DE4444877C2 - Kuvertiermaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung der Position eines Umschlags - Google Patents

Kuvertiermaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung der Position eines Umschlags

Info

Publication number
DE4444877C2
DE4444877C2 DE4444877A DE4444877A DE4444877C2 DE 4444877 C2 DE4444877 C2 DE 4444877C2 DE 4444877 A DE4444877 A DE 4444877A DE 4444877 A DE4444877 A DE 4444877A DE 4444877 C2 DE4444877 C2 DE 4444877C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
envelope
motor
inserting machine
rollers
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4444877A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4444877A1 (de
Inventor
David James Ricketts
Keith John Yates
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pitney Bowes Ltd
Original Assignee
Pitney Bowes Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pitney Bowes Ltd filed Critical Pitney Bowes Ltd
Publication of DE4444877A1 publication Critical patent/DE4444877A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4444877C2 publication Critical patent/DE4444877C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M5/00Devices for closing envelopes
    • B43M5/04Devices for closing envelopes automatic
    • B43M5/042Devices for closing envelopes automatic for envelopes with only one flap

Landscapes

  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kuvertiermaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung der Position eines Umschlags.
Die US-PS 5 042 223 zeigt ein Positioniergerät für Gegenstände, insbesondere für die Umschlagpositionierung. In diesem Gerät ist ein erster Positionsdetektor in der Wegbahn oberhalb einer gewünschten Stopposition für die Gegenstände auf dieser Wegbahn montiert, und ein Sensor zum Erfassen von Verlagerungsschritten der Gegenstände wird von dem ersten Positionsdetektor gestartet. Der erste Detektor befindet sich in einem nicht kritischen Abstand von dem Stopppunkt. Das Gerät beinhaltet ferner einen zweiten Positionsdetektor, der in einem Abstand von dem Stopppunkt montiert ist, der bekannt und auf den Stopppunkt bezogen ist, und ferner Mittel zur Ableitung eines Stopsteuerparameters P während eines Initialzyklus, zu dem man einen der längs der Wegbahn getriebenen Gegenstände benutzt, und zwar auf der Basis einer Anzahl N von Gegenstandsverlagerungsschritten, die den bekannten Abstand repräsentieren, und ferner auf der Basis einer Anzahl n von Sensorschritten, gemessen zwischen dem detektierten Gegenstand zunächst von einem der beiden Positionsdetektoren und dann von dem anderen.
Aus der DE 39 11 423 A1 ist eine Umschlag-Transporteinrichtung zum Transport eines Umschlags in einer Umschlag-Beschickungseinrichtung bekannt. Die Transporteinrichtung enthält eine Antriebsrolle, eine freilaufende Rolle, die gegen die Antriebsrolle gedrückt und von dieser wieder entfernt werden kann, sowie eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen des Umschlages, um seinen Transport zu verhindern. Die Ansteuerung der Rollen sowie entsprechender Haltefinger wird über Sensorsignale durch eine Maschinensteuerung durchgeführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kuvertiermaschine die Anpassbarkeit auf unterschiedliches Kuvertiergut und unterschiedliche Umschlagformate zu vereinfachen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Kuvertiermaschine mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bewirkt der genannte Mechanismus, wenn er aktiviert ist, auch, dass ein oder mehr Haltefinger nach unten bewegt werden, so dass ihre Spitzen die Umschlaglasche gegen das Deck halten und damit den Umschlag sicher in einer fixierten Position zwecks Einlegen der gewünschten Einlagen halten.
Die Sensoreinrichtung ist vorzugsweise ein optoelektronischer Sensor.
Die erste Kodiereinrichtung wird von einem Gleichstrommotor betrieben und die zweite von einem Wechselstrommotor, der einen Endlosriemen treibt, der seinerseits so geführt ist, dass er bestimmte Rollenpaare in der Maschine drehend antreibt.
Wenn es gewünscht ist, die Umschlagposition in der Einfüllstation einzustellen, lässt man eine größere oder geringere Anzahl von Impulsen ergehen, bevor der Umschlag in der Füllerstation angehalten wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist eine Befeuchtungseinrichtung vorgesehen, durch die die Umschlaglasche vor dem Verschließen befeuchtet werden kann, wobei ein Umschlaganschlag in einem Umschlaglaschenschließmechanismus vorgesehen ist, der ohne Handaktion des Bedieners in seiner Position einstellbar ist, und zwar in Abhängigkeit von Informationen der Kodiermittel oder durch Daten, die in eine Tastatur an der Maschine eingegeben werden.
Weitere bevorzugte oder optionale Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und sind in Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine diagrammatische Seitenansicht (bei abgenommener Gehäusefront) einer Einlegemaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2A-2D einen Umschlag und seine verschiedenen Gestaltphasen,
Fig. 3 einen Teil der Einlegemaschine wie in Fig. 1 gezeigt, mit Darstellung der Antriebsabschaltung und der Fixierung für den Umschlag,
Fig. 4 eine Einrichtung zum Schließen und Verkleben des Umschlages, beinhaltend eine Befeuchtungseinrichtung,
Fig. 5 eine diagrammatische Seitenansicht des unteren Bereiches der Einlegemaschine nach den Fig. 1-4.
