DE4418371A1 - Zusatzeinrichtung für PC-Tastaturen - Google Patents

Zusatzeinrichtung für PC-Tastaturen

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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    • G06F3/039Accessories therefor, e.g. mouse pads
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung zur besseren Bedienung besonders von PC-Tastaturen.
Auf PC-Tastaturen kann allgemein, je nach angelerntem Fingersystem, genauso schnell wie auf einer Schreibmaschine geschrieben werden. Wird jedoch überwiegend mit Programmen gearbeitet, ist entsprechend dem Menü bzw. dem Dialog zum Computer, die Tastenfolge entsprechend langsamer und mit häufigen Warte- und Überlegungspausen verbunden. Die Hände hält der Bediener dennoch immer in der Bereitschaftsposition, stützt sie aber vor der Tastatur auf der Tischplatte ab, sogar aus dieser Position führt er mit dem Finger die seltener gewordenen Befehle noch aus. Genau diese Stützstellung der Hände ist äußerst ungünstig, da diese Abstützung nur auf den Handgelenken und diese noch im Pulsaderbereich erfolgt. Mit der Zeit entstehen durch die behinderten Durchblutung Schmerzen, die sich auf die Dauer als Beschwerden am gesamten Unterarm ausdehnen. Entsprechende berufsbedingte Krankheitsbilder mit Sehnenentzündungen sind bereits bekannt. Da mit dem PC überwiegend in der Dialogform gearbeitet wird, ist eine Abstellung des Mangels unbedingt nötig.
Lösungen sind bekannt, indem im Handgelenkbereich Polster unmittelbar vor der Tastatur angeordnet werden. Durch diese weichere Auflage wird zwar der Mangel, momentan geglaubt, etwas gelindert, aber längst nicht beseitigt, da der Druck, allerdings etwas flächenverteilt, aber trotzdem nicht weg ist. Allgemein gilt ergonomisch gesehen, daß, egal welches Körperteil, niemals in eine Idealform eingebettet werden sollte, sondern ihm immer ein optimal ausreichender Bewegungsraum eingeräumt werden sollte. Dieses schmale Auflagepolster läßt allerdings die freie Handbewegung sehr wenig zu. Verbreiterte Polster wären zwar eine folgliche Lösung, aber diese verringern die gesamte Arbeitsfläche des Tisches derart, zumal durch das Maus-Tablett schon wichtige Arbeits- und Ablagefläche verlorengeht.
Insgesamt ist ein PC-Arbeitsplatz in seiner üblichen Konfiguration mit Rechner, Bildschirm, Tastatur, Maus mit Tablett ganz einfach nur zu trist, und erteilt kein besonderes Wohlempfinden auf dem täglich daran Arbeitenden. Letztlich sind die recht großflächigen Arbeitsgeräte, zumindest in der arbeitsfreien Zeit, sehr oft Staubfänger, selbst wenn der PC mal nicht gebraucht wird, verstellen diese fast den gesamten Arbeitsplatz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen. Die Hände sollen dabei entsprechend ihrer Anatomie, ihrem ausgeprägten Gefühl und dem üblichen lockerndem Bewegungsdrang einen Freiraum erhalten, von dem aus sie beliebig aufeinanderfolgende oder interemittierende Befehle auf die Tastatur ohne Behinderung abgeben können. Der Arbeitsplatz soll dabei eine Anmut und unverwechselbare Individualität durch Gestalt, Farbe, Dekor, Grafik und Bild erhalten und dieses so ausstrahlen. Die Arbeitsfläche am Arbeitsplatz soll durch den PC nicht eingeschränkt werden bzw. die Arbeitsfähigkeit soll bei Nichtgebrauch des PC sogar, wenn alles zweckmäßig angeordnet werden kann, diese noch unterstützen. Die Arbeitsflächen sollten den Charakter normaler Schreibplatten besitzen. Polsterungen sind, wie üblich im Schreibtischbereich, nicht zulässig.
