DE4430984C1 - Laufwagen - Google Patents

Laufwagen

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Michael Dipl Ing Jonischkeit
Karl Maslo
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Laufwagen, der auf einer Führungsstange verfahrbar ist, wobei die Führungsstange bevor­ zugt ein Rohr mit Kreisquerschnitt ist.
Derartige Laufwagen werden beispielsweise eingesetzt für das Anbringen von Scheinwerfern in Filmaufnahmestudios, wobei Füh­ rungsstangen unterschiedlichen Querschnitts für einen Laufwagen zur Anwendung kommen. Bei derartigen Laufwagen muß sicherge­ stellt sein, daß der Laufwagen aus seiner Höhenlage im Auf­ nahmestudio nicht herunterfallen, anderseits aber einfach und sicher von der Führungsstange abgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Problematik wird ein Laufwagen vorgeschlagen, wie er im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Dieser Laufwagen erlaubt den Einsatz von Führungsstangen un­ terschiedlich großen Querschnitts, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Laufwagen unbeabsichtigt aus der Höhenlage von der Füh­ rungsstange abspringen kann. Durch den beweglichen Vorsprung besteht auf einfache Weise die Möglichkeit, den Öffnungsspalt im Betriebszustand so einzustellen, daß der Laufwagen auch dann nicht von der Führungsstange abspringen kann (auch nicht beim Bruch von Laufrollen), wenn die Führungsstange den kleinsten Querschnitt hat, der für den Einsatzzweck in Betracht kommt. Andererseits kann aber im geöffneten Zustand der Laufwagen auch von der Führungsstange mit dem größten in Betracht kommenden Querschnitt ohne weiteres abgenommen werden.
Vorzugsweise ist der bewegliche Vorsprung Bestandteil eines Schwenkteils, das um eine am Laufkörper befindliche Schwenk­ achse aus dem geschlossenen und verriegelten Betriebszustand in den geöffneten und entriegelten Abnehmezustand und umgekehrt schwenkbar ist. Somit kann das Öffnen durch eine einfache Schwenkbewegung erfolgen.
Hinsichtlich einer besonders einfachen und gut funktionierenden Ausführungsform ist am Schwenkteil ein Riegelelement gegen die Kraft einer Feder bewegbar derart angeordnet, daß die Feder das Riegelelement in Richtung eines Verriegelungseingriffs und in der geöffneten und entriegelten Abnahmestellung einen Haltean­ schlag drückt. Am Laufkörper ist eine Verriegelungsausnehmung für das Riegelelement und ein Endanschlag für das Riegelelement in der vollständig geöffneten Stellung des Schwenkteils ausge­ bildet, wobei bei der Verriegelungsausnehmung eine Nockenbahn vorgelagert ist, an die das Riegelelement bei der Verriege­ lungsbewegung des Schwenkteils anstößt und gegen die Kraft der Feder in die Ringausnehmung geführt wird. Dadurch kann das Ver­ riegeln durch eine einfache Schwenkbewegung nach Art einer Schnappverriegelung erfolgen.
Vorzugsweise liegt der Schwerpunkt des Schwenkteils derart außerhalb der Schwenkachse, daß das Schwenkteil nach dem Ent­ riegeln von selbst durch Schwerkraft in die geöffnete Stellung schwenkt und dort in einer Endstellung gehalten wird. Dadurch bedarf es nur eines einfachen Lösens der Verriegelung, so daß der Schwenkteil automatisch in seiner geöffneten Stellung schwenkt, wenn der Laufwagen sich auf der Führungsstange befin­ det. Dies kann somit auf einfache Weise auch dann vorgenommen werden, wenn sich der Laufwagen in einer größeren Höhe befin­ det.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Riegel­ element einer Riegelstange, die in zwei voneinander beabstan­ dete Riegelausnehmungen eingreift, wobei zwischen den Riegel­ ausnehmungen die Riegelstange frei zugänglich ist, so daß durch eine einfache Schiebebewegung der Entriegelungsvorgang erfolgen und dann, wie zuvor ausgeführt, das Schwenkteil automatisch in die geöffnete Stellung schwenken kann.
Vorzugsweise ist die Führungsstange ein Rohr mit Kreisquer­ schnitt. Die Führungsstange kann allerdings auch ein Vierkant- Rohr mit obenliegender Längskante sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist am Schwenkteil eine Bremse angeordnet, die in der Betriebsstellung an der Führungs­ stange anliegt. Dadurch kann der Laufwagen an beliebiger Stelle der Führungsstange positioniert werden. Außerdem wird verhin­ dert, daß sich der Laufwagen bei Vorhandensein eines Gefälles in der Führungsstange von selbst in Bewegung setzen kann.
