DE4434935A1 - Staubfilterbeutel und Staubsauger - Google Patents

Staubfilterbeutel und Staubsauger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubfilterbeutel für einen Staubsauger, mit einer aus einem Pappe-Papierwerkstoff bestehenden Halteplatte, mit welcher ein Staubbeutel beispielsweise klebeverbunden ist, welche Halteplatte eine verschließbare Öffnung für ein Absaugrohr eines Staubsaugers aufweist, wobei die Öffnung einen Öffnungs­ rand aufweist und mit einem gesonderten Verschlußelement verschließbar ist, das aus einer Öffnungsstellung in eine Verschlußstellung verlagerbar ist, und wobei weiter randseitig eine über den Öffnungsrand nach innen ragende Gummidichtung vorgesehen ist.
Ein solcher Staubfilterbeutel ist beispielsweise aus der DE A 1 39 19 256 bekannt. Weiter ist zum Stand der Tech­ nik auch auf die DE A 1 24 07 478 hinzuweisen. Bei dem aus der DE A 1 39 19 256 bekannten Staubfilterbeutel ist in einem verschiebbaren Verschlußteil gleichfalls eine Öffnung ausgebildet, wobei zur Benutzung des Staubbeu­ tels die Öffnung in der Halteplatte und die Öffnung in dem verschiebbaren Verschlußteil in eine Übereinanderla­ ge gebracht werden müssen. Die Öffnung in dem verschieb­ baren Verschlußteil besitzt eine kreisringförmige Dich­ tung. Bei einer solchen Dichtung kann es im Zuge der Benutzung zu dem Effekt kommen, daß die Dichtung sich in gewisser Weise aufstellt und ein Verschließen des Staub­ filterbeutels in der gewünschten Form dann nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung stellt sich danach die technische Problema­ tik, einen derartigen Staubfilterbeutel anzugeben, bei welchem ein vollständiges Verschließen sichergestellt ist.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesent­ lichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß in Überdeckung zu der Gummi­ dichtung ein von dem Öffnungsrand nach innen ragendes Stabilisierungsteil vorgesehen ist. Eine Gummidichtung, wie sie hier angesprochen ist, wobei es nicht auf den Werkstoff Gummi ankommt, sondern diese Dichtung auch aus einem sonstigen Elastumieren oder vergleichbaren Materi­ al bestehen kann, kann bei Benutzung eines solchen Staub­ filterbeutels durch das eingefahrene Absaugrohr eine gewisse eingeprägte Verformung erfahren. Insbesondere ist auch häufig ein Nachlassen der elastischen Eigen­ schaften zu beobachten. Dies insbesondere dann, wenn, wie es häufig vorkommt, der Staubfilterbeutel mit einge­ fahrenem Absaugrohr über mehrere Wochen oder Monate in dieser Lage verbleibt. Beim Herausfahren des Absaugroh­ res kann es dann zu einem Umschlagen der an sich in das Innere des Staubfilterbeutels ragenden Gummidichtung kommen. Diese versperrt dann ein vollständiges Zuschie­ bern der Öffnung. Das erfindungsgemäß vorgesehene Stabi­ lisierungsteil sorgt nun dafür, daß es nicht zu diesem Umschlagen kommt bzw. der Gummidichtung jeweils eine Vorprägung in Richtung in das Innere des Staubfilterbeu­ tels (nach unten) aufgegeben ist. Das Stabilisierungs­ teil kann insbesondere auch aus dem bereits angesproche­ nen Pappe-Papierwerkstoff bestehen. Hierbei kommt es beim Einfahren des Absaugrohres auch zu einem Abknicken des Stabilisierungsteils. Da aber das Stabilisierungs­ teil aufgrund seiner Flächenstabilität beim Herausfahren des Absaugrohres aus der Öffnung nicht umklappen kann, bleibt auch nach einem vollständigen Entfernen des Ab­ saugrohres aus der Öffnung eine Ausrichtung der Gummi­ dichtung in das Innere des Staubfilterbeutels. Geeigne­ terweise ist das Stabilisierungsteil an dem Ort der Öffnung angebracht, welcher bei einem Verschließen als letzter von dem Verschlußelement überfahren wird. Dar­ über hinaus können natürlich auch mehrere derartige Stabilisierungsteile vorgesehen sein oder gar ein Stabi­ lisierungs-Ringrand, der insgesamt etwa beim Einfahren des Absaugrohres umgeknickt wird. Es auch vorteilhaft, wenn eine Erstreckung des Stabilisierungsteils nach innen bezüglich des Öffnungsrandes der Öffnung etwa der Hälfte der Erstreckung der Gummidichtung