DE4436970A1 - Wasserkessel - Google Patents
WasserkesselInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/21—Water-boiling vessels, e.g. kettles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wasserkessel gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wasserkessel sind die bekanntesten Kochgefäße für die
Heißwasserzubereitung. Charakteristisch für seine Baustruktur
ist der meist domartig gewölbte Kesselkorpus, mit und ohne
Einfüllöffnung, sowie dem am Korpus angebrachten Ausguß, mit
oder ohne Verschluß. Hinzu kommt der bügelförmige Handgriff.
Ist die Siedetemperatur des Kesselwassers erreicht, so kann
der entstehende Dampfdruck über einen Flötenverschluß
entweichen und gibt gleichzeitig ein akustisches Signal ab.
Ein Beispiel dazu zeigt (DE 33 22 707 A1).
Desweiteren ist bekannt, daß der Verschluß am Ausguß zum
einen von Hand abgezogen bzw. aufgesteckt werden muß, zum
anderen auch mittels einer Vorrichtung im Handbetrieb zu
öffnen bzw. zu schließen ist, um den Kessel zu entleeren.
Beispiele dazu zeigen: DE 35 38 918 A1, DE 32 41 883 A1.
Nachteilig hierbei ist, daß diese Vorrichtungen am Ausguß
oder in unmittelbarer Nähe angebracht sind. Durch diese
Positionierung ist die Greifzone für die Bedienungshand
vorgegeben. Sie befindet sich zwangsläufig in einem
Gefahrenbereich, verursacht durch austretenden Wasserdampf.
Folglich lassen sich Verletzungen der Bedienungshand während
der Öffnungs-und Entleerungsphase nicht ganz ausschließen und
gefährden die sichere Handhabung des Wasserkessels.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Wasserkessel zu
schaffen, wo die Greifzone am Haltegriff während des
Entleerungsvorganges auf einen sicheren Abstand zum genannten
Gefahrenbereich fixiert ist. Zugleich soll der Verschluß ohne
Berührung der Bedienungshand in Offenstellung gebracht
werden, und durch geeignete Anordnung einer Druckfeder
selbsttätig in Verschlußstellung fahren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in
Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1:
Eine Seitenansicht des vollständigen Wasserkessels in Ruhestellung. Der Korpus und Ausguß ist in einstückiger, gegossener Ausführung (Aluminiumguß), mit einer Ausgußöffnung an seiner flachen Ober- und Stirnseite versehen. Hinzu kommt der kreisförmige Kesselboden, der wasserdicht mit dem Korpus verbunden ist. Die große Ausgußöffnung dient auch zum befüllen des Kessels. Desweiteren, dem radialförmigen Haltegriff, der einseitig am Anguß befestigt ist. Der dazugehörige Schieber, Führungsdorn und Verschluß befinden sich in Ruhestellung.
Eine Seitenansicht des vollständigen Wasserkessels in Ruhestellung. Der Korpus und Ausguß ist in einstückiger, gegossener Ausführung (Aluminiumguß), mit einer Ausgußöffnung an seiner flachen Ober- und Stirnseite versehen. Hinzu kommt der kreisförmige Kesselboden, der wasserdicht mit dem Korpus verbunden ist. Die große Ausgußöffnung dient auch zum befüllen des Kessels. Desweiteren, dem radialförmigen Haltegriff, der einseitig am Anguß befestigt ist. Der dazugehörige Schieber, Führungsdorn und Verschluß befinden sich in Ruhestellung.
Fig. 2:
Eine Schnittansicht (Halbschnitt) des Wasserkessels in Offenstellung. Der Schieber auf dem Haltegriff ist bis zum Anschlag zurückgezogen und befindet sich somit in der sicheren Greifzone. Zugleich ist der Führungsdorn komplett in den Haltegriff eingezogen, und der an ihm angebrachte Verschluß ist dampfabweisend vor der Stirnseite des freien Haltegriffes plaziert, der auch gleichzeitig als Anschlagmittel dient.
Eine Schnittansicht (Halbschnitt) des Wasserkessels in Offenstellung. Der Schieber auf dem Haltegriff ist bis zum Anschlag zurückgezogen und befindet sich somit in der sicheren Greifzone. Zugleich ist der Führungsdorn komplett in den Haltegriff eingezogen, und der an ihm angebrachte Verschluß ist dampfabweisend vor der Stirnseite des freien Haltegriffes plaziert, der auch gleichzeitig als Anschlagmittel dient.
Fig. 3:
Eine Draufsicht des Wasserkessels ebenfalls in Verschlußstellung, jedoch mit einer zusätzlichen Einfüllöffnung an der Oberseite des Kesselkorpus. Der entsprechende Deckel ist dampfdicht in die Öffnung eingefügt.
Eine Draufsicht des Wasserkessels ebenfalls in Verschlußstellung, jedoch mit einer zusätzlichen Einfüllöffnung an der Oberseite des Kesselkorpus. Der entsprechende Deckel ist dampfdicht in die Öffnung eingefügt.
