DE4428396A1 - Vorrichtung zur berührungsfreien Messung einer Drehgeschwindigkeit und einer Drehrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur berührungsfreien Messung einer Drehgeschwindigkeit und einer Drehrichtung

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DE4428396A1
DE4428396A1 DE19944428396 DE4428396A DE4428396A1 DE 4428396 A1 DE4428396 A1 DE 4428396A1 DE 19944428396 DE19944428396 DE 19944428396 DE 4428396 A DE4428396 A DE 4428396A DE 4428396 A1 DE4428396 A1 DE 4428396A1
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Walter Koenigsdorfer
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Mercedes Benz Group AG
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ABB Management AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/02Indicating direction only, e.g. by weather vane
    • G01P13/04Indicating positive or negative direction of a linear movement or clockwise or anti-clockwise direction of a rotational movement
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/486Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by photo-electric detectors

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet Meßtechnik. Sie geht aus von einer Vorrichtung zur berührungsfreien Messung einer Drehgeschwindigkeit und einer Drehrichtung nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs. Die Vorrich­ tung ist insbesondere für die Messung der Fahrtrichtung und -geschwindigkeit von Schienenfahrzeugen geeignet.
Stand der Technik
Eine solche Vorrichtung wird schon in der Zeitschrift "Messen Prüfen Automatisieren", April 1985, Seiten 190 ff. beschrieben. Bei schienengebundenen Fahrzeugen kommen heute vor allem Wiegand Sensoren oder optische Sensoren zum Einsatz. Der Wiegand Sensor ist in der Zeitschrift "Industrie-Elektrik + Elektronik", 25. Jahrgang 1980, Nr. 21, auf den Seiten 703 ff. beschrieben.
Nachteilig bei den optischen Drehgebern ist, daß ihr Einsatz aufgrund der großen Schmutzbelastung in elektri­ schen Lokomotiven stark eingeschränkt wird. Problematisch beim Wiegand-Sensor, der ja auf einem magnetischen Effekt beruht, ist vor allem die schlechte elektromagnetische Verträglichkeit (EMV).
Aufgrund dieser den heutigen Drehrichtungs- und Drehge­ schwindigkeitserfassungssystemen anhaftenden Unzuläng­ lichkeiten ist es bis heute nicht möglich, die Geschwin­ digkeit von Lokomotiven auf einfache und zuverlässige Art berührungslos zu messen.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung zur berührungsfreien Messung einer Drehge­ schwindigkeit bzw. einer Drehrichtung anzugeben, welche einfach aufgebaut ist, gegen Verschmutzung unempfindlich ist und keine Probleme bezüglich EMV-Vorschriften stellt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art durch die Merkmale des ersten Anspruchs ge­ löst.
Kern der Erfindung ist es also, daß das Geberrad ein asymmetrisches, dreidimensionales, dem Sensor zugewandtes Oberflächenprofil aufweist. Der Sensor mißt den Abstand zum Oberflächenprofil auf optischem Wege. Dieser Abstand ändert sich aufgrund der Drehbewegung des Rades mit der Zeit. Die Asymmetrie des Profils ist notwendig, um die Drehrichtung feststellen zu können.
In einem bevorzugten und realisierten Ausführungsbeispiel ist das Profil sägezahnförmig ausgebildet. Das Profil kann je nach geforderter Auflösung der Messung auch peri­ odisch ausgeführt sein, d. h. mehr als einen Zahn umfas­ sen.
Vorzugsweise wird ein Sensor bestehend aus einem Empfän­ ger und einem Sender verwendet. Vom Sender emittiertes Licht wird am Oberflächenprofil reflektiert und im Emp­ fänger detektiert. Aufgrund des sich ändernden Abstandes zwischen Empfänger und Geberradoberfläche schwankt die Intensität des empfangenen Lichtsignals mit der Form des Oberflächenprofils. Nach Maßgabe dieses Signals können nun in einer Verarbeitungseinheit die Drehgeschwindigkeit und die Drehrichtung bestimmt werden.
Ein solcher Sensor, der für optische Entfernungsmessung geeignet ist, wird zum Beispiel unter der Bezeichnung "Fiber-Optic Sensor FOS 5" von der Firma Mettler/Toledo vertrieben. Für die genaue Funktionsweise eines derarti­ gen Sensors wird auf das entsprechende Datenblatt verwie­ sen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Aufbaus besteht darin, daß die Vorrichtung nur eine Lichtleiterstrecke (Hin- und Rückleiter) benötigt und damit einfach aufgebaut ist. Da die Messung optisch erfolgt, ist die Anordnung zudem un­ empfindlich gegenüber elektromagnetischen Einflüssen und Temperaturschwankungen. Wird die Vorrichtung zudem an ge­ eigneter Stelle angeordnet, z. B. im Gehäuse des Fahrmo­ tors, so ist sie praktisch unempfindlich gegenüber Ver­ schmutzungen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 Eine detaillierte Ansicht des Sensors und des Oberflächenprofils;
Fig. 3a, b Den Verlauf des vom Empfänger gelieferten Si­ gnals bei Drehung des Geberrades nach Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn (a) bzw. im Uhrzeigersinn (b).
Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen und de­ ren Bedeutung sind in der Bezeichnungsliste zusammenge­ faßt aufgelistet. Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrich­ tung. Sie besteht im wesentlichen aus einem Geberrad 1, einem Sensor 2 und einer Verarbeitungseinheit 3. Das Ge­ berrad 1 kann Teil eines Antriebes sein. Besonders bevor­ zugt wird die Vorrichtung nach der Erfindung bei Schie­ nenfahrzeugen eingesetzt. In diesem Fall kann das Geber­ rad beispielsweise in das Fahrmotorgehäuse zwischen der Wicklung und dem Lager eingesetzt werden. Damit ist die Vorrichtung besonders gut gegen Verschmutzungen geschützt. Beim Sensor 2 handelt es sich um einen opti­ schen Sensor, der den Abstand zum Geberrad 1 zu messen vermag. Die Verarbeitungseinheit 3 umfaßt die notwendi­ gen elektronischen Wandler-, Zähl-, Anzeige- und Rechen­ schaltungen.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden anhand der Fig. 2 und 3a, b erläu­ tert. Beim im Zusammenhang mit der Erfindung verwendeten Sensor 2 handelt es sich um einen optische Entfernungs­ messer. Dieser umfaßt im grundsätzlich einen Sender 5 und einen Empfänger 6. Der Sender 5 strahlt Licht, gege­ benenfalls über eine optische Faser 7, zum Geberrad. Dort wird das Licht reflektiert und in den Empfänger 6 zurück­ gestrahlt. Je nach Abstand d zwischen Sender 5 und Geber­ rad 1 bzw. Empfänger 6 und Geberrad 1 ist die Intensität des zurückgestrahlten Lichts größer oder kleiner. Weist nun das Geberrad 1 wie nach der Erfindung ein dreidimen­ sionales, dem Sensor 3 zugewandtes Oberflächenprofil 4 auf, so variiert der Abstand d bei der Drehung des Geber­ rades 1, und aufgrund des empfangenen Signals kann die Drehgeschwindigkeit bestimmt werden. Ist das Profil 4 zu­ dem noch in Laufrichtung des Geberrades 1 asymmetrisch, so kann die Drehrichtung bestimmt werden. Falls sich das Rad 1 im Uhrzeigersinn dreht, erhält man ein Signal im Empfänger 6 wie in Fig. 3b; falls sich das Rad 1 im Ge­ genuhrzeigersinn dreht, erhält man ein Signal wie in Fig. 3a.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die dargestellten sägezahnförmigen Profile 4. Diese werden jedoch bevor­ zugt, da die Flankensteilheit des Sägezahns linear ist. Dadurch kann die Auswertschaltung in der Verarbeitungs­ einheit 3 vergleichsweise einfach aufgebaut sein; andern­ falls müßte die Nichtlinearität noch elektronisch kom­ pensiert werden.
In der Verarbeitungseinheit 3 wird das empfangene Signal abgetastet und anhand der wiederkehrenden Flanken die Drehgeschwindigkeit bestimmt. Dies kann im einfachsten Falls durch Zählen erfolgen. Die Drehrichtung wird nach Maßgabe der detektierten Flankensteilheit bestimmt.
Wieviele Zähne bzw. Profileinheiten verwendet werden ist unerheblich. Mindestens eine Einheit würde für die Funk­ tion genügen. Aufgrund der höheren Auflösung werden aber vorzugsweise mehrere verwendet.
Bezugszeichenliste
1 Geberrad
2 optischer Sensor
3 Verarbeitungseinheit
4 Oberflächenprofil
5 Sender
6 Empfänger
7 optische Faser
d Abstand zwischen Sensor und Geberrad
t Zeit
I Intensität

Claims (3)

1. Vorrichtung zur berührungsfreien Messung einer Dreh­ geschwindigkeit und einer Drehrichtung eines Geber­ rades (1), umfassend einen optischen Sensor (2) und eine Verarbeitungseinheit (3) zur Bestimmung der Drehgeschwindigkeit bzw. der Drehrichtung aus dem im optischen Sensor (2) detektierten Signal, wobei die dem Sensor (2) zugewandte Oberfläche des Geberrades (1) eine reflektierende Struktur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur der Oberfläche mindestens ein asymmetrisches, dreidimensionales Profil (4) umfaßt und der optische Sensor (2) einen Abstand d zwischen dem bezüglich des Geberrades (1) mechanisch feststehenden optischen Sensor (2) und dem Oberflächenprofil (4) des Geberrades (1) mißt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (4) sägezahnförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der optische Sensor (2) einen Sender (5) und einen Empfänger (6) umfaßt, wobei der Emp­ fänger (6) vom Sender (5) emittiertes und am Ober­ flächenprofil (4) des Geberrades (1) reflektiertes und damit zum Abstand d zwischen dem Oberflächenpro­ fil (4) und dem Empfänger (6) proportionales Licht detektiert und die Verarbeitungseinheit (3) aus der Intensität des reflektierten Lichtes ein zur Drehge­ schwindigkeit und zur Drehrichtung proportionales Signal erzeugt.
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