DE4428602C2 - Schachtabdeckung - Google Patents

Schachtabdeckung

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung aus Stahlbeton mit einer Deckelschale aus Stahlblech, wobei im mittleren Bereich des Schalenbodens eine in Einbaulage nach oben gerichtete Wanneneinformung mit vorgegebenem Wannenumfang und vorgegebener Wannentiefe und mit über den Wannenrand vorkragenden Verbundankern für den Beton aufweist.
Es sind derartige Schachtabdeckungen bekannt, bei denen die Deckelschale zur Erreichung des Verbundes zwischen Beton und Stahlblech sowie zur Aufnahme der Schub- und Scherkräfte im Beton aufgeschweißte Verbundbolzen aufweisen. Das Einsetzen der Verbund­ bolzen erfordert selbst bei einem automatisierten Fertigungsablauf mehrere Fertigungstakte und Einzelstationen. So müssen Einsatzlöcher für die Verbundbolzen gestanzt, die Verbundbolzen von Hand in die Einsatzlöcher eingesteckt und anschließend eingeschweißt werden. Diese Fertigungsschritte erfordern stets eine bestimmte ausgerichtete Lage der Deckelschale, so daß die Deckelschale in Zwischenstationen um jeweils 180° gedreht werden muß. Das ist in fertigungstechnischer Hinsicht unbefriedigend (vgl. DE-GM 88 02 989).
Darüber hinaus kennt man einen Schachtdeckel aus gepreßtem Stahlblech mit einem eine Betonfüllung aufnehmenden Mittelteil mit aufragendem Rand, bei welcher an dem nach oben gewölbten mit Radialrippen versehenen Mittelteil des Schachtdeckels in die Beton­ füllung eingreifende Anker kranzförmig befestigt sind. Auf diese Weise soll einerseits eine Verbundwirkung erreicht werden, soll andererseits bei geringem Eisenaufwand eine erhöhte Widerstands­ fähigkeit erreicht werden (vgl. DE-PS 730 158).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtabdeckung der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, die sich durch eine in statischer Hinsicht vorteilhafte Deckelform und erhöhte Verbundwirkung bei gleichzeitiger Material- und Gewichtseinsparung auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Schachtabdeckung dadurch, daß die Wanneneinformung eine rand­ seitig im Wannenboden umlaufende Rinneneinformung aufweist und daß bodenseitig auf der Wanneneinformung ein oder mehrere Krag­ arme, z. B. U-Profile, aufgeschweißt sind, welche unter Bildung der Verbundanker beidseitig der Wanneneinformung um ein vorgegebenes Maß vorkragen. Dabei kann die Wanneneinformung als rechteckige Einformung mit zu den Deckelschalenseiten parallelen Seiten ausgebildet sein.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß über die Verbundanker ein einwandfreier Verbund zwischen Stahlblech und Beton hergestellt wird, so daß auf die sonst erforderlichen Verbundbolzen verzichtet werden kann. Aus der Wanneneinformung resultiert eine Gewölbewirkung und gemeinsam mit den Verbundankern eine optimale Lastverteilung innerhalb der Schachtabdeckung zu ihrem Auflager hin. Unabhängig von der Belastungsanordnung auf der Schachtabdeckung trägt überraschen­ derweise stets die gesamte Schachtabdeckung zur Tragfähigkeit bei. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Deckelschale hat ferner zur Folge, daß die Blechdicke zumindest bei der Belastungsklasse B von 5 auf 4 mm reduziert werden kann. Dennoch kann die erfindungs­ gemäße Schachtabdeckung nach Postnorm eine Prüflast von 180 KN und nach der europäischen Norm EN 124 eine Prüflast von 120 KN aufnehmen. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Schacht­ abdeckung nach wie vor für den Einsatz in der Belastungsklasse D geeignet, bei der die Prüflast nach Postnorm 480 KN und nach der europäischen Norm EN 124 400 KN beträgt. Die Belastungsklasse D verlangt allerdings eine Mindestdicke, so daß insoweit eine Blech­ dickenreduzierung außer Betracht bleibt. Im Ergebnis läßt sich die erfindungsgemäße Schachtabdeckung wegen der nunmehr fehlenden Verbundbolzen in besonders rationeller Weise herstellen und ermög­ licht darüber hinaus zumindest in einer Belastungsklasse B eine Blechdickenreduzierung und folglich -einsparung.
