DE4443969A1 - Außenbetätigung für einen Fahrzeug-Türverschluß - Google Patents

Außenbetätigung für einen Fahrzeug-Türverschluß

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DE4443969A1
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opening
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clamping
door lock
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DE4443969A
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Karl-Dieter Dipl Ing Huebner
Drago Sajfert
Dieter Meyer
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Außenbetätigung für einen Fahrzeug- Türverschluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine gattungsgemäßen Außenbetätigung für den Türverschluß einer Kraftfahrzeugtür ist aus der DE-OS 36 10 536, E05B 65/26, in der Weise bekannt, daß - soweit erkennbar - die Betätigungsstange in zwei mit Innengewinden versehene Außenteile und einen mit Außen­ gewinde versehenen Mittelteil unterteilt ist; die einander abge­ kehrten Enden der Außenteile sind schwenkbar an dem Ziehhand­ griff bzw. dem Öffnungshebel des Türverschlusses angelenkt. Zur Wahrung der Längeneinstellung dieser zusammengesetzten Betäti­ gungsstange dienen offenbar zwei Kontermuttern. Der zitierten Druckschrift ist nicht zu entnehmen, wie der Einbau dieser Außenbetätigung in die Tür erfolgen soll. Angesichts des be­ schriebenen Aufbaus dürfte aber eine Entfernung der Türinnen­ verkleidung dann notwendig sein, wenn, beispielsweise infolge Beschädigungen im Betrieb, der Handgriff ausgewechselt werden muß, damit seine Verbindung mit dem Öffnungshebel aufgehoben werden kann. Auch nach Entfernen der Türinnenverkleidung, das mit relativ großem Aufwand verbunden ist, können aber Montage­ schwierigkeiten infolge eines Fensterschachts nebst Fenster­ führungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Außenbetätigung dahingehend zu verbessern, daß für ihre Montage bzw. Demontage ein Entfernen der Türinnenverkleidung oder über­ haupt eine Zugänglichkeit von der dem Fahrgastraum zugekehrten Türinnenseite her vermieden ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausfüh­ rungsformen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Die Erfindung verzichtet also auf eine aus mehreren, miteinander verschraubten Einzelteilen bestehende Betätigungsstange und ver­ wendet statt dessen eine einteilige Betätigungsstange (mit run­ dem oder nichtrundem Querschnitt), die zunächst mit dem Hand­ griff verbunden und dann während seiner Montage in eine Klemm­ aufnahme an dem schwenkbaren Öffnungshebel des Türverschlusses eingefädelt wird. Diese ist in jedem Falle so ausgelegt, daß sie von einer außenseitigen bzw. türstirnseitigen Öffnung in der Tür her mittels eines Werkzeugs betätigt, d. h. die Klemmverbindung hergestellt oder aufgehoben, werden kann.
Gehört zur Außenbetätigung auch ein mittels eines Schlüssels betätigbarer Schließzylinder, der, wie im Anspruch 4 angegeben, an den Schwenkbewegungen des Ziehhandgriffs nicht teilnimmt, so kann die für den Schließzylinder vorgesehene Ausnehmung im Tür­ außenblech zugleich die Öffnung zur Einführung des der Betäti­ gung der Klemmaufnahme dienenden Werkzeugs bilden, sofern die Klemmaufnahme entsprechend ausgerichtet ist.
Zur Abrundung des Standes der Technik sei an dieser Stelle ein­ gefügt, daß aus dem DE-GM 73 31 905, E05B 65/24, ein Wohnwagen­ schloß bekannt ist, das mit einem um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbaren Griff ausgerüstet ist. An der Innenseite der Tür ist koaxial mit dieser Schwenkachse ein Drehknopf angeord­ net, und der Schwenkgriff steht bei entsprechendem Zustand des Schließzylinders über ein im Querschnitt rechteckiges Teil, das in eine Aufnahme an dem Drehknopf eingreift, in Schwenkverbin­ dung mit diesem sowie einem Schloßriegel. Hier liegen jedoch ganz andere Verhältnisse als bei einem Ziehhandgriff vor, der an seinem der Verbindung mit dem Verschluß bzw. dem Schließzylinder abgekehrten Endbereich um eine senkrechte Achse schwenkbar ge­ lagert ist.