nach innen, also in dieselbe Richtung, entspricht. Dies bedingt auch, daß die Gummidichtung mit einer wesentlich größe­ ren Breite als bislang bildlich ausgebildet wird. Das Stabilisierungsteil hat vielmehr geeigneterweise eine Erstreckung, welcher der bisher üblichen Breite bzw. Erstreckung nach innen der Gummidichtung entspricht. Bezogen auf einen Durchmesser der Öffnung in der Halte­ platte des Staubfilterbeutels beträgt die Erstreckung des Stabilisierungsteiles nach innen beispielsweise 1/10. Entsprechend erstreckt sich die üblicherweise kreisringförmige Gummidichtung etwa um das Maß von 2/10 des Durchmessers der Öffnung nach innen. Eine Halteplat­ te eines Staubfilterbeutels′ wie sie hier in Rede steht, besitzt beispielsweise einen mehrlagigen Aufbau. Sie ist aus mehreren Lagen von Pappe-Papierwerkstoff zusammenge­ setzt. In dieser Beziehung ist das Stabilisierungsteil bevorzugt an einer in unmittelbarem Kontakt mit der Gummidichtung befindlichen Lage der Halteplatte mitange­ formt. Auch empfiehlt es sich, das Stabilisierungsteil auf der dem Staubbeutel abgewandten Seite der Gummidich­ tung anzuordnen. Insbesondere kann das Stabilisierungs­ teil auch zungenartig ausgebildet sein.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Staubsauger mit einer Aufnahme für einen Staubfilterbeutel, wobei an der Aufnahme eine Verschlußklappe mit einem Betätigungsvor­ sprung ausgebildet ist, zur Betätigung eines Schiebers an einem Staubfilterbeutel, wobei weiter der Betäti­ gungsvorsprung in seiner Erstreckungsrichtung federbar ausgebildet ist und insgesamt gegen eine Feder schwenk­ bar ist. Die Verschwenkbarkeit ist relativ zu der Ver­ schlußplatte gegeben. Im einzelnen wird hierzu auch auf die EPA 12532057 verwiesen, insoweit, als der grundsätz­ liche Aufbau des Staubsaugers mit der Aufnahme für den Staubfilterbeutel und die Halteplatte, die beweglich an der Aufnahme befestigt ist, betroffen ist.
An dieser Aufnahme ist nun unterseitig der Betätigungs­ vorsprung ausgebildet, der zur Betätigung eines in den Staubfilterbeutel integrierten Schiebers bzw. Verschluß­ schiebers dient. Hinsichtlich eines solchen Staubfilter­ beutels besteht die technische Problematik, die Betäti­ gung des Schiebers, einwirkend auf den Staubfilterbeutel möglichst zuverlässig und sicher bei gleichzeitig mög­ lichst geringem Verschleißangriff oder allgemeiner Beein­ trächtigung des Staubfilterbeutels und insbesondere der Halteplatte zu erreichen. In dieser Hinsicht schlägt die Erfindung vor, daß der Betätigungsvorsprung an der Ver­ schlußplatte angebunden ist, derart, daß im Zuge eines Einfederns des Betätigungsvorsprungs zugleich eine Vers­ chwenkung einleitbar ist. Die Anbindung des Bedienungs­ vorsprunges an die Verschlußplatte bewirkt, daß bei einem Einfedern, bei welchem zunächst eine lineare Ver­ schiebung des Betätigungsschiebers erfolgt, der Abstand zwischen den Anbindeorten sich vergrößert. Wenn man nun zur Anbindung ein Band oder dergleichen heranzieht, wird dieses gestrafft und erreicht einen Zustand, in dem es sich nicht mehr wesentlich längen kann. Bei weiterer Druckausübung auf die Verschlußplatte wird der Betäti­ gungsvorsprung daher auf die Verschlußplatte zu hingezo­ gen, so daß es zu der ohnehin im Zuge der weiteren Betä­ tigung erfolgenden Verschwenkung des Betätigungsvor­ sprungs auf die Verschlußplatte hin, aber eben früher, kommt. Erreicht ist hiermit zugleich eine Druckbegren­ zung, da sich mit zunehmender Einfederung des Betäti­ gungsvorsprungs in linearer Richtung auch der durch die Spitze des Betätigungsvorsprungs auf die Halteplatte des Staubfilterbeutels ausgeübte Druck erhöht. Durch die Anbindung, die längenbegrenzt ist, erfolgt ein frühzeiti­ gerer Abbruch dieser Einfederbewegung unter erhöhter Druckausübung auf die Halteplatte als bei einem Bewe­ gungsvorgang ohne die Anbindung. In weiterer Ausgestal­ tung ist vorgesehen, daß die Anbindung aus einem bieg­ schlaffen Anbindungsmittel besteht. Das Anbindungsmit­ tel kann ein Band oder ein Kordel sein.
