DE4429314A1 - Induktiver Näherungsschalter - Google Patents
Induktiver NäherungsschalterInfo
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- H03K17/945—Proximity switches
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- H03K17/952—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft einen induktiven
Näherungsschalter gemäß dem Obergriff von
Patentanspruch 1.
Ein derartiger, nach dem sogenannten
"Differenzspulenprinzip" arbeitender Näherungsschalter
ist durch die DE 40 31 252 C1 bekannt. Dieser bekannte
Näherungsschalter wird mit den bei induktiven
Näherungsschaltern üblichen Frequenzen von 0,5 bis 1
MHz betrieben und zeichnet sich durch einen geringen
Herstellaufwand, eine hohe Schaltstabilität und eine
hohe Temperaturunabhängigkeit aus. Er spricht auf
Auslöser aus Eisen- und Nichteisenmetallen bei gleichen
Nennschaltabständen an und hat sich als sog.
"Allmetallschalter" sehr bewährt.
In der Praxis werden jedoch vielfach auch
Näherungsschalter verlangt, die selektiv entweder nur
auf Nichteisenmetalle NF oder auf Eisenmetalle FE
ansprechen, so daß in der Praxis bezüglich der
Auslösermaterialien insgesamt drei verschiedene
Schaltertypen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
gattungsgemäßen Näherungsschalter unter Beibehaltung
seiner Vorteile hinsichtlich des geringen
Herstellaufwandes, der hohen Schaltstabilität und
Temperaturunabhängigkeit dahingehend zu verbessern, daß
er als selektiver Schalter sowohl für NF- als auch
FE-Auslöser einsetzbar und mit geringfügiger Abänderung
auch wiederum als Allmetallschalter verwendbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die im Kennzeichen
von Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Durch den Betrieb des Näherungsschalters bei den
verhältnismäßig geringen Frequenzen zwischen 5 und 100
kHz, vorzugsweise zwischen 20 und 50 kHz, spricht der
Näherungsschalter nunmehr unterschiedlich auf NF- und
FE-Auslöser an. Bei NF-Auslösern bewirken die im
Auslöser hervorgerufenen Wirbelströme eine Reduzierung
der in den beiden Sensorspulen induzierten Spannungen,
während FE-Auslöser bei ihrer Annäherung das
magnetische Wechselfeld quasi aufsaugen und den Luftweg
verkürzen mit der Folge, daß das magnetische
Wechselfeld verstärkt und die in den beiden
Sensorspulen induzierten Spannungen zunehmend größer
werden. Bei der Erfindung wird dieses, nur bei den
verhältnismäßig niedrigen Frequenzen auftretende
unterschiedliche Ansprechen auf NF- und FE-Auslöser
ausgenutzt, indem der Näherungsschalter für zwei
Betriebsarten ausgelegt und für jede Betriebsart ein
gesonderter Ausgangskanal vorgesehen ist. Der
Näherungsschalter wird mittels einer durch einen
Taktgenerator gesteuerten Umschalteinrichtung
periodisch zwischen seinen beiden Betriebsarten hin-
und hergeschaltet und liefert an einem Ausgang ein
durch NF-Auslöser hervorgerufenes Ausgangssignal und am
anderen Ausgang ein durch FE-Auslöser hervorgerufenes
Ausgangssignal. Der Näherungsschalter kann somit als
selektiver Schalter sowohl für NF- als auch FE-Auslöser
eingesetzt werden. Werden seine beiden Ausgänge
miteinander verbunden, stellt der Näherungsschalter
wiederum einen Allmetallschalter dar, der aber
gegenüber dem eingangs beschriebenen, bekannten
Näherungsschalter noch den besonderen Vorteil aufweist,
daß mit ihm auch verhältnismäßig kleinbemessene
Auslöser bei relativ großen Schaltabständen erfaßt
werden können.
Der Erfindung zufolge können die Arbeitspunkte des
Oszillators für die beiden Betriebsarten derart
eingestellt werden, daß im Grundzustand, d. h. in einem
nicht durch einen Auslöser beeinflußten Zustand, der
Oszillator bei einer Betriebsart schwingt und bei der
anderen Betriebsart nicht schwingt. Bei beiden
Betriebsarten bewirken die Auslöser bei Erreichen ihres
Nennschaltabstandes einen Nulldurchgang der den
Arbeitspunkt jeweils bestimmenden
Differenzwechselspannung und damit ein sprunghaftes
Überwechseln des Oszillators in den jeweils anderen
Schwingungszustand.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
kann vorgesehen werden, daß die Umschaltrichtung eine
den Stromfluß in den beiden Sensorspulen ändernde
Zusatzeinrichtung periodisch zuschaltet derart, daß in
der einen Betriebsart die in einer der Sensorspulen
induzierte Spannung U1 und in der anderen Betriebsart
die in der anderen Sensorspule induzierte Spannung U2
überwiegt und folglich die jeweils sich ergebende
Differenzwechselspannung UD bestimmt. Wegen der
antiparallelen Schaltung der beiden Sensorspulen sind
die bei den beiden Betriebsarten für die Arbeitspunkte
vorgesehenen Differenzwechselspannungen UD jeweils um
180° gegeneinander phasenverschoben, und der Oszillator
schwingt nur bei einer
Arbeitspunkt-Differenzwechselspannung UD, die nicht
phasenverschoben ist, während er bei der anderen,
phasenverschobenen Arbeitspunkt-Differenzwechsel
spannung UD in einem nichtschwingenden Zustand ist.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform kann die
Zusatzeinrichtung einen zu einer der beiden
Sensorspulen parallel liegenden periodisch
zuschaltbaren Widerstand aufweisen, welcher die an den
Spulenenden auftretende Spannung durch den zusätzlich
auftretenden Stromfluß so verkleinert, daß diese
kleiner wird als an der zweiten Sensorspule.
Alternativ kann vorgesehen werden, daß die
Umschalteinrichtung einen umschaltbaren Abgriff an
einer der Sensorspulen aufweist, mit dem entweder die
volle oder ein Teil der in dieser Sensorspule
induzierten Spannung U1 oder U2 für die Bildung der
Differenzwechselspannung UD benutzt wird.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen
werden, daß jeder Ausgangskanal je einen elektronischen
Speicher aufweist und daß beide Speicher an den Ausgang
eines den Oszillator abfragenden Schwellwertdetektors
angeschlossen sind und synchron zur jeweiligen
Betriebsart abwechselnd durch den Taktgenerator in
einen Zustand zur Übernahme des Ausgangssignals des
Schwellwertdetektors geschaltet werden. In einem der
beiden Ausgangskanäle ist vorteilhafterweise ein
Inverter angeordnet, so daß an beiden Kanalausgängen
gleichsinnige Schaltsignale anfallen, die somit durch
eine Parallelschaltung der Ausgänge unter Schaffung
eines Allmetallschalters zusammengefaßt werden können.
Zur Sicherung eines stabilen Schaltverhaltens ist der
Näherungsschalter mit einer Hystereseschaltung
ausgerüstet, die bei beiden Betriebsarten durch den
Taktgenerator in Wirkstellung geschaltet wird.
Der Näherungsschalter nach der Erfindung kann in einem
Vollmetallgehäuse untergebracht werden, das
vorteilhafterweise eine aus Edelstahl bestehende
Sensorfläche aufweisen kann. Hierdurch ist es möglich,
den Näherungsschalter auch innerhalb aggressiver
Flüssigkeiten einzusetzen, wobei auch bei hohen Drücken
der Annäherungsschalter Anwendung finden kann.
Ein Näherungsschalter nach der Erfindung wird im
folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines
Näherungsschalters nach der Erfindung,
Fig. 2 den schematischen Aufbau des
Sensorkopfes und
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform für den
Aufbau des Sensorkopfes.
Bei dem Näherungsschalter nach Fig. 1 wird von einem
Oszillator 1 über eine Sendespule 2, die als
Induktivität zusammen mit einem Kondensator 3 einen
LC-Schwingkreis des Oszillators 1 bildet, ein
Wechselfeld erzeugt. Der Schwingungszustand des
Oszillators 1 wird von einem Schwellwertdetektor 4
erfaßt und als binäres Signal an zwei an den
Schwellwertdetektor 4 angeschlossene Ausgangskanäle 5, 6
geliefert.
Im Wechselfeld der Sendespule 2 befinden sich zwei
Sensorspulen 7, 8, die hinsichtlich ihrer
Wicklungsrichtung entgegengesetzt gerichtet und damit
in unmittelbarer Differenzschaltung angeordnet sind.
Durch die Sendespule 2 wird in der Sensorspule 7 eine
Spannung U1 und in der Sensorspule 8 eine Spannung U2
induziert, und die sich ergebende
Differenzwechselspannung UD = U1 - U2 wird an den
Eingang des Oszillatorverstärkers 9 geliefert. Die
Sensorspulen 7, 8 sind durch ihre räumliche Lage
zueinander und durch ihre jeweiligen Windungszahlen
derart ausgebildet, daß die Differenzwechselspannung UD
bei Annäherung eines Auslösers auf den gewünschten
Ansprechabstand zu Null wird. Beim Nulldurchgang ändert
sich der Schwingungszustand des Oszillators 1
sprunghaft, was vom Schwellwertdetektor 4 erfaßt und
zur Erzeugung eines Schaltsignales genutzt wird. Der
Aufbau solcher, nach dem sog. "Differenzspulenprinzip"
arbeitender Näherungsschalter ist in der DE 40 31 252
C1 näher beschrieben.
Der Erfindung zufolge ist der Näherungsschalter für ein
Arbeiten in zwei Betriebsarten ausgelegt. Bei einer
Betriebsart ist die durch die Sendespule 2 in der
Sensorspule 7 induzierte Spannung U1 größer als die an
der anderen Sensorspule 8 induzierte Spannung, so daß
als Arbeitspunkt am Eingang des Oszillatorverstärkers 9
eine Wechselspannung UD anliegt, bei der der Oszillator
1 im Grundzustand schwingt. Die entgegengesetzte
Arbeitsweise, daß der Oszillator im unbeeinflußten
Zustand in der ersten Betriebsart nicht schwingt und in
der zweiten Betriebsart schwingt, ist, durch Verpolen
der Sendespule, ebenfalls möglich. Bei Annäherung eines
Auslösers 32 aus NF-Material bewirkt das
Wirbelstrom-Gegenfeld, daß die Spannung U1 in der
vorderen Sensorspule 7 rascher abnimmt die induzierte
Spannung U2, und sobald die Differenzwechselspannung UD
Null ist, ändert der Oszillator 1 seinen
Schwingungszustand, was vom Schwellwertdetektor 4
erfaßt wird. Der Ausgang des Schwellwertdetektors wird
an die beiden Ausgangskanäle 5, 6 geliefert, die jeweils
einen elektronischen Speicher 10, 11, einen
Schaltverstärker 12, 13 und Ausgänge 14, 15 aufweisen,
wobei im Ausgangskanal 6 noch ein Inverter 16 zwischen
Speicher 11 und Verstärker 13 angeordnet ist. Die
Speicher 10, 11 können als Flipflop ausgebildet sein.
Die Ausgänge 14, 15 können Open-Kollektor-Ausgänge sein.
Der Näherungsschalter ist mit einer, einen
Taktgenerator 17 aufweisenden Umschalteinrichtung 18
ausgerüstet, welche über zwei Steuerleitungen 19, 20,
die elektronischen Speicher 10, 11 derart steuert, daß
bei der ersten Betriebsart, - d. h. bei der Erfassung
von NF-Auslösern nur der Speicher 10 in einen Zustand
geschaltet ist, in welchem er das vom
Schwellwertdetektor 4 gelieferte Ausgangssignal
aufnehmen und zum Ausgang 14 hin weiterleiten kann. Am
Ausgang 14 treten somit die Schaltsignale auf, die
durch NF-Auslöser verursacht sind.
Mittels der Umschalteinrichtung 18 wird der
Näherungsschalter periodisch von der beschriebenen
ersten Betriebsart auf eine zweite Betriebsart
umgeschaltet, bei der der Näherungsschalter nur auf FE-
und Ferritauslöser anspricht. Zur Einschaltung der
zweiten Betriebsart liefert die Umschalteinrichtung 18
über eine Steuerleitung 21 einen Schaltbefehl an einen
Schalter 22, der schließt und einen Widerstand 23
parallel zur Sensorspule 7 schaltet. Durch den
zusätzlichen Stromfluß wird die induzierte Spannung U1
in der Sensorspule 7 derart stark verringert, daß sie
bei dieser zweiten Betriebsart kleiner als die
induzierte Spannung U2 bei der Sensorspule 8 ist. Wegen
der Antiparallelschaltung der beiden Sensorspulen 7, 8
ist nunmehr die sich ergebende Differenzwechselspannung
UD um 180° phasenverschoben. Solange eine
phasenverschobene Differenzwechselspannung UD am
Oszillatorverstärker 9 anliegt, befindet sich der
Oszillator 1 in nichtschwingendem Zustand. Bei
Annäherung eines FE- oder Ferritauslösers steigt die in
der Sensorspule 7 induzierte Spannung stärker an als
die in der Sensorspule 8 induzierte Spannung, und die
Differenzwechselspannung UD wird zu Null, sobald der
FE-Auslöser den Nennschaltabstand erreicht. Beim
Nulldurchgang ändert der Oszillator 1 wiederum
sprunghaft seinen Schwingungszustand, d. h. er beginnt
zu schwingen, was vom Detektor 4 erfaßt wird, dessen
Ausgangssignal an die beiden Speicher 10, 11 geliefert
wird, wobei aber bei dieser zweiten Betriebsart über
die Umschalteinrichtung 18 nur der Speicher 11 im
Ausgangskanal 6 in einen Zustand geschaltet ist, in dem
er dieses Signal aufnehmen und weiterleiten kann, so
daß am Ausgang 15 nur die Schaltsignale anfallen, die
von FE- oder Ferritauslösern verursacht sind. Durch den
im Ausgangskanal 6 liegenden Inverter 16 ist
sichergestellt, daß an den Ausgängen 14, 15
gleichsinnige Schaltsignale anfallen. Durch eine
Zusammenfassung über ein ODER-Glied oder
Parallelschaltung der beiden Ausgänge 14, 15 können, wie
gestrichelt angedeutet ist, am Ausgang 24 nunmehr alle
Schaltbefehle gemeinsam erfaßt werden. Der
Näherungsschalter nach der Erfindung kann somit auch in
sehr einfacher Weise wiederum als Allmetallschalter
genutzt werden.
Der Näherungsschalter ist ferner noch mit einer
Hystereseschaltung 25 zur Stabilisierung des
Schaltverhaltens versehen. Die Hystereseschaltung 25
umfaßt eine an den Schaltungspunkt 26 zwischen den
beiden Sensorspulen 7, 8 angeschlossene Leitung, in der
ein Widerstand 27 und ein Schalter 28 liegen. Der
Schalter 28 wird abhängig von den Ausgängen 29, 30 der
beiden Speicher 10, 11 betätigt derart, daß der Schalter
28 schließt, wenn auf einem der beiden Ausgänge 29, 30
das binäre Ausgangssignal "1" ansteht. Die
Umschalteinrichtung 18 schaltet über ein Schaltglied 31
den Schalter 28 periodisch abwechselnd an die beiden
Ausgänge 29, 30, so daß für beide Betriebsarten die
Hystereseschaltung in Wirkstellung gebracht wird.
Die Schalter 22, 28 und 31, die Umschalteinrichtung 18
und die Speicher 10, 11 sowie der Inverter 16 sind
bevorzugt auf einem integrierten Schaltkreis 33
untergebracht, der auch die Ausgangsverstärker 12, 13
enthalten kann.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die räumliche Anordnung
der Sendespule 2 und der Sensorspulen 7, 8 relativ zu
der Annäherungsrichtung des Auslösers 32. Die Spulen 2,
8 sind in der genannten Reihenfolge koaxial
hintereinander angeordnet, so daß die Sensorspule 7
stärker als die Sensorspule 8 durch den sich
annähernden Auslöser 32 beeinflußt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die
Sendespule 2 mittig zwischen den beiden Sensorspulen
7, 8 angeordnet, wobei die Sensorspule 7 hier auf der
Seite des Auslösers 32 liegt und wiederum stärker von
diesem beeinflußt wird als die gegenüberliegende
Sensorspule 8. In allen Fällen wird der
Näherungsschalter mit einer verhältnismäßig geringen
Frequenz, vorzugsweise zwischen 20 und 50 kHz,
betrieben, da in diesem Fall, wie vorstehend
beschrieben, sein Ansprechverhalten auf NE- und
FE-Auslöser unterschiedlich ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger
Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von
Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind
erfindungswesentlich.
Bezugszeichenliste
1 Oszillator
2 Sendespule
3 Kondensator
4 Schwellwertdetektor
5 Ausgangskanal
6 Ausgangskanal
7 Sensorspule
8 Sensorspule
9 Oszillatorverstärker
10 Speicher
11 Speicher
12 Schaltverstärker
13 Schaltverstärker
14 Ausgang
15 Ausgang
16 Inverter
17 Taktgenerator
18 Umschalteinrichtung
19 Steuerleitung
20 Steuerleitung
21 Steuerleitung
22 Schalter
23 Widerstand
24 Ausgang
25 Hystereseschaltung
26 Schaltungspunkt
27 Widerstand
28 Schalter
29 Ausgang
30 Ausgang
31 Schaltglied
32 Auslöser
33 integrierter Schaltkreis
2 Sendespule
3 Kondensator
4 Schwellwertdetektor
5 Ausgangskanal
6 Ausgangskanal
7 Sensorspule
8 Sensorspule
9 Oszillatorverstärker
10 Speicher
11 Speicher
12 Schaltverstärker
13 Schaltverstärker
14 Ausgang
15 Ausgang
16 Inverter
17 Taktgenerator
18 Umschalteinrichtung
19 Steuerleitung
20 Steuerleitung
21 Steuerleitung
22 Schalter
23 Widerstand
24 Ausgang
25 Hystereseschaltung
26 Schaltungspunkt
27 Widerstand
28 Schalter
29 Ausgang
30 Ausgang
31 Schaltglied
32 Auslöser
33 integrierter Schaltkreis
Claims (11)
1. Induktiver Näherungsschalter
- - mit einem Oszillator (1), der eine ein magnetisches Wechselfeld erzeugende Sendespule (2) speist, und der durch einen in das Wechselfeld eindringenden metallischen Auslöser (32) in seinem Schwingungszustand beeinflußt wird,
- - und mit einer Auswerteschaltung zur Gewinnung eines Schaltsignals aus der Änderung des Schwingungszustandes,
- - wobei im Wechselfeld zwei Sensorspulen (7, 8) in unmittelbarer Differenzschaltung zur Erfassung der Differenz der in den beiden Sensorspulen induzierten Spannungen (U1, U2) angeordnet sind,
- - wobei die Sensorspulen (7, 8) durch ihre räumliche Lage zueinander und durch die jeweiligen Windungszahlen derart ausgebildet sind, daß die Differenzwechselspannung (UD) beim gewünschten Ansprechabstand zu Null wird,
- - und wobei die Differenzwechselspannung (UD) an den Eingang des Oszillatorverstärkers (9) geführt ist derart, daß bei einem Nulldurchgang der Differenzwechselspannung (UD) der Oszillator (1) seinen Schwingungszustand sprunghaft ändert,
- - dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Oszillator (1) bei einer Frequenz zwischen 5 und 100 kHz, vorzugsweise zwischen 20 und 50 kHz betrieben wird,
- - daß der Näherungsschalter für ein Arbeiten mit zwei Betriebsarten ausgelegt ist, wobei er in der ersten Betriebsart nur auf NF-Auslöser und in der zweiten Betriebsart nur auf FE- oder Ferritauslöser anspricht,
- - daß der Näherungsschalter jeweils gesonderte Ausgangskanäle (5, 6) für die beiden Betriebsarten aufweist und
- - daß der Näherungsschalter mit einer durch einen Taktgenerator (17) gesteuerten Umschalteinrichtung (18) zur Umschaltung seiner beiden Betriebsarten versehen ist.
2. Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitspunkte des
Oszillators (1) für die beiden Betriebsarten derart
eingestellt sind, daß im Grundzustand der
Oszillator (1) bei einer Betriebsart schwingt und
bei der anderen Betriebsart nicht schwingt.
3. Näherungsschalter nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung
(18) eine den Stromfluß in den Sensorspulen (7, 8)
ändernde Zusatzeinrichtung periodisch zuschaltet
derart, daß im unbeeinflußten Zustand in der einen
Betriebsart die in der einen Sensorspule (7)
induzierte Spannung (U1) und in der anderen
Betriebsart die in der anderen Sensorspule (8)
induzierte Spannung (U2) überwiegt.
4. Näherungsschalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung einen zu
einer der Sensorspulen (7) parallel liegenden,
periodisch zuschaltbaren Widerstand (23) aufweist,
welcher die an den Spulenenden auftretende Spannung
durch den zusätzlich auftretenden Stromfluß so
verkleinert, daß diese kleiner wird als an der
zweiten Sensorspule.
5. Näherungsschalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung einen
umschaltbaren Abgriff an einer der Sensorspulen
aufweist, mit dem entweder die volle oder ein Teil
der in dieser Sensorspule induzierten Spannung für
die Bildung der Differenzwechselspannung (UD)
benutzt wird.
6. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangskanäle (5, 6) jeweils einen elektronischen
Speicher (10, 11) aufweisen, die beide an den
Ausgang eines den Oszillator (1) abfragenden
Schwellwertdetektors (4) angeschlossen sind und die
synchron zur jeweiligen Betriebsart abwechselnd
durch den Taktgenerator (17) in einen Zustand zur
Übernahme des Ausgangssignals des
Schwellwertdetektors (4) geschaltet werden.
7. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem (6) der beiden Ausgangskanäle (5, 6) ein
Inverter (16) angeordnet ist, so daß an beiden
Kanalausgängen (14, 15) gleichsinnige Schaltsignale
anfallen.
8. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er
mit einer Hystereseschaltung (25) ausgerüstet ist,
die bei beiden Betriebsarten durch den
Taktgenerator (17) in Wirkstellung geschaltet wird.
9. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein
Vollmetallgehäuse mit insbesondere aus Edelstahl
bestehender Sensorfläche.
10. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangskanäle (5, 6) ausgangsseitig unmittelbar
parallel schaltbar sind.
11. Induktiver Näherungsschalter, mit einem, eine
Sendespule (2) speisenden Oszillator (1) und mit
zwei in unmittelbarer Differenzschaltung
angeordneten Sensorspulen (7, 8), die durch einen
sich annähernden Auslöser (32) unterschiedlich
stark beeinflußt werden und deren
Differenzwechselspannung (UD) zur Aussteuerung des
Oszillators (1) derart verwendet wird, daß bei
einem Nulldurchgang der Differenzwechselspannung
(UD) der Oszillator (1) seinen Schwingungszustand
sprunghaft ändert, dadurch gekennzeichnet, daß der
Oszillator (1) mit einer Frequenz zwischen 5 bis
100 kHz betrieben und zwischen zwei Betriebsarten
periodisch umgeschaltet wird, bei denen im
Grundzustand die Differenzwechselspannung (UD)
einmal durch die eine Sensorspule (7) und einmal
durch die andere Sensorspule (8) bestimmt ist, und
daß der Näherungsschalter in einer Betriebsart nur
auf NF-Auslöser und in der anderen Betriebsart nur
auf FE-Auslöser anspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429314 DE4429314B4 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Induktiver Näherungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429314 DE4429314B4 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Induktiver Näherungsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429314A1 true DE4429314A1 (de) | 1996-02-22 |
DE4429314B4 DE4429314B4 (de) | 2005-02-10 |
Family
ID=6526004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944429314 Expired - Fee Related DE4429314B4 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Induktiver Näherungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429314B4 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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