DE4428602C2 - Schachtabdeckung - Google Patents
SchachtabdeckungInfo
- Publication number
- DE4428602C2 DE4428602C2 DE19944428602 DE4428602A DE4428602C2 DE 4428602 C2 DE4428602 C2 DE 4428602C2 DE 19944428602 DE19944428602 DE 19944428602 DE 4428602 A DE4428602 A DE 4428602A DE 4428602 C2 DE4428602 C2 DE 4428602C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shell
- manhole cover
- tub
- cover according
- welded
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung aus Stahlbeton mit
einer Deckelschale aus Stahlblech, wobei im mittleren Bereich des
Schalenbodens eine in Einbaulage nach oben gerichtete Wanneneinformung mit
vorgegebenem Wannenumfang und vorgegebener Wannentiefe und mit
über den Wannenrand vorkragenden Verbundankern für den Beton
aufweist.
Es sind derartige Schachtabdeckungen bekannt, bei denen die
Deckelschale zur Erreichung des Verbundes zwischen Beton und
Stahlblech sowie zur Aufnahme der Schub- und Scherkräfte im Beton
aufgeschweißte Verbundbolzen aufweisen. Das Einsetzen der Verbund
bolzen erfordert selbst bei einem automatisierten Fertigungsablauf
mehrere Fertigungstakte und Einzelstationen. So müssen Einsatzlöcher
für die Verbundbolzen gestanzt, die Verbundbolzen von Hand in die
Einsatzlöcher eingesteckt und anschließend eingeschweißt werden.
Diese Fertigungsschritte erfordern stets eine bestimmte ausgerichtete
Lage der Deckelschale, so daß die Deckelschale in Zwischenstationen
um jeweils 180° gedreht werden muß. Das ist in fertigungstechnischer
Hinsicht unbefriedigend (vgl. DE-GM 88 02 989).
Darüber hinaus kennt man einen Schachtdeckel aus gepreßtem
Stahlblech mit einem eine Betonfüllung aufnehmenden Mittelteil mit
aufragendem Rand, bei welcher an dem nach oben gewölbten mit
Radialrippen versehenen Mittelteil des Schachtdeckels in die Beton
füllung eingreifende Anker kranzförmig befestigt sind. Auf diese
Weise soll einerseits eine Verbundwirkung erreicht werden, soll
andererseits bei geringem Eisenaufwand eine erhöhte Widerstands
fähigkeit erreicht werden (vgl. DE-PS 730 158).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtabdeckung
der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, die sich
durch eine in statischer Hinsicht vorteilhafte Deckelform und erhöhte
Verbundwirkung bei gleichzeitiger Material- und Gewichtseinsparung
auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Schachtabdeckung dadurch, daß die Wanneneinformung eine rand
seitig im Wannenboden umlaufende Rinneneinformung aufweist und
daß bodenseitig auf der Wanneneinformung ein oder mehrere Krag
arme, z. B. U-Profile, aufgeschweißt sind, welche unter
Bildung der Verbundanker beidseitig der Wanneneinformung um ein
vorgegebenes Maß vorkragen. Dabei kann die Wanneneinformung als
rechteckige Einformung mit zu den Deckelschalenseiten parallelen
Seiten ausgebildet sein.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge,
daß über die Verbundanker ein einwandfreier Verbund zwischen
Stahlblech und Beton hergestellt wird, so daß auf die sonst
erforderlichen Verbundbolzen verzichtet werden kann. Aus der
Wanneneinformung resultiert eine Gewölbewirkung und gemeinsam mit
den Verbundankern eine optimale Lastverteilung innerhalb der
Schachtabdeckung zu ihrem Auflager hin. Unabhängig von der
Belastungsanordnung auf der Schachtabdeckung trägt überraschen
derweise stets die gesamte Schachtabdeckung zur Tragfähigkeit bei.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Deckelschale hat ferner zur
Folge, daß die Blechdicke zumindest bei der Belastungsklasse B von
5 auf 4 mm reduziert werden kann. Dennoch kann die erfindungs
gemäße Schachtabdeckung nach Postnorm eine Prüflast von 180 KN
und nach der europäischen Norm EN 124 eine Prüflast von 120 KN
aufnehmen. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Schacht
abdeckung nach wie vor für den Einsatz in der Belastungsklasse D
geeignet, bei der die Prüflast nach Postnorm 480 KN und nach der
europäischen Norm EN 124 400 KN beträgt. Die Belastungsklasse D
verlangt allerdings eine Mindestdicke, so daß insoweit eine Blech
dickenreduzierung außer Betracht bleibt. Im Ergebnis läßt sich die
erfindungsgemäße Schachtabdeckung wegen der nunmehr fehlenden
Verbundbolzen in besonders rationeller Weise herstellen und ermög
licht darüber hinaus zumindest in einer Belastungsklasse B eine
Blechdickenreduzierung und folglich -einsparung.
Im Rahmen der Erfindung kann eine Schachtabdeckung ohne Entlüf
tung und mit Entlüftung verwirklicht werden, und zwar unter
Verwendung stets der erfindungsgemäßen Deckelschale. Bei der
Schachtabdeckung mit Entlüftung sieht die Erfindung vor, daß die
Wanneneinformung bodenseitig eine Ausstanzung aufweist, deren
umlaufender Rand eine Rostaufstandfläche für einen Lüftungsrost
bildet. Folglich entsprechen die äußeren Abmessungen der Wannen
einformung in etwa den Abmessungen des Lüftungsrostes. - In
beiden Fällen - also mit Entlüftung und ohne Entlüftung - muß der
Beton oberhalb der Wanneneinformung noch so dick sein, daß das
darunterliegende Stahlblech gegen Korrosion geschützt ist. Die DIN
1045 fordert hier bestimmte Mindestüberdeckungshöhen. Bei der
Ausführungsform ohne Entlüftung muß der Beton oberhalb der
Wanneneinformung ferner so dick sein, daß er im Verbund mit der
Wanneneinformung noch die
auftretenden Belastungen aus Verkehrslasten oder Prüflasten auf
nehmen kann. Folglich stehen die Betondicke über der Wannenein
formung und die Gesamtdicke der Schachtabdeckung in einem vorge
gebenen Verhältnis. Bei der Ausführungsform mit Entlüftung
empfiehlt die Erfindung, daß der Lüftungsrost einen umlaufenden
Rand mit vorgegebener Festigkeit und Eigensteifigkeit aufweist und
zumindest in seinen Eckbereichen mit dem Wannenboden verschweißt
ist. Die Festigkeit und Eigensteifigkeit des Lüftungsrostes bzw.
seines Randes sind so gewählt, daß der Rostrand den Wannenrand
bzw. die Rostaufstandfläche möglichst nur im Rahmen elastischer
Verformungen belastet, damit der Wannenrand sich nicht nach unten
aus dem Beton herausdrücken kann, um letztlich auch eine Trennung
von Beton und Deckelschale zu vermeiden. - Aus Zentrierungs- und
Fixierungsgründen kann überdies der Rand des Lüftungsrostes einen
in die Ausstanzung eingreifenden Kragen aufweisen. Nach bevor
zugter Ausführungsform der Erfindung besitzt der Lüftungsrost an
seinem Umfang vorkragende Konsolen bzw. Knaggen als Verbund
anker, um einen einwandfreien Verbund zwischen der Deckelschale
und dem Beton herzustellen.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß in die Innenecken der
Deckelschale Futterbleche punktartig eingeschweißt bzw. geheftet
sind. Diese Futterbleche verhindern das Auslaufen von Beton beim
Ausbetonieren der Deckelschale. Es hat sich herausgestellt, daß eine
durchgehende Verschweißung der Innenecken keinen wesentlichen
Einfluß auf die Tragfähigkeit der erfindungsgemäßen Schachtab
deckung hat. Das bloße Heften der Futterbleche führt nicht nur zu
einem Einsparen der Schweißzeit in einer speziellen Schweißstation,
sondern darüber hinaus wird auch die Zeit für einen sonst
erforderlichen Schwenkvorgang in einer Zwischenstation eingespart
und folglich der Fertigungsprozeß weiter rationalisiert. Das gilt
auch in bezug auf das Einbringen von Aushebeecken, die bisher in
die Innenecken der Deckelschale voll eingeschweißt worden sind.
Nunmehr lehrt die Erfindung, in die Innenecken der Deckelschale
dreieckförmige Aushebeecken lediglich punktartig einzuschweißen
bzw. einzuheften, wobei diese Aushebeecken mit angeformten Nocken
in Ausstanzungen des Schalenrandes eingreifen. Dadurch entfällt das
sonst erforderliche Kippen der Deckelschale in Schweißlage. Vorzugs
weise weisen die Aushebeecken eine Aushebeausnehmung zum Ein
setzen von U-förmigen Aushebeböcken auf, deren U-Basis in die
betreffende Aushebeausnehmung eingreift und deren U-Schenkel mit
ankerbildenden Fußanformungen auf dem Schalenboden aufstehen und
folglich für eine hinreichende Verankerung im Beton sorgen. Die
Aushebeböcke bzw. deren U-Basis bilden zusammen mit den Aushebe
ausnehmungen einen Anschlagpunkt für eine Hebezange. Aus diesem
Grunde genügt ein Heften der Aushebeecken in den Ecken der
Deckelschale. Ferner können die Aushebeecken in der Oberfläche
einer Aufnahme für eine Kennzeichnungseinlage aufweisen, wobei die
Aufnahme Durchtrittsöffnungen für Verankerungsbleche besitzen, die
von der Unterseite der Kennzeichnungslagen abstehen. Ferner kann
die Deckelschale an ihren Seitenwänden angeschweißte bzw. angehef
tete nach innen vorstehende Verankerungsbleche zur Erhöhung der
Verbundwirkung zwischen Beton und Stahlblech aufweisen. Zweck
mäßigerweise weist die Deckelschale auf ihrer Unterseite Gleitbügel
auf, welche in den Schalenboden eingeschweißt bzw. ebenfalls
geheftet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung ohne Entlüftung
in Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 ausschnittsweise eine Innenecke der Deckelschale für den
Gegenstand nach Fig. 1 ohne Aushebeecke, jedoch mit
einem Futterblech,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung mit Entlüftung in
Draufsicht,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 5,
Fig. 8 ausschnittsweise eine Innenecke der Deckelschale für den
Gegenstand nach Fig. 5 ohne Aushebeecke, jedoch mit
einem Futterblech,
Fig. 9 ausschnittsweise in vergrößertem Maßstab eine Aufsicht auf
die Aushebeecke,
Fig. 10 einen Schnitt A-B durch den Gegenstand der Fig. 9 und
Fig. 11 einen Schnitt C-D durch den Gegenstand der Fig. 9.
In den Figuren ist eine Deckelschale 1 aus Stahlblech für eine
Schachtabdeckung aus Stahlbeton dargestellt. Die Deckelschale 1
weist im mittleren Bereich des Schalenbodens eine nach innen
gerichtete Wanneneinformung 2 mit vorgegebenem Wannenumfang und
vorgegebener Wannentiefe und mit im Bereich des Wannenrandes
vorkragenden Verbundankern 3 auf. Die Wanneneinformung 2 besitzt
eine randseitig im Wannenboden umlaufende Rinneneinformung 4.
Ferner ist die Wanneneinformung 2 als rechteckige Einformung mit
zu den Deckelschalenseiten parallelen Seiten ausgebildet.
Bei der Ausführungsform ohne Entlüftung nach Fig. 1 sind boden
seitig auf der Wanneneinformung 2 drei Kragarme 5, nämlich
U-Profile im Wege des Punktschweißens befestigt, welche unter
Bildung der Verbundanker 3 beidseitig der Wanneneinformung um ein
vorgegebenes Maß vorkragen. - Bei der Ausführungsform mit Ent
lüftung nach Fig. 5 weist die Wanneneinformung 2 bodenseitig eine
Ausstanzung 6 auf, deren umlaufender Rand eine Rostaufstandfläche
7 für einen Lüftungsrost 8 bildet. Der Lüftungsrost 8 weist einen
umlaufenden Rand 9 mit vorgegebener Festigkeit und Eigensteifigkeit
auf und ist zumindest in seinen Eckbereichen mit dem Wannenboden
verschweißt. Der Rand 9 des Lüftungsrostes 8 besitzt einen in die
Ausstanzung 6 eingreifenden Kragen 10. Das Lüftungsrost weist an
seinem Umfang vorkragende Konsolen bzw. Knaggen als Verbundanker
3 auf.
In die Innenecken der Deckelschale 1 sind Futterbleche 11 punkt
artig eingeschweißt bzw. geheftet. In die Innenecken der Deckel
schale 1 sind ferner dreieckförmige Aushebeecken 12 punktartig
eingeschweißt bzw. geheftet, welche mit abgeformten Nocken 13 in
Ausstanzungen des Schalenrandes eingreifen. Die Aushebeecken 12
weisen eine Aushebeausnehmung 14 zum Einsetzen von U-förmigen
Aushebeböcken 15 auf, deren U-Basis in die betreffende Aushebeaus
nehmung 14 eingreift und deren U-Schenkel 16 mit ankerbildenden
Fußanformungen 17 auf dem Deckelboden aufstehen. Die Aushebeecken
12 besitzen in der Oberfläche eine Aufnahme 18 für eine Kenn
zeichnungseinlage 19. Diese Aufnahme 18 weist Durchtrittsöffnungen
20 für Verankerungsbleche 21 auf, die von der Unterseite der
Kennzeichnungseinlagen 19 abstehen und folglich ebenfalls im Beton
verankert werden. Außerdem kann die Deckelschale 1 an ihren
Seitenwänden angeschweißte bzw. angeheftete nach innen vorstehende
Verankerungsbleche 22 aufweisen, um die Verbundwirkung mit dem
Beton zu erhöhen. Ferner kann die Deckelschale 1 auf ihrer
Unterseite Gleitbügel 23 besitzen, welche in den Schalenboden
eingeschweißt bzw. geheftet sind.
Claims (12)
1. Schachtabdeckung aus Stahlbeton mit einer Deckelschale aus
Stahlblech, welche im mittleren Bereich des Schalenbodens eine in Einbaulage nach
oben gerichtete Wanneneinformung mit vorgegebenem Wannenumfang
und vorgegebener Wannentiefe und mit über den Wannenrand vorkra
genden Verbundankern für den Beton aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wanneneinformung (2) eine
randseitig im Wannenboden umlaufende Rinneneinformung (4) aufweist
und daß bodenseitig auf der Wanneneinformung (2) ein oder mehrere
Kragarme (5), z. B. U-Profile, aufgeschweißt sind,
welche unter Bildung der Verbundanker (3) beidseitig der Wannen
einformung um ein vorgegebenes Maß vorkragen.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wanneneinformung (2) als rechteckige Einformung mit zu den
Deckelschalenseiten parallelen Seiten ausgebildet ist.
3. Schachtabdeckung aus Stahlbeton mit einer Deckelschale aus
Stahlblech, wobei im mittleren Bereich des Schalenbodens eine nach
innen gerichtete Wanneneinformung mit vorgegebenem Wannenumfang
und vorgegebener Wannentiefe und mit über den Wannenrand vor
kragenden Verbundankern für den Beton aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wanneneinformung (2) bodenseitig eine Ausstan
zung (6) aufweist, deren umlaufender Rand eine Rostaufstandfläche
(7) für einen Lüftungsrost (8) bildet.
4. Schachtabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lüftungsrost (8) einen umlaufenden Rand (9) mit vorgegebener
Festigkeit und Eigensteifigkeit aufweist und zumindest in seinen
Eckbereichen mit dem Wannenboden verschweißt ist.
5. Schachtabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rand (9) des Lüftungsrostes (8) einen in die
Ausstanzung (6) eingreifenden Kragen (10) aufweist.
6. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lüftungsrost (8) an seinem Umfang vor
kragende Konsolen als Verbundanker (3) aufweist.
7. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Innenecken der Deckelschale (1) Futter
bleche (11) punktartig eingeschweißt bzw. geheftet sind.
8. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Innenecken der Deckelschale (1) drei
eckförmige Aushebeecken (12) punktartig eingeschweißt bzw. geheftet
sind und mit eingeformten Nocken (13) in Ausstanzungen des
Schalenrandes eingreifen.
9. Schachtabdeckung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aushebeecken (12) eine Aushebeausnehmung
(14) zum Einsetzen von U-förmigen Aushebeböcken (15) aufweisen,
deren U-Basis in die betreffende Aushebeausnehmung (14) eingreift
und deren U-Schenkel (16) mit ankerbildenden Fußanformungen (17)
auf dem Schalenboden aufstehen.
10. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aushebeecken (12) in der Oberfläche eine
Aufnahme (18) für eine Kennzeichnungseinlage (19) aufweisen und
die Aufnahme (18) Durchtrittsöffnungen (20) für Verankerungsbleche
(21) aufweist, die von der Unterseite der Kennzeichnungseinlage (19)
abstehen.
11. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckelschale (1) an ihre Seitenwände
angeschweißte bzw. geheftete nach innen vorstehende Verankerungs
bleche (22) aufweist.
12. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckelschale (1) auf ihrer Unterseite
Gleitbügel (23) aufweist, welche in den Schalenboden eingeschweißt
bzw. geheftet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428602 DE4428602C2 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Schachtabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428602 DE4428602C2 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Schachtabdeckung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428602A1 DE4428602A1 (de) | 1996-02-15 |
DE4428602C2 true DE4428602C2 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=6525548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944428602 Expired - Fee Related DE4428602C2 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Schachtabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4428602C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102877540B (zh) * | 2012-09-26 | 2015-05-20 | 中国一冶集团有限公司 | 可减少沉降的排水检查井及其制作方法 |
RU203380U1 (ru) * | 2020-12-28 | 2021-04-01 | Общество ограниченной ответственностью ПК «ГЕОПРОМ» | Устройство люка |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE730158C (de) * | 1940-01-27 | 1943-01-07 | Hoernemann & Co | Schachtdeckel aus gepresstem Stahlblech |
DE8802989U1 (de) * | 1988-03-05 | 1988-05-05 | Stewing Beton- Und Fertigteilwerk Gmbh & Co Kg, 4270 Dorsten | Schachtabdeckung, insbes. Kabelschachtabdeckung |
-
1994
- 1994-08-12 DE DE19944428602 patent/DE4428602C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4428602A1 (de) | 1996-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1343703B1 (de) | Palettencontainer | |
DE4428602C2 (de) | Schachtabdeckung | |
DE10050920A1 (de) | Metallpalette für Container, insbesondere grossvolumige Container | |
EP1655416A2 (de) | Abdeckung eines in den Boden eingelassenen, vorzugsweise betonierten Schachtes | |
DE8619575U1 (de) | Freitragende Bodenplatte | |
DE4319632A1 (de) | Auflagerelement für Bauelemente | |
EP1811105B1 (de) | Verwendung einer Stellwand zur Separierung von Schüttgütern | |
DE9109114U1 (de) | Erweiterbares Lager für VBF-Produkte gemäß WHG | |
DE4322256C2 (de) | Bausatz für ein Gefahrstofflager | |
DE4440501A1 (de) | Schlüssellochblech-System, insbesondere für die Seitenwände eines Wechselbehälters | |
DE4411521A1 (de) | Bodensinkkasten | |
DE334734C (de) | Schachtabdeckung | |
DE202010012539U1 (de) | Stellwand zur Separierung von Schüttgütern | |
DE8022626U1 (de) | Transporteinheit insbesondere fuer Haushaltsgeraete bestehend aus dem Geraet selbst und einem unter dessen Boden anssordinten einstoeckligen Traeger | |
EP0253913A1 (de) | Freitragende Bodenplatte | |
DE4418408A1 (de) | Abdeckungen | |
AT214943B (de) | Filter mit kippbaren Zellen | |
DE29709938U1 (de) | Auffangwanne | |
DE2831914A1 (de) | Bodenplatte | |
EP0498057A1 (de) | Erweiterbares Lager für schädliche brennbare Flüssigkeiten | |
DE1486393C (de) | Stapelbarer Behalter | |
DE202008006008U1 (de) | Schachtabdeckungsplatte für hohe Lasten | |
EP1826138A1 (de) | Innenbehälter für einen Palettencontainer | |
DE20019759U1 (de) | Schüttgutlager mit integriertem Räumgerät | |
DE1294870B (de) | Belueftungsboden fuer Behaelter, Silos oder Foerderrinnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: UNION BAUSTOFFHANDEL GMBH, 46282 DORSTEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |