DE4421456A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von strangförmigen Gütern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von strangförmigen GüternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von
strangförmigen Gütern, insbesondere zur Herstellung von Kabeln mit hoher
Packungsdichte und vielen Applikationsmöglichkeiten, wie bspw. Aufteilungskabel und
sogenannte Break-out-Kabel, bei denen einzelne Kabelelemente, bspw. Lichtwellenleiter
(LWL) und Zugentlastungselemente, kanalförmig in einen gemeinsamen Stützkörper
eingebracht werden. Derartige Kabel kommen z. B. bei der Verlegung im
Teilnehmeranschlußbereich zum Einsatz.
Das Ummanteln bzw. Umspritzen strangförmiger Körper, bspw. elektrischer Leiter mit
Hüllen aus Polyäthylen oder einem im Verarbeitungszustand plastischen Werkstoff ist
schwierig, besonders dann, wenn der Durchmesser sehr klein ist. Besondere
Schwierigkeiten bereitet die Umhüllung von Lichtwellenleitern, dessen Leiter sehr dünn
und sehr empfindlich gegen mechanische und thermische Beanspruchungen sind. Die
Hülle wird in der Regel im Spritzkopf der Presse durch das Mundstück geformt, dem der
Leiter bekannterweise durch einen im Matrizenhalter gelagerten Hohldorn zugeführt
wird. Der Hohldorn endet bei den bekannten Strangpressen im Spritzkopf mit einer
Spitze, die durch eine entsprechende Einstellung des Hohldornes eine gewisse Strecke in
den in Spritzrichtung verjüngten Düsenkanal des Mundstückes eingeschoben werden
kann. Bekannt ist, daß bei Strangpressen dieser Art die Spitze des Hohldornes eine
erhebliche Strecke vor der Mündung des Mundstückes endet, so daß der elektrische
Leiter eine größere Strecke dem sich unter hohem Druck verformenden Kunststoff, aus
dem die Umhüllung gebildet wird, ausgesetzt ist. Der Leiter wird dadurch eine längere
Strecke Wirbelbewegungen direkt ausgesetzt, die durch die rasche Bewegung des zu
verformenden Kunststoffes im Spritzkopf auftreten. Durch die im Spritzkopf
herrschenden Drücke werden diese Wirbelbewegungen noch verstärkt. Häufig wird
dadurch der Leiter in der Umhüllung exzentrisch verlagert und insbesondere bei kleinen
Querschnitten, wie es bei LWL der Fall ist, so stark beansprucht, daß er reißt und neu
eingefädelt werden muß. Dies hat meistens zur Folge, daß der zu verformende Kunststoff
häufig durch den in der Strangpresse herrschenden hohen Druck in das nunmehr
freigewordene Ende des Führungskanals der Dornspitze hineingepreßt wird und somit
der gerissene Leiter nicht mehr eingefädelt werden kann. Um den Leiter neu einfädeln zu
können, muß in der Regel der Spritzkopf auseinander genommen und gründlich gereinigt
werden.
In der DE-PS 8 89 915 wird eine Strangpresse zum Ummanteln von Drähten und Kabeln
beschrieben, bei der im Spritzkopf ein Führungsrohr angeordnet ist, das axial mit einem
Hohldorn fest verbunden ist, wobei die Mantelfläche des Hohldornes und die Innenflache
des Schneckenrohres gleichfalls als Schnecke ausgebildet sind. Auch bei dieser
Ausführung kann nicht ausgeschlossen werden, daß es auf Grund der unterschiedlichen
Strömungsturbulenzen zu einem Abreißen des zu umspritzenden strangförmigen Gutes
kommt.
Ein ähnliches Prinzip wird in der DE-PS 10 16 008 beschrieben. Hier ist eine
Schneckenpresse mit einem Spritzkopf ausgestattet, bei dem ein hohler Dornhalter mit
einer gleichfalls hohlen Dornspitze längsverschiebbar angeordnet ist. Der Nachteil dieser
Ausführung besteht darin, daß sich der Hohldorn des Spritzkopfes nicht so einstellen
läßt, daß er mit der Spitze weit genug in die Extrudieröffnung der Spritzdüse hineinragt,
um ein Reißen sehr dünner Drähte beim Ummanteln zu verhindern. Diese genannten
Verfahren und Vorrichtungen eignen sich begrenzt nur für einen zu umhüllenden
strangförmigen Körper.
Es ist auch bekannt, wenigstens zwei oder mehr Fäden Drähte oder dgl. mit einem
gemeinsamen Mantel aus einer plastomeren oder elastomeren Masse zu umhüllen.
Meistens umfassen solche Extrudiervorrichtungen bzw. Spritzköpfe einen oder mehrere
Fließwege zum Zuführen des plastomeren oder elastomeren Materials zum Ummanteln
des strangförmigen Gutes. Eine Schwierigkeit der bekannten Extrudiervorrichtungen
dieser Art besteht darin, daß während des Extrudierens ein gleichbleibender Abstand
zwischen den einzelnen Leitern, Fäden usw., welche ein Drahtpaar oder ein Leiterpaar,
bspw. eines Telefonkabels, darstellt, nicht sicher eingehalten werden kann. Bekannt ist,
daß bei Kabeln dieser Art eine Änderung des Abstandes zwischen den Leitern eine
beträchtliche Änderung der Werte ihrer Kapazität hervorrufen kann, wodurch die für den
Betrieb des Kabels erforderlichen elektrischen Eigenschaften nachteilig beeinflußt werden
können. Bekannt ist weiterhin, daß es mit den bisher üblichen Extrudiervorrichtungen
schwierig ist, bspw. Fernmeldekabel herzustellen, die optische Fasern aufweisen, welche
in Kanäle eines Kunststoffträgers eingeschlossen sind. Auch hier ist es mit
Komplikationen verbunden, den gewünschten Abstand zwischen den einzelnen optischen
Fasern während ihres Einbettens in das ihren Träger bildenden Kunststoffmaterial
einzuhalten bzw. aufrechtzuerhalten.
In der DE-OS 25 57 511 wird eine Vorrichtung zum Umhüllen von wenigstens zwei
oder mehr Fäden oder Drähten mit Kunststoff beschrieben. Gemäß dieser Ausführung
umfaßt eine solche Vorrichtung einen Dorn, eine Einrichtung zum Führen der getrennt
angeordneten Drähte bzw. Fäden oder dgl. entlang des Dornes und eine zwischen der
Führungseinrichtung angeordneten Einrichtung für das Fließen des Kunststoffmaterials.
Die Führungseinrichtung weist dabei Führungskanäle auf, die am Umfang entlang des
Dornes im gleichen Abstand zur Dornachse voneinander angeordnet sind. Die Fäden,
Drähte oder dgl. sollen zum Zeitpunkt des Extrudierens somit in die gewünschte Lage
gebracht werden, wobei auf diese Weise eine gegenseitige Annäherung derselben
verhindert werden soll. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß es auch mit dieser Vorrichtung
schwierig ist, einen gleichbleibenden Abstand zwischen den zu umhüllenden
strangförmigen Gütern während des Extrudierens einzuhalten, insbesondere dann, wenn
zunehmend eine Einbettung in das plastomere bzw. elastomere Material vorgenommen
werden soll, weil die Masse das Bestreben hat, die Drähte, Fäden oder dgl. aus ihrer
ursprünglichen Lage zu verdrängen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges Verfahren und eine einfache
Vorrichtung zu schaffen, mit dem die genannten Nachteile weitestgehend vermieden
werden und strangförmiges Gut, während des Extrudierens sicher geführt und im
gleichmäßigen Abstand in einen gemeinsamen Träger, vorzugsweise aus
Kunststoffmaterial, ohne starke Beanspruchung kanalförmig in einem Arbeitsgang
eingebracht werden kann, ein Reißen desselben verhindert wird und eine Neueinfädelung
des strangförmiges Gutes in den Spritzkopf optimal ohne zusätzlichen Aufwand möglich
ist.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von strangförmigen Gütern, insbesondere
von bspw. Aufteilungskabeln, bei denen Übertragungselemente, wie LWL und
Zugentlastungselemente in einen Stützkörper eingebracht werden.
Erfindungsgemäß werden die Übertragungselemente und Zugentlastungselemente
während des Extrudierens in Kanülen zwangsgeführt und mit einem Gleitmittel benetzt,
wobei die Kanülen für die Übertragungselemente zusätzlich mit einem Überdruck
beaufschlagt werden, die Umhüllung der Übertragungselemente im Schlauch-, die
Umhüllung der Zugentlastungselemente im Preßverfahren und die Verarbeitung des
Plastwerkstoffes bei einer Massetemperatur von ca. 160-170°C und bei einem
Massedruck von < 100 bar erfolgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kanülen für die
Übertragungselemente und die Zugentlastungselemente vor dem Nippel beginnend im
gesamten Extruderkopf durchgehend in der Peripherie und im Zentrum der Spitze
angeordnet sind, wobei die Kanülen für die Zugentlastungselemente innerhalb der
Matrize enden und dabei eine Bügellänge von ca. 0,1 bis 0,5 mm aufweisen und die
Kanülen für die Übertragungselemente bündig mit der Matrize abschließen oder leicht
überstehen und dabei eine Bügellänge von ca. 0,1 bis 0,3 mm aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Kanülen unterschiedliche
Anschlüsse für verschiedenartige Medien, wie Füllmassen oder Luft, auf.
Die Erfindung zeichnet sich durch die in der Aufgabenstellung genannten positiven
Effekte aus. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die
Anordnung der Kanülen eine Zwangsführung, insbesondere der LWL während des
Extrudierens erfolgt, ein Reißen verhindert wird und ein evtl. notwendiges Einfädeln der
zu extrudierenden Produkte ohne zusätzlichen Aufwand optimal möglich ist.
Die Erfindung soll an Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
Die Fig. 1 zeigt im Prinzip einen Querschnitt eines Extrudierkopfes.
Fig. 2 und 3 zeigen Kabelquerschnitte.
In einem Ausführungsbeispiel Fig. 2 soll die Herstellung eines Aufteilungskabels, bspw.
mit 4 Übertragungselementen (LWL 1) und einem zentralen Zugentlastungselement 2
näher erläutert werden. Je zwei LWL 1 werden in 2 Kanäle 4 in der Peripherie eines
Stützkörpers 3 eingebracht. Der Stützkörper 3 besteht bspw. aus einem Plastwerkstoff
mit hoher Formstabilität, geringer Schrumpfung und hoher Flexibilität. Während der
Extrusion werden die LWL 1 und die Zugentlastungselemente 2 in Kanülen 5
zwangsgeführt und mit einem Gleitmittel, das über die Kanülen 5 zugeführt wird, bspw.
mit Öl, benetzt. Zur Gewährung einer konstanten Formstabilität der glasfaserführenden
Segmente werden über Anschlüsse die Kanülen 5, Fig. 1 für die LWL zusätzlich mit
einem leichten Überdruck, einer Stützluft, beaufschlagt. Die Umhüllung der LWL 1 in
den Kanälen 4 erfolgt im Schlauchverfähren und die der Zugentlastungselemente 2 im
Preßverfahren. Die Verarbeitung des Plastwerkstoffes erfolgt dabei bei einer
Massetemperatur von ca. 160°-170°C bei einem Massedruck von ca. 100-110 bar.
Die Spitze 6 des Extruderkopfes besitzt in diesem Fall drei Zuführungen, bspw. aus
rostfreien Edelstahlkanülen. Eine zentral gelegene Kanüle 5 zur Zwangsführung der
Zugentlastung und zwei periphere diametral gegenüberliegende Kanülen 5 für die
Zwangsführung von jeweils zwei LWL 1. Die Kanülen 5 sind durchgehend im
Extruderkopf vor dem Nippel 7 beginnend bis zur Matrize 8 angeordnet. Die Kanüle für
das Zugentlastungselement endet innerhalb der Matrize, die Kanülen für die LWL
schließen mit der Matrize ab.
Die Bügellänge für die zentral gelegene Kanüle und für die peripher gelegenen Kanülen
beträgt dabei ca. 0,3 mm.
In einer anderen Ausführung wird die Herstellung eines Break-out-LWL-Kabels, Fig. 3
mit z. B. 4 Schaltkabeln näher beschrieben.
Auf ein vorzugsweise nichtmetallisches Zentralelement 2, bestehend aus Glas, Glas-
Harz-Verband, Plastwerkstoff oder aus einer LWL-Bündelader, wird ein strukturierter
Stützkörper 3 aus Plastwerkstoff, z. B. PVC oder eine flammwidrige, halogenfreie
Mischung extrudiert und gleichzeitig Übertragungselemente 1, z. B. 4 LWL-Schaltkabel
in die ausgeformten kanalförmigen, in der Peripherie liegenden Segmente 9, eingelegt.
Dabei werden sowohl das Zentralelement 2, das auch als Zugelement fungiert, und die in
die Segmente 9 einzufahrenden LWL-Schaltkabel in Kanülen 5, Fig. 1, z. B. aus
rostfreiem Edelstahl, durch den gesamten Extruderkopf geführt. Das Zentralelement 2
wird im Preßverfahren eingebracht, wobei die Kanüle innerhalb der Matrize 8 Fig. 1
endet. Die Kanülen, die die Übertragungselemente 1 enthalten, enden bündig mit der
Matrize 8 Fig. 1 oder stehen leicht, z. B. < 1 mm über. Die Übertragungselemente
werden dabei im Schlauchspritzverfahren eingebracht. Die Matrize weist eine Bügellänge
von ca. 0,3 mm auf. Diese Kombination beider Extrusionsverfahren ermöglicht erst die
Herstellung dieses Kabelaufbaus. Anstelle der LWL-Schaltkabel können als
Nachrichtenübertragungselemente auch Fest-, Voll-, Hohl- und Bündeladern Anwendung
finden. Die Verarbeitung des halogenfreien, flammwidrigen Plastwerkstoffes erfolgt bei
einer Massetemperatur von ca. 167°C und einem Massedruck von ca. 75 bar. Die
Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt sich auch auf
Kabel anwenden, die eine Vielzahl von Übertragungs- sowie Zugelementen aufweisen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von strangförmigen Gütern, insbesondere zur Herstellung
von Kabeln mit einer hohen Packungsdichte und vielen Applikationsmöglichkeiten,
wie Aufteilungskabel oder Breakout-Kabel, bei denen Übertragungselemente, bspw.
Lichtwellenleiter (LWL) und Zugentlastungselemente kanalförmig in einen
gemeinsamen Grund- bzw. Stützkörper aus Plastwerkstoff eingebracht werden,
gekennzeichnet dadurch, daß die Übertragungselemente (1) und die
Zugentlastungselemente (2) während der Extrusion in Kanülen (5) zwangsgeführt und
mit einem Gleitmittel benetzt werden, wobei die Kanülen (5) für die
Übertragungselemente (1) zusätzlich mit einem Überdruck beaufschlagt werden, die
Umhüllung der Übertragungselemente im Schlauchverfahren, die Umhüllung der
Zugentlastungselemente (2) im Preßverfahren und die Verarbeitung des
Plastwerkstoffes bei einer Temperatur von ca. 150°-180°C und bei einem
Massedruck von ca. 70 - 110 bar erfolgt.
2. Vorrichtung zum Herstellen von strangförmigen Gütern, gekennzeichnet dadurch, daß
die Kanülen (5) für die Übertragungselemente (1) und die Zugentlastungselemente (2)
vor dem Nippel (7) beginnend den gesamten Extruderkopf durchgehend in der
Peripherie und im Zentrum der Spitze (6) angeordnet sind, wobei die Kanülen für die
Zugentlastungselemente innerhalb der Matrize (8) enden und dabei eine Bügellänge
von ca. 0,1 bis 0,5 mm aufweisen und die Kanülen (5) für die Übertragungselemente
(1) bündig mit der Matrize abschließen oder leicht überstehen und dabei eine
Bügellänge von ca. 0,1 mm bis 0,3 mm aufweisen.
3. Vorrichtung zur Herstellung von strangförmigen Gütern nach Patentanspruch 2,
gekennzeichnet dadurch, daß die Kanülen unterschiedliche Anschlüsse für
verschiedenartige Medien, wie Füllmassen oder Luft aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE4421456A DE4421456A1 (de) | 1994-06-18 | 1994-06-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von strangförmigen Gütern |
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DE4421456A DE4421456A1 (de) | 1994-06-18 | 1994-06-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von strangförmigen Gütern |
Publications (1)
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DE4421456A1 true DE4421456A1 (de) | 1995-12-21 |
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ID=6520994
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DE4421456A Withdrawn DE4421456A1 (de) | 1994-06-18 | 1994-06-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von strangförmigen Gütern |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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