DE4436970A1 - Wasserkessel - Google Patents

Wasserkessel

Info

Publication number
DE4436970A1
DE4436970A1 DE19944436970 DE4436970A DE4436970A1 DE 4436970 A1 DE4436970 A1 DE 4436970A1 DE 19944436970 DE19944436970 DE 19944436970 DE 4436970 A DE4436970 A DE 4436970A DE 4436970 A1 DE4436970 A1 DE 4436970A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
boiler
boiler according
slide
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19944436970
Other languages
English (en)
Other versions
DE4436970C2 (de
Inventor
Christof Koester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944436970 priority Critical patent/DE4436970C2/de
Publication of DE4436970A1 publication Critical patent/DE4436970A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4436970C2 publication Critical patent/DE4436970C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wasserkessel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wasserkessel sind die bekanntesten Kochgefäße für die Heißwasserzubereitung. Charakteristisch für seine Baustruktur ist der meist domartig gewölbte Kesselkorpus, mit und ohne Einfüllöffnung, sowie dem am Korpus angebrachten Ausguß, mit oder ohne Verschluß. Hinzu kommt der bügelförmige Handgriff.
Ist die Siedetemperatur des Kesselwassers erreicht, so kann der entstehende Dampfdruck über einen Flötenverschluß entweichen und gibt gleichzeitig ein akustisches Signal ab. Ein Beispiel dazu zeigt (DE 33 22 707 A1).
Desweiteren ist bekannt, daß der Verschluß am Ausguß zum einen von Hand abgezogen bzw. aufgesteckt werden muß, zum anderen auch mittels einer Vorrichtung im Handbetrieb zu öffnen bzw. zu schließen ist, um den Kessel zu entleeren.
Beispiele dazu zeigen: DE 35 38 918 A1, DE 32 41 883 A1.
Nachteilig hierbei ist, daß diese Vorrichtungen am Ausguß oder in unmittelbarer Nähe angebracht sind. Durch diese Positionierung ist die Greifzone für die Bedienungshand vorgegeben. Sie befindet sich zwangsläufig in einem Gefahrenbereich, verursacht durch austretenden Wasserdampf. Folglich lassen sich Verletzungen der Bedienungshand während der Öffnungs-und Entleerungsphase nicht ganz ausschließen und gefährden die sichere Handhabung des Wasserkessels.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Wasserkessel zu schaffen, wo die Greifzone am Haltegriff während des Entleerungsvorganges auf einen sicheren Abstand zum genannten Gefahrenbereich fixiert ist. Zugleich soll der Verschluß ohne Berührung der Bedienungshand in Offenstellung gebracht werden, und durch geeignete Anordnung einer Druckfeder selbsttätig in Verschlußstellung fahren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1:
Eine Seitenansicht des vollständigen Wasserkessels in Ruhestellung. Der Korpus und Ausguß ist in einstückiger, gegossener Ausführung (Aluminiumguß), mit einer Ausgußöffnung an seiner flachen Ober- und Stirnseite versehen. Hinzu kommt der kreisförmige Kesselboden, der wasserdicht mit dem Korpus verbunden ist. Die große Ausgußöffnung dient auch zum befüllen des Kessels. Desweiteren, dem radialförmigen Haltegriff, der einseitig am Anguß befestigt ist. Der dazugehörige Schieber, Führungsdorn und Verschluß befinden sich in Ruhestellung.
Fig. 2:
Eine Schnittansicht (Halbschnitt) des Wasserkessels in Offenstellung. Der Schieber auf dem Haltegriff ist bis zum Anschlag zurückgezogen und befindet sich somit in der sicheren Greifzone. Zugleich ist der Führungsdorn komplett in den Haltegriff eingezogen, und der an ihm angebrachte Verschluß ist dampfabweisend vor der Stirnseite des freien Haltegriffes plaziert, der auch gleichzeitig als Anschlagmittel dient.
Fig. 3:
Eine Draufsicht des Wasserkessels ebenfalls in Verschlußstellung, jedoch mit einer zusätzlichen Einfüllöffnung an der Oberseite des Kesselkorpus. Der entsprechende Deckel ist dampfdicht in die Öffnung eingefügt.