Fig. 4:
Detailschnittdarstellung des Haltegriffs mit montiertem Führungsdorn und Schieber, die durch einen Gewindestift oder dgl., in der Art miteinander verbunden sind, so daß die Beweglichkeit in axialialer Richtung nicht eingeschränkt wird.
Detailschnittdarstellung des Haltegriffs mit montiertem Führungsdorn und Schieber, die durch einen Gewindestift oder dgl., in der Art miteinander verbunden sind, so daß die Beweglichkeit in axialialer Richtung nicht eingeschränkt wird.
Der Wasserkessel 1 nach Fig. 1 in der Gestalt eines
kalottenförmigen Hohlkörpers mit den in gerader Linie zu der
Oberseite 4 integriertem Ausguß 2 und dem Anguß 5 für die
Griffbefestigung ist in Aluminiumguß ausgeführt und kann
somit einstückig ausgebildet sein. Es ist die Koch- und
Ruhestellung dargestellt, wobei der Ausgußverschluß als Kugel
9 ausgebildet ist und formschlüssig in der Ausgußöffnung
liegt und diesen sowohl an der Oberseite 4 als auch an der
Stirnseite dampfdicht verschließt. Zusätzlich ist der
Kugelverschluß 9 mit einem Signalgeber 10 in seiner Öffnung
versehen, um die Siedetemperatur des Kesselwassers
anzuzeigen. Der mit dem Kugelverschluß fest verbundene
Führungsdorn 8 ist aus der Mittelachse des Haltegriffs 6
ausgefahren und bilden zusammen einen geschlossenen Halbkreis
über den flachen Oberseite 4. In dieser Stellung schließt der
Schieber 7 auf dem Haltegriff 6 bündig mit den Stirnflächen
ab. Die radiale Formgebung von Haltegriff 6, Führungsdorn 8
und Schieber 7 ermöglichen die Beweglichkeit in axialer
Richtung.
Fig. 2 zeigt den Wasserkessel 1 in Offen- bzw. Ausgußstellung.
Der Schieber 7 ist durch Einhandbedienung über die
Außenfläche des Haltegriffs 6 zurückgezogen und befindet sich
in der Greifzone. Durch die starre Verbindung von Schieber 7
und Führungsdorn 8 verschieben sich diese Bauteile parallel
zueinander in axialer Richtung. Gleichzeitig wird der Ausguß
3 freigegeben und der Kugelverschluß 9 liegt an der freien
Stirnseite des Haltegriffs 6 an. In dieser Position wird
zusätzlich eine dampfabweisende Wirkung für die Bedienungshand
erzielt.
Zwischen den Stirnflächen des Führungsdorns 8 und
Befestigungsstiftes 11 befindet sich eine Druckfeder 12 im
Haltegriff 6. Sie bewirkt das selbsttätige Verschließen vom
Ausguß 3. Folglich ist die Offen- bzw. Ausgießstellung nur
beizubehalten, wenn die Bedienungshand gleichzeitig den
Haltegriff 6 und Schieber 7 umgreift. Die Greifzone wird
somit festgelegt.
Um eine ausreichende Befestigung des Haltegriffs 6 zu
gewährleisten, wird eine form- und kraftschlüssige Verbindung
bevorzugt. Diese sitzt mit einem Befestigungsstift 11 in
einem Sackloch auf der Oberseite 4. Zusätzlich werden die
Komponenten über einen Anguß 5 mittels einer Schraube oder
dgl. 14 am Kesselkorpus starr miteinander verbunden.
Fig. 3 zeigt den Wasserkessel in gleicher Ausführung wie
zuvor, jedoch mit großer Einfüll- und Reinigungsöffnung an der
flachen Oberseite 4. Diese ist mit einem dampfdicht
einschließendem Deckel 16 versehen. Die Öffnung erleichtert
den bequemen Zugriff in das Kesselinnere und ist vorzugsweise
kreisförmig ausgebildet.
In Fig. 4 ist eine Detaildarstellung gemäß dem Schnittverlauf
B-B in Fig. 1 der Griffsituation ausgeführt. Der Haltegriff 6
besteht aus zwei unlösbar miteinander verbundenen Hälften, in
dessen Mittelachse der Führungsdorn 8 gleitend gehaltert
wird. Mittels eines Gewindestifts 13 oder dgl. wird eine
direkte Verbindung zu dem Schieber 7 hergestellt und somit
auf der Außenfläche des Haltergriffs 6 positioniert. Die
Gleitfähigkeit der Halterung wird dadurch erreicht, daß die
Reibflächen zwischen Haltegriff 6 und Schieber 7 möglichst
gering gehalten werden. Die Fixierung des Schiebers 7 durch
einen Sprengring 15 oder dgl. bietet zusätzlich die
Möglichkeit, ein Führungsspiel zu berücksichtigen und die
einzelnen Komponenten zwecks Reinigung zu zerlegen.
Claims (11)
1. Der Wasserkessel, bestehend aus einem Hohlkörper (1) mit
flachem Boden (2) und einer flachen Oberseite (4) mit
integriertem Ausguß (3) an der genannten Oberseite (4) und
einem Haltegriff (6)
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltegriff (6) mittig über der flachen Oberseite (4)
angeordnet ist und einseitig der dem Ausguß (3)
gegenüberliegenden Anguß (5) starr gehaltert ist, wobei die
Mittelachse des Haltergriffes (6) den gleitend angebrachten
Führungsdorn (8) aufnimmt und an dessem freien Ende ein
Verschluß (9) befestigt ist, sowie der den Haltegriff (6)
umschließenden und gleitend angebrachten Schieber (7), der
durch zurückziehen über den Haltegriff (6) in die Greifzone
gebracht wird und somit durch seine direkte Verbindung mit
dem Führungsdorn (8) den Kessel in Offenstellung bringt und
eine Druckfeder (12) im Haltegriff (6) für das selbsttätige
Verschließen sorgt.
2. Kessel nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltegriff (6) radial ausgebildet ist und in der
Symmetrie zur Kesseloberseite (4) einseitig am Anguß (5) und
Befestigungsstift (11) auf der Oberseite (4) starr verbunden
ist.
3. Kessel nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltegriff (6) in seiner Mitte den axial
verschiebbaren Führungsdorn (8) aufnimmt und an dessen freiem
Ende der Verschluß (9) befestigt ist, so daß diese Komponenten
in Verschlußstellung einen Halbkreis bilden.
4. Kessel nach Patentanspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltegriff (6) auf seinem Außenradius den Schieber
(7) aufnimmt, der mit dem Führungsdorn (8) durch einen
Gewindestift (12) verbunden wird und in axialer Richtung
beweglich gehaltert ist.
5. Kessel nach Patentanspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltegriff (6) in seiner Mittelachse zwischen den
Stirnflächen des Führungsdorns (8) und Befestigungsstiftes
(1) eine Druckfeder (12) angebracht ist, die das selbsttätige
Verschließen der Ausgußöffnung bewirkt.
6. Kessel nach Patentanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Ausgußstellung des Kessels der Schieber (7) in
der sicheren Greifzone des Haltegriffes angeordnet ist und
durch gleichzeitiges Umgreifen der Bedienungshand von
Haltegriff (6) und Schieber (7) der Kessel in Offenstellung
bleibt.
7. Kessel nach Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß als Kugel (9) ausgebildet ist und dieser
eine Öffnung für Signalgeber (10) und Wasserdampf aufweist.
8. Kessel nach Patentanspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Kugelverschluß (9) bei Offenstellung des Kessels
vor der Stirnseite des Haltegriffs (6) befindet und somit
dampfabweisend für die Bedienungshand plaziert ist.
9. Kessel nach Patentanspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kugelverschluß (9) durch sein anliegen an der
Haltegriffstirnseite als Anschlagmittel für den Schieber (7)
dient.
10. Kessel nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgußöffnung (3) über die Oberseite (4) des Kessels
zu verschließen ist und der Kugelverschluß (9) dampfdicht
eingefügt ist.
11. Kessel nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kessel neben der Ausgußöffnung (3) noch eine
zusätzliche größere Öffnung auf der Oberseite (4) für
Reinigungs- und Füllzwecke aufweist, die mit einem dampfdicht
schließenden Deckel (16) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436970 DE4436970C2 (de) | 1994-10-15 | 1994-10-15 | Wasserkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436970 DE4436970C2 (de) | 1994-10-15 | 1994-10-15 | Wasserkessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436970A1 true DE4436970A1 (de) | 1996-04-18 |
DE4436970C2 DE4436970C2 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=6530915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436970 Expired - Fee Related DE4436970C2 (de) | 1994-10-15 | 1994-10-15 | Wasserkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436970C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1558839A (en) * | 1925-04-23 | 1925-10-27 | Clark Percy | Means for use in raising the lids of kettles and like vessels |
DE460377C (de) * | 1927-05-11 | 1928-05-26 | Otto Burghardt | Wasserkochkessel mit Klappdeckel |
US2670107A (en) * | 1948-04-09 | 1954-02-23 | Revere Copper & Brass Inc | Teakettle having a manually operated lid for the pouring opening |
GB725280A (en) * | 1953-01-09 | 1955-03-02 | Ralph William King | Improvements in or relating to kettles and like liquid-heating utensils |
DE8811753U1 (de) * | 1988-09-16 | 1988-11-10 | Stephan Nahrath Stanz- und Emaillierwerk, 4730 Ahlen | Flötenwasserkessel |
-
1994
- 1994-10-15 DE DE19944436970 patent/DE4436970C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4436970C2 (de) | 1996-11-28 |
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