Die Fig. 5 ist zum besseren Verständnis der internen Positionen der in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Maschinenabschnitte vorgesehen. In Fig. 5 bezeichnet die Bezugsziffer 500 den Umschlagstapel und die Einrichtungen zur Abförderung der Umschläge von dort, die Bezugsziffern 502 und 504 bezeichnen Faltrutschen, 506 bezeichnet das dem Umschlagtransport dienende Tragdeck und die Einfüllstation und 508 bezeichnet die Einrichtungen zum Befeuchten der Umschlaglasche und den Umschlagschließmechanismus.
In Fig. 1 ist das Gehäuse der Maschine mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet. In dem Gehäuse 10 befindet sich ein Elektromotor 12, vorzugsweise ein Wechselstrommotor. Dieser Elektromotor treibt ein im Durchmesser großes Zahnrad 16 mittels eines Endlosriemens 14. Der Riemen 14 (sowie auch die nachfolgend erwähnten Riemen 20, 26, 27, 39 und 40) sind vorzugsweise durch Verrippung als Zahnriemen ausgebildet, so dass sie in gut treibendem Eingriff mit den Zahnrädern stehen. Alternativ könnten hier auch Ketten und Kettenräder eingesetzt werden. Ein Ausgangszahnrad 12A ist auf der Motorausgangswelle montiert. Das andere Ende des Endlosriemens erstreckt sich um das im Durchmesser große Zahnrad 16. Auf der gleichen Welle wie das im Durchmesser große Zahnrad 16 ist ein Zahnrad 18 kleineren Durchmessers befestigt, das einen Riemen 20 treibt, der sich um ein Zahnrad 22 mit einem Durchmesser in einer Zwischengröße erstreckt. Dieses Zahnrad 22 ist auf der gleichen Welle befestigt wie ein Zahnrad 24 mit kleinem Durchmesser, um das sich ein Endlosriemen 26 erstreckt. Dieser Riemen 26 treibt ein Zahnrad 34C, das auf der gleichen Welle wie eine Rolle 34A, die nachfolgend näher beschrieben wird, befestigt ist. Ebenfalls auf dieser Welle befestigt ist ein Zahnrad 34D, das einen weiteren Endlosriemen 27 treibt. Aufgabe der Riemen 26 und 27 ist es, eine Anzahl von Rollenpaaren anzutreiben, die die Aufgabe haben, Einlagen oder Umschläge vorzubewegen, und zwar zu geeigneten Positionen in der Einlegemaschine. Der Riemen 26 bewirkt auch die Betätigung eines Umschlagschließmechanismus.
Der Riemen 26 bewirkt den Antrieb von Rollen 30A, 30B, 34C und 36A und 112 (Fig. 4). Der Riemen 27 wird durch ein Zahnrad 34D getrieben, das auf der gleichen Welle wie die Rolle 34A sitzt, und er bewirkt den Antrieb von Rollen 28A, 28B, 32B und 34B. Die Rolle 32A wird von der Rolle 32B getrieben. Es ist eine weitere Rolle 38 vorgesehen, die von der Rolle 36B über einen Endlosriemen 39 getrieben wird. Spannrollen 60 und 61 sind vorgesehen, die die Riemen 27 und 26 jeweils spannen.
Um ein Paar von Zahnrädern auf der gleichen Welle 50 wie die Rolle 38 erstreckt sich ein Endlosriemen 40, der als Abförderriemen dient. Umschläge, die die Rollen 36A, 36B verlassen, bewegen sich über den schräg ansteigenden Tragdeckabschnitt 42A. Ein Deflektor 45 leitet sie nach unten auf den Riemen 40 zu. Der Deflektor 45 ist an einem Ende einer Abdeckung 47 oberhalb der Befeuchtungseinrichtung befestigt. Der Riemen 40 transportiert die Umschläge, in denen ein oder mehrere Einlagen 76 untergebracht worden sind, von der Rolle 38 fort. Sie werden zu einer Umschlagbefeuchtungs- und Schließeinrichtung transportiert, die in Fig. 4 dargestellt ist. Der Riemen 40 wird von einem Zahnrad getrieben, das auf einer Welle befestigt ist, auf der auch die Rolle 110 befestigt ist. Die Rolle 110 steht in Reibeingriff mit einer Rolle 112 und wird durch diese getrieben. Alternativ dazu kann die Rolle 110 durch in Eingriff stehende Ritzel getrieben werden, die jeweils auf den Wellen der Rollen 112 und 110 sitzen, die in der Befeuchtungseinrichtung 508 untergebracht sind. Die Rolle 112 treibt über ein zusätzliches Zahnrad einen Riemen 148, der die Drehung der Rollen des Befeuchters bewirkt, wie nachfolgend noch ausführlich beschrieben.
Faltrutschen 502, 504 befinden sich an entgegengesetzten Seiten des Einlagenförderweges. Lediglich ein Teil dieser Faltrutschen ist in Fig. 1 gezeigt. Es ist ihre Aufgabe, Einlagen wunschgerecht zu falten. Da derartige Faltrutschen als solche bekannt sind, werden sie nachfolgend nicht näher beschrieben. Leicht unterhalb gesehen in Wegbahnrichtung, d. h. nach rechts gesehen auf die Zeichnung, zu einem Vorratsstapel 52, ist eine opto-elektronische Sensoreinrichtung 54 vorgesehen, die als Durchgangsstrahleinrichtung oder als reflektierende Einrichtung ausgelegt sein kann. In der Zeichnung soll die Illustration eines Pfeiles darstellen, dass es sich um eine Durchgangsstrahleinrichtung handelt. Es könnte aber auch eine reflektierende Einrichtung eingesetzt werden. Von dem Vorratsstapel 52 erstreckt sich schräg nach unten ein Tragdeck 58, das in ein ebenes Tragdeck 42 einmündet. Direkt in Wegbahnrichtung unter den Rollen 32A und 32B befindet sich eine Umschlaglaschen-Öffnungseinrichtung 44. Laschenöffnungseinrichtungen für Umschläge sind bekannt, so dass weitere Details der Vorrichtung 44 hier nicht dargelegt werden, da sie auch nicht erfindungswesentlich sind.
Nach Verlassen des Stapels 52 befindet sich der Umschlag in Wegbahnrichtung vor der Vorrichtung 44 und wird, gesehen auf die Zeichnung, im Wesentlichen nach rechts gefördert, mit der Basiskante 70, Fig. 2A-2D, des Umschlages voranlaufend und mit der Umschlagkante 74 nachlaufend. Die Vorrichtung 44 wirkt mit den Rollen 32A, 32B zusammen, um den durchlaufenden Umschlag, der quer zur Länge des Decks 42 liegt, zu veranlassen, eine leicht gekrümmte querverlaufende Wellenform anzunehmen, um das Öffnen der Lasche 72 des Umschlages zu erleichtern. Die Laschenkante ist mit 72A gekennzeichnet.