Fig. 4:
Detailschnittdarstellung des Haltegriffs mit montiertem Führungsdorn und Schieber, die durch einen Gewindestift oder dgl., in der Art miteinander verbunden sind, so daß die Beweglichkeit in axialialer Richtung nicht eingeschränkt wird.
Zu den Ausführungsbeispielen
Der Wasserkessel 1 nach Fig. 1 in der Gestalt eines kalottenförmigen Hohlkörpers mit den in gerader Linie zu der Oberseite 4 integriertem Ausguß 2 und dem Anguß 5 für die Griffbefestigung ist in Aluminiumguß ausgeführt und kann somit einstückig ausgebildet sein. Es ist die Koch- und Ruhestellung dargestellt, wobei der Ausgußverschluß als Kugel 9 ausgebildet ist und formschlüssig in der Ausgußöffnung liegt und diesen sowohl an der Oberseite 4 als auch an der Stirnseite dampfdicht verschließt. Zusätzlich ist der Kugelverschluß 9 mit einem Signalgeber 10 in seiner Öffnung versehen, um die Siedetemperatur des Kesselwassers anzuzeigen. Der mit dem Kugelverschluß fest verbundene Führungsdorn 8 ist aus der Mittelachse des Haltegriffs 6 ausgefahren und bilden zusammen einen geschlossenen Halbkreis über den flachen Oberseite 4. In dieser Stellung schließt der Schieber 7 auf dem Haltegriff 6 bündig mit den Stirnflächen ab. Die radiale Formgebung von Haltegriff 6, Führungsdorn 8 und Schieber 7 ermöglichen die Beweglichkeit in axialer Richtung.
Fig. 2 zeigt den Wasserkessel 1 in Offen- bzw. Ausgußstellung. Der Schieber 7 ist durch Einhandbedienung über die Außenfläche des Haltegriffs 6 zurückgezogen und befindet sich in der Greifzone. Durch die starre Verbindung von Schieber 7 und Führungsdorn 8 verschieben sich diese Bauteile parallel zueinander in axialer Richtung. Gleichzeitig wird der Ausguß 3 freigegeben und der Kugelverschluß 9 liegt an der freien Stirnseite des Haltegriffs 6 an. In dieser Position wird zusätzlich eine dampfabweisende Wirkung für die Bedienungshand erzielt.
Zwischen den Stirnflächen des Führungsdorns 8 und Befestigungsstiftes 11 befindet sich eine Druckfeder 12 im Haltegriff 6. Sie bewirkt das selbsttätige Verschließen vom Ausguß 3. Folglich ist die Offen- bzw. Ausgießstellung nur beizubehalten, wenn die Bedienungshand gleichzeitig den Haltegriff 6 und Schieber 7 umgreift. Die Greifzone wird somit festgelegt.
Um eine ausreichende Befestigung des Haltegriffs 6 zu gewährleisten, wird eine form- und kraftschlüssige Verbindung bevorzugt. Diese sitzt mit einem Befestigungsstift 11 in einem Sackloch auf der Oberseite 4. Zusätzlich werden die Komponenten über einen Anguß 5 mittels einer Schraube oder dgl. 14 am Kesselkorpus starr miteinander verbunden.
Fig. 3 zeigt den Wasserkessel in gleicher Ausführung wie zuvor, jedoch mit großer Einfüll- und Reinigungsöffnung an der flachen Oberseite 4. Diese ist mit einem dampfdicht einschließendem Deckel 16 versehen. Die Öffnung erleichtert den bequemen Zugriff in das Kesselinnere und ist vorzugsweise kreisförmig ausgebildet.
In Fig. 4 ist eine Detaildarstellung gemäß dem Schnittverlauf B-B in Fig. 1 der Griffsituation ausgeführt. Der Haltegriff 6 besteht aus zwei unlösbar miteinander verbundenen Hälften, in dessen Mittelachse der Führungsdorn 8 gleitend gehaltert wird. Mittels eines Gewindestifts 13 oder dgl. wird eine direkte Verbindung zu dem Schieber 7 hergestellt und somit auf der Außenfläche des Haltergriffs 6 positioniert. Die Gleitfähigkeit der Halterung wird dadurch erreicht, daß die Reibflächen zwischen Haltegriff 6 und Schieber 7 möglichst gering gehalten werden. Die Fixierung des Schiebers 7 durch einen Sprengring 15 oder dgl. bietet zusätzlich die Möglichkeit, ein Führungsspiel zu berücksichtigen und die einzelnen Komponenten zwecks Reinigung zu zerlegen.

Claims (11)

1. Der Wasserkessel, bestehend aus einem Hohlkörper (1) mit flachem Boden (2) und einer flachen Oberseite (4) mit integriertem Ausguß (3) an der genannten Oberseite (4) und einem Haltegriff (6) dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (6) mittig über der flachen Oberseite (4) angeordnet ist und einseitig der dem Ausguß (3) gegenüberliegenden Anguß (5) starr gehaltert ist, wobei die Mittelachse des Haltergriffes (6) den gleitend angebrachten Führungsdorn (8) aufnimmt und an dessem freien Ende ein Verschluß (9) befestigt ist, sowie der den Haltegriff (6) umschließenden und gleitend angebrachten Schieber (7), der durch zurückziehen über den Haltegriff (6) in die Greifzone gebracht wird und somit durch seine direkte Verbindung mit dem Führungsdorn (8) den Kessel in Offenstellung bringt und eine Druckfeder (12) im Haltegriff (6) für das selbsttätige Verschließen sorgt.
2. Kessel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (6) radial ausgebildet ist und in der Symmetrie zur Kesseloberseite (4) einseitig am Anguß (5) und Befestigungsstift (11) auf der Oberseite (4) starr verbunden ist.
3. Kessel nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (6) in seiner Mitte den axial verschiebbaren Führungsdorn (8) aufnimmt und an dessen freiem Ende der Verschluß (9) befestigt ist, so daß diese Komponenten in Verschlußstellung einen Halbkreis bilden.
4. Kessel nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (6) auf seinem Außenradius den Schieber (7) aufnimmt, der mit dem Führungsdorn (8) durch einen Gewindestift (12) verbunden wird und in axialer Richtung beweglich gehaltert ist.
5. Kessel nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (6) in seiner Mittelachse zwischen den Stirnflächen des Führungsdorns (8) und Befestigungsstiftes (1) eine Druckfeder (12) angebracht ist, die das selbsttätige Verschließen der Ausgußöffnung bewirkt.
6. Kessel nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausgußstellung des Kessels der Schieber (7) in der sicheren Greifzone des Haltegriffes angeordnet ist und durch gleichzeitiges Umgreifen der Bedienungshand von Haltegriff (6) und Schieber (7) der Kessel in Offenstellung bleibt.
7. Kessel nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als Kugel (9) ausgebildet ist und dieser eine Öffnung für Signalgeber (10) und Wasserdampf aufweist.
8. Kessel nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kugelverschluß (9) bei Offenstellung des Kessels vor der Stirnseite des Haltegriffs (6) befindet und somit dampfabweisend für die Bedienungshand plaziert ist.
9. Kessel nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelverschluß (9) durch sein anliegen an der Haltegriffstirnseite als Anschlagmittel für den Schieber (7) dient.
10. Kessel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußöffnung (3) über die Oberseite (4) des Kessels zu verschließen ist und der Kugelverschluß (9) dampfdicht eingefügt ist.
11. Kessel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel neben der Ausgußöffnung (3) noch eine zusätzliche größere Öffnung auf der Oberseite (4) für Reinigungs- und Füllzwecke aufweist, die mit einem dampfdicht schließenden Deckel (16) versehen ist.
DE19944436970 1994-10-15 1994-10-15 Wasserkessel Expired - Fee Related DE4436970C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944436970 DE4436970C2 (de) 1994-10-15 1994-10-15 Wasserkessel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944436970 DE4436970C2 (de) 1994-10-15 1994-10-15 Wasserkessel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4436970A1 true DE4436970A1 (de) 1996-04-18
DE4436970C2 DE4436970C2 (de) 1996-11-28

Family

ID=6530915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944436970 Expired - Fee Related DE4436970C2 (de) 1994-10-15 1994-10-15 Wasserkessel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4436970C2 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1558839A (en) * 1925-04-23 1925-10-27 Clark Percy Means for use in raising the lids of kettles and like vessels
DE460377C (de) * 1927-05-11 1928-05-26 Otto Burghardt Wasserkochkessel mit Klappdeckel
US2670107A (en) * 1948-04-09 1954-02-23 Revere Copper & Brass Inc Teakettle having a manually operated lid for the pouring opening
GB725280A (en) * 1953-01-09 1955-03-02 Ralph William King Improvements in or relating to kettles and like liquid-heating utensils
DE8811753U1 (de) * 1988-09-16 1988-11-10 Stephan Nahrath Stanz- und Emaillierwerk, 4730 Ahlen Flötenwasserkessel

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1558839A (en) * 1925-04-23 1925-10-27 Clark Percy Means for use in raising the lids of kettles and like vessels
DE460377C (de) * 1927-05-11 1928-05-26 Otto Burghardt Wasserkochkessel mit Klappdeckel
US2670107A (en) * 1948-04-09 1954-02-23 Revere Copper & Brass Inc Teakettle having a manually operated lid for the pouring opening
GB725280A (en) * 1953-01-09 1955-03-02 Ralph William King Improvements in or relating to kettles and like liquid-heating utensils
DE8811753U1 (de) * 1988-09-16 1988-11-10 Stephan Nahrath Stanz- und Emaillierwerk, 4730 Ahlen Flötenwasserkessel

Also Published As

Publication number Publication date
DE4436970C2 (de) 1996-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4136985C1 (de)
DE102011079597A1 (de) Niederdruckkochtopf
DE8333674U1 (de) Kanne für Flüssigkeiten, insbesondere Isolierkanne
EP0162305A1 (de) Espresso-Kaffeemaschine
EP1109477B1 (de) Kanne
EP0641726B1 (de) Vorrichtung zum Bereithalten und Abgeben von heissen oder kalten Getränken
DE4436970A1 (de) Wasserkessel
DE2201523C2 (de) Wasserklosett
DE29809743U1 (de) Deckel
DE2658295C3 (de) Kaffeekanne, insbesondere zur Verwendung in einer elektrischen Kaffeemaschine
EP0058362B1 (de) Verschlussanordnung eines flaschenartigen Gefässes, insbesondere Isolierkanne
DE3342356A1 (de) Kanne fuer fluessigkeiten, insbesondere isolierkanne
DE2432275C3 (de) Dusche mit auf- und abbewegbarem Düsenring
DE1586564B1 (de) Dicht abschliessbarer Behaelter
DE3044845A1 (de) Thermos-kaffeekanne
DE1429952C (de) Isolierkanne mit einer Gießschnauze
DE440953C (de) Tabakbeutel mit Fingerling zum Pfeifenstopfen
DE502703C (de) Tragbarer Behaelter, insbesondere zur Aufnahme von gekuehlter Schlagsahne
CH249611A (de) Verschluss an Gefässen, Leitungen usw.
DE1904911U (de) Getraenkekrug, insbesondere zum ausgiessen von kaltzuhaltenden getraenken.
DE10006730A1 (de) Ausgießvorrichtung
DE202004010903U1 (de) Vorrichtung zur Zubereitung von Heißgetränken
DE1778225C (de) Druckkochtopf mit ovalem Deckel
DE20002571U1 (de) Ausgießvorrichtung
CH650139A5 (en) Closure device on a pressure cooker apparatus

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee