DE4438221A1 - Monoglyceridsulfate als Schaumstabilisatoren - Google Patents
Monoglyceridsulfate als SchaumstabilisatorenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von Monogly
ceridsulfaten als Schaumstabilisatoren in wäßrigen Tensidzusammensetzun
gen, insbesondere Handgeschirrspülmitteln.
Flüssige Reinigungsmittel bestehen meist aus wäßrigen Lösungen von syn
thetischen anionischen und/oder nichtionischen Tensiden und üblichen Zu
satzstoffen. Sie werden besonders zum Reinigen harter Oberflächen, zum
Beispiel von Glas, keramischen Materialien, Kunststoffen, lackierten und
polierten Oberflächen verwendet. Ein wichtiges Anwendungsgebiet für flüs
sige Reinigungsmittel ist das manuelle Spülen von Eß- und Kochgeschirr.
Die Geschirreinigung wird üblicherweise bei leicht erhöhten Temperaturen
von etwa 35 bis 45°C in stark verdünnten flotten durchgeführt. Dabei wird
vom Verbraucher die Reinigungskraft eines Mittels im allgemeinen als umso
besser beurteilt, je stärker und je länger die Reinigungsflotte schäumt.
Es besteht daher ständig Bedarf an Zusätzen, die eine Schaumstabilisierung
in wäßrigen Tensidzusammensetzungen, insbesondere Handgeschirrspülmitteln,
bewirken.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher die Verwendung von Mono
glyceridsulfaten der Formel I
in der R¹CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit 6 bis 22
Kohlenstoffatomen, x, y und z in Summe für 0 oder für Zahlen von 1 bis 30
und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall steht, in wäßrigen
Tensidzusammensetzungen, inbesondere wäßrigen Handgeschirrspülmittel.
Bei diesen Stoffen handelt es sich um bekannte chemische Verbindungen, die
man beispielsweise durch Sulfatierung von Partialglyceriden oder deren
Ethylenoxidaddukten und nachfolgende Neutralisation erhalten kann [vgl.
WO 92/09569, WO 92/09570, Henkel].
Typische Beispiele sind die Umsetzungsprodukte von Laurinsäuremonogly
cerid, Kokosfettsäuremonoglycerid, Palmitinsäuremonoglycerid, Stearin
säuremonoglycerid, Ölsäuremonoglycerid und Talgfettsäuremonoglycerid sowie
deren Ethylenoxidaddukten mit Schwefeltrioxid oder Chlorsulfonsäure in
form ihrer Natriumsalze.
Besonders eignen sich die Monoglyceridsulfate der Formel I, in denen R¹CO
für einen Kokosacyl-Rest steht.
Als Tenside kommen anionische, nichtionische, kationische, zwitterionische
und amphotere Tenside in Frage.
Geeignete anionische Tenside sind z. B. Fettalkylsulfate. Fettalkylsulfate
(FAS), die im Sinne der Erfindung Verwendung finden können, folgen der
Formel II,
R²-O-SO₃X (II)
in der R² für eine gesättigte oder ungesättigte C₆-C₂₂-Alkylgruppe und X
für ein Alkali- oder Erdalkalimetall steht.
Bei diesen Stoffen handelt es sich um bekannte chemische Verbindungen, die
durch Sulfatierung von Fettalkoholen erhalten werden können. Typische Bei
spiele sind die Sulfate von Capronalkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol,
Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearyl
alkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachylalko
hol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol und Erucylalkohol sowie deren techni
sche Gemische. Vorzugsweise werden Sulfate von technischen C12/14-
oder C12/18-Kokosfettalkoholschnitten in form ihrer Natrium- oder Mg-Salze
eingesetzt.
Fettalkylethersulfate (FAES), die im Sinne der Erfindung Verwendung finden
können, folgen der Formel III,
R³O-(CH₂CH₂O)n-SO₃X (III)
in der R³ für eine gesättigte oder ungesättigte C₆-C₂₂-Alkylgruppe, n für
Zahlen von 1 bis 10 und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall steht.
Auch bei diesen Stoffen handelt es sich um bekannte chemische Verbindun
gen, die durch Sulfatierung von Fettalkoholpolyglycolethern erhalten wer
den können. Auch FAES mit eingeengter Homologenverteilung (NRE = narrow
range ethoxylates), wie sie beispielsweise in der Internationalen Patent
anmeldung WO 91/05 764 sowie in der Übersicht von D.L.Smith in
J.Am.Oil.Chem.Soc. 68, 629 (1991) beschrieben werden, können eingesetzt
werden.
Typische Beispiele sind die Sulfatierungsprodukte von Addukten von 1 bis
10 Mol Ethylenoxid (konventionelle oder eingeengte Homologenverteilung) an
jeweils 1 Mol Capronalkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol, Laurylalkohol,
Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Oleylal
kohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalko
hol, Behenylalkohol und Erucylalkohol sowie deren technische Gemische.
Bevorzugt sind Sulfate von Addukten von 2 bis 7 Mol Ethylenoxid an gesät
tigte Kokosfettalkohole mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in form ihrer Na
trium-, Kalium- und/oder Magnesiumsalze. Z.B. werden Fettalkoholethersul
fate eingesetzt, die sich von entsprechenden Fettalkoholpolyglycolethern
ableiten, die ihrerseits in Gegenwart von calciniertem oder insbesondere
hydrophobiertem Hydrotalcit hergestellt worden sind und daher eine beson
ders vorteilhaft eingeengte Homologenverteilung aufweisen.
Als weitere Aniontenside sind z. B. n-Alkylbenzolsulfonate mit 9 bis 16,
vorzugsweise 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, Alkansulfonate mit 10 bis
20, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und
Olefinsulfonate mit 12 bis 16, vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen im
n-Alkylrest zu nennen.
Als nichtionsche Tenside kommen z. B. Alkylglycoside in frage. Alkylglyco
side (APG) stellen bekannte Stoffe dar, die nach den einschlägigen Ver
fahren der präparativen organischen Chemie erhalten werden können. Stell
vertretend für das umfangreiche Schrifttum sei hier auf die Schriften
EP-A1-0 301 298 und WO 90/3977 verwiesen. Die Alkylglycoside folgen der
Formel IV,
R⁴O[G]x, (IV)
in der R⁴ für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesät
tigten Alkylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, [G] für einen Glycoserest
und x für eine Zahl von 1 bis 10 steht.
Die Indexzahl x in der allgemeinen Formel IV gibt den Oligomerisierungs
grad (DP-Grad), d. h. die Verteilung von Mono- und Oligoglycosiden, an und
steht für eine Zahl zwischen 1 und 10. Während x in einer gegebenen Ver
bindung stets ganzzahlig sein muß und hier vor allem die Werte x = 1 bis 6
annehmen kann, ist der Wert x für ein bestimmtes Alkylglycosid eine ana
lytisch ermittelte rechnerische Größe, die meistens eine gebrochene Zahl
darstellt. Vorzugsweise werden Alkylglycoside mit einem mittleren
Oligomerisierungsgrad x von 1,1 bis 3,0 eingesetzt. Aus
anwendungstechnischer Sicht sind solche Alkylglycoside bevorzugt, deren
Oligomerisierungsgrad kleiner als 1,7 ist und insbesondere zwischen 1,2
und 1,6 liegt. Als Glycosen werden vorzugsweise Glucose und Xylose ver
wendet.
Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R⁴ kann sich von primären Alkoholen mit 6 bis
22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele
sind Capronalkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol und Undecylalkohol sowie
deren technische Mischungen, wie sie beispielsweise im Verlauf der Hy
drierung von technischen Fettsäuremethylestern oder im Verlauf der Hy
drierung von Aldehyden aus der Roelen′schen Oxosynthese anfallen.
Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R⁴ leitet sich vorzugsweise von Laurylalkohol,
Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostea
rylalkohol oder Oleylalkohol ab. Weiterhin sind Elaidylalkohol, Petrose
linylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol,
Erucylalkohol sowie deren technische Gemische zu nennen.
Weitere nichtionische Tenside sind Fettsäurealkanolamide, z. B. C12/18-
Fettsäuremonoethanolamid oder Anlagerungsprodukte von 4 bis 20, vorzugs
weise von 4 bis 10 Mol Alkylenoxid, vorzugsweise Ethylenoxid an C₁₀-C₂₀-,
vorzugsweise C₁₂-C₁₈-Alkanole, aber auch die Anlagerungsprodukte von
Ethylenoxid an Polypropylenglykole, die unter dem Namen Pluronics® be
kannt sind, sowie Anlagerungsprodukte von 1 bis 7 Mol Ethylenoxid an mit 1
bis 5 Mol Propylenoxid umgesetzte C₁₂-C₁₈-Alkanole geeignet.
Als amphotere Tenside können Betain-Verbindungen der Formel
eingesetzt werden, in der R₅ einen gegebenenfalls durch Heteroatome oder
Heteroatomgruppen unterbrochenen Alkylrest mit 8 bis 25, vorzugsweise 10
bis 21 Kohlenstoffatomen und R₆ und R₇ gleichartige oder verschiedene Al
kylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten. Bevorzugt sind C₁₀-C₁₈-
Alkyl-dimethylcarboxymethylbetain und C₁₁-C₁₇-Alkylamidopropyl-dimethyl
carboxymethyl-betain. Auch Fettalkylaminoxide sind hier zu nennen.
Bei den bei Bedarf zuzusetzenden Lösungsmitteln handelt es sich um nie
dermolekulare Alkanole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Molekül, vorzugs
weise um Ethanol und Isopropanol. Als Lösungsvermittler, etwa für Farb
stoffe und Parfümöle können beispielsweise Alkanolamine, Polyole wie
Ethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin sowie Alkylbenzolsulfonate mit 1
bis 3 Kohlenstoffatomen im Alkylrest dienen.
Zu den bevorzugten Verdickungsmitteln zählen Harnstoff und Ammoniumchlo
rid, die auch kombiniert eingesetzt werden können.
Als Konservierungsmittel sind beispielsweise Natriumbenzoat, Formaldehyd
und Natriumsulfit zu nennen. Die Tensid-Zusammensetzungen können auch üb
liche Desinfektionsmittel enthalten.
Der pH-Wert der Tensid-Zusammensetzungen liegt vorzugsweise zwischen 5,0
und 7,5.
Die Tensid-Zusammensetzungen der folgenden Beispiele wurden durch Zusam
menrühren der einzelnen Bestandteile in beliebiger Reihenfolge und Ste
henlassen des Gemisches bis zur Blasenfreiheit erhalten.
Methode: Wagner-Schaumtest
- - Wagner-Schüttelapparatur der Fa. Guwina-Hoffmann GmbH
- - temperierbares Wasserbad
Wasserhärte: 16°d
Anfangstemperatur: 45°C
Konzentration: 1 g Produkt/l
Anfangstemperatur: 45°C
Konzentration: 1 g Produkt/l
Die Mischzylinder wurden ins Wagner-Gerät eingespannt und 20 Umdrehungen
"geschüttelt".
Nach 1 Minute wurde jeweils das Volumen an Schaum abgelesen. Dann wurden
die Mischzylinder aus dem Wagner-Gerät genommen, mit je 0,5 ml Olivenöl
versetzt und wieder eingespannt. Es wurde erneut 20 mal "geschüttelt".
Es folgte eine erneute Messung nach Zugabe von weiteren 0,5 ml Oliven
öl/Mischzylinder und wiederholtem "Schütteln".
Es wurden die in Tabelle 1 und 2 aufgelisteten Tensid-Zusammensetzungen
hergestellt.
Als Monoglyceridsulfat der Formel I kamen dabei Kokosmonoglyceridsulfat-
Na-salze der folgenden Zusammensetzungen I und II zum Einsatz:
In Tabelle 1 | |
I: | |
Aktivsubstanz Monoglyceridsulfat-Na-Salz | 15,5% |
Unsulfiertes Ausgangsprodukt | 1,6% |
Trockenrückstand | 25,2% |
Na-sulfat | 7,7% |
Wasser auf | 100% |
In Tabelle 2 | |
II: | |
Aktivsubstanz Monoglyceridsulfat-Na-Salz | 13,4% |
Unsulfiertes Ausgangsprodukt | 1,7% |
Trockenrückstand | 14,1% |
Na-sulfat | 0,7% |
Wasser auf | 100% |
Claims (2)
1. Verwendung von Monoglyceridsulfaten der Formel I
in der R¹CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit 6 bis 22
Kohlenstoffatomen, x, y und z in Summe für 0 oder für Zahlen von 1 bis
30 und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall steht, in wäßrigen Ten
sidzusammensetzungen, inbesondere wäßrigen Handgeschirrspülmittel.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R¹CO für einen
Kokosacyl-Rest steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438221 DE4438221A1 (de) | 1994-10-26 | 1994-10-26 | Monoglyceridsulfate als Schaumstabilisatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438221 DE4438221A1 (de) | 1994-10-26 | 1994-10-26 | Monoglyceridsulfate als Schaumstabilisatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438221A1 true DE4438221A1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6531727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944438221 Withdrawn DE4438221A1 (de) | 1994-10-26 | 1994-10-26 | Monoglyceridsulfate als Schaumstabilisatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4438221A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998010047A1 (de) * | 1996-09-02 | 1998-03-12 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Wässrige handgeschirrspülmittel |
-
1994
- 1994-10-26 DE DE19944438221 patent/DE4438221A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998010047A1 (de) * | 1996-09-02 | 1998-03-12 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Wässrige handgeschirrspülmittel |
US6187733B1 (en) | 1996-09-02 | 2001-02-13 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Aqueous manual dishwashing composition containing a monoglyceride sulfate and at least two other surfactants |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |