DE4420430C1 - Verfahren zur Betriebsspannungsversorgung von Teilnehmeranschlußbaugruppen einer Fernmeldevermittlungsstelle - Google Patents

Verfahren zur Betriebsspannungsversorgung von Teilnehmeranschlußbaugruppen einer Fernmeldevermittlungsstelle

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Betriebsspannungs­ versorgung von Teilnehmeranschlußbaugruppen einer Fernmelde­ vermittlungsstelle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Demnach sind zur Versorgung der Teilnehmeranschlußbaugrup­ pen Spannungsversorgungseinheiten vorgesehen, die jeweils für die Spannungsversorgung einer Mehrzahl solcher Baugruppen verantwortlich sind. Sie stehen unter dem Steuereinfluß paarweise einander zugeordneter, normalerweise in Lastteilung arbeitender und bei Ausfall einander vertretender Steuerun­ gen.
Bei den Spannungsversorgungseinheiten handelt es sich in der Praxis um Spannungswandler, die aus der Spannung der soge­ nannten Amtsbatterie eine Mehrzahl verschiedener Versorgungs­ spannungen entsprechend der Unterschiedlichkeit der Typen von Teilnehmeranschlußbaugruppen ableiten.
Je nach fernmeldetechnischer Belastung der Vermittlungsstel­ le, nach hänge der gerade belegten Teilnehmerleitung und der Art der daran angeschlossenen Endgeräte sowie nach den Umge­ bungstemperaturverhältnissen kann die momentane Belastung der Spannungsversorgungseinheiten sehr unterschiedlich sein. Auch bei durchschnittlichem Fernmeldeverkehr kann es zu sogenann­ ten Schiefbelastungen kommen, in welchem Fall in Versorgungs­ bereichen einzelner Spannungsversorgungseinheiten die Ver­ kehrsbelastung überdurchschnittlich hoch ist.
Eine Überlastung von Spannungsversorgungseinheiten kann je nach Ausmaß zur Verminderung der Qualität bestehender Fernsprechverbindungen oder gar zum Verlust solcher Verbin­ dungen führen.
Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist es nicht vertret­ bar, die Spannungsversorgungseinheiten so auszulegen, das sie auch für Höchstlastfälle ausreichend dimensioniert sind, da normalerweise immer nur ein Teil der Fernsprechteilnehmer aktiv ist. Auf der anderen Seite sollte gewährleistet werden, daß in Hochlastsituationen, also bei vermehrter gleichzeiti­ ger Aktivität der Fernsprechteilnehmer zu bestimmten Anlässen zumindest bestehende Verbindungen nicht gefährdet sind. Es kann in solchen Situationen jedoch hingenommen werden, daß neue Verbindungswünsche abgewiesen werden, so daß erst nach mehrmaligen Versuchen der Fernsprechteilnehmer eine Verbin­ dung zustandekommt.
Bei einer bisherigen Lösung des Problems einer solchen Be­ triebsspannungsversorgung waren die Spannungsversorgungsein­ heiten so ausgelegt, daß auf der Basis der Kapazitätsanforde­ rungen einer Hauptverkehrsstunde ein Sicherheitszuschlag vorgesehen war, so daß eine Überlastsituation nur relativ selten eintrat. Für diese relativ seltenen Fälle einer Über­ lastung wurde dann mit einer verminderten Spannung gearbei­ tet, wobei die hiermit verbundene Verminderung der Qualität des Fernsprechverkehrs hingenommen wurde.
Die gedoppelten zentralen Steuerungen bzw. die gruppenindivi­ duellen Steuerungen der Teilnehmeranschlußbaugruppen können zur eigenständigen Beeinflussung der Belastung der Spannungs­ versorgungseinheit nicht herangezogen werden, da ihnen Infor­ mationen über die vermittlungstechnische Last der Gesamtheit der Teilnehmeranschlußbaugruppen nicht zur Verfügung stehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zur Betriebsspannungsversorgung von Teilnehmeranschlußbau­ gruppen anzugeben, das gegenüber dem bisherig praktizierten Konzept wirtschaftlicher ist und im Hinblick auf die Qualität des Fernmeldeverkehrs günstigere Ergebnisse bringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein solches Verfahren die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 auf.
Die erfindungsgemäße Lösung läuft darauf hinaus, daß die Spannungsversorgungseinheiten selbst ihre Belastung aufgrund des aktuellen Fernsprechverkehrs und in Abhängigkeit von den Temperaturverhältnissen an die zentralen Steuerungen signali­ sieren, die daraufhin den Fernmeldeverkehr im betroffenen Versorgungsbereich entsprechend beeinflussen.
Im Ergebnis können hierdurch für die Spannungsversorgungsein­ heiten geringere Kapazitätsreserven vorgesehen werden, womit sie dann im Durchschnitt höher ausgelastet sind. Damit ergeben sich sowohl hinsichtlich der Kosten als auch hin­ sichtlich des Platzbedarfs Vorteile.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf eine Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt den hier interessierenden Teil einer Fernmel­ devermittlungsstelle, zu dem in erster Linie Teilnehmeran­ schlußbaugruppen SLMA gehören.
Diese Teilnehmeranschlußbaugruppen stehen unter dem Steuer­ einfluß eines Paars von Steuerungen DLUC0 und DLUC1, die normalerweise in Lastteilung arbeiten und bei Ausfall einan­ der vertreten.
Die Teilnehmeranschlußbaugruppen sind ihrerseits in Gruppen E0 bis E7 und innerhalb derselben in Untergruppen zusammenge­ faßt, die jeweils den Versorgungsbereich einer Spannungsver­ sorgungseinheit DCC darstellen.
In der Figur sind ferner Temperaturfühler T1 und T2 angedeu­ tet, die an zentraler Stelle des Raums angeordnet sind, in dem sich die dargestellten Bestandteile der Vermittlungsstel­ le befinden. Dabei erfaßt der Temperaturfühler T1 die Zuluft­ temperatur zu diesem Raum und der Temperaturfühler T2 die Ablufttemperatur dieses Raumes.
Über Schnittstellenschaltungen der Steuerungen erfolgt auch in nicht dargestellter Weise der Sprachsignalaustausch zwischen den Teilnehmeranschlußbaugruppen und dem hier ebenfalls nicht dargestellten Koppelfeld der Fern­ meldevermittlungsstelle.
Erfindungsgemäß überwachen die Spannungsversorgungseinheiten DCC permanent die von ihnen abgegebene Steuerleistung und geben, sofern eine vorgegebene Überlastgrenze erreicht wird, eine Meldung an die Steuerungen DLUC0 und DLUC1 ab.
Diese reagieren darauf je nach Festlegung. Entweder sie verhindern ein weiteres Ansteigen des Fernmeldeverkehrs, der mit den von der betreffenden Spannungsversorgungseinheit versorgten Teilnehmeranschlußbaugruppen in Zusammenhang steht, was durch Abweisen weiterer Verbindungswünsche ge­ schieht, oder sie reduzieren sogar den bestehenden Verkehr, indem sie gerade im Aufbau befindliche Verbindungen auslösen.
Die erwähnten Temperaturfühler T1 und T2 signalisieren das Erreichen einer vorgegebenen Grenztemperatur an sämtliche der Spannungsversorgungseinheiten. Wenn durch den Temperaturfüh­ ler T1, der die Zulufttemperatur überwacht, das Erreichen eines solchen Grenzwertes signalisiert wird, wird die vorer­ wähnte Belastungsmeldung der Spannungsversorgungseinheiten an die zentralen Steuerungen schon vor Erreichen der vorgegebe­ nen Überlastgrenze abgegeben, da unter dementsprechenden ungünstigen Temperaturbedingungen durch die Spannungsversor­ gungseinheiten die vorgesehene Maximallast nicht abgegeben werden kann.
Die Temperaturgrenze für die durch den Temperaturfühler T2 überwachte Ablufttemperatur ist so gelegt, daß bei ihrem Erreichen von einer Überlast ausgegangen werden kann, deren längeres Andauern zu Schäden führen wird. Dementsprechend nehmen die Spannungsversorgungseinheiten eine Abschaltung vor. Es kann auch vorgesehen sein, daß nicht sämtliche Teil­ nehmeranschlußbaugruppen spannungslos geschaltet werden, sondern daß solche davon ausgenommen werden, die mit Teilneh­ mern erhöhter Priorität in Zusammenhang stehen.
Wie die Figur zeigt, werden die Steuerungen DLUC0 und DLUC1 durch andere Spannungsversorgungseinheiten DCC versorgt als die Teilnehmeranschlußbaugruppen. Diese Spannungsversorgungs­ einheiten sind bei den durch den Temperaturfühler T2 veran­ laßten Abschaltmaßnahmen ausgenommen, um sicherzustellen, daß die Steuerungen auch in einer solchen Situation extremer Erwärmung noch reagieren können, beispielsweise um eine entsprechende Alarmierung vorzunehmen.

Claims (2)

1. Verfahren zur Betriebsspannungsversorgung von Teilneh­ meranschlußbaugruppen einer Fernmeldevermittlungsstelle durch jeweils eine Mehrzahl solcher Baugruppen versorgender Span­ nungsversorgungseinheiten, die unter dem Steuereinfluß paar­ weise einander zugeordneter, normalerweise in Lastteilung ar­ beitender und bei Ausfall einander vertretender, unabhängig voneinander arbeitender Steuerungen stehen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Spanungsversorgungseinheiten (DCC) eine Meldung an die Steuerungen (DLUC0, DLUC1) abgegeben wird, wenn die durch sie erbrachte Versorgungsleistung an eine Überlastgrenze gelangt ist, woraufhin die Steuerungen zumindest ein weiteres Ansteigen des die Teilnehmerbaugruppen des zugehörigen Versorgungsbereichs betreffenden Fernmeldeverkehrs verhin­ dern, und daß den Spannungsversorgungseinheiten (DCC) das Über­ schreiten der Zulufttemperatur und der Ablufttemperatur des Raums gemeldet wird, in dem sie sich befinden, woraufhin diese im erstgenannten Fall ihre Meldung an die Steuerungen (DLUC0, DLUC1) schon bei Erreichen einer vorgegebenen niedri­ geren Lastgrenze abgeben bzw. im zweitgenannten Fall die Lieferung von Versorgungsspannungen zumindest für einen Teil der zu versorgenden Teilnehmeranschlußbaugruppen (SLMA) unterbrechen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Unterbrechung der Lieferung von Versorgungsspan­ nungen nur die Versorgungsspannungen für Teilnehmeranschluß­ schaltungen (SLMA) niedriger priorisierter Teilnehmer betrof­ fen sind.
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