Im Rahmen der Erfindung kann eine Schachtabdeckung ohne Entlüf­ tung und mit Entlüftung verwirklicht werden, und zwar unter Verwendung stets der erfindungsgemäßen Deckelschale. Bei der Schachtabdeckung mit Entlüftung sieht die Erfindung vor, daß die Wanneneinformung bodenseitig eine Ausstanzung aufweist, deren umlaufender Rand eine Rostaufstandfläche für einen Lüftungsrost bildet. Folglich entsprechen die äußeren Abmessungen der Wannen­ einformung in etwa den Abmessungen des Lüftungsrostes. - In beiden Fällen - also mit Entlüftung und ohne Entlüftung - muß der Beton oberhalb der Wanneneinformung noch so dick sein, daß das darunterliegende Stahlblech gegen Korrosion geschützt ist. Die DIN 1045 fordert hier bestimmte Mindestüberdeckungshöhen. Bei der Ausführungsform ohne Entlüftung muß der Beton oberhalb der Wanneneinformung ferner so dick sein, daß er im Verbund mit der Wanneneinformung noch die auftretenden Belastungen aus Verkehrslasten oder Prüflasten auf­ nehmen kann. Folglich stehen die Betondicke über der Wannenein­ formung und die Gesamtdicke der Schachtabdeckung in einem vorge­ gebenen Verhältnis. Bei der Ausführungsform mit Entlüftung empfiehlt die Erfindung, daß der Lüftungsrost einen umlaufenden Rand mit vorgegebener Festigkeit und Eigensteifigkeit aufweist und zumindest in seinen Eckbereichen mit dem Wannenboden verschweißt ist. Die Festigkeit und Eigensteifigkeit des Lüftungsrostes bzw. seines Randes sind so gewählt, daß der Rostrand den Wannenrand bzw. die Rostaufstandfläche möglichst nur im Rahmen elastischer Verformungen belastet, damit der Wannenrand sich nicht nach unten aus dem Beton herausdrücken kann, um letztlich auch eine Trennung von Beton und Deckelschale zu vermeiden. - Aus Zentrierungs- und Fixierungsgründen kann überdies der Rand des Lüftungsrostes einen in die Ausstanzung eingreifenden Kragen aufweisen. Nach bevor­ zugter Ausführungsform der Erfindung besitzt der Lüftungsrost an seinem Umfang vorkragende Konsolen bzw. Knaggen als Verbund­ anker, um einen einwandfreien Verbund zwischen der Deckelschale und dem Beton herzustellen.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß in die Innenecken der Deckelschale Futterbleche punktartig eingeschweißt bzw. geheftet sind. Diese Futterbleche verhindern das Auslaufen von Beton beim Ausbetonieren der Deckelschale. Es hat sich herausgestellt, daß eine durchgehende Verschweißung der Innenecken keinen wesentlichen Einfluß auf die Tragfähigkeit der erfindungsgemäßen Schachtab­ deckung hat. Das bloße Heften der Futterbleche führt nicht nur zu einem Einsparen der Schweißzeit in einer speziellen Schweißstation, sondern darüber hinaus wird auch die Zeit für einen sonst erforderlichen Schwenkvorgang in einer Zwischenstation eingespart und folglich der Fertigungsprozeß weiter rationalisiert. Das gilt auch in bezug auf das Einbringen von Aushebeecken, die bisher in die Innenecken der Deckelschale voll eingeschweißt worden sind. Nunmehr lehrt die Erfindung, in die Innenecken der Deckelschale dreieckförmige Aushebeecken lediglich punktartig einzuschweißen bzw. einzuheften, wobei diese Aushebeecken mit angeformten Nocken in Ausstanzungen des Schalenrandes eingreifen. Dadurch entfällt das sonst erforderliche Kippen der Deckelschale in