In weiterer Lösung der aufgezeigten Problematik ist auch vorgesehen, daß der Betätigungsvorsprung seitliche Stütz­ elemente aufweist, zur Abstützung auf einem Rahmen der Aufnahme. Die seitlichen Stützelemente können unmittel­ bar an den Betätigungsvorsprung angeformt sein. Insbeson­ dere, wenn dieser, wie bevorzugt, als Kunststoffspritz­ teil ausgebildet ist. Die Aufnahme bildet weiter bevor­ zugt für die seitliche Stütze einen Gleitweg aus. Wenn im Zuge der Bewegung der Verschlußplatte nach einem zunächst erfolgenden Einfedern des Betätigungsvorsprungs in seiner axialen Richtung die Verschwenkung des Betäti­ gungsvorsprungs auf die Verschlußplatte hin erfolgt, gleiten die seitlichen Stützen auf den genannten Gleitwe­ gen ab. Wesentlich ist, daß durch diese Stützen eine Kraftbelastung, welche zunächst auf die Halteplatte des Staubfilterbeutels eine Bewegung der Verschlußplatte der Aufnahme in die Verschlußstellung sich einstellt, auf einen gewissen Wert oder Bereich begrenzt ist. Darüber hinaus wird die Kraft, abgeleitet über die Stützen, von der Aufnahme des Staubfilterbeutels aufgenommen.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnungen, welche dort lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Halteplatte eines Staubfilterbeutels bei geöffnetem Schieberverschluß;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 1, geschnitten entlang der Linie II,II;
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1, nach einer Entfernung der Decklage;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen in einen Staubsauger eingesetzten Staubfilterbeutel mit einer Halteplatte entsprechend den Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine Ausschnittsvergrößerung der Darstellung der Fig. 4, im Bereich des Saugrohres des Staubsaugers.
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung der Aufnahme des Staubfilterbeutels mit einer Verschlußplatte und einem einfederbaren Betätigungsvorsprung in eine Anbindung, wobei der Betätigungsvor­ sprung sich in einer ausgefahrenen Stellung befindet,
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 6, wobei der Betä­ tigungsvorsprung sich in einer teilweise einge­ fahrenen Stellung befindet.
Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zur Fig. 1, eine Halteplatte 1 eines Staubfilterbeutels. Die Halteplatte 1 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, insgesamt vierlagig aufgebaut (Fig. 2 ist eine stark vergrößerte Darstellung). Eine obere Lage 2 besitzt eine kreisrunde Öffnung 3 mit einem Öffnungsrand 4. Weiter ist in der oberen Lage 2 ein - breiter - Schlitz 5 ausgebildet. Unter der oberen Lage 2 ist ein verschiebbares Verschluß­ element V angeordnet. Das Verschlußelement V ist an seinem stilseitigen Ende mit einem Aufsatz 6, der beim Ausführungsbeispiel auch aus einer Pappelage besteht, versehen. Der Aufsatz 6 ragt in die Schlitzöffnung 5 hinein. Mittels dieses Aufsatzes 6 ist der Verschluß­ schieber V von Hand oder automatisch verschiebbar.
