DE4437104C1 - Feste Verankerung von Spanndrahtlitzen in einem Betonbauteil - Google Patents
Feste Verankerung von Spanndrahtlitzen in einem BetonbauteilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine feste Verankerung für ein Spannglied gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Vorspannung von Betonbauteilen hat sich die Spanndrahtlitze gegenüber Stahldrähten und
Stahlstäben durchgesetzt. Litzenspannglieder werden in der Regel mit Keilen in einer
Ankerbüchse an der Spannverankerung verankert. Um den Materialaufwand an der festen
Verankerung, das ist die Verankerung an der keine Vorspannkräfte mittels einer hydraulischen
Presse aufgebracht werden, zu reduzieren, sind feste Litzenverankerungen ohne Keile
entwickelt worden.
Aus der DE-OS 25 57 072 ist eine feste Verankerung einer Spanndrahtlitze bekannt, bei der durch
eine doppelkegelförmige Ausbauchung der Litzendrähte eine Verankerung geschaffen wird,
mit der ein Teil der Vorspannkraft auf den Bauwerkbeton übertragen wird. Versuche haben
gezeigt, daß durch Verbundspannungen und Reibung entlang der Einzeldrähte und durch
mechanische Verankerung in den Knicken der doppelkegelförmigen Ausbauchung der
Litzendrähte 60 bis 70 Prozent der Vorspannkraft verankert werden können. Am Beginn der
Ausbauchung tritt beim Erreichen der Traglast eine Relativverschiebung zwischen den Litzen
und dem umgebenden Beton in der Größenordnung von einem Millimeter auf.
Um mit dieser Verankerung die ganze Traglast der Spanndrahtlitze auf den Bauwerkbeton zu
übertragen, wird vor der Ausbauchung eine Verbundstrecke vorgesehen, auf der ein Teil der
Vorspannkraft von der Litze über Verbundspannungen auf den Bauwerkbeton abgegeben wird.
Die maximalen Verbundspannungen zwischen Litze und umgebenden Beton treten bei
Relativverschiebungen von weniger als einem Zehntel Millimeter auf. Bei größeren
Relativverschiebungen sinken die Verbundspannungen auf einen geringeren Wert ab.
Weil die maximal aufnehmbaren Kräfte in der Ausbauchung und in der Litzenverbundstrecke
bei unterschiedlichen Relativverschiebungen auftreten, wird die Verbundstrecke üblicherweise
mit einer Länge ausgeführt, auf der ca. 70% der Traglast der Spanndrahtlitze über
Verbundspannungen auf den Bauwerkbeton abgegeben werden. Dadurch entsteht eine feste
Verankerung, bei der die Summe des Tragvermögens der Ausbauchung und der davor
angeordneten Verbundstrecke deutlich über der Traglast der Spannstahllitze liegt. Die
Tragfähigkeit der Ausbauchung wird bei einer derartigen Verankerung nicht ausgenutzt.
Weitere feste Verankerungen für Spannstahllitzen, die abgeänderte geometrische
Ausgestaltungen der Ausbauchungen aufweisen, sind in der DE-OS 32 07 957 und in der DE-OS 27 55 454
beschrieben. Auch bei diesen Verankerungen wird ein Teil der Vorspannkraft entlang einer an
die Ausbauchung anschließenden Verbundstrecke übertragen. Daß eine solche Verbundstrecke
zwischen einer Entlüftung und der Ausbauchung angeordnet ist,
wird im Zusammenhang mit diesem Stand der Technik als bekannt vorausgesetzt.
Wird ein Litzenbündel bestehend aus mehreren Einzellitzen mittels ausgebauchter Litzenenden
verankert, müssen die Einzellitzen gespreizt werden, um eine Überbeanspruchung des
Bauwerkbetons zu vermeiden und um eine ausreichende Verfüllung des durch die
aufgestauchten Litzenenden geschaffenen Hohlraums mit Bauwerkbeton zu erreichen. Als
Folge dieser Spreizung beansprucht die feste Verankerung eines Litzenbündels mit
ausgebauchten Enden einen größeren Querschnitt als eine Keilverankerung.
Neben dem Vorteil reduzierten Materialaufwandes gegenüber einer Keilverankerung sind
als Nachteile der Litzenverankerung mit ausgebauchten Enden die große Länge zur Eintragung
der Vorspannkraft und der größere Querschnittsbedarf zu nennen.
