DE4428384A1 - Zahnradpumpe - Google Patents
ZahnradpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0003—Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
- F04C15/0007—Radial sealings for working fluid
- F04C15/0019—Radial sealing elements specially adapted for intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
- F04C2/086—Carter
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Zahnradpumpe nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Zur Erzielung eines hohen
Wirkungsgrades ist es notwendig, die Leckage, damit ist
eine Rückströmung von Flüssigkeit in der Pumpe in Richtung
zur Saugseite gemeint, möglichst gering zu halten. Dies
erfordert kleine Spalte zwischen den Zahnrädern und dem
Pumpengehäuse, die sich während der gesamten Lebensdauer
der Zahnradpumpe allenfalls geringfügig vergrößern dürfen.
Voraussetzung dafür ist eine sehr hohe
Fertigungsgenauigkeit unter Einhaltung engster Toleranzen,
was die Fertigungskosten in die Höhe treibt.
Die erfindungsgemäße Zahnradpumpe hat den Vorteil
veränderlicher Kopfspalte zwischen den Zahnköpfen der
Zahnräder der Zahnradpumpe und dem Pumpengehäuse, die sich
den Druckverhältnissen beim Betrieb der Zahnradpumpe
anpassen. Dabei bleibt stets ein Schmierspalt zwischen den
Zahnköpfen und dem Pumpengehäuse bestehen. Die
Kopfspaltanpassung erfolgt während der gesamten Lebensdauer
der Zahnradpumpe und verlängert diese. Die Leckage ist
gering. Die Erfindung erlaubt eine geringere
Fertigungsgenauigkeit und größere Toleranzen, was die
Herstellung der erfindungsgemäßen Zahnradpumpe verbilligt.
Weiterhin werden die Zahnräder von Zahnradpumpen in Folge
der Druckdifferenz zwischen Druck- und Saugseite in
Richtung der Saugseite gedrückt. Dies führt zu engen
Kopfspalten auf der Saugseite und zu weiten Kopfspalten auf
der Druckseite einer Zahnradpumpe. Der Druckaufbau in den
Zahnzwischenräumen der Zahnräder findet daher weitgehend im
Bereich der Saugseite statt, im Bereich der Druckseite ist
er gering. Dies bringt große Druckdifferenzen zwischen
einander benachbarten Zahnzwischenräumen im Bereich der
Saugseite und damit eine erhöhte Leckströmung mit sich.
Durch Anordnung der erfindungsgemäß in radialer Richtung
beweglichen Kopfkreiswände im Bereich der Druckseite werden
die Kopfspalte in der erfindungsgemäßen Zahnradpumpe auch
im Bereich der Druckseite der Zahnräder klein gehalten. Die
Kopfspalte sind dadurch über den gesamten flüssigkeits
fördernden Umfang der Zahnräder eng, so daß der Druckaufbau
über den gesamten flüssigkeitsfördernden Umfang der
Zahnräder erfolgt. Die Druckdifferenzen zwischen einander
benachbarten Zahnzwischenräumen sind gering. Dies trägt zu
geringer Leckage bei.
Ein vorteilhaftes erfindungsgemäßes Verfahren zum Einlaufen
sieht vor, daß die erfindungsgemäße Zahnradpumpe
angetrieben wird, wobei sie keinen oder nur geringen Druck
aufbaut, während die Druckkammern mit einer Flüssigkeit
unter einstellbarem Druck beaufschlagt werden. Dadurch
werden die elastischen Kopfkreiswände radial nach innen
gegen die Zahnköpfe der Zahnräder gedrückt, die Zahnköpfe
und Innenflächen der Kopfkreiswände schleifen sich
miteinander ein. Der Einlaufvorgang wird durch Einstellen
des Flüssigkeitsdrucks beeinflußt, es läßt sich ein
gewünschter Kopfspalt erzielen.
Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt, die in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer geöffneten, erfindungsgemäßen
Zahnradpumpe; und
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung eines
zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße, insgesamt mit 10
bezeichnete Zahnradpumpe mit einem Pumpengehäuse 12, in dem
zwei Zahnräder 14, 16 aufgenommen sind. Das in Fig. 1
rechts dargestellte Zahnrad 14 ist auf einer Antriebswelle
18 angeordnet und mittels einer Paßfeder 20 drehfest mit
dieser verbunden.
Das Zahnrad 14 kämmt mit dem in Fig. 1 links dargestellten
Zahnrad 16, das auf einer Freilaufwelle 22 angeordnet ist.
Das Pumpengehäuse 12 ist mit einem hinteren Gehäusedeckel
24 und einem in Fig. 1 nicht gezeichneten vorderen
Gehäusedeckel verschlossen. Die beiden Wellen 18, 22 sind
jeweils in den beiden Gehäusedeckeln 24 drehbar gelagert.
Die Antriebswelle 18 ragt durch einen der beiden
Gehäusedeckel 24 hindurch nach außen.
