DE4443662C1 - Abscheider für in Abwasser mitgeführte hochviskose Leichtstoffe - Google Patents

Abscheider für in Abwasser mitgeführte hochviskose Leichtstoffe

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DE4443662C1
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highly viscous
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DE4443662A
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Ulrich Bachon
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ACO Ahlmann SE and Co KG
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit Abscheidern für in Abwasser mitgeführte hochviskose Leichtstoffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die durch Strömungsberuhigung in dem Abscheider durch Aufschwimmen abgetrennt werden.
Ein Problem bei der Abtrennung solcher Leichtstoffe, wie z. B. organische Fette, ist, daß sie im Abscheider beim Abkühlen erstarren und dann nur noch durch mechanisches Zerschlagen pumpfähig gemacht werden können (DE-AS 20 03 565). Das Wiederverflüssigen durch Aufheizen ist aus energetischen Gründen unvorteilhaft. Nachteilig bei der Technik des Verwirbelns und Vermischens ist, daß außer den Leichtstoffen der ganze Abscheiderinhalt entsorgt werden muß, mit dem die Trennstoffe vermischt sind.
Eine andere Technik, die der Forderung nach Wertstoffgewinnung nachkommt, ist die sogenannte Frischfettabscheidung. Dabei wird von der Vorgabe ausgegangen, das aufgeschwommene Fett in kurzen Zeitabständen, d. h. möglichst noch im flüssigen Zustand auszutragen und unter Luftabschluß in einem Entsorgungsgefäß zu sammeln. Der hierfür speziell konstruierte Abscheider nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 besitzt einen wärmeisolierten oberen Konus, an dessen Spitze die Austragsöffnung für die Fette liegt (DE 41 01 173).
Voraussetzung für den Austrag der aufgeschwommenen Leichtstoffe ist eine Erhöhung des statischen Wasserdrucks an der Austragöffnung. Der Abscheider wird hierzu auslaufseitig versperrt. Dieser Druck ist oft nicht vorhanden oder muß aus der Trinkwasserleitung bereitgestellt werden, was wegen der Vorschrift der hydraulischen Trennung der beiden Systeme durch eine Freifallstrecke die Benutzung eines Speicherbehälters erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Abscheider der eingangs genannten Art den Austrag der abgetrennten Leichtstoffe auch ohne Druckerhöhung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Entlüftungsleitung ein selbsttätig wirkendes Be- und Entlüftungsventil aufweist und daß in Höhe der bei Maximalschichtdicke liegenden Phasengrenze zu Wasser eine seitlich abgehende, mit einem Verschluß ausgestattete Austragsleitung für die Leichtstoffe vorgesehen ist.
Die abgetrennten Leichtstoffe werden also jetzt nicht mehr nach oben ausgetragen, sondern können drucklos seitlich ablaufen und aufgefangen werden.
Vorzugsweise ist der anfängliche Abschnitt der Austragsleitung bis zum Verschlußventil transparent, so daß ohne weiteres beobachtet werden kann, wenn die Phasengrenze bis zur Austragsöffnung abgesunken ist und mit dem Abzug der Schwimmstoffschicht begonnen werden kann. Da die Austragsöffnung an der Phasengrenze liegt und erst mit dem Austrag begonnen wird, wenn die Phasengrenze die Austragöffnung mindestens erreicht hat, kann kein Wasser beim Abzug mit austreten.
Die Abbildung zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten und ausgerüsteten Abscheider in schematischer Schnittdarstellung.
Bei dem Abscheidergehäuse 1 handelt es sich um einen längs durchströmten Beruhigungsbehälter, dessen Zu- und Ablaufleitungen 2, 3 derart überhöht sind, daß sich im Abscheider kein freier Spiegel einstellt. Der Abscheider ist zumindest bei Anfall von Leichtstoffen bis zu der Spitze 15 einer Konusdecke 5 gefüllt. Ein schräger oder konischer Boden 6 besitzt eine mit einem Ablaßventil 7 versehene Abzugsleitung 8 für die Sinkstoffe.
Die konische Decke 5 ist außen mit einer Wärmeisolierschicht 9 bedeckt, die verhindern soll, daß die aufgeschwommenen Leichtstoffe stocken und eine starre Schicht bilden. Falls die Abzugsintervalle groß sind oder das Abwasser nicht heiß genug ist, kann in die Isolierung eine Heizspirale oder -matte eingelegt werden, die die Schwimmschicht vor dem Abzug wieder verflüssigt. Etwa im unteren Drittel der Konusdecke 5 liegt an der flacheren Konusseite eine Abzugsöffnung 9 für die Schwimmstoffschicht. Eine an diese anschließende, geneigt verlaufende Abzugsleitung 10 ist in einem ersten Abschnitt 11 bis zu einem Absperrventil 12 transparent und ermöglicht die Beobachtung von Leichtstoff oder Wasser. Sobald Leichtstoff in diesem Abschnitt sichtbar wird, kann mit dem Abzug begonnen werden. Der Abzug kann beendet werden, wenn kein Leichtstoff mehr austritt. Wenn die Schwimmstoffe nicht mehr ablaufen, ist dies ein Zeichen dafür, daß sie gestockt haben und erwärmt werden müssen.
Von der Spitze 15 der konischen Decke 5 geht eine Be- und Entlüftungsleitung 13 mit einem Be- und Entlüftungsventil 14 aus, an die auch die Entlüftung der Zu- und Ablaufleitungen angeschlossen ist. Das Ventil 14 ist ein doppelt, d. h., in beide Richtungen wirkendes Schnüffelventil, das in Ruhestellung geschlossen ist und das Entweichen von Gerüchen verhindert.
Die Funktion des Be- und Entlüftungsventils 14 ist im Betrieb folgende:
Beim Befüllen des Abscheiders steigt der Spiegel bis in die Spitze der Konusdecke. Die verdrängte Luft kann durch das Ventil entweichen. Sobald die steigende Flüssigkeit den Schwimmer erreicht, wird das Ventil geschlossen. Beim Austrag der Schwimmschicht wird Luft nachgesaugt. Auch beim vollständigen Entleeren des Abscheiders zieht Luft nach. Beim Wiederbefüllen mit Reinwasser schließlich wird die eingesaugte Luft wieder verdrängt. Wenn die Überhöhung der Zu- und Ablaufleitung so hoch gelegt wird, daß der Spiegel im Betrieb in Höhe der Konusspitze liegt, dann kann das Be- und Entlüftungsventil entfallen. Die angeschlossene Entlüftungsleitung liefert dann den Luftausgleich. Um zu verhindern, daß beim Abzug der Leichtstoffe der Wasserspiegel durch Nachströmen aus dem Fall- und Steigrohr so weit steigt, daß auch Wasser abläuft, wird empfohlen, Zu- und Ablaufleitung während des Abzugs an tiefer Stelle zu verschließen.

Claims (3)

1. Abscheider für in Abwasser mitgeführte hochviskose Leichtstoffe, insbesondere Fette und andere erstarrende Öle, enthaltend eine nach außen wärmeisolierte und/oder beheizbare, konisch nach oben verengte Decke mit einer an der engsten Stelle liegenden Öffnung (15), an die sich eine Entlüftungsleitung (13) anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (13) ein selbsttätig wirkendes Be- und Entlüftungsventil (14) aufweist und daß in Höhe der bei Maximalschichtdicke der Leichtstoffe liegenden Phasengrenze zu Wasser eine seitlich abgehende, mit einem Verschluß (12) ausgestattete Austragsleitung (10) für die Leichtstoffe vorgesehen ist.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der anfängliche Abschnitt (11) der Austragsleitung (10) bis zum Verschluß (12) transparent ausgebildet ist.
3. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (5) einseitig konisch ausgebildet ist und daß die Austragsöffnung (9) der Austragsleitung (10) im von der Spitze (15) am weitesten entfernten Bereich der Decke vorgesehen ist.
DE4443662A 1994-12-08 1994-12-08 Abscheider für in Abwasser mitgeführte hochviskose Leichtstoffe Expired - Lifetime DE4443662C1 (de)

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