Eine feste Verankerung für dicht an dicht und achsparallel angeordnete bzw. örtlich gespreizte Spanndrahtlitzen ist
beschrieben in der DE-OS 37 23 534. Bei dieser Verankerung wird die Oberfläche der Litzen im
Verankerungsbereich durch Strahlen mit harten Stahlkörnern aufgerauht und über eine
Verbundmasse in einem an der Innenseite profilierten Stahlrohr verankert. Nachteilig bei dieser
Verankerung sind der hohe Arbeitsaufwand für das Sandstrahlen der Litzen und das Profilieren
des Stahlrohres sowie die große Länge des Ankerkörpers, weil nur die äußere Oberfläche der
Litzen zur Übertragung der Vorspannkraft auf die Vergußmasse mittels Verbundspannungen
zur Verfügung steht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine feste Verankerung für eine
oder mehrere Spanndrahtlitzen zu schaffen, die gegenüber den bekannten Litzenverankerungen
mit Ausbauchung eine kürzere Länge und einen kleineren Querschnitt zur Eintragung der
Vorspannkraft in den Bauwerkbeton benötigt und die gegenüber dem bekannten Verfahren zur
Verankerung von Spannstahllitzen mittels Vergußmasse eine größere Oberfläche der zu
verankernden Litzen im Verankerungsbereich zur Übertragung der Vorspannkraft und damit
eine kürzere Länge aufweist und bei der aufwendige Arbeiten wie Sandstrahlen und Profilieren
eines Stahlrohres nicht erforderlich sind. Darüber hinaus soll ein besserer Korrosionsschutz für
die Verankerung als bei den bekannten Ausführungen ermöglicht werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
Die Anordnung des ausgebauchten Litzenendes in einem Verankerungskörper mit hoher
Druck- und Haftfestigkeit ermöglicht die Entwicklung von weitaus höheren
Verbundspannungen an der Litzenoberfläche als bei einer Einbettung des ausgebauchten
Litzenendes im Bauwerkbeton und ergibt somit eine erhöhte Tragfähgikeit der Ausbauchung.
Die Tragfähigkeit der Ausbauchung kann bei der erfindungsgemäßen Verankerung im
Gegensatz zu den bekannten Ausführungen zur Gänze zur Verankerung der Vorspannkraft
herangezogen werden, weil durch die Anordnung der Litze in einem Kunststoffhüllrohr die
Kraftübertragung von der Litze auf den Bauwerkbeton entlang der Verbundstrecke bei viel
größeren Relativverschiebungen erfolgt als bei einer direkten Umhüllung der Litze auf der
Verbundstrecke durch Bauwerkbeton.
Besteht ein Litzenspannglied aus mehreren Litzen, so können die ausgebauchten Enden der
einzelnen Litzen in einem gemeinsamen Verankerungskörper mit hoher Druck- und
Haftfestigkeit verankert werden. Wegen der hohen Druckfestigkeit des Verankerungskörpers
müssen die Litzenenden nicht so weit voneinander angeordnet werden wie bei einer
herkömmlichen Verankerung von ausgebauchten Litzenenden im Bauwerkbeton. Abhängig
von der Festigkeit des Verankerungskörpers können die ausgebauchten Litzenenden so
angeordnet werden, daß Durchdringungen der Ausbauchungen stattfinden.
Es ist vorgesehen, den Verankerungskörper aus einem gießfähigen Material, z. B. Kunststoff
oder Zementmörtel, das zu hoher Druck- und Haftfestigkeit aushärtet, herzustellen. Eine
Beimengung von Sand oder Stahlgranulat kann die Festigkeit des Verankerungskörpers
zusätzlich erhöhen.
Zur Erhöhung der Druckfestigkeit des Verankerungskörpers und zu einer Erhöhung der
Verbundspannungen zwischen der zu verankernden Litze und dem Verankerungskörper
können im Verankerungskörper Armierungselemente angeordnet werden. Durch eine
Umschließung der Litze mit im Verankerungskörper angeordneten Armierungselementen
können Spreizkräfte aufgenommen und gleichzeitig ein räumlicher Druckspannungszustand im
Verankerungskörper erzeugt werden.
Das Einfüllen der Vergußmasse in die Schalung des Verankerungskörpers und in den
Zwischenraum zwischen der Litze und dem Kunststoffhüllrohr kann im Werk oder auf der
Baustelle erfolgen. Denkbar ist auch der Einsatz einer verlorenen Schalung aus Kunststoff, die
mit dem Kunststoffhüllrohr verbunden wird. Dadurch wird die gesamte feste Verankerung
durch Kunststoff umhüllt und ist damit sehr gut gegen Korrosion geschützt und elektrisch vom
Bauwerkbeton isoliert. Bei einer nur teilweisen Umhüllung des Verankerungskörpers mit einer
verlorenen Kunststoffschalung ist im Vergleich zu den bekannten Ausführungen ein größerer
Teil der Verankerung gegen Korrosion geschützt.