Schließlich ist aus der DE-PS 25 36 431, E05B 65/24, eine lös­ bare Verbindung zwischen einem türstirnseitig von außen aufge­ setzten Kraftfahrzeug-Türverschluß und einer Innenverriege­ lungsstange bekannt, bei der ein Ende der Verriegelungsstange schwenkbare mit einem hohlzylindrischen Kupplungsstück verbunden ist, das eine Öffnung im Türstirnblech durchsetzt; dieses Ende ist durch einen Stützkragen am Rand dieser Öffnung abgestützt. Bei der Montage des Verschlusses wird eine Steckachse an einem Betätigungshebel desselben in diese hohlzylindrische Verriege­ lungsstange eingeführt. Auch hier liegen jedoch andere Verhält­ nisse als in dem der Erfindung zugrundeliegenden Fall der Ver­ bindung eines schwenkbaren Ziehhandgriffs mit einem Öffnungs­ hebel des Türverschlusses vor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei figürlich darge­ stellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch die Verhältnisse während des Ein­ baus in eine Kraftfahrzeug-Seitentür für ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 in derselben Perspektive den beendeten Einbau,
Fig. 3 die in Fig. 2 bei III-III angedeutete Schnittansicht,
Fig. 4 wiederum perspektivisch die letzten Handgriffe beim Einbau eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 die Schnittansicht gemäß V-V in Fig. 4,
Fig. 6 perspektivisch die Verhältnisse zu Beginn des Einbaus eines dritten Ausführungsbeispiels und
Fig. 7 die Verhältnisse nach Beendigung des Einbaus.
In Fig. 1 kennzeichnet die Bezugsziffer 1 eine Kraftfahrzeug- Seitentür mit Türaußenblech 2, Türinnenblech 3 und Türstirnblech 4. Bei 5 ist ein üblicher und daher im einzelnen nicht zu be­ schreibender Türverschluß, beispielsweise mit einer Drehfalle, angedeutet. Im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 5 ist der Türverschluß 5 nur insoweit von Interesse, als er den schwenk­ baren Öffnungshebel 6 enthält, der, sofern er in Fig. 1 im Uhrzeigersinne verschwenkt wird, die Tür durch Zurückziehen eines Riegels oder entsprechendes Verschwenken einer Drehfalle zum Öffnen freigibt.
Der Erzielung dieser Öffnungsbewegung von außen dient die nun zu beschreibende eigentliche Außenbetätigung.
Sie enthält den Ziehgriff 7, der mit seinem gabelartigen Fort­ satz 8 die senkrechte türfeste Schwenkachse 9 umgreift, so daß dieser Fortsatz 8 nach Hindurchführen durch die Öffnung 10 im Türaußenblech 2 und Verschieben in Fig. 1 nach links in seine dargestellte Position in der Tür Schwenkbewegungen um die Achse 9 zulassend gelagert ist.
In seinem anderen Endbereich hat der Ziehhandgriff 7 den Ansatz 11, der zur schwenkbaren Anlenkung der Betätigungsstange 12 eingerichtet ist. Er weist in diesem Ausführungsbeispiel das Loch 13 auf, das von dem ösenartig geformten Endbereich 14 der Betätigungsstange 12 durchsetzt ist. Diese wird durch die Öffnung 2a im Türaußenblech 2 in Richtung auf den Öffnungshebel des Türverschlusses 5 eingeführt. Wie Fig. 2 zeigt, wird die Verbindungsstange 12 während der Montagebewegung des Handgriffs 7 (in Richtung auf die Tür 1) in die durchgehende Bohrung 15 der Klemmverbindung 16 eingefädelt; diese Klemmverbindung 16 ist um die horizontal in der Türebene verlaufende Schwenkachse 17 schwenkbar mit dem Öffnungshebel 6 verbunden. Dies zeigt beson­ ders deutlich Fig. 3: Mit einem wellenartigen Fortsatz 18 durchsetzt die Klemmvorrichtung 16 ein Loch 19 in dem Öffnungs­ hebel 6; durch die Scheibe 20 oder dergleichen ist sie - unter Wahrung von Spiel - gegen Herausrutschen gesichert.
In diesem Ausführungsbeispiel enthält die Klemmvorrichtung als aktiven Teil die Klemmschraube 21, die mittels eines in diesem Ausführungsbeispiel vom Türstirnblech 4 her eingeführten Schrau­ benziehers 22 im Sinne der Herstellung bzw. Aufhebung der Klemm­ verbindung für die Betätigungsstange 12 anziehbar bzw. lösbar ist. Dies geschieht nach der eigentlichen Montage (in Fig. 2 befindet sich der Handgriff 7 in seiner endgültigen Betriebs­ stellung) und trägt damit eventuellen Herstellungstoleranzen Rechnung.
In den Fig. 2 und 3 ist angenommen, daß der Kopf der Klemm­ schraube 21 mit einem vertieften Profil zum Angriff des Werk­ zeugs 22 in Richtung auf das Türstirnblech 4 weist. Demgemäß muß im Türstirnblech eine Durchführöffnung für den Schraubenzieher 22 vorgesehen sein.