Wenn der Umschlag den Sensor 54 passiert, erzeugt der Sensor 54 ein erstes und ein zweites Signal, die zur Steuereinrichtung der Maschine geleitet werden, die eine zentrale Rechnereinheit beinhaltet. Die Signale werden erzeugt, wenn die vorlaufende Kante 70 des Umschlages den Sensor 54 passiert und wenn die nachlaufende Kante 74 den Sensor passiert. Bei der nachlaufenden Kante 74 handelt es sich um die Faltlinie zwischen dem Umschlagbasisblatt und der Umschlaglasche 72, wobei sich der Umschlag zu diesem Zeitpunkt in einem Zustand befindet, in der die Lasche 72 zugefaltet liegt. Zum besseren Verständnis werden die jeweiligen Umschlagkonfigurationen diagrammatisch in Fig. 2 dargestellt, und zwar in der Konfiguration im Vorratsspeicher 52, ebenso beim Durchlaufen des Sensors 54 gemäß Fig. 2A, in der Konfiguration nach Durchlaufen des Laschenöffners 44 in Fig. 2B und in der Konfiguration nach Befüllung mit einer Einlage 76 und Verlassen der Rollen 36A, 36B gemäß Fig. 2C.
Die gewünschte Halteposition für den Umschlag bestimmt sich nach der Maschinenkonfiguration und liegt in einem Bereich des Zusammenlaufens einer Führung 64 und des Tragdecks 42. Der Umschlag, wie lang er auch immer sein mag, muss so angehalten werden, dass seine Öffnung (Faltlinie 74) in einer vorbestimmten Position relativ zu den Mitteln zur Zuförderung der Einlage liegt, die in den Umschlag eingebracht werden soll. Derartige Einlagen werden in Richtung des Pfeiles 62 vorgefördert, laufen durch Rollen 28A, 28B, 30A und 30B und werden längs der Führung 64 gefördert. Federfinger 65, die seitlich an der Maschine vorgesehen sind, halten die abwärts laufende Einlage so, dass die Einlage die Rolle 36A kontaktiert und darin fortfährt, in den offenen Umschlag und damit vollständig in den Umschlag hineingetrieben zu werden.
Eine Kodiereinrichtung 66 ist so angeordnet, dass sie synchron mit der Drehung der Rolle 32B angetrieben wird; sie könnte beispielsweise der Abgabewelle des Motors 12 fest zugeordnet sein.
Die Rolle 36B ist auf einer Welle 46 montiert, die in geeigneten Drehlagern rotieren kann. Eine Exzenteranordnung trägt die Welle 46, so dass die Rolle 36B im Bedarfsfall nach unten bewegt werden kann. Ein Magnetmechanismus 80, gezeigt in Fig. 3, ist für das Drehen der Exzenteranordnung zum gewünschten Zeitpunkt vorgesehen, wenn also die nach rechts gerichtete Bewegung des Umschlages angehalten werden soll. Wie in Fig. 3 gezeigt, hat ein Magnet 81 einen Anker 82, der schwenkbar mittels eines Gelenkhebels 83 mit einem verschwenkbaren Arm 84 verbunden ist, der um eine Welle 85 dreht, die an einem Festpunkt der Maschine befestigt ist. Eine Wickelfeder 86 sorgt für eine Rückholaktion, gewährleistet also den vollen Auszug des Ankers 82, wenn der Magnet 81 stromlos ist. Das freie Ende des Armes 84 ist über einen Zapfen 87 mit der Exzenteranordnung verbunden. Im Betrieb bewirkt die Anschaltung des Magneten 81, dass sich der Arm 84 um seinen Zapfen 85 im Gegenuhrzeigersinn bewegt und so die Rolle 36B nach unten zieht und damit den Antrieb vom Umschlag fortnimmt. Der Magnetmechanismus 80 arbeitet unter der Steuerung der zentralen Rechnereinheit. Gleichzeitig wird ein mit der Exzenteranordnung verbundener Gelenkhebel 89 verschwenkt und bewirkt damit, dass ein oder mehrere Greiferfinger 90 für die Umschlaglasche 72 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 92 bewegt werden. Ein Klotz 91 aus Gummi oder dergleichen auf dem bzw. jedem der Finger 90 wirkt und greift auf die Umschlaglasche 72, die zu diesem Zeitpunkt offen und nachlaufend ist. Auf diese Weise wird der Umschlag zuverlässig in der Befüllstation gehalten. Der Finger 90 dient dazu, zeitweilig zu verhindern, dass der Umschlag nach rechts gestoßen wird, wenn die Einlage darin eingesteckt wird.
Der gefüllte Umschlag wird in Wegbahnrichtung fortbewegt, und zwar auf den abfördernden Riemen 40.
Dem Umschlagvorratsstapel 52 ist eine Fördereinrichtung 100 zugeordnet, die einen Gleichstrommotor 102 beinhaltet, der einen Riemen 104 treibt, der seinerseits eine Rolle 106 treibt, die eine Reiboberfläche, beispielsweise aus Weichgummi, aufweist, um den zuvorderst liegenden Umschlag im Stapel 52 zu beaufschlagen. Die Rolle 106 wird von einem schwenkbaren Bügel 107 getragen. Eine Kodiervorrichtung 108 ist auf der Auslasswelle des Motors 102 montiert. Alternativ dazu kann die Kodiervorrichtung 108 anderenorts montiert sein, sie muss nur synchron mit dem Motor 102 getrieben werden. In der dargestellten Ausführungsform befindet sich der Motor 102 hinter dem Bügel 107. Die Einrichtung 100 hat auch eine Vorrichtung, um eine doppelte Förderung, d. h. die gleichzeitige Förderung zweier Umschläge, zu verhindern. Diese Vorrichtung beinhaltet einen nach oben vorspringenden Klotz, der direkt unterhalb von Trennrollen (nicht dargestellt) angeordnet ist, die drehbar mit einer Welle 110 verbunden und in Abstandsintervallen auf dieser angeordnet sind.
