DE4426138A1 - Gießform für eine Transformatorspule - Google Patents

Gießform für eine Transformatorspule

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gießform für eine Transformator­ spule, insbesondere für die Spule eines Gießharztransforma­ tors.
Aus der EP 0 172 494 B1 und der DE 32 34 098 A1 ist es be­ kannt, eine zu vergießende Spule in eine Gießform mit einem achsparallelen Schlitz zu legen und durch den Schlitz die Vergußmasse einzuführen. Die Gießform hat eine zylindrische Form, die von einem Metallmantel gebildet und endseitig ge­ schlossen ist.
Die Spule wird beim Schließen der Vergußform durch einen Ab­ standhalter zentriert. Eine genaue Kontrolle der zu vergie­ ßenden Spule, insbesondere ihrer Anschlüsse, ist nicht mög­ lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießform be­ reitzustellen, durch die ein verbesserter Verguß einer Spule gegenüber dem Stand der Technik möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer Gießform für eine Spule eines Transformators mit zumindest annähernd zylindrischer Form und einem beweglichen Mantel­ teil, das zum Öffnen und Schließen dient, wobei ein kragenar­ tiges Teil seines freien Endes zusammen mit einem festen Randstück einen trichterartigen Einfüllschlitz in Längsrich­ tung der Spule bildet und wobei der Einführschlitz am Umfang derart positioniert ist, daß kritische Bereiche der Spule zumindest bei leicht geöffnetem Mantelteil von außen einseh­ bar sind.
Die neue Gießform ermöglicht es, daß unmittelbar vor dem Ver­ guß elektrische oder mechanische Anschlußmittel kontrolliert werden können. Dies gilt bevorzugt für eine Positionierung des Einfüllschlitzes im Bereich der Anschlußleitungen oder der sogenannten Anzapfausleitung und der zugehörigen Ein­ preßmuttern. Die Fertigungsqualität wird dadurch gesteigert.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Außenmantel der Gießform zweiteilig ausgeführt, so daß in vorteilhafter Weise eine Kontrolle der Spule über ein großen Teil ihres Umfangs möglich ist. Das eine Teil ist dabei das bewegliche Mantel­ teil.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das andere Teil als Halteelement für die Anschlußelemente der Spule die­ nen, wobei es bevorzugt fest zur Spule angeordnet ist. Da­ durch ist eine feste Arretierung der Anschlußelemente gege­ ben, wodurch Fertigungsfehler vermieden werden.
Bevorzugt sind die Gießform oder zumindest die beiden Teile aus Metall gefertigt. Damit eignet sich die Gießform sehr gut für eine Verwendung mit Gießharz, auch in Trockenöfen. Dar­ über hinaus ist die Gießform preiswert herstellbar.
Die Erfindung, weitere Vorteile und Einzelheiten werden nach­ folgend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Gießform in einer Schnittdarstellung und
Fig. 2 und 3 alternative Ausführungsformen der Gießform.
Fig. 1 zeigt eine Gießform 1a im Querschnitt, die zum Vergie­ ßen einer Spule 3 eines Transformators dient.
Die Spule 3 hat eine zumindest annähernd zylindrische Form (unter Umständen mit einer Erhebungen entlang ihrer Längs­ achse) und weist eine zentrale Längsöffnung auf. Die nicht näher gezeigten Stirnseiten der Gießform 1 und der Spule 3 sind wie beim Stand der Technik ausgestaltet.
Die gezeigte Spule 3 weist beispielhaft zwei Leitungen 5 auf, die zur Ausleitung von Anzapfungen der Spule 3 dienen. Die Leitungen 5 sind dazu an zwei Anschlußelemente 7, insbeson­ dere Einpreßmuttern, geführt, welche für den Vergußvorgang an der Gießform 1a befestigt sind. In direkter Nachbarschaft zu den Anschlußelementen 7 weist die Gießform 1a einen sich in Längsrichtung der Gießform 1a erstreckenden Einfüllschlitz 9 auf, in den die Vergußmasse eingegossen wird. Zwei abgewin­ kelte Enden, insbesondere das Randstück 11 und das kragenar­ tige Teil 12, bilden dabei eine trichter- oder kragenartige Umfassung des Einfüllschlitzes 9.