Damit auf einfache Weise die Position des Laufwagens an der Führungsstange auch in der Höhenlage leicht geändert werden kann, ist die Bremse lösbar ausgebildet. Außerdem ist es da­ durch möglich, die Bremse zu lösen, wenn das Schwenkteil in die Öffnungsstellung geschwenkt wird. Dadurch wird das Abnehmen des Laufwagens von der Führungsstange erleichtert. Da die Bremse am Schwenkteil angeordnet ist, bewegt sich die Bremse zugleich mit dem Schwenken des Schwenkteils aus ihrem Wirkungsbereich. Grundsätzlich kann die Bremse für den Schwenkvorgang in ihrer Bremsstellung verbleiben. Wenn jedoch die Bremse gelöst ist, erleichtert sich das Zurückschwenken des Schwenkteils in die Schließstellung, da die Bremse diesen Schließvorgang nicht da­ durch behindern kann, daß die Bremse beim Schließvorgang an die Führungsstange anstößt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher er­ läutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Stirnansicht eines Lauf­ wagens, der auf einem Rohr mit kleinstem in Betracht kommenden Querschnitt läuft,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch im Zusam­ menhang mit einem Laufrohr mit dem in Betracht kom­ menden größten Querschnitt,
Fig. 3 die Darstellung des Laufwagens gem. Fig. 2 in der ge­ öffneten Stellung, in der der Laufwagen von dem Füh­ rungsrohr abgenommen werden kann und
Fig. 4 eine Schnittansicht des Laufwagens in der geschlos­ senen Stellung ohne Führungsrohr und
Fig. 5 zum besseren optischen Verständnis eine perspekti­ vische Ansicht des Laufwagens.
Der in den Zeichnungen dargestellte Laufwagen weist einen Lauf­ körper 10 auf, in dem zwei Laufrollen 12 gelagert sind, die am besten aus Fig. 5 ersichtlich sind. Der Laufkörper 10 läuft über die Laufrollen 12 auf einem Führungsrohr 14 mit Kreisquer­ schnitt. Fig. 1 ist das Führungsrohr mit dem kleinsten in Be­ tracht kommenden Querschnitt dargestellt (Durchmesser von 37 mm). In Fig. 2 ist das Führungsrohr dargestellt, welches den größten in Betracht kommenden Querschnitt hat (Durchmesser 52 mm) (Diese Bemessungsangaben sind rein beispielsweise genannt).
Der Laufkörper 10 umgreift mit einem zwischen den beiden Lauf­ rollen befindlichen Fangvorsprung 16, der als fester Vorsprung ausgebildet ist, und einem beweglichen Vorsprung 18 teilweise das Führungsrohr 14 unter Bildung einer Spaltöffnung S (Fig. 2).
In der Schließstellung gem. Fig. 1 ist die Spaltöffnung S so bemessen, daß das Führungsrohr 14 nicht hindurchpaßt, was durch die gestrichelte Darstellung des Führungsrohres angedeutet ist. Dies trifft mehr noch für das Führungsrohr 14 der Fig. 2 zu, da dies einen größeren Durchmesser hat.
Der bewegliche Vorsprung 18 ist Bestandteil eines Schwenkteils 20 welches in einer Schwenkachse 22 des Laufkörpers 10 schwenk­ gelagert ist. In diesem Schwenkteil befindet sich eine läng­ liche Riegelstange 24, die in zwei beabstandeten Lang-Löchern bewegbar angeordnet ist, und zwar entsprechend Fig. 4 unter Einwirkung einer Druckfeder 28.
Am Laufkörper 10 befinden sich zwei Riegelausnehmungen 30 (Fig. 3), denen jeweils eine Nockenbahn 32 vorgelagert ist. Im Abstand hierzu befindet sich am Laufkörper 10 ein Endanschlag 34, an dem die Riegelstange 24 in der Darstellung in Fig. 3 zur Anlage kommt.
Das Schwenkteil 20 ist zwischen einer in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 4 dargestellten verriegelten Betriebsstellung und einer in Fig. 3 dargestellten geöffneten Stellung schwenkbar. In dieser geöffneten Stellung gem. Fig. 3 ist die Spaltöffnung so groß, daß der Laufwagen über diese Öffnung von dem Führungsrohr 14 abgenommen werden kann.
Die Riegelstange 24 liegt zwischen den beiden ringbeabstandeten Riegelausnehmungen 30 frei, so daß die Riegelstange für die Be­ tätigung gut zugänglich ist. Der Schwerpunkt des Schwenkteils 20 liegt in der Zeichnung links außerhalb der Schwenkachse 22, so daß nach dem Entriegeln der Riegelstange 24 aus den Rie­ gelausnehmungen 30 das Schwenkteil 20 aus der verriegelten Stellung automatisch durch Schwerkraft in die in Fig. 3 darge­ stellte Stellung schwenkt. Wenn aus dieser Stellung das Schwenkteil 20 in die verriegelte Stellung bewegt wird, so drückt zunächst die Druckfeder 28 die Regelstange 24 gegen das Ende der Lang-Löcher 26. Wenn bei der Schenkbewegung in die Verriegelungsstellung die Riegelstange 24 an der Nockenbahn 32 anstößt, so wird die Riegelstage 24 gegen die Kraft der Feder 28 bewegt und kann dann in die Verriegelungsausnehmungen 30 ein­ schnappen. Zum Entriegeln wird unmittelbar auf den freiliegen­ den Teil der Riegelstange 24 eingewirkt, so daß diese gegen die Kraft der Feder 28 aus der Verriegelungsausnehmung gedrückt wird. Sobald die Riegelstange 24 aus der Verriegelungsaus­ nehmung 30 frei ist, klappt das Schwenkteil 20 in die in Fig. 3 dargestellt Öffnungsstellung.