Im Betrieb erzeugt der Sensor 54 jeweils Signale, wenn die vorlaufende Kante 70 des Umschlages und die nachlaufende Kante 74 den Sensor 54 passieren. Der Durchgang der rücklaufenden Kante 74 wird in Verbindung mit den Kodiereinrichtungen 66 und 108 dazu benutzt, den Umschlag an seiner Befüllposition zu positionieren. Die Erzeugung der beiden Signale wird auch noch für zwei weitere Zwecke benutzt, und zwar das Detektieren einer fließenden Förderung vom Stapel 52 und die Überprüfung einer jeden Umschlaglasche 72, die möglicherweise vorzeitig geöffnet wurde, was zu Problemen führen kann, und zwar dadurch, dass die nachlaufende Kante 72A der Fig. 2 der geöffneten Lasche 72 unzutreffend als nachlaufende Kante 74 interpretiert wird, was zu dem Ergebnis führen würde, dass der Umschlag in der Befüllstation falsch positioniert würde.
Die Kodiereinrichtung 108 (die vorzugsweise auf der Welle 110 befestigt ist, die die Auslasswelle des Motors 102 ist), erzeugt Impulse, die zur zentralen Rechnereinheit übertragen werden. Alternativ könnte die Kodiereinrichtung 108 aber auch indirekt von dem Motor 102 angetrieben werden, beispielsweise über einen Getriebezug. Die Welle 110 trägt, abständig über ihre Länge, eine Mehrzahl von Trennrollen, die im Betrieb den vordersten Umschlag des Stapels beaufschlagen. Die Länge "1" des Umschlages wird wie folgt bestimmt. Der Sensor 54 erfasst die vorlaufende Umschlagkante 70, woraufhin der Umschlag die Vorbewegung weitervollführt, angetrieben von der Rolle 106 und den Trennrollen auf der Welle 110. Nach einer festgesetzten Anzahl "n" von Impulsen erreicht die vorlaufende Kante 70 des Umschlages den Spalt der Rollen 32A, 32B. Ist dies geschehen, setzt sich die Bewegung des Umschlages, angetrieben durch die Rollen 32A, 32B fort, und die Impulse, die von der Kodiereinrichtung 66 erzeugt werden, werden gezählt, bis der Sensor 54 die nachlaufende Kante 74 des Umschlages erfasst. Zu diesem Zeitpunkt sei angenommen, dass "m" Impulse von der Kodiereinrichtung 66 erzeugt wurden. Der Umschlaglänge in Millimetern entspricht dann
[(Millimeter pro Impuls der Kodiereinrichtung 108) × n] + [(Millimeter pro Impuls der Kodiereinrichtung 66 × m)].
Der Abstand längs der Wegbahn des Umschlages vom Spalt der Rollen 32A, 32B bis zur Befüllungsstation liegt durch die Maschinenkonstruktion fest und ist bekannt.
In der Maschine ist für den Bediener die Möglichkeit geschaffen, die Umschlagposition (entweder wegbahnaufwärts oder wegbahnabwärts, jedoch nicht seitlich) in der Befüllstation einzustellen. Diese Einstellung kann unter Umständen erforderlich sein. Eine solche Einstellung kann beispielsweise gefordert werden, wenn dickere Pakete oder Bündel von Einlagen in den Umschlag eingelegt werden sollen. Wenn beispielsweise ein relativ dickes Einlagenpaket in einen Umschlag eingelegt werden soll, ist es wünschenswert, den Umschlag zu einer Halteposition eine kurze Strecke wegrichtungsabwärts der normalen Halteposition in der Befüllstation zu bringen. Der Bediener gibt über eine Tastatur an der Maschine in geeigneten Längeneinheiten die gewünschte Differenz entweder positiv (wegrichtungsabwärts) oder negativ (wegrichtungsaufwärts) zwischen der normalen Umschlagposition in der Befüllstation und der gewünschten Umschlagposition im Bereich der Befüllstation ein. Diese Eingabe durch den Bediener wird durch die zentrale Rechnereinheit transferiert, die die Anzahl von Kodierimpulsen von der Kodiereinrichtung 66 einstellt, die man dann zu ergehen erlaubt, bevor der Magnetmechanismus gestartet wird. Die Tastatur (nicht dargestellt) kann auf dem Gestell 10 angeordnet und von ihm getragen werden.
Bezug genommen wurde vorhergehend auf die Verhinderung einer "fließenden Förderung" von Umschlägen. Eine derartige Förderung geschieht, wenn zwei oder mehr Umschläge einander überlappen und zeitweilig aneinander festhängen. Da die Umschlaglänge bekannt ist und die Impulse von der Kodiereinrichtung 66 mit einer definierten Rate abgegeben werden, wird das "fließende Fördern" durch die Tatsache aufgespürt, dass die Anzahl der Impulse, die zwischen der vorlaufenden Kante 70 des ersten im Strom liegenden überlappten Umschlages, die von dem Sensor 54 erfasst wird und der nachlaufenden Kante 74 des letzten der überlappt liegenden Umschläge, die so erfasst werden, die Anzahl von Impulsen übersteigt, die im Normalbetrieb zwischen der vorlaufenden Kante 70 und der nachlaufenden Kante 74 eines einzelnen erfassten Umschlages gezählt werden. Wenn eine solche erhöhte Anzahl von Impulsen von der zentralen Rechnereinheit erkannt wird, schaltet diese die Maschine ab.
Bezug genommen wurde ferner vorstehend auf die Aufspürung von Umschlägen mit offener Lasche 72. Diese produzieren den gleichen Effekt wie vorstehend beschrieben, d. h., die Anzahl der Impulse, die von der zentralen Rechnereinheit empfangen werden, und zwar in der Periode zwischen dem Erfassen der vorliegenden Kante 70, (Fig. 2) und dem Erfassen der nachlaufenden Kante 72A der Lasche 72, ist größer, wenn die Umschlaglasche 72 offen ist, als im Normalfall, bei dem die vorlaufenden und nachlaufenden Kanten 70 und 74 erfasst werden. Erkennt die zentrale Rechnereinheit dieses Übermaß an Impulsen, wird die Maschine abgeschaltet.
Die Maschine beinhaltet ein weiteres nützliches Merkmal. Es ist unerwünscht, dass der Gleichstrommotor 102 kontinuierlich läuft. Da die Erzeugungsrate der Impulse konstant ist, ist es möglich, die Anzahl x von Impulsen, die zwischen der vorlaufenden Kante 70 des Umschlages, wenn er vom Sensor 54 erfasst wird und seinem Eintreten in den Spalt zwischen den Rollen 32A, 32B zu bestimmen. Die zentrale Rechnereinheit wird auf das Ausschalten des Motors 102 programmiert, und zwar diese x Impulse nach Erfassen der vorlaufenden Kante 70. Diese Methode des Abschaltens des Motors 102 hat den Vorteil, dass er unabhängig von der Umschlaglänge l zufriedenstellend arbeitet. Es ist gewährleistet, dass der Motor 102 abgeschaltet wird, sobald der Umschlag sicher unter Kontrolle der Rollen 32A, 32B steht.
Die Einrichtungen zum Befeuchten und zum Schließen der Umschlaglasche 72 werden nun näher unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Der Befeuchter beinhaltet ein Paar von Rollen 110, 112, dessen Spalt den befüllten Umschlag aufnimmt. Die Umschlaglasche 72 ist dabei noch offen und nachlaufend. Eine Führungsplatte 114, die an ihrem freien Ende einen Befeuchtungsklotz 116 trägt, führt den Umschlag über ein Reservoir 118. Die Führungsplatte 114 ist schwenkbar an einer Achse 115 eines geeigneten Festpunktes der Maschine gelagert. Die Führungsplatte 114 wird normalerweise durch einen geeigneten Mechanismus, der von der zentralen Rechnereinheit gesteuert wird, in einer angehobenen Position gehalten, die es erlaubt, dass der Umschlag unter ihr durchlaufen kann. Zu einem geeigneten Zeitpunkt, der von einem Sensor (nicht dargestellt) in der Befeuchtungseinrichtung bestimmt wird, und der den Durchgang eines Umschlages erfasst, wird der Befeuchtungsklotz 116 auf den Klebstoff tragenden Bereich der Umschlaglasche 72 abgesenkt.
Der Umschlag, mit befeuchteter Lasche 72, gelangt dann in den Spalt von Rollen 120, 122 und wird durch sie zu einer Rampe 124 vorgetrieben, die den Umschlag auf eine Rampe 126 führt. In Längsrichtung gleitend längs der Rampe 126 ist ein Umschlaganschlag 128 vorgesehen, der in strichpunktierten Linien 128A in einer möglichen Alternativposition, geeignet für kurze Umschläge, ebenfalls dargestellt ist. Der Anschlag 128 hat einen mit Innengewinde versehenen Ring 130, durch den eine Führungsschraube 132 geht, die durch eine Welle 134 drehbar ist. Die Welle 134 wird über ein Kegelrad 136 von der Auslasswelle 138 eines Motors 140 getrieben. Letzterer steht unter der Steuerung der zentralen Rechnereinheit, in der die Information über die Länge des Umschlages gespeichert ist, die wie vorstehend beschrieben ermittelt wurde. Der Motor 140 wird so von der zentralen Rechnereinheit gesteuert, dass er den Anschlag 128 in eine Position passend zur Länge des Umschlages treibt. Der Anschlag 128 muss so positioniert sein, dass, wenn die vorlaufende Kante 70 des Umschlages auf den Anschlag 128 trifft, seine nachlaufende Kante 74 den Spalt zwischen den Rollen 120, 122 verlassen hat. Nach Auftreffen auf den Anschlag 128 fällt der Umschlag unter Schwerkraft nach unten und tritt in den Spalt zwischen den Rollen 120 und 142 ein. Beim Fall des Umschlages ist seine Lasche 72 teilweise offen und steht beispielsweise in einem Winkel von etwa 15° bis etwa 80° zum Rest des Umschlages. Der Umschlag tritt in den Spalt zwischen den Rollen 120, 142 mit seiner Kante 74 als nunmehr vorlaufender Kante ein. Sein Durchgang durch die Rollen 110 und 142 führt zu einem festen Schließen der Lasche 72. Der von den Rollen 120, 142 ausgeübte Druck schiebt die Lasche 72 dicht nach unten auf die rückwärtige Fläche des Umschlages. Die Position des Anschlages 128 für den Umschlag kann nach Wahl in Relation zur Umschlaglänge bestimmt werden, oder auch nach einer anderen Wahl in Relation zu der sogenannten "Feldlänge", d. h. die Länge des Feldes der Einlage, die in den Umschlag eingebracht werden soll. Beispielsweise hat ein Einlagebogen der Größe DIN A 4 eine Höhe von 30 cm und eine Breite von 21 cm. Wird Z-förmig gefaltet, um zwei Faltlinien 10 und 20 cm von der Oberkante zu haben, würde die Feldlänge einer solchen gefalteten Einlage 10 cm betragen. Würde man jedoch einmal auf die Hälfte falten und dann wiederum auf die Hälfte, würde die Feldlänge 7,5 cm betragen. Im Betrieb spezifiziert der Benutzer der Maschine die gewünschte Feldlänge durch Eingeben des entsprechenden Wertes auf einen Speicher in der zentralen Rechnereinheit mittels der Tastatur der Maschine. Der Benutzer der Maschine kann über die Tastatur spezifizieren, welche Option gewünscht wird, und die zentrale Rechnereinheit nimmt dann entweder die Information über die Umschlaglänge oder über die Feldlänge aus dem Speicher und gibt dem Motor 140 entsprechenden Befehl zur Positionierung des Anschlages 128 in einem Abstand fort von dem Rollenspalt 120/122, der geringfügig (beispielsweise um wenige Millimeter) die Umschlaglänge l oder die Feldlänge übersteigt, oder aber in der Feldlängenoption die Positionierung des Anschlages 128 in einer, Abstand fort vom Rollenspalt 120/122, der die Feldlänge um einen vorbestimmten Betrag, beispielsweise wenige Millimeter, übersteigt. Dies vermeidet jegliche Möglichkeit, dass das Positionieren des Anschlages 128 für den benutzten Umschlag ungeeignet ist, oder aber für eine Feldlänge einer gewählten Einlage ungeeignet ist, wie es ein häufiges Problem bei vom Bediener eingestellten Anschlägen ist.
Die zugeklebten Umschläge, die die Rollen 120, 142 verlassen, werden durch eine Führungsplatte 144 geführt und aus der Maschine durch eine angetriebene Reibrolle 146 ausgeworfen. Die Rolle 146 wird durch einen endlosen Zahnriemen 148 angetrieben.

Claims (9)

1. Kuvertiermaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung der Position eines Umschlages, mit
einer motorgetriebenen Rolle (106) zur Förderung eines von einem Vorratsstapel (52) abgezogenen Umschlages,
zum Vorbewegen des Umschlages längs eines Tragdecks (42) mit seiner Basis­ kante (70) vorlaufend stromabwärts auf die motorgetriebene Rolle (106) folgend in stromabwärtiger Richtung aufeinanderfolgend einem angetriebenen ersten Rollen­ paar (32A, 32B), einem angetriebenen zweiten Rollenpaar (34A, 34B) und einem ange­ triebenem dritten Rollenpaar (36A, 36B), dessen untere Rolle (36B) nach unten beabstandbar ist, um den Antrieb vom Umschlag fortzunehmen und ihn anzuhalten,
einer zwischen dem ersten Rollenpaar (32A, 32B) und dem zweiten Rollen­ paar (34A, 34B) angeordneten Vorrichtung (44) zum Öffnen des Umschlages mit der offenen Umschlaglasche (72) nachlaufend,
einem Sensor (54), der benachbart dem Auslaß des Vorratsstapels (52) und strom­ aufwärts von dem ersten Rollenpaar (32A, 32B) angeordnet und darauf ausgelegt ist, jeweils Signale beim Erfassen der vorlaufenden Basiskante (70) und der nachlaufen­ den Kante (74) des noch zugefalteten Umschlages abzugeben,
einer synchron mit der motorgetriebenen Rolle (106) drehenden ersten Kodiereinrich­ tung (108) und einer synchron mit dem ersten Rollenpaar (32A, 32B) drehenden zwei­ ten Kodiereinrichtung (66),
einer Rechnereinheit (CPU), die in Abhängigkeit von Signalen des Sensors (54) sowie der ersten und der zweiten Kodiereinrichtung (108, 66) einen Hebelmechanismus betä­ tigt, der die untere Rolle (36B) des dritten Rollenpaares (36A, 36B) nach unten beabstandet derart, daß der Umschlag in einer gewünschten Halteposition angehalten ist.
2. Kuvertiermaschine nach Anspruch 1, bei der der genannte Hebelmechanismus, sobald er in Gang gesetzt ist, außerdem einen oder mehrere Haltefinger (90) nach unten be­ wegt derart, daß ihre Spitze bzw. ihre Spitzen die Umschlaglasche (72) gegen das Trag­ deck (42) halten und damit den Umschlag in der Halteposition für das Einlegen der vor­ gesehenen Einlagen sichern.
3. Kuvertiermaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der ein Wechselstrommo­ tor (12) für den Antrieb des ersten Rollenpaares (32A, 32B) vorgesehen ist und der Motor, der zum Antrieb der genannten motorgetriebenen Rolle (106) vorgesehen ist, ein Gleichstrommotor (102) ist.
4. Kuvertiermaschine nach Anspruch 3, bei der die Impulse von der zweiten Kodierein­ richtung (66) an die Rechnereinheit (CPU) übertragen werden und zur Einstellung der Halteposition in der Befüllstation die Anzahl von Impulsen bis zum Anhalten des Umschlags in der Befüllstation variiert wird.
5. Kuvertiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Rechnereinheit (CPU) die Kuvertiermaschine abschaltet, wenn die Anzahl von Impulsen zwischen Erfassen ei­ ner vorlaufenden Basiskante (70) und einer nachlaufenden Kante (74) durch den Sen­ sor (54) die für einen Normalbetrieb vorgesehene Anzahl von Impulsen zwischen der vorlaufenden Basiskante (70) und der nachlaufenden Kante (74) eines einzelnen Um­ schlages übersteigt.
6. Kuvertiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Befeuchtungseinrich­ tung, durch die die Umschlaglasche (72) vor dem Verkleben und Schließen befeuchtet wird, und wobei ein Umschlaganschlag (128) in einem Laschenschließmechanismus vorgesehen ist, der in seiner Position motorisch in Abhängigkeit von Informationen ein­ stellbar ist, die durch den Sensor (54) sowie die erste und zweite Kodiereinrich­ tung (108, 66) oder durch eine vorherige Dateneingabe über eine Tastatur der Kuvertiermaschine vorgegeben werden.
7. Kuvertiermaschine nach Anspruch 6, mit einer motorgetriebenen Führungsschrauben­ anordnung (132, 134, 136, 138, 140) zum Einstellen der Position des Umschlagan­ schlags (128) längs einer sich nach oben erstreckenden Rampe (126).
8. Kuvertiermaschine nach Anspruch 7, in der ein Antriebsmotor (140) für die Führungs­ schraube (132) ein Gleichstrommotor ist.
9. Kuvertiermaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, in der die zentrale Rechnerein­ heit (CPU) darauf ausgelegt ist, einen Befeuchtungsklotz (116) auf die Umschlagla­ sche (72) in Abhängigkeit von einem Signal abzusenken, das von einem Sensor in der Befeuchtungseinrichtung erzeugt wird.
DE4444877A 1993-12-20 1994-12-16 Kuvertiermaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung der Position eines Umschlags Expired - Fee Related DE4444877C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9325948A GB2284794B (en) 1993-12-20 1993-12-20 Inserter machine for stuffing envelopes
US08/359,157 US5511357A (en) 1993-12-20 1994-12-19 Apparatus for controlling the position of an envelope in an inserter machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4444877A1 DE4444877A1 (de) 1995-07-06
DE4444877C2 true DE4444877C2 (de) 2003-11-20

