DE4422585C1 - Luftschallabsorbierendes Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Luftschallabsorbierendes Formteil und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE4422585C1 DE4422585C1 DE19944422585 DE4422585A DE4422585C1 DE 4422585 C1 DE4422585 C1 DE 4422585C1 DE 19944422585 DE19944422585 DE 19944422585 DE 4422585 A DE4422585 A DE 4422585A DE 4422585 C1 DE4422585 C1 DE 4422585C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- semi
- flow resistance
- finished product
- molded part
- finished
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B5/00—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts
- B32B5/22—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed
- B32B5/24—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed one layer being a fibrous or filamentary layer
- B32B5/26—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed one layer being a fibrous or filamentary layer another layer next to it also being fibrous or filamentary
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/16—Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/162—Selection of materials
- G10K11/168—Plural layers of different materials, e.g. sandwiches
Description
Die Erfindung betrifft ein luftschallabsorbierendes Formteil und ein Verfahren zu
dessen Herstellung, wobei das Formteil aus einem ersten und einem zweiten
Halbzeug aus jeweils zumindest einer Vliesstofflage besteht, wobei die Halb
zeuge in Richtung des auftreffenden Luftschalls unter Bildung zumindest eines
Hohlraums mit Abstand benachbart zueinander angeordnet sind, wobei die Halb
zeuge einander in einer funktionstechnischen Reihenschaltung zugeordnet und
aufeinander abgestützt sind und wobei das dem Luftschall zugewandte zweite
Halbzeug einen größeren Strömungswiderstand aufweist als das dem Luftschall
zugewandte erste Halbzeug.
Ein solches Formteil ist aus der DE 41 31 394 A1 bekannt. Das Formteil besteht
aus einem Verbund aus wenigstens zwei Schichten, wobei wenigstens eine der
Schichten aus einem luftdurchlässigen Faservlies besteht. Als weitere Schicht
gelangt eine Kernschicht zur Anwendung, die einseitig mit der Schicht aus dem
luftdurchlässigen Faservlies abgedeckt ist. Die nicht abgedeckte Fläche der
Kernschicht wird direkt auf das zu dämmende bzw. zu versteifende Metallblech
aufgebracht. Im Hinblick auf eine vereinfachte automatische Herstellung kann
die Kernschicht beiderseits mit einem luftdurchlässigen Faservlies abgedeckt
sein. Als Material für die Kernschicht gelangt beispielsweise glasfaserverstärkter
Polyurethanschaum zur Anwendung, der von einer Deckschicht, bestehend aus
der Schichtfolge Synthesefaservlies-Glasgewebematte-Synthesefaservlies abge
deckt ist. Die Anbindung der Deckschichten an die Kernschicht erfolgt über ei
nen duroplastischen Binder.
Bei einem Verfahren zur Herstellung des vorbekannten Formteils wird von
vorverfestigten Deckschichten ausgegangen, die in Form von Endlostreifen
vorbereitet werden. Eine der Deckschichten dient als Trägermaterial, auf das die
Kernschicht so aufgebracht wird, daß die offenen Enden der Hohlräume zu einer
Versprühvorrichtung weisen, die ein mit Bindemittel vorbenetztes Füllmaterial in
die Hohlräume der Kernschicht ein bläst. Anschließend wird eine weitere
Deckschicht zugeführt und auf die offenen Hohlräume gelegt, woraufhin die
Gesamtanordnung einem Walzen paar, das aus zwei gegensinnig laufenden
Walzen besteht, zugeführt wird, wobei zwischen den Walzen der Verbund
geschlossen sowie über einen vorgewählten Anpreßdruck vorverdichtet bzw.
vorverfestigt wird.
Aus der DE 30 39 651 C2 ist eine luftschallschluckende, verformte Platte
bekannt, die aus einem tiefgezogenen und verpreßten Vlies aus Polyesterfasern
besteht, wobei die Polyesterfasern durch eine vernetztes Bindemittel verklebt
sind. Außerdem weist die Platte gegebenenfalls eine luftdurchlässige
Abdeckschicht auf, die mit der Oberfläche des Vlieses verbunden ist. Die
während ihrer Herstellung und Bildung in einer wirren Struktur vereinten,
endlosen Polyesterfaser sind im Bereich ihrer Kreuzungspunkte autogen
verschweißt und zusätzlich durch ein Bindemittel verklebt und so
zusammengepreßt, daß das Vlies bei einer Dicke von 1 bis 3 mm einen
Strömungswiderstand von 30 bis 100 Rayl aufweist. Der Strömungswiderstand
wird durch eine Verdichtung des Vlieses und gleichzeitige Prägung in die
gewünschte Form eingestellt.
Ein weiteres Formteil ist aus der DE 41 30 343 A1 bekannt. Das Formteil
besteht aus einem Verbundvliesmaterial wobei die Halbzeuge durch eine obere
und eine untere Vliesmaterialschicht gebildet sind. Zwischen der oberen und der
unteren Vliesmaterialschicht ist ein Gelege angeordnet, um die mechanischen
Eigenschaften des Formteils zu verbessern. Die beiden Vliesmaterialschichten
sind jeweils auf Vorratsrollen aufgerollt, ebenso wie das Gelege, wobei die
Vliesmaterialschichten und das Gelege in einer Prägestation durch
Verbindungspunkte miteinander verbunden werden. Das Formteil weist eine
Vielzahl von Hohlräumen aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Formteil der eingangs genannten
Art derart weiterzuentwickeln, daß es ein geringeres Gewicht aufweist, einfa
cher und in wirtschaftlicher Hinsicht kostengünstiger herstellbar ist und verbes
serte Gebrauchseigenschaften durch eine stufenweise und breitbandigere
Luftschallabsorption aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von
Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprü
che Bezug.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß der
Strömungswidesrstand des zweiten Halbzeugs 1,25- bis 5mal größer ist als der
Strömungswiderstand des ersten Halbzeugs und daß das erste Halbzeug
einen Strömungswiderstand von 40 bis 80 und das zweite Halbzeug ein
Strömungswiderstand von 90 bis 150 Rayl aufweist. Ein derartiges Formteil
kann beispielsweise in Kraftfahrzeugen als Motorhaubenisolation,
Stirnwandisolation, Motorkapsel-Absorber oder Dachhimmel zur Anwendung
gelangen. Durch die funktionstechnische Reihenschaltung der jeweils zumindest
aus einer Vliesstofflage bestehenden Halbzeuge und die voneinander
abweichenden Strömungswiderstände wird eine stufenweise und breitbandige
Luftschallabsorption bewirkt. Gelangen beispielsweise zwei Halbzeuge aus
einem übereinstimmenden Werkstoff zur Anwendung, kann die Dichte des
zweiten Halbzeugs durch eine Verpressung vergrößert sein. Außerdem ist die
Fertigung eines luftschallabsorbierenden Formteils, das in ausgezeichneter Weise
an die jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles angepaßt ist, durch
einen derartigen Aufbau besonders einfach möglich. Prinzipiell können
Halbzeuge mit beliebigen Strömungswiderständen miteinander kombiniert und zu
dem Formteil verarbeitet werden.
Für die meisten Anwendungsfälle, insbesondere im Bereich der Kraftfahrzeug
technik, hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn der Strömungswiderstand des
zweiten Halbzeugs 1,25- bis 5mal, bevorzugt 2mal größer ist als der Strö
mungswiderstand des ersten Halbzeugs. Gelangt beispielsweise das luftschall
absorbierende Formteil als Motorhaubenisolation, Stirnwandisolation und/oder
Motorkapsel-Absorber zur Anwendung, ist von Vorteil, daß das erste Halbzeug
einen Strömungswiderstand von 40 bis 80 und das zweite Halbzeug einen
Strömungswiderstand von 90 bis 150 Rayl aufweist.
Zumindest eines der Halbzeuge kann zur herstellungsbedingten Einstellung des
Strömungswiderstands tiefgezogen und/oder verpreßt sein. Ein Formgebung
kann beispielsweise durch beheizte Walzen erfolgen, wobei die Temperatur der
beheizten Walzen im Bereich des Schmelzpunkts des Halbzeugs liegt. Die noch
nicht endgültig verfestigte Vliesstofflage kann beispielsweise von einer Rolle in
einen beheizten Kalander geführt werden, wobei die Rolle bedarfsweise vorge
wärmt ist. Im Kalander kann die Vliesstofflage dann beispielsweise in eine Wel
len-, Trapez- oder Pyramidenstumpf-Form gebracht und derart verdichtet wer
den, daß das Halbzeug den gewünschten Strömungswiderstand aufweist. Die
Verbindung der Halbzeuge miteinander kann beispielsweise durch eine im we
sentlichen punkt- oder linienförmige Verklebung erfolgen, wobei innerhalb der
Vliesstofflagen enthaltenes Bindemittel aufgeschmolzen wird. Eine Verbindung
der Halbzeuge miteinander erfolgt allerdings nur im Bereich der Berührungsstel
len. Es muß sichergestellt bleiben, daß zumindest ein ausreichend großer Hohl
raum als Puffer zur Schallisolation zwischen den beiden Halbzeugen erhalten
bleibt.
Das erste Halbzeug kann auf der dem Luftschall zugewandten Seite mit einer
luftdurchlässigen Oberflächenbeschichtung versehen sein, wobei die Oberflä
chenbeschichtung als Schutzvlies ausgebildet ist und mit dem ersten Halbzeug
eine vormontierbare Einheit bilden kann. Die Oberflächenbeschichtung kann aus
einem Gewebe aus polymerem Werkstoff bestehen um eine bedarfsweise ver
größerte mechanische Festigkeit zu bewirken.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, daß die bei
den Halbzeuge selbsttragend mit im wesentlichen wellenförmigem Querschnitt
ausgebildet sind und daß die Wellungen der Halbzeuge einander im wesentlichen
rechtwinklig zugeordnet sind. Eine solche Zuordnung der beiden Halbzeuge zu
einander bedingt eine hohe Gestaltfestigkeit des Formteils, ohne daß es separa
ter Stützvorrichtungen bedarf. Durch die selbsttragenden Eigenschaften des
Formteils wird die Befestigung, beispielsweise in der Motorhaube eines Kraft
fahrzeugs wesentlich vereinfacht. Auch eine Wiederverwertung des Formteils im
Anschluß an dessen Verwendung ist problemlos möglich, wenn das gesamte
Formteil materialeinheitlich hergestellt ist. Zusätzlich zu der guten Gestaltfestig
keit weist das Formteil nur ein vergleichsweise geringes Gewicht auf.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines zuvor be
schriebenen Formteils, wobei die Vliesstofflagen von Vorratsrollen abgerollt und
zumindest eine der Vliesstofflagen zur Erzeugung eines Halbzeugs in ein Präge
werkzeug geführt wird, wobei die Halbzeuge übereinandergelegt und an
schließend miteinander zum Formteil verbunden werden und wobei aus den
Vliesstofflagen zunächst Halbzeuge gefertigt werden.
Ein solches Verfahren ist aus der DE 41 31 394 A1 bekannt. Zwischen der
oberen und der unteren Vliesmaterialschicht ist ein Gelege angeordnet, um die
mechanischen Eigenschaften des Formteils zu verbessern. Die beiden
Vliesmaterialschichten sind jeweils auf Vorratsrollen aufgerollt, ebenso wie das
Gelege, wobei die Vliesmaterialschichten und das Gelege in einer Prägestation
durch Verbindungspunkte miteinander verbunden werden. Das Formteil weist
eine Vielzahl von Hohlräumen aufweist. Die Herstellung des vorbekannten
Formteils ist durch die Kernschicht in fertigungstechnischer und wirtschaftlicher
Hinsicht wenig zufriedenstellend.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Formteils ist es vorgesehen, daß die
Halbzeuge als Bahnware in eine kombinierte Verbindungs-Stanzstation geführt
und miteinander zum Formteil verbunden werden und daß das Formteil
anschließend aus den Halbzeugbahnen ausgestanzt wird. Durch die kombinierte
Verbindungs-/Stanzstation kann das Formteil besonders rationell hergestellt
werden. Die von den Vorratsrollen abgerollten Vliesstofflagen werden
beispielsweise in einen Prägekalander zur Herstellung der Halbzeuge
eingebracht. Die Halbzeuge, die auf den gewünschten Strömungswiderstand
durch eine Verfestigung der voluminösen Vliesstofflagen eingestellt sind,
werden als Halbzeugbahn aufgerollt und anschließend der Verbindungsstation
zugeführt. In der Verbindungsstation werden die Halbzeugbahnen zumeist unter
Zufuhr von Wärme miteinander verklebt/verschweißt. Aus den miteinander
verbundenen Halbzeugbahnen wird in der Stanzstation das Formteil ausgestanzt,
das beispielsweise als Motorhaubenisolation ausgebildet sein kann. Der
verbleibende Verschnitt kann dadurch, daß die Halbzeugbahnen bevorzugt
materialeinheitlich beschaffen sind, problemlos einer Wiederverwertung
zugeführt werden.
Insbesondere zur Verbindung von Halbzeugen, die einander unter einem be
stimmten Winkel zugeordnet sein müssen, um sicherzustellen, daß das Formteil
im Anschluß an seine Herstellung die gewünschte Eigensteifigkeit aufweist,
kann es von Vorteil sein, wenn die Halbzeuge unter einem Winkel von im we
sentlichen 90° zueinander in die Verbindungs-/Stanzstation geführt werden. Ein
derartiges Verfahren begünstigt beispielsweise die Herstellung von Formteilen,
die einen wellenförmigen Querschnitt aufweisen. Die Wellen der einander be
nachbarten Halbzeuge kreuzen im wesentlichen unter einem Winkel von 90°.
Die Vliesstofflagen können in einer ersten Stufe einer zweistufigen Verbin
dungs-/Stanzstation zu dem Halbzeug umgeformt und in einer zweiten Stufe
miteinander zum Formteil verklebt und gleichzeitig ausgestanzt werden.
Die Herstellung und Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Formteils wird im
folgenden anhand der schematisch dargestellten Fig. 1 bis 6 näher beschrieben.
Diese zeigen die zu berücksichtigenden Einzelkomponenten in schematischer
Darstellung.
In Fig. 1 ist die Umformung einer ebenen Vliesstofflage zu einem Halbzeug mit
wellenförmigem Querschnitt gezeigt. Als Prägewerkzeug gelangt ein Präge
kalander zur Anwendung.
In Fig. 2 sind verschiedene Ausgestaltungen von erfindungsgemäßen Formteilen
gezeigt, die zumindest zweilagig aufgebaut sind, wobei die beiden zum Formteil
verarbeiteten Halbzeuge voneinander abweichende Strömungswiderstände auf
weisen.
In Fig. 3 sind verschiedene Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung von
Formteilen gezeigt.
In den Fig. 4, 5 und 6 wird die Herstellung von Formteilen in jeweils einem Preß
werkzeug gezeigt.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Herstellung eines Formteils
dargestellt.
In Fig. 1 ist ein Prägewerkzeug 7 gezeigt, das als Prägekalander zur Herstellung
von einem der Halbzeuge 1, 2 ausgebildet ist. Das Prägewerkzeug 7 besteht aus
zwei Walzen, die mit kongruent gestalteten Oberflächenprofilierungen versehen
sind. Die Drehrichtung der Walzen sowie die Richtung des Vorschubs der Vlies
stofflage sind mit Pfeilen gekennzeichnet. Zur Herstellung des Halbzeugs 1, 2
wird die Vliesstofflage in den Spalt des Prägewerkzeugs 7 geführt.
In Fig. 2 sind sieben Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen luftschallab
sorbierenden Formteilen gezeigt.
In Fig. 2.1 ist ein Formteil gezeigt, das aus einem ersten und einem zweiten
Halbzeug 1, 2 besteht. Die Halbzeuge 1, 2 sind jeweils aus einer Vliesstofflage
gefertigt, wie in Fig. 1 dargestellt. Die beiden Halbzeuge 1, 2 haben jeweils ei
nen wellenförmigen Querschnitt und sind einander um 90° versetzt zugeordnet.
Im Bereich ihrer Berührungsstellen 10 sind die Halbzeuge 1, 2 zur Bildung des
Formteils miteinander verklebt. Das erste Halbzeug 1 weist in diesem Ausfüh
rungsbeispiel einen Strömungswiderstand von 50, das dem Luftschall 3 abge
wandte Halbzeug 2 einen Strömungswiderstand von 100 Rayl auf. Durch die
geometrische Ausgestaltung der beiden Halbzeuge 1, 2 und deren Zuordnung
zueinander weist das Formteil eine gute Eigenfestigkeit auf und ist selbsttra
gend.
In Fig. 2.2 ist ein Formteil gezeigt, ähnlich dem Formteil aus Fig. 2.1, wobei das
dem Luftschall 3 abgewandte Halbzeug 2 als ebene Vliesstofflage ausgebildet
ist. Der Strömungswiderstand des zweiten Halbzeugs 2 wird durch dessen her
stellungsbedingte Verpressung eingestellt.
In Fig. 2.3 weisen die beiden Halbzeuge 1, 2 einen gefalteten Querschnitt auf
und begrenzen - im Querschnitt betrachtet - rhombenförmige Hohlräume 4.
In Fig. 2.4 ist ein Formteil gezeigt, ähnlich dem Bauteil aus Fig. 2.2. Zusätzlich
zu den beiden Halbzeugen 1, 2 aus Fig. 2.2 ist das dem Luftschall 3 zuge
wandte erste Halbzeug 1 mit einer Oberflächenbeschichtung 5 versehen, die als
Schutzvlies ausgebildet ist. Die Oberflächenbeschichtung 5 und das erste Halb
zeug 1 bilden eine Einheit und werden anschließend, beispielsweise durch eine
Verschweißung mit dem zweiten Halbzeug 2 verbunden.
In Fig. 2.5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Formteils gezeigt, wobei
das erste Halbzeug 1 pyramidenstumpfförmig gestaltet ist. Die Pyramiden
stümpfe weisen mehrere Versteifungssicken auf.
In Fig. 2.6 sind die beiden Halbzeuge 1, 2 zu einem Formteil verbunden und be
grenzen im wesentlichen kugelförmige Hohlräume 4.
In Fig. 2.7 ist ein Formteil, ähnlich dem Formteil aus Fig. 2.2 gezeigt, wobei das
dem Luftschall 3 zugewandte Halbzeug 1 als ebene Vliesstofflage mit einem
Strömungswiderstand von 40 Rayl und das zweite Halbzeug 2 wellenförmig mit
einem Strömungswiderstand von 120 Rayl ausgebildet ist.
In Fig. 3 sind verschiedene Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Formteils dargestellt.
In Fig. 3.1 werden zwei Vliesstofflagen gleichzeitig und gegenläufig durch einen
Drei-Walzenkalander geführt und zu einem ersten 1 und einem zweiten Halbzeug
2 verformt. Die beiden Halbzeuge 1, 2 werden anschließend in einer zweiten
Fertigungsstufe, die durch eine Laminierstation 8 gebildet ist, unter Einwirkung
von Wärme zum Formteil verbunden.
In Fig. 3.2 wird eine ebene Vliesbahn in ein Prägewerkzeug 7 geführt und zu ei
nem - im Querschnitt betrachtet - wellenförmigen ersten Halbzeug 1 umgeformt.
Eine zweite Vliesstofflage wird über eine Laminierwalze einer Laminierstation 8
geführt, dabei gezielt auf einen Strömungswiderstand verdichtet und mit dem
ersten, wellenförmigen Halbzeug 1 verklebt. Das Formteil entspricht dem Form
teil aus Fig. 2. 2.
In Fig. 3.3 ist das erste Halbzeug 1 auf der dem Luftschall 3 zugewandten Seite
mit einer Oberflächenbeschichtung 5 versehen. Die Einheit, bestehend aus er
stem Halbzeug 1 und Oberflächenbeschichtung 5, wird an einer Laminierwalze
vorbeigeführt und mit einer Vliesstoffbahn, die das zweite Halbzeug 2 bildet la
miniert. Die Vliesstoffbahn, die über die Laminierwalze bewegt wird, wird durch
einen Strahler 9 zusätzlich beheizt und anschließend mit dem ersten Halbzeug 1
verklebt.
In Fig. 4 ist eine zweistufige Presse 11 gezeigt, wobei in einem ersten Preßvor
gang zunächst die beiden Halbzeuge 1, 2 aus jeweils einer Vliesstofflage ge
formt werden. In einer zweiten Fertigungsstufe wird das mittlere 13 der drei
Werkzeuge 12, 13, 14 aus der Presse 11 entfernt. Die beiden Halbzeuge 1, 2
werden mittels eines Schweißverfahrens und/oder der Erwärmung von in den
Halbzeugen 1, 2 eingelagerten Bindefasern miteinander verbunden.
In Fig. 5 ist eine weitere Presse 11 gezeigt, ähnlich der Presse aus Fig. 4, wobei
das zweite Halbzeug 2 abweichend von Fig. 4 eben ausgebildet ist.
In den Fig. 4.1, 4.2, 5.1, 5.2, 6.1, 6.2 sind jeweils die Ergebnisse der beiden
Fertigungsstufen gezeigt.
In Fig. 6 ist eine Presse 11, ähnlich der Presse aus Fig. 4 gezeigt, wobei das
untere Werkzeug 14 im Vergleich zum oberen Werkzeug 12 um 90° gedreht
ist. Daraus resultierend werden die beiden wellenförmigen Halbzeuge 1, 2 um
90° zueinander gedreht miteinander verbunden.
In Fig. 7 ist ein Formteil, bestehend aus zwei Halbzeugen 1, 2 gezeigt, die je
weils einen wellenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Wellungen einan
der im wesentlichen rechtwinklig zugeordnet sind. Zwei Vliesstofflagen werden
in einer ersten Stufe zu wellenförmigen Halbzeugen 1, 2 geformt und in einer
zweiten Stufe miteinander verbunden und gleichzeitig ausgestanzt. Der Ver
schnitt der Halbzeugbahnen 15, 16 kann anschließend einer gemeinsamen Wie
derverwertung zugeführt werden.
Claims (8)
1. Luftschallabsorbierendes Formteil, bestehend aus einem ersten und einem
zweiten Halbzeug aus jeweils zumindest einer Vliesstofflage, wobei die
Halbzeuge in Richtung des auftreffenden Luftschalls zur Bildung zumin
dest eines Hohlraums mit Abstand benachbart zueinander angeordnet
sind, wobei die Halbzeuge einander in einer funktionstechnischen Reihen
schaltung zugeordnet und aufeinander abgestützt sind und wobei das dem
Luftschall abgewandte zweite Halbzeug einen größeren Strö
mungswiderstand aufweist als das dem Luftschall zugewandte erste
Halbzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswiderstand des
zweiten Halbzeugs (2) 1,25 bis 5 mal größer ist als der Strömungswider
stand des ersten Halbzeugs (1) und daß das erste Halbzeug (1) einen
Strömungswiderstand von 40 bis 80 und das zweite Halbzeug (2) einen
Strömungswiderstand von 90 bis 150 Rayl aufweist.
2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines
der Halbzeuge (1, 2) zur herstellungsbedingten Einstellung des Strö
mungswiderstands tiefgezogen und/oder verpreßt ist.
3. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Halbzeug (1) auf der dem Luftschall (3) zugewandten Seite mit
einer luftdurchlässigen Oberflächenbeschichtung (5) versehen ist.
4. Formteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen
beschichtung (5) als Schutzvlies ausgebildet ist und mit dem ersten Halb
zeug (1) eine vormontierbare Einheit bildet.
5. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Halbzeuge (1, 2) selbsttragend mit im wesentlichen wellen
förmigem Querschnitt ausgebildet sind und daß die Wellungen der Halb
zeuge (1, 2) einander im wesentlichen rechtwinklig zugeordnet sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines Formteils nach einem der Ansprüche 1 bis
5, wobei die Vliesstofflagen von Vorratsrollen abgerollt und zumindest ei
ne der Vliesstofflagen zur Erzeugung eines Halbzeugs in ein Prägewerk
zeug geführt wird, wobei die Halbzeuge übereinandergelegt und an
schließend miteinander zum Formteil verbunden werden und wobei aus
den Vliesstofflagen zunächst Halbzeuge gefertigt werden, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halbzeuge (1, 2) als Bahnware in eine kombinierte
Verbindungs-/Stanzstation (6) geführt und miteinander zum Formteil ver
bunden werden und daß das Formteil anschließend aus den Halbzeug
bahnen (7, 8) ausgestanzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbzeuge
(1, 2) unter einem Winkel von im wesentlichen 90° zueinander in die
Verbindungs-/Stanzstation (6) geführt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vliesstofflagen in einer ersten Stufe einer zweistufigen Verbin
dungs-/Stanzstation zu den Halbzeugen (1, 2) umgeformt und in einer
zweiten Stufe miteinander zum Formteil verbunden und gleichzeitig ausge
stanzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422585 DE4422585C1 (de) | 1994-06-28 | 1994-06-28 | Luftschallabsorbierendes Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422585 DE4422585C1 (de) | 1994-06-28 | 1994-06-28 | Luftschallabsorbierendes Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422585C1 true DE4422585C1 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=6521699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944422585 Expired - Fee Related DE4422585C1 (de) | 1994-06-28 | 1994-06-28 | Luftschallabsorbierendes Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422585C1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001038643A1 (de) * | 1999-11-25 | 2001-05-31 | Calenberg Ingenieure Planmässig Elastisch Lagern Gmbh | Schallschutzelement sowie schallschutzwand |
DE19956669A1 (de) * | 1999-11-25 | 2001-06-07 | Calenberg Ingenieure Planmaesi | Schallschutzelement |
DE19960945A1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-06-28 | Audi Ag | Bodenverkleidung für Kraftfahrzeuge |
EP1193682A1 (de) * | 2000-09-28 | 2002-04-03 | The Boeing Company | Akustische Sandwichplatte ohne Septum und Vorrichtung und Verfahren zur Rauschunterdrückung in einer Strahltriebdüse |
DE10149975A1 (de) * | 2001-04-24 | 2002-11-07 | Haensel Verbundtechnik Gmbh | Vorrichtung zum Schutz eines Gegenstandes vor Beschädigungen und/oder zur Minderung von Vibrationsgeräuschen |
DE10154067A1 (de) * | 2001-11-02 | 2003-05-15 | Volkswagen Ag | Flächiges Bauteil mit geräuschdämpfenden Bereichen und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE10324257B3 (de) * | 2003-05-28 | 2004-09-30 | Clion Ireland Ltd., Newton | Schallabsorber, Verfahren zur Herstellung, und Verwendung |
WO2009053349A2 (de) * | 2007-10-24 | 2009-04-30 | Silenceresearch Gmbh | Schallabsorber |
DE102004022464B4 (de) * | 2004-05-06 | 2011-08-18 | Techtex GmbH Vliesstoffe, 09648 | Formteil für die Innenausstattung von Fahrzeugen |
WO2014041163A1 (de) * | 2012-09-17 | 2014-03-20 | Hp Pelzer Holding Gmbh | Mehrlagiger gelochter schallabsorber |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039651C2 (de) * | 1980-10-21 | 1985-07-25 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Luftschallschluckende, verformte Platte |
DE4131394A1 (de) * | 1991-09-20 | 1993-04-01 | Pelz Ernst Empe Werke | Schalldaemmaterial |
-
1994
- 1994-06-28 DE DE19944422585 patent/DE4422585C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039651C2 (de) * | 1980-10-21 | 1985-07-25 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Luftschallschluckende, verformte Platte |
DE4131394A1 (de) * | 1991-09-20 | 1993-04-01 | Pelz Ernst Empe Werke | Schalldaemmaterial |
Cited By (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6609591B2 (en) | 1999-11-25 | 2003-08-26 | Calenberg Ingenieure Planmassig Elastisch Lagern Gmbh | Soundproofing element and soundproofing wall |
DE19956669A1 (de) * | 1999-11-25 | 2001-06-07 | Calenberg Ingenieure Planmaesi | Schallschutzelement |
WO2001038643A1 (de) * | 1999-11-25 | 2001-05-31 | Calenberg Ingenieure Planmässig Elastisch Lagern Gmbh | Schallschutzelement sowie schallschutzwand |
DE19956669C2 (de) * | 1999-11-25 | 2002-11-21 | Calenberg Ingenieure Planmaesi | Schallschutzelement |
DE19960945A1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-06-28 | Audi Ag | Bodenverkleidung für Kraftfahrzeuge |
DE19960945B4 (de) * | 1999-12-17 | 2004-07-08 | Audi Ag | Bodenverkleidung für Kraftfahrzeuge |
EP1193682A1 (de) * | 2000-09-28 | 2002-04-03 | The Boeing Company | Akustische Sandwichplatte ohne Septum und Vorrichtung und Verfahren zur Rauschunterdrückung in einer Strahltriebdüse |
DE10149975B4 (de) * | 2001-04-24 | 2005-08-18 | HÄNSEL VERBUNDTECHNIK GmbH | Vorrichtung zum Schutz eines Gegenstandes vor Beschädigungen und/oder zur Minderung von Vibrationsgeräuschen, Verwendung und Herstellungsverfahren |
DE10149975A1 (de) * | 2001-04-24 | 2002-11-07 | Haensel Verbundtechnik Gmbh | Vorrichtung zum Schutz eines Gegenstandes vor Beschädigungen und/oder zur Minderung von Vibrationsgeräuschen |
DE10154067A1 (de) * | 2001-11-02 | 2003-05-15 | Volkswagen Ag | Flächiges Bauteil mit geräuschdämpfenden Bereichen und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE10324257B3 (de) * | 2003-05-28 | 2004-09-30 | Clion Ireland Ltd., Newton | Schallabsorber, Verfahren zur Herstellung, und Verwendung |
DE102004022464B4 (de) * | 2004-05-06 | 2011-08-18 | Techtex GmbH Vliesstoffe, 09648 | Formteil für die Innenausstattung von Fahrzeugen |
RU2495500C2 (ru) * | 2007-10-24 | 2013-10-10 | СайленсРисёч ГмбХ | Звукопоглощающая конструкция |
WO2009053349A3 (de) * | 2007-10-24 | 2010-06-17 | Silenceresearch Gmbh | Schallabsorber |
WO2009053349A2 (de) * | 2007-10-24 | 2009-04-30 | Silenceresearch Gmbh | Schallabsorber |
US8631899B2 (en) | 2007-10-24 | 2014-01-21 | Silenceresearch Gmbh | Sound absorber |
WO2014041163A1 (de) * | 2012-09-17 | 2014-03-20 | Hp Pelzer Holding Gmbh | Mehrlagiger gelochter schallabsorber |
CN104704555A (zh) * | 2012-09-17 | 2015-06-10 | Hp佩尔泽控股有限公司 | 多层多孔吸声器 |
US9702141B2 (en) | 2012-09-17 | 2017-07-11 | Hp Pelzer Holding Gmbh | Multilayered perforated sound absorber |
CN104704555B (zh) * | 2012-09-17 | 2017-08-18 | Hp佩尔泽控股有限公司 | 多层多孔吸声器 |
RU2639594C2 (ru) * | 2012-09-17 | 2017-12-21 | Хп Пельцер Холдинг Гмбх | Многослойный перфорированный звукопоглотитель |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3039651C2 (de) | Luftschallschluckende, verformte Platte | |
DE60007342T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines dachhimmels mit integriertem, energieabsorbierendem schaum | |
EP2525962B1 (de) | Sandwichbauteil und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3701592C2 (de) | ||
EP3083249B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines sandwichbauteils | |
DE3215616A1 (de) | Verfahren zum herstellen von verbundbauteilen in sandwichbauweise, insbesondere fuer kraftfahrzeuge und nach dem verfahren hergestellte verbundbauteile | |
DE19652527A1 (de) | Absorber zum Absorbieren akustischer Schallwellen | |
WO2013020627A1 (de) | Funktionalisiertes innenraumverkleidungsbauteil und verfahren zu dessen herstellung sowie kraftfahrzeug mit dem innenraumverkleidungsbauteil | |
DE4422585C1 (de) | Luftschallabsorbierendes Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP1692012B1 (de) | Schallabsorbierendes hitzeschild | |
EP2251858A1 (de) | Luftschall isolierender Materialaufbau | |
EP1903135B1 (de) | Mehrlagiges Vliesverbundmaterial und Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Vliesverbundmaterials | |
DE3627431C2 (de) | Selbsttragendes sandwichartiges Schallschutzelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3206468C2 (de) | ||
WO1999002797A1 (de) | Unterspannbahn-herstellungsverfahren | |
EP1306205A1 (de) | Verkleidungselement für den Innenraum eines Fahrzeugs und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP2214160B1 (de) | Luftschallabsorptionsformteil und Verfahren zur Herstellung eines Luftschallabsorptionsformteils | |
DE3215244A1 (de) | Schalldaemmende auskleidung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, sowie verfahren zu deren herstellung | |
EP0993935B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Dachversteifung für Fahrzeuge und Dachversteifung | |
EP0453877B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von multifunktionalen Verkleidungsteilen | |
EP3532280B1 (de) | Mehrschichtiges strukturbauteil, verfahren zu dessen herstellung und verwendungen dafür | |
DE102004015472B4 (de) | Mehrlagiges Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP3504046B1 (de) | Faserverstärkter schaumstoff | |
DE8211797U1 (de) | Schalldämmende Matte, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE3621658C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: STANKIEWICZ GMBH, 29352 ADELHEIDSDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INTERNATIONAL AUTOMOTIVE COMPONENTS GROUP GMBH, DE |