretende geringfügige Verschlechterung des Bedienkomforts bei der Teletextverarbeitung durch die erhöhte Darstellungsqualität – gleicher Hardwareaufwand angenommen – im einzublendenden Bild bei weitem ausgeglichen.

Claims (6)

  1. Schaltungsanordnung zur Teletextverarbeitung und Bild-im-Bildeinblendung, enthaltend: – eine Teletextverarbeitungseinrichtung (10), die einen Speicher (16) für eine Vielzahl von empfangenen Teletextseiten aufweist, – eine Bild-im-Bildverarbeitungseinrichtung (8) zur Erzeugung eines in ein Hauptbild einzublendenden Bildsignals, durch die auf einen Speicher für mindestens ein Halbbild zugreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher für das mindestens eine Halbbild im Speicher (16) der Teletextverarbeitungseinrichtung ausgebildet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eingangsseitig am Speicher (16) der Teletextverarbeitungseinrichtung (10) eine Umschalteinrichtung (22) vorgesehen ist, durch die der Eingang des Speichers (16) mit Teletextdaten beschreibbar ist oder mit den im Speicher der Bild-im-Bildverarbeitungseinrichtung zu speichernden Bilddaten.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Steuerungseinrichtung (25), durch die in Abhängigkeit von einem Eingabesignal entweder nur die Teletextverarbeitungseinrichtung (10) oder nur die Bild-im-Bildverarbeitungseinrichtung (8) aktiviert sind, so daß ein an einem Bildschirm (6) darstellbares Ausgangssignal erzeugt wird.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild-im-Bildverarbeitungseinrichtung (8) als eine integrierte Schaltung ausgeführt ist und die Teletextverarbeitungseinrichtung (10) als eine weitere integrierte Schaltung.
  5. Fernsehgerät, enthaltend eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und darüber hinaus enthaltend eine erste Einblendeinrichtung (7) zur Einblendung des einzublendenden Bildes in ein Hauptbild und eine der ersten nachgeschaltete zweite Einblendeinrichtung (9) zur Einblendung eines von der Teletextverarbeitungseinrichtung (10) erzeugten Signals.
  6. Fernsehgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Hauptbildes eine Einrichtung zur Verdopplung der Wiedergabezeilenfrequenz (4) vorgesehen ist und daß die Bild-im-Bildverarbeitungseinrichtung (8) derart ausgeführt ist, daß das Auslesen aus dem Speicher (16) für das mindestens eine Halbbild mit verdoppelter Zeilenfrequenz durchführbar ist.
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