Family

ID=26304049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4444877A Expired - Fee Related DE4444877C2 (de) 1993-12-20 1994-12-16 Kuvertiermaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung der Position eines Umschlags

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5511357A (de)
DE (1) DE4444877C2 (de)
FR (1) FR2713993B1 (de)
GB (1) GB2284794B (de)
IT (1) IT1271773B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1622778A1 (de) 2003-05-12 2006-02-08 Kern Investment Consulting Management Ltd. Vorrichtung zum einfüllen von blättern in ein kuvert

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2292937A (en) * 1994-09-12 1996-03-13 Pitney Bowes Ltd Sheet-handling apparatus e.g. for mailpieces
GB9503427D0 (en) * 1995-02-21 1995-04-12 Printed Forms Equip Envelope closer
US5675959A (en) * 1996-01-18 1997-10-14 Pitney Bowes Inc. Opening fingers for envelope inserting apparatus
NL1003796C2 (nl) * 1996-08-13 1998-02-20 Hadewe Bv Inrichting en werkwijze voor het vullen en sluiten van enveloppen.
US5729954A (en) * 1996-09-04 1998-03-24 International Billing Services Envelope flap opener apparatus
US5823521A (en) * 1996-10-03 1998-10-20 Bell & Howell Mail Processing Systems Computer controlled apparatus and method for inserting mail into envelopes
US6240710B1 (en) * 1996-10-21 2001-06-05 Bell & Howell Mail Stage and thread assembly for highspeed envelope packing apparatus
EP0844180A1 (de) * 1996-11-26 1998-05-27 Kraft Foods, Inc. Vorrichtung und Verfahren zum Verarbeiten von Gegenständen auf einer Verpackungslinie
SE515654C2 (sv) * 1997-09-02 2001-09-17 Plockmatic Int Ab Sätt och anordning för att automatiskt fylla och försegla kuvert i en komplett sekvens
GB9805903D0 (en) * 1998-03-19 1998-05-13 Pitney Bowes Ltd An inserter for inserting documents into envelopes
US6860955B2 (en) * 2001-12-14 2005-03-01 Pitney Bowes Ltd. Envelope or other elongate element processing
US6865866B2 (en) * 2003-06-13 2005-03-15 Elton Hsieh Mail inserter
NL1025158C2 (nl) * 2003-12-31 2005-07-04 Neopost Sa Machine en werkwijze voor het couverteren van vellen.
CN103167951B (zh) * 2010-10-26 2015-08-26 理想科学工业株式会社 封口信件制作装置及信封用纸
JP5587169B2 (ja) * 2010-12-28 2014-09-10 理想科学工業株式会社 封入封緘装置及び画像形成システム
JP5694838B2 (ja) * 2011-04-15 2015-04-01 理想科学工業株式会社 封書作成装置
US10940714B2 (en) * 2016-07-13 2021-03-09 Mueller Martini Holding Ag Method and apparatus for forming advertising media compilations