In Fig. 4 ist eine etwas andere Lösung für die dort mit 30 be­ zeichnete Klemmaufnahme gewählt: Auch hier ist sie um eine hori­ zontale Achse schwenkbar mit dem Öffnungshebel 6 verbunden. Die Klemmschraube 31 verläuft hier jedoch unter einem spitzen Winkel gegen die Betätigungsstange 12 geneigt, so daß sie bei herge­ stellter Klemmverbindung gegen diese drückt. Zur Erhöhung der Sicherheit der Arretierung der Betätigungsstange 12 ist diese zumindest auf ihrer der Klemmschraube 31 zugekehrten Oberfläche, wie bei 12a angedeutet, zahnstangenartig ausgebildet.
In diesem Ausführungsbeispiel weist also die Klemmschraube 31 mit ihrem Nontageprofil 32 im wesentlichen in Richtung Türaußen­ blech 2, so daß die Betätigung der Klemmverbindung durch die türaußenseitige Öffnung 2a mittels des Werkzeugs 22 erfolgen kann; eine türstirnseitige Öffnung erübrigt sich.
Diese Lösung ist insbesondere dann besonders zweckmäßig, wenn, wie in den Fig. 6 und 7 angenommen, die Öffnung 2a zugleich zur Montage eines Schließzylinders 40 bekannter und daher nicht zu beschreibender Bauweise dient. In den Fig. 6 und 7 ist allerdings auf das anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebene Aus­ führungsbeispiel zurückgegriffen.
Der Schließzylinder 40 befindet sich im eingebauten Zustand so nahe an dem mit der Betätigungsstange 6 verbundenen Ende des Handgriffs 7, daß der Spalt zwischen beiden möglichst klein ist, jedoch das Verschwenken des Handgriffs 7 ohne Beeinträchtigung durch den Schließzylinder 40 möglich ist.
Wesentlich in diesem Zusammenhang ist nun die etwa "padelför­ mige" Betätigungswelle 41, mit der der aktive Bestandteil des Schließzylinders 40 in die Einsteckaufnahme 42 des drehbaren Sicherungshebels 43 des Türverschlusses 5 hineinragt. Zur Her­ stellung dieser drehfesten Verbindung genügt also das Bewegen des Schließzylinders 40 von außen her in seine Einbauposition.
In diesem Falle kann es, wie in Fig. 7 angedeutet, zweckmäßig sein, im Türstirnblech eine Öffnung zum Einführen eines Werk­ zeugs 44 - hier wiederum eines Schraubenziehers - vorzusehen, der zum Anziehen einer Befestigungsschraube für den Schließzy­ linder 40 dient.
Die Klemmaufnahme kann auch anders aufgebaut sein, beispiels­ weise mit einem schwenkbaren Exzenter.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Außenbetäti­ gung geschaffen, die den Vorteil einer besonders einfachen Mon­ tage- bzw. Demontagemöglichkeit bietet.

Claims (5)

1. Außenbetätigung für einen Fahrzeug-Türverschluß mit einem einenends eine zumindest ungefähr senkrechte türfeste Schwenkachse gabelartig umgreifenden Ziehhandgriff, der im Bereich seines anderen Endes eingerichtet ist zur Anlenkung einer im Einbauzustand etwa horizontal senkrecht zur Türebene zu einem in dieser Richtung schwenkbaren Öffnungshebel des Türverschlusses führenden Betätigungsstange, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungsstange (12) in eine an dem Öffnungshebel (6) um eine parallel zu seiner Schwenkebene schwenkbar gelagerte Klemmaufnahme (16) hineinragt, die nach Montage des Handgriffs (7) von einer türaußen- oder -stirnseitigen Öffnung (2a) her betätigbar ist.
2. Außenbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung (30) eine Klemmschraube (31) mit einem zum Angriff eines durch die Öffnung (2a) eingeführten Werk­ zeugs (22) dienenden Profil (32) enthält.
3. Außenbetätigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen von Klemmschraube (31) und Betätigungsstange (12) sich unter einem spitzen Winkel schneiden und die Betäti­ gungsstange (12) ein zahnartiges Profil (12a) zum Angriff der Klemmschraube (31) aufweist.
4. Außenbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch einen nahe dem anderen Ende des Handgriffs (7) von diesem unabhängig in einer türaußenseitigen Ausnehmung (2a) gelagerten Schließzylinder (40), der im Einbauzustand ebenfalls etwa senkrecht horizontal zur Türebene mit einem nichtrunden Querschnittsprofil (41) in eine Einsteckaufnahme (42) an einem drehbaren Sicherungshebel (43) des Türver­ schlusses (5) hineinragt.
5. Außenbetätigung nach Anspruch 2 oder 3 und Anspruch 4, ge­ kennzeichnet durch eine solche Ausrichtung der Klemmschraube (31), daß die Ausnehmung (2a) die Öffnung zur Einführung des Werkzeugs (22) bildet.
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