Der Verschlußschieber V ist in Fig. 1 hinsichtlich sei­ ner Außenabmessungen durch die strichpunktierte Linie angedeutet. Die Öffnung 7 der mittleren Lage 8, d. h. der dritten Lage von oben der Halteplatte 1, ist größer ausgebildet als die - obere - Öffnung 3 bzw. die untere Öffnung 9 (vgl. Fig. 2). Zwischen der Lage 8 und der untersten Lage 10 der Halteplatte 1 ist eine Gummidich­ tung 11 gefaßt. Beispielsweise ist die Gummidichtung 11 durch Verkleben zwischen den Lagen 8 und 10 gesichert. Die Gummidichtung 11 erstreckt sich ausgehend von dem Öffnungsrand 4 kreisringförmig nach innen und besitzt einen inneren Öffnungsrand 12.
Angeformt an die mittlere Lage 8, d. h. die dritte Lage von oben der Halteplatte 1, ist ein Stabilisierungsteil in Form einer Zunge 13. Die Zunge 13 ist an dem von einer Stirnkante 14 des Verschlußelementes V entfernte­ sten Ort (bezogen auf die zurückgezogene Stellung gemäß Fig. 1) der Öffnung 3 angeformt.
Durch die Anformung der Zunge 13 an die Lage 8 der Halte­ platte 1 ergibt sich, daß diese beim Ausführungsbeispiel gleichfalls aus einem Pappe-Papierwerkstoff besteht, wie auch die übrigen Lagen der Halteplatte.
Die Zunge 13 besitzt eine Erstreckung e, ausgehend von dem Öffnungsrand 4 in das Innere der Öffnung 3, welche etwa der Hälfte der Erstreckung E der Gummidichtung 11 von dem Öffnungsrand 4 in das Innere der Öffnung 3 ent­ spricht. Beim Ausführungsbeispiel beträgt ein Durchmes­ ser d der kreisrunden Öffnung 3 etwa 5 cm. Die Erstreck­ ung e entspricht etwa 1/10 dieses Durchmessers, also etwa 5 mm, wohingegen sich die Gummidichtung 11 um etwa 1 cm in das Innere der Öffnung 3 erstreckt (Maß E).
Die Schnittdarstellung der Fig. 3 zeigt einen Schnitt in der Ebene zwischen den Lagen 15 - der zweiten Lage von oben - und der Lage 8. Um anzudeuten, daß diese Lagen an sich miteinander verklebt sind und somit zusammenhängen, ist die Schnittebene, soweit sie mit der Verklebung übereinstimmt, in schraffierter Darstellung wiedergege­ ben.
Es ist ersichtlich, daß die Zunge 13 unmittelbar an die Lage 15 angeformt ist. Zwischen der Lage 15 und der Lage 8 ist die Gummidichtung 11 gefaßt, wobei deren Außenkan­ te nur teilweise kreisförmig verläuft.
Aus den Darstellungen der Fig. 4 und 5 ist das Verhalten der Zunge 13 und die Wirkung der Zunge 13 im Betriebs zu­ stand des Staubsaugers ersichtlich.
Es handelt sich hier im einzelnen um einen Staubsauger mit einem sogenannten Schleppdeckel 16, an welchem ein Absaugrohr 17 angeformt ist. Zu den Merkmalen des Staub­ saugers im einzelnen wird beispielsweise auf die EP A 25 32 057 verwiesen, deren Inhalt hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Anmeldung, auch zum Zwecke einer Einbeziehung solcher Merkmale in die Ansprüche, mitaufgenommen ist.
Das Absaugrohr 17 durchsetzt die Öffnungen 3 bzw. 9 sowie die Öffnungen der dazwischen liegenden Lagen der Halteplatte 1. Die Maße der Öffnungen und insbesondere das Maß der Zunge 13 ist auf dem Durchmesser des Absaug­ rohres 17 derart abgestimmt, daß sich eine Abknickung der Zunge 13 in das Innere des Staubbeutels ergibt. Die Dichtung 11 überfängt die Zunge 13 aber vollständig - und ragt radial nach innen darüber hinaus - und liegt voll umfänglich an dem Absaugrohr 17 an. Bei einem Her­ ausziehen des Absaugrohres 17 aus der Halteplatte 1 des Staubfilterbeutels bleibt aufgrund der erfolgten Abknic­ kung der Zunge 13 eine gewisse Vorspannung nach innen und eine entsprechende Einwirkung der Zunge 13 auf die Gummidichtung 11. Dies hat zur Folge, daß sich die Gummi­ dichtung 11 jedenfalls nicht nach oben in Richtung auf die Öffnung 3 zu erstreckt und somit das Verschlußele­ ment V ohne weiteres zugefahren werden kann. Im Ver­ schlußzustand läßt das Verschlußelement V oberseitig auf die Zunge 13 auf - bezogen etwa auf eine Darstellung gemäß Fig. 2 -.
Mit Bezug zu den Fig. 6 und 7 ist im Querschnitt, teil­ weise, eine Aufnahme 18 für einen Staubfilterbeutel dargestellt. Bezüglich des Staubfilterbeutels ist insbe­ sondere im Querschnitt eine Halteplatte 1 zu erkennen, wie sie zuvor bereits beschrieben worden ist.
Der Staubsauger bzw. die Aufnahme 18 besitzt eine Fest­ platte 19, mit dem bereits angesprochenen Absaugrohr 17.
Weiter ist ein Betätigungsvorsprung 20 zu erkennen, der eine Nase 21 aufweist, mit welcher er auf das Verschluß­ element V des Staubfilterbeutels einwirkt. Der Betäti­ gungsvorsprung 20 ist in eine Aufnahme 22 gegen die Kraft einer Feder 23 linear verschiebbar. Weiter ist der Verschlußschieber 20 über ein Band 24 - unmittelbar - an der Verschlußplatte 19 angebunden. Im einzelnen ist der Anbindepunkt 25 des Bandes 24 an der Verschlußplatte 19 an deren Unterseite, nahe einem Drehgelenk 26 ausgebil­ det.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Stellung, bei welcher der Betätigungsschieber 20 lediglich auf der Halteplatte 1 des Staubfilterbeutels aufsitzt, ist das Band 24 in einer entspannten Stellung. Es besitzt noch einen gewis­ sen Längenvorrat, der ausgenutzt werden kann.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Stellung ist eine Drehbe­ wegung der Verschlußplatte 19 eingeleitet worden, so daß diese um die Achse des Gelenkes 26 auf die Halteplatte 1 des Staubfilterbeutels hin schwenkt. Bei dieser Bewegung bleibt zunächst die Relativstellung des Betätigungsvor­ sprungs 20 relativ zu der Halteplatte 1 unverändert. Der Betätigungsvorsprung 20 fährt lediglich gegen die Feder­ kraft der Feder 23 etwas in die Betätigungsvorsprung 22 ein. Diese Bewegung kann solange fortgeführt werden, bis das Band 24 gestrafft ist. Diese Straffung tritt eher ein, als das max. Einfahrvermögen des Betätigungsvor­ sprungs 20 in die Aufnahme 22 ausgenutzt ist. Sobald das Band 24 gestrafft ist, tritt durch eine weitere Drehung der Verschlußplatte 19 um die Achse des Gelenkes 26 gleichsam ein Wegziehen des Betätigungsvorsprungs 20 ein, so daß dieser - vermittels der Aufnahme 22 - um seine Anlenkung 27 um die Verschlußplatte 19 auf die - Unterseite - der Verschlußplatte 19 zu verschwenkt.
Damit ist einem weiteren Druckaufbau des Betätigungsvor­ sprungs 20 auf die Halteplatte 1 des Staubfilterbeutels entgegengewirkt.
Im übrigen wird zu der allgemeinen Ausgestaltung der Aufnahme und der Verschlußplatte und des Betätigungsvor­ sprungs auch auf die nicht vorveröffentlichten Unterla­ gen der deutschen Patentanmeldung 43 41 248 verwiesen.
Alternativ - was jedoch im einzelnen nicht dargestellt ist - können auch an den Betätigungsvorsprung 20 seit­ lich, d. h. senkrecht zur Zeichenebene Stützen ausgebil­ det sein. Diese Stützen können beispielsweise auf dem - inneren - Rand 28 die Aufnahme 18 für den Staubfilterbeu­ tel zur Auflage kommen. Durch eine geeignete Abstimmung zwischen der Gesamtlänge des Betätigungsvorsprunges 20 und der Anordnung der Stützen kann erreicht sein, daß der Betätigungsvorsprung 20 mit seiner Nase 21 zwar auf die Halteplatte 1 des Staubfilterbeutels zur Auflage kommt, daß jedoch bei dem beschriebenen Verschwenken der Verschlußplatte 19 die sich ergebende erhöhte Kraft im Zuge des - linearen - Einfederns des Betätigungsvor­ sprungs 20 durch den Auflagenrand 28 aufgenommen wird. Der Aufnahmerand 28 oder die Stützen, die an den Betäti­ gungsvorsprung 20 seitlich ausgebildet sind, können dann im einzelnen weiter so ausgebildet sein, daß sie unter möglichst wenig Reibung aufeinander abgleiten.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der Zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzu­ nehmen.

Claims (12)

1. Staubfilterbeutel für einen Staubsauger, mit einer aus einem Pappe-Papierwerkstoff bestehenden Halteplatte (1), mit welcher ein Staubbeutel beispielsweise klebever­ bunden ist, welche Halteplatte (1) eine verschließbare Öffnung (3) für ein Absaugrohr (17) des Staubsaugers aufweist, wobei die Öffnung (3) einen Öffnungsrand (4) aufweist und mit einem gesonderten Verschlußelement (V) verschließbar ist, das aus einer Öffnungsstellung in eine Verschlußstellung verlagerbar ist, wobei weiter randseitig der Öffnung (3) eine über den Öffnungsrand (4) nach innen ragende Gummidichtung (11) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Überdeckung zu der Gummidichtung (11) ein nach innen ragendes Stabilisie­ rungsteil (13) vorgesehen ist.
2. Staubfilterbeutel nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungs­ teil (13) aus einem Pappe-Papierwerkstoff besteht.
3. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsteil (13) zungen­ artig ausgebildet ist.
4. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erstreckung (e) des Stabilisie­ rungsteils (13) nach innen bezüglich des Öffnungsrandes (4) etwa der Hälfte der Erstreckung (E) der Gummidich­ tung (11) nach innen entspricht.
5. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erstreckung (E) der Gummidich­ tung (11) vom Öffnungsrand (4) nach innen etwa 3 bis 5/10, vorzugsweise 4/10 des Durchmessers (d) der Öffnung entspricht.
6. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mehrlagigen Aufbau der Halteplatte (1) das Stabilierungsteil (13) an einer in unmittelbarem Kontakt mit der Gummidichtung (11) befind­ lichen Lage (8) mit angeformt ist.
7. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsteil (13) auf der dem Staubbeutel abgewandten Seite der Gummidichtung (11) angeordnet ist.
8. Staubsauger mit einer Aufnahme (18) für einen Staub­ filterbeutel, wobei an der Aufnahme (18) eine Verschluß­ platte (19) mit einem Betätigungsvorsprung (20) ausgebil­ det ist, zur Betätigung eines Schiebers (V) an einem Staubfilterbeutel, wobei weiter der Betätigungsvorsprung (20) in seiner Erstreckungsrichtung federbar ausgebildet ist und insgesamt gegen eine Feder schwenkbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Betätigungsvorsprung (20) an der Verschlußplatte (19) angebunden ist, derart, daß im Zug eines Einfederns des Betätigungsvorsprunges (20) zugleich eine Verschwenkung des Betätigungsvorsprunges (20) einleitbar ist.
9. Staubfilterbeutel nach Anspruch 8 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbindung aus einem biegeschlaffen Anbindungsmittel besteht.
10. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbindungsmittel ein Band ist.
11. Staubsauger mit einer Aufnahme (18) für einen Staub­ filterbeutel, wobei an der Aufnahme (18) eine Verschluß­ platte (19) mit einem Betätigungsvorsprung (20) ausgebil­ det ist, zur Betätigung eines Schiebers (V) an einem Staubfilterbeutel, wobei weiter der Betätigungsvorsprung (20) in seiner Erstreckungsrichtung federbar ausgebildet ist und insgesamt gegen eine Feder schwenkbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Betätigungsvorsprung (20) eine seitliche Stütze aufweist, zur Abstützung auf einen Rahmen der Aufnahme (18).
12. Staubsauger nach Anspruch 11 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18) einen Gleitweg (28) ausbildet, auf welchem die Stütze im Zuge eines Verschlußvorganges abgleiten kann.
DE4434935A 1993-12-03 1994-09-30 Staubfilterbeutel für einen Staubsauger Expired - Lifetime DE4434935B4 (de)

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