Durch rotierenden Antrieb der Antriebswelle 18 wird das auf
ihr sitzende Zahnrad 14 in Drehung versetzt. Dieses Zahnrad
14 treibt das andere, mit ihm kämmende Zahnrad 16 an. Für
die folgenden Erläuterungen wird eine Drehung in Richtung
der Pfeile f angenommen. Zu pumpende Flüssigkeit wird von
der, in Fig. 1 unten befindlichen, Saugseite in den
Zahnzwischenräumen außen um die Zahnräder 14, 16 herum zur
Druckseite, die sich in Fig. 1 oben befindet, gefördert.
Die Ansaug- und die Ausströmrichtung der Flüssigkeit ist in
Fig. 1 mit Pfeilen P dargestellt.
Das Pumpengehäuse 12 weist für jedes der beiden Zahnräder
14, 16 eine elastisch federnde Kopfkreiswand 26 auf, die in
radialer Richtung beweglich ist. Die Kopfkreiswände 26
befindet sich außen an einer von Zahnköpfen 28
beschriebenen Kopfkreisfläche. Die Kopfkreiswände 26
reichen von der Saugseite der Zahnradpumpe 10 um einen etwa
90°-Kreisbogenabschnitt außen um die Zahnräder 14, 16
herum. Das druckseitige Ende 30 der Kopfkreiswände 26 ist
in radialer Richtung frei beweglich, an der Saugseite gehen
die Kopfkreiswände 26 einstückig in das Pumpengehäuse 12
über. Die Kopfkreiswände 26 sind zwischen den beiden
Gehäusedeckeln 24 geführt, so daß sie in axialer Richtung
nicht bewegbar sind.
Auf der Außenseite der Kopfkreiswände 26 befindet sich
jeweils eine Druckkammer 32, die am druckseitigen Ende 30
der Kopfkreiswände 26 ins Innere des Pumpengehäuses 12
mündet. Durch diese Mündung 34 gelangt von der Zahnradpumpe
10 geförderte Flüssigkeit in die Druckkammern 32. Da sich
der Druck der Flüssigkeit in den Zahnzwischenräumen beim
Fördern erhöht, steht die Flüssigkeit in den Druckkammern
32, die die Kopfkreiswände 26 von außen beaufschlagt, unter
größerem Druck als die Flüssigkeit in den Zahnzwischen
räumen auf der Innenseite der Kopfkreiswände 26. Dies
bewirkt eine resultierende, auf die Fläche der
Kopfkreiswände 26 verteilt wirkende Kraft, die die
Kopfkreiswände 26 radial nach innen drückt. Der Kopfspalt
zwischen den Zahnköpfen 28 und den Kopfkreiswänden 26 wird
bei ansteigender Druckdifferenz zwischen Druck- und
Saugseite enger. Dies wirkt einer infolge der erhöhten
Druckdifferenz ansteigenden Leckageströmung entgegen. Die
Kopfkreiswände 26 sind so ausgelegt, daß bei höchst
zulässiger Druckdifferenz zwischen Druck- und Saugseite ein
notwendiger Schmierspalt zwischen den Zahnköpfen 28 und den
Kopfkreiswänden 26 bestehen bleibt.
In axialer Richtung werden die Druckkammern 32 von den
Gehäusedeckeln 24 verschlossen, an denen die Kopfkreiswände
26 dichtend anliegen.
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Zahnradpumpe
34 ist weitgehend gleich aufgebaut und arbeitet ebenso wie
die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Zahnradpumpe
10. Soweit die beiden Zahnradpumpen 10, 34 übereinstimmen,
werden die Erläuterungen zu Fig. 1 für Fig. 2 nicht
wiederholt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Anders ausgebildet sind bei der in Fig. 2 dargestellten
Zahnradpumpe 34 die elastischen Kopfkreiswände 36 mit den
an ihrer Außenseite angeordneten Druckkammern 38. Die
Kopfkreiswände 36 reichen wieder von der in Fig. 2 unten
befindlichen Saugseite um einen nicht ganz 90° betragenden
Kreisbogenabschnitt außen um die Zahnräder 14, 16 herum.
Sie sind einstückig mit dem Pumpengehäuse 12 und gehen an
ihren beiden Enden in das Pumpengehäuse 12 über. Die
Kopfkreiswände 36 dieser Zahnradpumpe 34 sind also
beidseitig im Pumpengehäuse 12 fest. Die Kopfkreiswände 36
sind dadurch stabiler gehalten und verhalten sich
unkritischer, wenn die Drehrichtung der Zahnräder 14, 16
irrtümlich umgekehrt wird.
Das saugseitige Ende 40 der Kopfkreiswände 36 geht
einstückig in einen sich nahezu radial nach außen
erstreckenden, elastischen Steg 42 über, der seinerseits
einstückig mit dem Pumpengehäuse 12 ist. Dieser Steg 42
ermöglicht eine Ausgleichsbewegung der Kopfkreiswand 36,
wenn sich diese aufgrund der Druckbeaufschlagung auf ihrer
Innen- und ihrer Außenseite in radialer Richtung bewegt, so
daß sich ihr saugseitiges Ende 40 in Umfangsrichtung
verschieben kann (dies ist in Fig. 2 mit Strichlinien
stark übertrieben angedeutet).
Die Druckkammern 38 sind durch mit Strichlinien angedeutete
Kanäle 44, die im hinteren Gehäusedeckel 24 angebracht
sind, mit der Druckseite der Zahnradpumpe 34 verbunden. In
den Druckkammern 38 herrscht somit derselbe Flüssigkeits
druck wie auf der Druckseite der Zahnradpumpe 34.
Die erfindungsgemäß in radialer Richtung beweglichen
Kopfkreiswände sind auch in einer Zahnradpumpe mit
Innenverzahnung verwendbar. Hierbei können die
Kopfkreiswände innen an einer Kopfkreisfläche des
innenverzahnten und/oder außen an einer Kopfkreisfläche des
außenverzahnten Zahnrads angeordnet sein.
Claims (7)
1. Zahnradpumpe mit einem einen Sauganschluß und einen
Druckanschluß aufweisenden Pumpengehäuse, das zwei
miteinander kämmende Zahnräder umschließt, deren eines
drehfest auf einer im Pumpengehäuse drehbar gelagerten, aus
dem Pumpengehäuse ragenden Antriebswelle angeordnet ist und
deren anderes auf einer drehbar im Pumpengehäuse gelagerten
Freilaufwelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Pumpengehäuse (12) in radialer Richtung gegen eine
Federkraft bewegliche Kopfkreiswände (26, 36) außen an
Kopfkreisflächen der Zahnräder (14, 16) in einem
Flüssigkeitsförderbereich des jeweiligen Zahnrads (14, 16)
aufweist, und daß das Pumpengehäuse (12) Druckkammern (32,
38) an Außenseiten der Kopfkreiswände (26, 36) einschließt,
die mit der Druckseite der Zahnradpumpe (10, 34) oder mit
einer Stelle in Umlaufbahnen von Zähnen der Zahnräder (14,
16) im Flüssigkeitsförderbereich der Zahnräder (14, 16)
kommunizieren, der sich zwischen der Druckseite der
Zahnradpumpe (10, 34) und einem druckseitigen Ende (30) der
Kopfkreiswände (26, 36) befindet.
2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das druckseitige Ende (30) der Kopfkreiswände (26) in
radialer Richtung frei beweglich ist.
3. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Enden (30, 40) der Kopfkreiswände (36) im
Pumpengehäuse (12) fest sind.
4. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopfkreiswände (26, 36) mit dem
Pumpengehäuse (12) einstückig und in radialer Richtung
elastisch verformbar sind.
5. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopfkreiswände in das Pumpengehäuse
(12) eingesetzt sind.
6. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopfkreiswände (36) mit in
Umfangsrichtung des jeweiligen Zahnrads (14, 16)
beweglichen Stegen (42) im Pumpengehäuse (12) fest sind.
7. Verfahren zum Einlauf einer Zahnradpumpe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (18) rotierend angetrieben wird, und daß die
Druckkammern (32, 38) mit festgelegtem Druck beaufschlagt
werden, der während der Einlaufphase konstant gehalten oder
gesteigert werden kann.
Priority Applications (2)
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DE19944428384 DE4428384A1 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Zahnradpumpe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944428384 DE4428384A1 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Zahnradpumpe |
Publications (1)
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DE4428384A1 true DE4428384A1 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=6525394
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19944428384 Ceased DE4428384A1 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Zahnradpumpe |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPH0861250A (de) |
DE (1) | DE4428384A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021115372A1 (de) | 2021-06-14 | 2022-12-15 | Witte Pumps & Technology Gmbh | Zahnradpumpe mit Lagerspülsystem und einstellbarem Radialspalt |
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JP4905709B2 (ja) * | 2007-08-03 | 2012-03-28 | トヨタ自動車株式会社 | ギヤポンプの慣らし方法及び装置 |
JP5258814B2 (ja) * | 2010-02-26 | 2013-08-07 | 日立オートモティブシステムズ株式会社 | ポンプ装置およびブレーキ制御装置 |
KR101413694B1 (ko) * | 2012-12-28 | 2014-07-01 | 계명대학교 산학협력단 | 판 스프링을 구비한 마이크로 기어펌프 |
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- 1994-08-11 DE DE19944428384 patent/DE4428384A1/de not_active Ceased
-
1995
- 1995-08-08 JP JP20241795A patent/JPH0861250A/ja active Pending
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WO2022263368A1 (de) | 2021-06-14 | 2022-12-22 | Witte Pumps & Technology Gmbh | Zahnradpumpe mit lagerspülsystem und einstellbarem radialspalt |
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