In dem Schwenkteil 20 befindet sich eine Bremse 36, die in Fig. 4 weggelassen ist, aber gern. Fig. 1 und Fig. 2 von unten her an dem Führungsrohr 14 anliegt, so daß die jeweilige Position des Laufwagens entlang dem Führungsrohr 14 festlegbar ist und dar­ über hinaus vermieden werden kann, daß bei einem eventuell vor­ handenen Gefälle in der Lage des Laufrohres 14 der Laufwagen an der gewünschten Position verbleibt.
Die Bremse 36 wird durch eine nicht dargestellte Feder gegen das Führungsrohr 14 gedrückt, so daß ein Kraftschluß in Form eines Reibschlusses vorhanden ist. Über eine Glocke 38 kann die Bremse entgegen der Kraft der Feder vom Boden her gelöst wer­ den, wenn sich der Laufwagen in einer größeren Höhe befindet. Die Betätigung erfolgt über eine Bedienungsstange. Dabei er­ leichtert die Glocke das Erfassen des Bedienungselementes für das Lösen der Bremse durch die Bedienungsstange.
Grundsätzlich muß die Bremse nicht gelöst werden, wenn das Schwenkteil aus der Verriegelungsstellung gem. Fig. 2 in die geöffnete Stellung gem. Fig. 3 geschwenkt wird. Allerdings wirkt es sich vorteilhaft aus, die Bremse im gelösten Zustand (zurückgezogenen Zustand) zu halten, wenn das Schwenkteil 20 in die Verriegelungsstellung geschwenkt wird. Dies gilt insbeson­ dere dann, wenn das größere Führungsrohr 14 zum Einsatz kommt, da dann die Bremse 36 beim Schließvorgang entlang der Ober­ fläche des Führungsrohres 14 rutscht und gegen die Feder be­ wegt werden muß. Dies könnte den Einschnapp-Verriegelungsvorgang behindern.

Claims (10)

1. Auf einer Führungsstange verfahrbarer Laufwagen, dessen Laufkörper (10) die Führungsstange (14) mit Verbleib ei­ ner einseitigen Spaltöffnung (S) teilweise umgreift, wobei die Spaltöffnungen (S) von einem festen Fangvorsprung (16) und einem beweglichen Vorsprung (18) gebildet ist und im geschlossenen und verriegelten Betriebszustand kleiner ist als der kleinste in Betracht kommende Querschnitt der Füh­ rungsstange (14) und im geöffneten und entriegelten Ab­ nahmezustand größer ist als der größte in Betracht kommende Querschnitt der Führungsstange (14).
2. Laufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bewegliche Vorsprung (18) Be­ standteil eines Schwenkteils (20) ist, das um eine am Laufkörper (10) befindliche Schwenkachse (22) aus dem ge­ schlossenen und verriegelten Betriebszustand in den ge­ öffneten und entriegelten Abnahmezustand und umgekehrt schwenkbar ist.
3. Laufwagen nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Schwenkteil (20) ein Riegel­ element (24) gegen die Kraft einer Feder (28) bewegbar derart angeordnet ist, daß die Feder (28) das Riegel­ element (24) in Richtung eines Verriegelungseingriffs und in der geöffneten und entriegelten Abnahmestellung gegen einen Halteanschlag (34) drückt, daß am Laufkörper (10) eine Verriegelungsausnehmung (30) für das Riegelelement (24) und ein Halteanschlag (34) für das Riegelelement (24) in der vollständig geöffneten Stellung des Schwenkteils (20) ausgebildet ist, wobei der Verriegelungsausnehmung (30) eine Nockenbahn (32) vorgelagert ist, an die das Rie­ gelelement (24) bei der Schließschwenkbewegung des Schwenkteils (20) anstößt und gegen die Kraft der Feder (28) in die Riegelausnehmung (30) geführt wird.
4. Laufwagen nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwerpunkt des Schwenkteils (20) derart außerhalb der Schwenkachse (22) liegt, daß das Schenkteil (20) nach dem Entriegeln von selbst durch Schwerkraft in die geöffnete Stellung schwenkt.
5. Laufwagen nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Riegelelement eine Rie­ gelstange (24) ist, die in zwei voneinander beabstandete Riegelausnehmungen (30) eingreift und zwischen den Rie­ gelausnehmungen (30) frei zugänglich ist.
6. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsstange ein Rohr (14) mit Kreisquerschnitt ist.
7. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungstange ein Vierkant-Rohr mit oben liegender Längskante ist.
8. Laufwagen nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Schwenkteil (20) eine Bremse (36) angeordnet ist, die in der Betriebsstellung an der Führungsstange (14) anliegt.
9. Laufwagen nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremse in der Betriebsstellung des Laufwagens lösbar ist.
10. Laufwagen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremse (36) die Feder belastet und mit einer Bremsfläche an der Führungsstange (14) an­ liegt.
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