Anhand von Figuren wird der erfindungsgemäße Gegenstand beispielhaft näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten erfindungsgemäßen Verankerung im eingebauten
Zustand, wobei der Vergußmörtel im Bereich der Ausbauchung entfernt wurde, um die
Ausbauchung zeigen zu können,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Verankerung im eingebauten Zustand, wobei
der Vergußmörtel im Bereich der Ausbauchungen entfernt wurde, um die
Ausbauchung zeigen zu können.
Im folgenden wird zunächst auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen.
Ein Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verankerung, die
im Bauwerkbeton 4 eingegossen ist, ist in der Fig. 1 dargestellt. Der Verankerungskörper 1
besteht aus einem Material 7, vorzugsweise aus Kunststoff oder einer Mörtelmasse, das
gießbar und aushärtbar ist. In diesen Verankerungskörper 1 eingebettet ist eine Spanndrahtlitze
2 mit einer durch axiales Stauchen erzeugten Ausbauchung 3. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche 8 des zylinderförmigen Verankerungskörpers 1 von
einer verlorenen Schalung 11 aus Kunststoff umgeben. Das Einfüllen des Vergußmaterials 7 in
die verlorene Schalung 8 kann in einer gegenüber Fig. 1 um 90 Grad im Uhrzeigersinn
gedrehten Lage auf einem Schaltisch mittels einer nicht dargestellten Injektionsöffnung
erfolgen. Die verlorene Schalung 8 wird dicht mit dem Kunststoffhüllrohr 5 verbunden.
Dadurch ist die feste Verankerung allseitig von einer Kunststoffhülle umgeben und somit sehr
gut gegen Korrosion geschützt und außerdem vom Bauwerkbeton elektrisch isoliert. Die
elektrische Isolierung des gesamten Spannglieds einschließlich der Endverankerung ermöglicht
die spätere Überprüfung der Dichtigkeit der Kunststoffumhüllung. Eine dichte
Kunststoffumhüllung garantiert den Korrosionsschutz des Spannglieds.
Beim Vorspannen der Litze 2 wird die Spannkraft von der festen Verankerung auf den
umgebenden Bauwerkbeton abgegeben. Ein Teil der Vorspannkraft wird über
Verbundspannungen entlang der Verbundstrecke 6, die zwischen der Entlüfung 15 und der
Ausbauchung 3 angeordnet ist, von der Litze 2 auf das Vergußmaterial 7 übertragen. Vom
Vergußmaterial 7 wird die Kraft über Verbundspannungen auf das Kunststoffhüllrohr 5 und
vom Kunststoffhüllrohr 5 schließlich auf den Bauwerkbeton 4 weitergeleitet. Der verbleibende
Teil der zu verankernden Kraft wird von der Ausbauchung 3 über den Verankerungskörper 1
auf den Bauwerkbeton 43 abgegeben.
Im Gegensatz zu den bekannten festen Verankerungen mit Ausbauchungen 3 mit einer
direkten Kraftübertragung entlang der Verbundstrecke 6 von der Litze 2 auf den
Bauwerkbeton 4 treten bei der erfindungsgemäßen Verankerung wegen des
zwischengeschalteten Kunststoffhüllrohrs 5 vielfach größere Relativverschiebungen zwischen
Litze 2 und Bauwerkbeton 4 auf. Diese großen Relativverschiebungen ermöglichen ein
Ausnutzen der Tragfähigkeit der Ausbauchung 3. Bei den bekannten Ausführungsformen von
festen Verankerungen mit Ausbauchungen kann entweder die Tragfähigkeit entlang der
Verbundstrecke 6 oder die Tragfähigkeit der Ausbauchung 3 ausgenutzt werden. Ein Addieren
der Tragfähigkeiten von Verbundstrecke 6 und Ausbauchung 3 ist nicht möglich, weil die
Tragfähigkeit der Verbundstrecke 6 bei viel kleineren Relativverschiebungen als die
Tragfähigkeit der Ausbauchung 3 erreicht wird.
In der Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Spannglied unmittelbar vor der Entlüfung 15
dargestellt. Die Litze 2 ist in einem Kunststoffhüllrohr 5 angeordnet. Der Zwischenraum 14
zwischen Litze 2 und Kunststoffhüllrohr 5 wird erst nach dem Vorspannen mit
Injektionsmörtel verfüllt. Der in der Fig. 3 dargestellte Querschnitt ist innerhalb der
Verbundstrecke 6 der Verankerung geführt. Der ursprünglich vorhandene Zwischenraum 14 ist
mit Vergußmaterial 7 ausgefüllt. Das Vergußmaterial ermöglicht die Übertragung von
Verbundspannungen auf das Kunststoffhüllrohr 5 und schließlich auf den Bauwerkbeton 4.
In der Fig. 4 ist ein Längsschnitt der erfindungsgemäßen Verankerung gemäß der Fig. 1 in
einer abgewandelten Ausführungsform dargestellt. Im Verankerungskörper 1 ist ein
Litzenbündel bestehend aus zwei Einzellitzen 2 mit Ausbauchungen 3 eingebettet. Die
Vorspannkraft der beiden Litzen 2 wird im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 entlang der
Verbundstrecke 6 und über die im Verankerungskörper 1 eingebetteten Ausbauchungen 3
übertragen.
Im Verankerungskörper 1 sind Armierungselemente 10 eingebettet, die bei der
Kraftübertragung einen günstigen räumlichen Druckspannungszustand im
Verankerungskörper 1 hervorrufen. Der Verankerungskörper 1 ist im Ausführungsbeispiel
gemäß der Fig. 4 mit einem Einzug 9 zur besseren Kraftübertragung vom Verankerungskörper
1 auf den Bauwerkbeton 4 versehen.
Die Form der Ausbauchung 3 ist nicht beschränkt auf die in den Fig. 1 und 4 dargestellte
doppelkegelförmige Ausbauchung 3. Vielmehr können mit der erfindungsgemäßen
Verankerung Litzen 2 mit Ausbauchungen 3 in vielerlei geometrischen Formen verankert
werden.
Bezugszeichenliste
1 Verankerungskörper
2 Spanndrahtlitze
3 Ausbauchung
4 Bauwerkbeton
5 Kunststoffhüllrohr
6 Verbundstrecke zwischen Ausbauchung (3) und Entlüfung (15)
7 Vergußmaterial
8 Oberfläche des Verankerungskörpers (1)
9 Einzug
10 Armierungselement
11 verlorene Schalung
14 Zwischenraum
15 Entlüfung
2 Spanndrahtlitze
3 Ausbauchung
4 Bauwerkbeton
5 Kunststoffhüllrohr
6 Verbundstrecke zwischen Ausbauchung (3) und Entlüfung (15)
7 Vergußmaterial
8 Oberfläche des Verankerungskörpers (1)
9 Einzug
10 Armierungselement
11 verlorene Schalung
14 Zwischenraum
15 Entlüfung
Claims (7)
1. Feste Verankerung für ein Spannglied mit nachträglichem Verbund, mit einer im
Bauwerkbeton zu verankernden Spanndrahtlitze, mit einer am Ende der Litze durch axiales
Stauchen erzeugten Ausbauchung auseinandergedrängter Litzenteile und mit einer zwischen
der Ausbauchung und einer Entlüftung angeordneten Verbundstrecke, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbauchung (3) in einem Verankerungskörper (1) aus ausgehärtetem Vergußmaterial
(7) eingebettet ist, dessen Festigkeit kleiner ist als diejenige der Litze (2) und größer ist als
diejenige des Bauwerkbetons (4), daß die an die Ausbauchung (3) anschließende
Verbundstrecke (6) in einem Kunststoffhüllrohr (5) angeordnet ist und daß der Zwischenraum
zwischen Litze (2) und dem Kunststoffhüllrohr (5) mit dem Vergußmaterial (7) verfüllt ist.
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr als zwei
Litzen (2) verankert sind.
3. Verankerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
gegenseitige Durchdringung der Ausbauchungen (3) der Litzen (2) im ausgehärteten
Vergußmaterial (7) stattfindet.
4. Verankerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gießfähige und aushärtbare Material (7) des
Verankerungskörpers (1)
eine Mörtelmasse oder Kunststoff ist.
5. Verankerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Oberfläche (8) des Verankerungskörpers (1) mit Einzügen (9), Rippen oder Wülsten versehen
ist.
6. Verankerung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im
Verankerungskörper (1) Armierungselemente (10) enthalten sind.
7. Verankerung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche (8) oder ein Teil der Oberfläche (8) des Verankerungskörpers (1) von einer
verlorenen Schalung (11) aus Kunststoff, die mit dem Kunststoffhüllrohr (5) verbunden ist,
umschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437104 DE4437104C1 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Feste Verankerung von Spanndrahtlitzen in einem Betonbauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437104C1 true DE4437104C1 (de) | 1995-11-30 |
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DE19944437104 Expired - Fee Related DE4437104C1 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Feste Verankerung von Spanndrahtlitzen in einem Betonbauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437104C1 (de) |
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1994
- 1994-10-18 DE DE19944437104 patent/DE4437104C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: VLS INTERNATIONAL AG, LYSSACH, CH |
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