Schweißlage. Vorzugs­ weise weisen die Aushebeecken eine Aushebeausnehmung zum Ein­ setzen von U-förmigen Aushebeböcken auf, deren U-Basis in die betreffende Aushebeausnehmung eingreift und deren U-Schenkel mit ankerbildenden Fußanformungen auf dem Schalenboden aufstehen und folglich für eine hinreichende Verankerung im Beton sorgen. Die Aushebeböcke bzw. deren U-Basis bilden zusammen mit den Aushebe­ ausnehmungen einen Anschlagpunkt für eine Hebezange. Aus diesem Grunde genügt ein Heften der Aushebeecken in den Ecken der Deckelschale. Ferner können die Aushebeecken in der Oberfläche einer Aufnahme für eine Kennzeichnungseinlage aufweisen, wobei die Aufnahme Durchtrittsöffnungen für Verankerungsbleche besitzen, die von der Unterseite der Kennzeichnungslagen abstehen. Ferner kann die Deckelschale an ihren Seitenwänden angeschweißte bzw. angehef­ tete nach innen vorstehende Verankerungsbleche zur Erhöhung der Verbundwirkung zwischen Beton und Stahlblech aufweisen. Zweck­ mäßigerweise weist die Deckelschale auf ihrer Unterseite Gleitbügel auf, welche in den Schalenboden eingeschweißt bzw. ebenfalls geheftet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung ohne Entlüftung in Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 ausschnittsweise eine Innenecke der Deckelschale für den Gegenstand nach Fig. 1 ohne Aushebeecke, jedoch mit einem Futterblech,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung mit Entlüftung in Draufsicht,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 5,
Fig. 8 ausschnittsweise eine Innenecke der Deckelschale für den Gegenstand nach Fig. 5 ohne Aushebeecke, jedoch mit einem Futterblech,
Fig. 9 ausschnittsweise in vergrößertem Maßstab eine Aufsicht auf die Aushebeecke,
Fig. 10 einen Schnitt A-B durch den Gegenstand der Fig. 9 und
Fig. 11 einen Schnitt C-D durch den Gegenstand der Fig. 9.
In den Figuren ist eine Deckelschale 1 aus Stahlblech für eine Schachtabdeckung aus Stahlbeton dargestellt. Die Deckelschale 1 weist im mittleren Bereich des Schalenbodens eine nach innen gerichtete Wanneneinformung 2 mit vorgegebenem Wannenumfang und vorgegebener Wannentiefe und mit im Bereich des Wannenrandes vorkragenden Verbundankern 3 auf. Die Wanneneinformung 2 besitzt eine randseitig im Wannenboden umlaufende Rinneneinformung 4. Ferner ist die Wanneneinformung 2 als rechteckige Einformung mit zu den Deckelschalenseiten parallelen Seiten ausgebildet.
Bei der Ausführungsform ohne Entlüftung nach Fig. 1 sind boden­ seitig auf der Wanneneinformung 2 drei Kragarme 5, nämlich U-Profile im Wege des Punktschweißens befestigt, welche unter Bildung der Verbundanker 3 beidseitig der Wanneneinformung um ein vorgegebenes Maß vorkragen. - Bei der Ausführungsform mit Ent­ lüftung nach Fig. 5 weist die Wanneneinformung 2 bodenseitig eine Ausstanzung 6 auf, deren umlaufender Rand eine Rostaufstandfläche 7 für einen Lüftungsrost 8 bildet. Der Lüftungsrost 8 weist einen umlaufenden Rand 9 mit vorgegebener Festigkeit und Eigensteifigkeit auf und ist zumindest in seinen Eckbereichen mit dem Wannenboden verschweißt. Der Rand 9 des Lüftungsrostes 8 besitzt einen in die Ausstanzung 6 eingreifenden Kragen 10. Das Lüftungsrost weist an seinem Umfang vorkragende Konsolen bzw. Knaggen als Verbundanker 3 auf.
In die Innenecken der Deckelschale 1 sind Futterbleche 11 punkt­ artig eingeschweißt bzw. geheftet. In die Innenecken der Deckel­ schale 1 sind ferner dreieckförmige Aushebeecken 12 punktartig eingeschweißt bzw. geheftet, welche mit abgeformten Nocken 13 in Ausstanzungen des Schalenrandes eingreifen. Die Aushebeecken 12 weisen eine Aushebeausnehmung 14 zum Einsetzen von U-förmigen Aushebeböcken 15 auf, deren U-Basis in die betreffende Aushebeaus­ nehmung 14 eingreift und deren U-Schenkel 16 mit ankerbildenden Fußanformungen 17 auf dem Deckelboden aufstehen. Die Aushebeecken 12 besitzen in der Oberfläche eine Aufnahme 18 für eine Kenn­ zeichnungseinlage 19. Diese Aufnahme 18 weist Durchtrittsöffnungen 20 für Verankerungsbleche 21 auf, die von der Unterseite der Kennzeichnungseinlagen 19 abstehen und folglich ebenfalls im Beton verankert werden. Außerdem kann die Deckelschale 1 an ihren Seitenwänden angeschweißte bzw. angeheftete nach innen vorstehende Verankerungsbleche 22 aufweisen, um die Verbundwirkung mit dem Beton zu erhöhen. Ferner kann die Deckelschale 1 auf ihrer Unterseite Gleitbügel 23 besitzen, welche in den Schalenboden eingeschweißt bzw. geheftet sind.

Claims (12)

1. Schachtabdeckung aus Stahlbeton mit einer Deckelschale aus Stahlblech, welche im mittleren Bereich des Schalenbodens eine in Einbaulage nach oben gerichtete Wanneneinformung mit vorgegebenem Wannenumfang und vorgegebener Wannentiefe und mit über den Wannenrand vorkra­ genden Verbundankern für den Beton aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanneneinformung (2) eine randseitig im Wannenboden umlaufende Rinneneinformung (4) aufweist und daß bodenseitig auf der Wanneneinformung (2) ein oder mehrere Kragarme (5), z. B. U-Profile, aufgeschweißt sind, welche unter Bildung der Verbundanker (3) beidseitig der Wannen­ einformung um ein vorgegebenes Maß vorkragen.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanneneinformung (2) als rechteckige Einformung mit zu den Deckelschalenseiten parallelen Seiten ausgebildet ist.
3. Schachtabdeckung aus Stahlbeton mit einer Deckelschale aus Stahlblech, wobei im mittleren Bereich des Schalenbodens eine nach innen gerichtete Wanneneinformung mit vorgegebenem Wannenumfang und vorgegebener Wannentiefe und mit über den Wannenrand vor­ kragenden Verbundankern für den Beton aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wanneneinformung (2) bodenseitig eine Ausstan­ zung (6) aufweist, deren umlaufender Rand eine Rostaufstandfläche (7) für einen Lüftungsrost (8) bildet.
4. Schachtabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungsrost (8) einen umlaufenden Rand (9) mit vorgegebener Festigkeit und Eigensteifigkeit aufweist und zumindest in seinen Eckbereichen mit dem Wannenboden verschweißt ist.
5. Schachtabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rand (9) des Lüftungsrostes (8) einen in die Ausstanzung (6) eingreifenden Kragen (10) aufweist.
6. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungsrost (8) an seinem Umfang vor­ kragende Konsolen als Verbundanker (3) aufweist.
7. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Innenecken der Deckelschale (1) Futter­ bleche (11) punktartig eingeschweißt bzw. geheftet sind.
8. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenecken der Deckelschale (1) drei­ eckförmige Aushebeecken (12) punktartig eingeschweißt bzw. geheftet sind und mit eingeformten Nocken (13) in Ausstanzungen des Schalenrandes eingreifen.
9. Schachtabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebeecken (12) eine Aushebeausnehmung (14) zum Einsetzen von U-förmigen Aushebeböcken (15) aufweisen, deren U-Basis in die betreffende Aushebeausnehmung (14) eingreift und deren U-Schenkel (16) mit ankerbildenden Fußanformungen (17) auf dem Schalenboden aufstehen.
10. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebeecken (12) in der Oberfläche eine Aufnahme (18) für eine Kennzeichnungseinlage (19) aufweisen und die Aufnahme (18) Durchtrittsöffnungen (20) für Verankerungsbleche (21) aufweist, die von der Unterseite der Kennzeichnungseinlage (19) abstehen.
11. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelschale (1) an ihre Seitenwände angeschweißte bzw. geheftete nach innen vorstehende Verankerungs­ bleche (22) aufweist.
12. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelschale (1) auf ihrer Unterseite Gleitbügel (23) aufweist, welche in den Schalenboden eingeschweißt bzw. geheftet sind.
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