Erfindungsgemäß wird dies mit den Erläuterungen im Anspruch 1 erreicht. Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Tastatur einschließlich der Zusatzeinrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Tastatur und der Zusatzeinrichtung;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die mit der Zusatzeinrichtung abgedeckte Tastatur.
Die erfindungsgemäße Lösung soll an einem einfachen Beispiel erläutert werden. Weitere dem Fachmann naheliegende Lösungen sind möglich.
Das Ausführungsbeispiel zeigt einen pultähnlichen Vorsatz 1 vor der Tastatur 2 angeordnet, mit etwa der gleichen Schräge wie das Tastenpult selbst. Die Oberfläche 3 ist eben ausgebildet und zur Aufnahme mehrerer Funktionen ausgelegt. Zunächst z. B. zur grafischen Darstellung von Code zur Befehlseingabe oder Arbeitsinformationen, Kalender, Werbe- und Identifikationsflächen, Schmuck- und Kunstdarstellungen, Bilder, Grafiken, Schreibauflage und weiterhin als Arbeitsfläche für die Maus 4 bzw. des Taststiftes 5. Die Oberfläche 3 kann durch Folien 6 oder Papier 6′ gestaltet sein. Die Unterseite 7 ist entsprechend dem Tastaturprofil ausgespart, so daß der gesamte Vorsatz 1 als Abdeckung für die Tastatur 2 genutzt werden kann bzw. in dieser Kombination als Lesepult bei PC-Stillstand dient. Weiterhin sind auf der Unterseite 7 die Aussparungen zur Kabelführung für die Maus 4 bzw. für den Taststift 5 eingelassen.
Als Vorteil wird zunächst eine Funktionsvereinigung einiger neuer Funktionen, wie einer Handabstützung, wie einer freien Informationsfläche, wie eines Maus- bzw. Taststift-Tabletts, wie einer Tastaturabdeckung und wie eines Lesepults als günstiger Kostenfaktor ausgewiesen. Dabei wird eine anatomiegerechte Handabstützung direkt auf der Handfläche, genauso wie auf einem Schreibpult oder Sprechpult bzw. Katheders entsprechend der natürlichen schrägen Handhaltung, mit reichlich Bewegungsfreiheit und gleichzeitig bei gestützter Hand die freie Fingerbewegung in der Sitz- und auch Stehposition ermöglicht. Eine Flächenersparnis am Arbeitsplatz erfolgt durch den Wegfall der bisherigen, extra ausgelegen Tabletts, und durch die sinnvolle Abdeckung der Tastatur ist der Arbeitsplatz bei Nichtbenutzung immer aufgeräumt und vor Verschmutzung geschützt. Schließlich kann sich jeder auf diesem Pult, durch Grafik, Dekor, Bild und Farbe, seine unverwechselbare Individualtiät an seinem Arbeitsplatz gestalten. Außerdem hat die Geschäftswerbung eine Möglichkeit, dieses Pult als preiswertes Werbemittel, z. B. als Schaumformteil, mit ausreichend Werbefläche für beliebige Produkte und Leistungen zu benutzen bzw. anzubieten. Die gesamte Tastatur bzw. die Bedienfläche erhält jetzt den zweckentsprechenden Charakter von zwei gut übergreifbaren Manualen.

Claims (1)

  1. Zusatzeinrichtung zur Bedienung der Tastatur eines PC, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Tastatur (2) ein pultähnlicher Vorsatz (1) mit etwa der gleichen Schräge wie das Tastenpult selbst, mit einer kantengerundeten ebenen Oberfläche (3), auf der Folien (6) oder Papier (6′) auftragbar sind, mit einer dem Tastaturprofil und der erforderlichen Kabelanordnung ausgesparten Unterseite (7) und mit einer als Informationsträger gestalteten Oberfläche, auf der die Maus (4) oder der Taststift (5) führbar sind, angeordnet ist.
DE19944418371 1994-05-26 1994-05-26 Zusatzeinrichtung für PC-Tastaturen Withdrawn DE4418371A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4075242A1 (de) * 2021-04-14 2022-10-19 Tecam GmbH Mousepad

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4075242A1 (de) * 2021-04-14 2022-10-19 Tecam GmbH Mousepad
US11500483B2 (en) 2021-04-14 2022-11-15 TECAM GmbH Mouse pad

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