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1237871A (en) * 1917-01-19 1917-08-21 James H Cournyer Siphon cream-remover.
US2227234A (en) * 1940-02-06 1940-12-31 Segal Irving Extension table
DE1958572A1 (de) * 1968-11-22 1970-05-27 Ricoh Kk Bueromaschine od.dgl.
DE3911423A1 (de) * 1988-04-08 1989-10-19 Pitney Bowes Plc Umschlag-transporteinrichtung
US4903456A (en) * 1987-11-26 1990-02-27 Smh Alcatel Device for controlling the advance and the positioning of envelopes in an insertion machine
US5042223A (en) * 1989-05-22 1991-08-27 Alcatel Satmam Article positioning control apparatus

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4020615A (en) * 1975-12-15 1977-05-03 Pitney-Bowes, Inc. Envelope inserter and feeder system
US4077181A (en) * 1976-06-21 1978-03-07 Pitney-Bowes, Inc. Inserting apparatus
US4169341A (en) * 1978-01-19 1979-10-02 Pitney-Bowes, Inc. Document collating and envelope stuffing apparatus
FR2598975B1 (fr) * 1986-05-26 1991-10-25 Smh Alcatel Dispositif d'ouverture d'enveloppes.
US4852334A (en) * 1988-09-12 1989-08-01 Pitney Bowes Inc. Envelope opening apparatus
US5020473A (en) * 1988-12-28 1991-06-04 Pitney Bowes Inc. Control system for nozzle positioning motor
GB9001758D0 (en) * 1990-01-25 1990-03-28 Printed Forms Equip Inserter apparatus
US5255498A (en) * 1990-11-02 1993-10-26 Pitney Bowes Inc. Envelope stuffing apparatus
US5297376A (en) * 1991-07-05 1994-03-29 Ricoh Company, Ltd. Finisher for an image forming apparatus
US5415068A (en) * 1993-10-18 1995-05-16 Pitney Bowes Inc. Multi-function envelope feeder
US5447015A (en) * 1993-11-01 1995-09-05 Pitney Bowes Inc. High speed insertion device

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1237871A (en) * 1917-01-19 1917-08-21 James H Cournyer Siphon cream-remover.
US2227234A (en) * 1940-02-06 1940-12-31 Segal Irving Extension table
DE1958572A1 (de) * 1968-11-22 1970-05-27 Ricoh Kk Bueromaschine od.dgl.
US4903456A (en) * 1987-11-26 1990-02-27 Smh Alcatel Device for controlling the advance and the positioning of envelopes in an insertion machine
DE3911423A1 (de) * 1988-04-08 1989-10-19 Pitney Bowes Plc Umschlag-transporteinrichtung
US5042223A (en) * 1989-05-22 1991-08-27 Alcatel Satmam Article positioning control apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1622778A1 (de) 2003-05-12 2006-02-08 Kern Investment Consulting Management Ltd. Vorrichtung zum einfüllen von blättern in ein kuvert

Also Published As

Publication number Publication date
GB2284794B (en) 1998-03-04
FR2713993A1 (fr) 1995-06-23
GB2284794A (en) 1995-06-21
FR2713993B1 (fr) 1997-12-05
US5511357A (en) 1996-04-30
GB9325948D0 (en) 1994-02-23
ITMI942554A1 (it) 1996-06-16
IT1271773B (it) 1997-06-09
DE4444877A1 (de) 1995-07-06
ITMI942554A0 (it) 1994-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4444877C2 (de) Kuvertiermaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung der Position eines Umschlags
DE4241502C2 (de) Vorrichtung zum fortwährenden Zuführen einzelner Blätter zu einem Blattverarbeitungsabschnitt einer Blattverarbeitungseinrichtung
DE69807616T2 (de) Vereinzelungsgerät für ein Posthandhabungssystem
EP0057810B1 (de) Zuführeinrichtung für einzelne flache Materialstücke
DE2460318C3 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Zuführung von einzelnen Blättern zu einem Vorratsbehälter hin und aus diesem heraus
DE69204959T2 (de) Vorrichtung zum Einfüllen von Briefumschlägen mit einer einstellbaren Platte zur Handhabung von verschiedenen Briefumschlägen.
DE69307840T2 (de) Auslage für Bogendruckmaschine
DE2532256A1 (de) Motorgetriebene stapelvorrichtung
DE2354691A1 (de) Geber fuer wertscheine, z.b. geldscheine, und dergl
DE2803077C2 (de)
DE3828254A1 (de) Postaufgabevorrichtung-umschlagtransportsystem
EP0330868A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wegfördern von Druckereiprodukten, die in einer Schuppenformation zugeführt werden
DE1761542A1 (de) Vorrichtung zum Foerdern von Bogen
DE69316457T2 (de) Blattzuführvorrichtung
DE3340238A1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von papierblaettern und zum zufuehren derselben zu einer bueromaschine
DE4110342A1 (de) Verfahren zum ersetzen von streifenmaterial an einer fertigungsmaschine
EP2740694A2 (de) Zuführstation
DE69603694T2 (de) Kuvertiervorrichtung für Dokumente und Verfahren dafür
DE3044805A1 (de) Kopiemaschine und foerdereinrichtung fuer leporellogefalzte boegen
DE4407871C2 (de) Anordnung zur steuerbaren optionalen Zuführung von Füllgut zu einer Kuvertiereinrichtung
DE69815278T2 (de) In-Line Verarbeitung von flachen Gegenständen
DE2733298A1 (de) Fotokopiervorrichtung
DE2651533A1 (de) Schriftstueckableiteinrichtung
DE19824092A1 (de) Postprozessor
DE102007016589A1 (de) Verfahren und Steuerungsschaltung zum Einstellen eines Spalts

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: IM HEFT 6/98, SEITE 1636, SP.1: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN

8110 Request for examination paragraph 44
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110701