Die Gießform 1a ist zumindest teilweise derart öffen- und verschließbar, daß wesentliche Bereiche der Spule 3, insbe­ sondere der Bereich der Leitungen 5 und der Anschlußelemente 7, vor dem Schließen der Gießform 1 kontrollierbar sind. Dazu weist die Gießform 1 ein Mantelteil 13a, 13b auf, das ent­ sprechend beweglich ist. Die Beweglichkeit kann durch Verwen­ dung eines Scharniers oder eines flexiblen Werkstoffes zumin­ dest für den Mantelteil 13a, 13b erzeugt werden. Die gezeigte Bauform läßt sich etwa über ihren halben Umfang aufklappen. Mit 13a ist die geöffnete und mit 13b die geschlossene Posi­ tion gezeigt. Dabei ist deutlich zu erkennen, daß in der ge­ öffneten Position 13a der Bereich um die Leitungen 5 von au­ ßen zugänglich oder kontrollierbar ist.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Gieß­ form 1b zweiteilig ausgeführt ist. Das Mantelteil 13c kann dabei völlig entfernt werden, so daß die Spule 3 über einen großen Teil ihres Umfangs in ihrer Gießlage kontrolliert wer­ den kann. Das Mantelteil 13c weist dazu an seiner dem Ein­ füllschlitz 9 gegenüberliegenden Ende ein flanschartiges Teil 15 auf, das an einen Flansch 17 der Gießform 1a angreift und dort befestigt wird.
Fig. 3 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform, die ebenfalls zweiteilig ist. Diese läßt sich gegebenenfalls in Kombination mit den Merkmalen der Ausführungsform gemäß Fig. 2 in eine vierteilige Ausführungsform überführen. Hier bildet der Teil der Gießform 1c, der das Halteelement 19 für die Anschlußelemente 7 bildet, einen Teil der Gießform 1c. Der wesentliche Teil der Gießform 1c kann dabei - analog zu Fig. 1 - aufgeklappt oder aufgebogen werden, so daß die Kontrolle der Leitungen 5 von beiden Seiten möglich ist. Bei einem Auf­ klappen der Gießform 1c an beiden Seiten ist somit eine Über­ prüfung der gesamten Spule 3 an ihrem Umfang möglich. Die aufgeklappte Gießform 1b ähnelt dabei einem weit geöffneten Buchstaben C.
Die Gießform 1a, 1b, 1c ist bevorzugt aus Metall hergestellt. Ausführungen mit anderen Materialien, z. B. Kunststoff, sind ebenfalls denkbar. Gegebenenfalls können Gießformen nach dem Stand der Technik durch nur wenige Umbaumaßnahmen mit den Merkmalen der neuen Gießform versehen werden. Die beschrie­ bene Gießform eignet sich insbesondere zur Herstellung von Gießharzspulen für Transformatoren, wobei auch ein Einsatz in einem Trockenofen möglich ist.

Claims (5)

1. Gießform (1a, 1b, 1c) für eine Spule (3) eines Transforma­ tors mit zumindest annähernd zylindrischer Form und einem beweglichen Mantelteil (13a, 13b, 13c), das zum Öffnen und Schließen dient, wobei ein kragenartiges Teil (11) seines freien Endes zusammen mit einem festen Randstück (12) einen trichterartigen Einfüllschlitz (9) in Längsrichtung der Spule (3) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführschlitz (9) am Umfang derart positioniert ist, daß kritische Bereiche der Spule (3) zumindest bei leicht geöff­ netem Mantelteil (13b) von außen einsehbar sind.
2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllschlitz (9) im Bereich der Anschlußleitungen (5, 7) der Spule (3) angeordnet ist.
3. Gießform nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Um­ fang zwei beweglich miteinander verbundene Teile vorgesehen sind, wovon das eine Teil das Mantelteils (13a bis 13c) ist.
4. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an­ dere Teil als Halteelement (19) für Anschlußelemente (7) der Spule (3) dienen.
5. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest die beiden Teile aus Metall gefertigt sind.
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