DE4409637A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausheizen von Estrichen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausheizen von Estrichen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausheizen von Estrichen unter Verwendung einer Fußbodenheizung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Beheizte Estriche müssen vor Aufbringung der Bodenbeläge "ausge­ heizt" werden. Das Ausheizen dient dazu, die in dem Boden einge­ schlossene Restfeuchtigkeit zu verdrängen, da sonst eine Schwin­ dung im trockenen und eine Quellung im nassen Bereich eine Wölbung der Estrichoberseite bewirken kann. Bei extremen Verwöl­ bungen kann es auch zu Schäden an den auf zubringenden Bodenbe­ lägen kommen. Die Ausheizmaßnahmen dienen also dazu, den Anteil der eingeschlossenen Feuchtigkeit soweit zu verringern, daß Ver­ wölbungen von Estrichflächen sich in zumutbaren Grenzen oder nicht mehr auftreten.
Das Aufheizen wird nach einer Empfehlung in einer Fachzeitung, nämlich dem Heizungsjournal, 2. NT Sonderausgabe, August 1990 so durchgeführt, daß eine schrittweise Erhöhung der Temperatur in dem Estrich um ca. 5°C täglich eintritt. Die Temperatur wird so­ mit durch entsprechende Steigerung der Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung langsam bis auf ca. 35°C gesteigert. Nach ca. sieben Tagen kann der Estrich auf eine Oberflächentemperatur von ca. 15°C abgekühlt werden, was allerdings insbesondere bei kalter Witterung durch eine langsame Reduktion der täglichen Temperaturstufen um ebenfalls 5°C erfolgen sollte.
Gewöhnlicherweise wird dieses Temperaturprofil durch manuelle Handverstellung am Mischer für die Vorlauftemperatur auf den er­ forderlichen Wert gebracht. Bei dieser Methode ist die automa­ tische Regelung der Heizanlage ausgeschaltet und daher der Auf­ wand für die Regelung relativ hoch, da täglich eine neue Tempe­ raturstufe von einer Bedienungsperson eingestellt werden muß. Darüber hinaus tritt ein Problem auf, wenn sich die Umgebungsbe­ dingungen der Heizung ändern, da dann die Heizung mehr oder weniger Wärme an die Umgebung abgibt. In diesem Fall ist die Temperatur des zum Mischer zurückfließenden Wassers nicht kon­ stant, sondern verändert sich mit den Umgebungsbedingungen der Heizung. Durch eine veränderte Rücklauftemperatur würde sich aber bei der vorgegebenen Mischereinstellung die Vorlauftempe­ ratur ebenfalls verändern. Um die Vorlauftemperatur auf dem ge­ wünschten Wert konstant zu halten, ist es daher notwendig, die Stellung des Mischers entsprechend den veränderten Umgebungsbe­ dingungen zu korrigieren.
Würde eine solche Korrektur der Mischerstellung nicht erfolgen, könnte sich, beispielsweise bei starker Sonneneinstrahlung, die Vorlauftemperatur so stark erhöhen, daß sie den maximal zuläs­ sigen Wert überschreitet. Dies würde die Qualität des Estrichs stark beeinträchtigen, im Extremfall zu einer nicht tolerierba­ ren Beschädigung führen.
Das Ausheizen eines Estrichs bedarf daher einer ständigen Kon­ trolle der Vorlauftemperatur und einer permanenten Korrektur der Mischereinstellung. Somit muß während des gesamten Aufheiz- bzw. Abkühlzeitraums in der Regel mehrmals täglich der Heizungsbauer den Ort der Heizung aufsuchen. Dies ist sehr umständlich und re­ sultiert letztendlich auch in hohe Kosten.
Daher ist man auf die Idee gekommen, ein programmgesteuertes Aufheizen vorzusehen, wie dies beispielsweise in der DE 41 03 996 01 beschrieben ist. Bei diesem Verfahren erhält der Hei­ zungsregler über ein eingegebenes Regelprogramm ein geeignetes Signal, um die Vorlauftemperatur entsprechend dem zeitlichen Temperaturprofil einzustellen.
Dieses Verfahren funktioniert jedoch nicht mehr bei einer witte­ rungsgeführten Regelanlage, die einen Außentemperaturfühler be­ sitzt. Ändert sich die Außentemperatur beispielsweise zwischen Tag und Nacht um 10°C, so erzeugt der Außentemperaturfühler ein entsprechend verändertes Meßsignal. Dieses wird im späteren nor­ malen Heizbetrieb in dem Heizungsregler verwendet, während des Ausheizvorgangs wirkt das Meßsignal jedoch als eine Störgröße für den Regelkreis.
Daher schlägt die obengenannte Literaturstelle in dem Heizungs­ journal vor, bei einer witterungsabhängigen Regelanlage den Außentemperaturfühler abzuklemmen und statt dessen einen Fest­ widerstand anzuklemmen, der dem Wert des Außenfühlers bei ca. 10°C Außentemperatur entspricht. Dann gibt der Außentemperatur­ fühler ein konstantes Signal ab und die Schwankungen der Außen­ temperatur können den Regelvorgang nicht mehr beeinflussen.
Jedoch ist selbst diese Lösung nicht vollständig befriedigend, da der Aufwand für eine mechanische oder programmgesteuerte Ein­ stellung der Vorlauftemperatur unter Berücksichtigung eines kon­ stanten Meßsignals von dem Außentemperaturfühler relativ hoch ist. Dies liegt unter anderem daran, daß das Steuergerät für die Heizanlage in erster Linie für den normalen Betrieb und nicht für einen einmaligen Ausheizvorgang konzipiert ist. Da es ver­ schiedene Typen von Heizanlagen gibt, muß spezifisch für jedes Steuergerät ein eigene Gerät zur Steuerung der Vorlauftempera­ tur während der Ausheizphase entwickelt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, bei denen mit geringem Aufwand eine genaue Steuerung des zeitabhängigen Vorlauftempera­ turprofils erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch die Er­ zeugung eines Regelsignals, welches anstelle des Signals des Außentemperaturfühlers dem Steuergerät als Eingangssignal zuge­ führt wird, auf einfache Weise eine exakte Steuerung der Vor­ lauftemperatur gemäß einem vorgegebenen Profil durchgeführt werden kann. Dabei wird nicht nur der Einfluß der Außentempera­ tur eliminiert sondern auf höchst einfache Weise eine Steuerung der Vorlauftemperatur erreicht. Das Steuergerät stellt auf der Grundlage dieses Regelsignals und des Istwertsignals von einem Vorlauftemperaturfühler einen verstellbaren Mischer so ein, daß das Mischungsverhältnis des Kesselwassers mit dem Wasser aus dem Rücklauf des Kessels die gewünschte Vorlauftemperatur ergibt.
Da die Regelung für die Vorlauftemperatur nicht ausgeschaltet ist, reagiert das System auf sich verändernde Umgebungsbedingun­ gen entsprechend. Ist beispielsweise eine starke Sonneneinstrah­ lung vorhanden, wodurch die Temperatur des zum Mischer zurück­ fließenden Wassers erhöht ist, so stellt der Vorlauftemperatur­ fühler diesen erhöhten Wert fest und das Regelsystem kann die Mischereinstellung entsprechend korrigieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens wird das Re­ gelsignal auf der Grundlage des Soll-Istwertvergleichs der Vor­ lauftemperatur erzeugt. Dies hat den Vorteil, daß das Regelsy­ stem unabhängig vom verwendeten Typ der Heizungsanlage aus­ schließlich mit Größen arbeitet, die in standardisierter Form in jeder Heizungsanlage zur Verfügung stehen.
In einer weiteren vorteilhaften Art des Verfahrens wird das Re­ gelsignal von einem einstellbaren Widerstand erzeugt. Dies hat den Vorzug, daß die Anpassung an das Regelsystem besonders ein­ fach ist, da das Ausgangssignal des Temperaturfühlers, welches erfindungsgemäß durch das Regelsignal ersetzt wird, ebenfalls von einem (temperaturabhängigen) Widerstand erzeugt wird. Daher entfallen weitere Maßnahmen zur Signalumwandlung, um eine ent­ sprechende Anpassung zu erreichen.
Die oben angegebene Aufgabe wird auch von einer Vorrichtung zum Betreiben einer Fußbodenheizung mit den Merkmalen des Patent An­ spruchs 6 gelöst.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung eine Signalerzeugungsvorrichtung auf, die ein Regelsignal für das Steuergerät erzeugt. Dieses wird anstelle des Signals des Außen­ temperaturfühlers dem Steuergerät als ein Eingangssignal zuge­ führt. Dadurch wird dem Steuergerät das Signal einer fiktiven Außentemperatur zugeführt. Durch eine geeignete Simulation der Außentemperatur wird die Heizung so geregelt, daß ein bestimmtes zeitabhängiges Vorlaufprofil eingehalten wird. Die Simulation der Außentemperatur ist mit einfachen Mitteln schaltungstech­ nisch zu realisieren.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die Signalerzeugungseinrichtung einen Vergleicher auf, um einen Soll-Istwertvergleich der Vorläuftemperatur durchzuführen sowie eine Verstärkungseinrichtung, um auf der Grundlage dieses Ver­ gleichs das Regelsignal zu erzeugen. Bei dieser Ausführungsform wird ein eigener Regelkreis ausgebildet, der universal bei ver­ schiedenen Typen von Heizanlagen eingesetzt werden kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Steuergerät für die Fußbodenhei­ zung auf einen bestimmten Widerstandswert des Außentemperatur­ fühlers bei einer geeichten Temperatur eingestellt ist. Das Regelsignal nimmt aufgrund des vorausgehenden Soll-Istwertvergleichs der Vorlauftemperatur selbsttätig einen geeigneten Wert an.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung umfaßt diese eine Meßwerterfassungseinrichtung für den Istwert der Vorlauftemperatur. Die Vorrichtung kann dann betrieben werden, ohne die Notwendigkeit, das Signal des Vorlauftemperaturfühlers der Fußbodenheizung abzugreifen.
In einer besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung ist die Signalerzeugungseinrichtung ein einstellbarer Widerstand oder eine veränderbare Widerstandskaskade.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Vorlauftemperaturregelung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Heizkreislauf einer Fußbodenheizung, unter dessen Verwendung das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt werden kann bzw. mit dem die erfindungsgemäße Vorrich­ tung betrieben werden kann;
Fig. 3 ein Blockschaltbild für die Regelung der Vorlauftempe­ ratur im normalen Heizbetrieb;
Fig. 4 ein Blockschaltbild für die Regelung der Vorlauftempe­ ratur gemäß dem Stand der Technik; und
Fig. 5 ein Blockschaltbild für die Regelung der Vorlauftempe­ ratur nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der Heizkreislauf gemäß Fig. 2 einer Fußbodenheizung weist einen Heizkessel 1, einen Mischer 2 und eine als Wärmetauscher dienen­ de Heizschlange 3 auf, die im Estrich verlegt ist. Die Heiz­ schlange 3 ist über eine Vorlaufleitung 4 und eine Rücklauflei­ tung 5 mit dem Mischer 2 verbunden. Desweiteren ist der Mischer 2 über eine Zuführleitung 6 und eine Ablaufleitung 7 mit dem Heizkessel 1 verbunden. Im Heizkessel 1 wird durch die Heizung fließendes Wasser auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt. Die Temperatur beträgt regelmäßig in etwa 70°C. Das im Heizkessel 1 erhitzte Wasser fließt durch die Zuführleitung 6 zum Mischer 2. Im Mischer 2 wird das aus dem Heizkessel 1 kommende Wasser mit aus der Heizung 3 über die Rücklaufleitung 5 kommendem Wasser vermischt und in die Vorlaufleitung 4 eingespeist. Je nach Ein­ stellung des Mischers 2 wird viel oder wenig aus dem Heizkessel 1 kommendes Wasser mit dem aus der Heizung 3 kommenden Wasser vermischt. Wird dem rücklaufenden Wasser viel heißes Wasser bei­ gemischt, ist die Vorlauftemperatur, d. h. die Temperatur des Wassers in der Vorlaufleitung 4, hoch. Bei einer vorgegebenen Mischereinstellung ist das Mischungsverhältnis von aus dem Heiz­ kessel 1 kommendem Wasser und zurücklaufendem Wasser konstant. Das heißt, wird dem in der Heizung 3 fließenden Wasser nicht viel Wärme entzogen, z. B. bei Sonneneinstrahlung, ist das in die Rücklaufleitung 5 fließende Wasser wärmer als wenn der Heizung 3 viel Wärme entzogen würde. Bei fest eingestelltem Mischer würde daher die Vorlauftemperatur aufgrund von Umgebungsbedingungen schwanken, da dem aus der Heizung 3 kommenden Wasser jeweils die gleiche Menge aus dem Heizkessel 1 kommendes Wasser zugemischt wird. Um die Vorlauftemperatur auf einem konstanten Wert zu hal­ ten, wird daher die Einstellung des Mischers von einem Regler 8 vorgegeben. Je nach Rücklauftemperatur wird nun mehr oder weniger aus dem Heizkessel 1 kommendes heißes Wasser zugemischt. Aus der Rücklaufleitung 5 kommendes Wasser, welches nicht mit aus dem Heizkessel 1 kommendem Wasser vermischt und in die Vor­ laufleitung 4 geleitet wird, gelangt über die Abflußleitung 7 in den Heizkessel, wo es erhitzt wird.
Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, ist im normalen Heizbetrieb der Regler 8 direkt mit der Regelstrecke, dem Mischer 2, verbunden. Am Ausgang des Mischers 2 ist die zu regelnde Größe, die Vor­ lauftemperatur, vorhanden. Die Vorlauftemperatur wird gemessen und über einen Temperatur/Widerstandswandler 9 ein Subtrak­ tionsglied 10 geführt. An dem Subtraktionsglied 10 wird die Differenz zwischen dem von einem Außentemperaturfühler kommenden Widerstandssignal und dem von dem Wandler 9 kommenden Signal ge­ bildet. Die Differenz wird auf den Eingang des Reglers 8 ge­ führt. Verringer sich die Außentemperatur, verändert sich die Differenz, so daß am Eingang des Reglers 8 ein verändertes Signal ansteht. Das Signal wird verstärkt und auf den Mischer 2 gegeben, wodurch sich die Einstellung des Mischers verändert. Die veränderte Einstellung des Mischers 2 resultiert in eine Er­ höhung der Vorlauftemperatur. Die Vorlauftemperatur erhöht sich solange, bis das vom Wandler 9 abgegebene Signal dem des vom Außentemperaturfühler 11 abgegebenen Signal entspricht. Auf diesem Wert wird die Vorlauftemperatur auch bei veränderten Um­ gebungstemperaturen konstant gehalten.
Bisher wurde, wie in Fig. 4 gezeigt, zur Durchführung des Aus­ heizen des Estrichs der Regelkreis zwischen dem Regler 8 und dem Mischer 2 aufgetrennt. Dadurch war die Funktion des Regelkreises außer Betrieb gesetzt, wodurch der Mischer 2 nur noch manuell eingestellt werden konnte. Die manuelle Einstellung des Mischers 2 erfolgte nun während des gesamten Ausheizprozesses durch den Heizungsbauer nach einem vorgegebenen Programm. Nach Durchfüh­ rung des Anfahrprozesses wurde der Regelkreis wieder geschlos­ sen, so daß die Heizung bestimmungsgemäß betrieben werden konnte.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, wird gemäß der Lehre der vor­ liegenden Erfindung die Funktion des Regelkreises beim Anfahr­ prozeß vollständig aufrechterhalten. Dadurch können Störgrößen, wie beispielsweise eine sich verändernde Umgebungstemperatur, vollständig ausgeregelt werden. Über eine Steuerung 13 ist nun eine Widerstandskaskade 12 mit dem Regelkreis verbunden. Die Steuerung 13 stellt gemäß einem vorgegebenen Programm den Wert der Widerstandskaskade 12 ein und führt das Widerstandssignal auf das Subtraktionsglied 10. Die Vorlauftemperatur stellt sich nun entsprechend dem von der Widerstandskaskade 12 abgegebenen Sollwert ein. Nach einer bestimmten Zeit wird programmgemäß der Wert der Widerstandskaskade 12 durch die Steuerung 13 verändert, wodurch die Vorlauftemperatur ebenfalls einen neuen Wert an­ nimmt. Auf diese Art und Weise wird nun der Heizprozeß vollstän­ dig durchgeführt. Nach dessen Beendigung trennt die Steuerung 13 die Widerstandskaskade 12 vom Regelkreis und verbindet statt dessen den Außentemperaturfühler 11 mit dem Subtraktionspunkt 10. Dadurch kann die Heizung automatisch ihren bestimmungsgemäßen Betrieb aufnehmen. Der ganze Vorgang wird von einem Aufzeich­ nungsgerät 14 protokolliert.
Da der ganze Heizprozeß automatisch durchgeführt wird und die Heizung im Anschluß daran ihren bestimmungsgemäßen Betrieb auf­ nimmt, ist es nicht erforderlich, daß der Heizungsbauer während oder unmittelbar nach Beendigung des Heizprozesses vor Ort ist. Die Widerstandskaskade 12, die Steuerung 13 und das Aufzeich­ nungsgerät 14 können bei passender Gelegenheit von der Heizungs­ steuerung entfernt werden.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Regelung der Vorlauftemperatur während des Heizprozes­ ses.
Der Unterschied zu dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbei­ spiel besteht darin, daß die Widerstandskaskade 12 durch eine zusätzliche Regelschleife bestehend aus einem Verglei­ cher 16 und einem Meßwertumformer 15 ersetzt ist. Die übrigen Elemente des Blockschaltbildes sind identisch mit den entsprechenden des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbei­ spiels und tragen daher die gleichen Bezugszeichen.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 wird ein Signal, das den Istwert der Vorlauftemperatur repräsentiert, an den Vergleicher 16 gespeist. Der Vergleicher erhält ein zweites Eingangssignal, nämlich den Sollwert der Vorlauftemperatur, der programmgemäß nach dem zeitabhängigen Vorlauftemperaturprofil im Estrich er­ reicht werden soll. Der Vergleicher 16 gibt ein Signal aus, wel­ ches die Differenz zwischen dem Ist- und Sollwert der Vorlauftem­ peratur repräsentiert. Dieses Signal wird an einem Meßwertumfor­ mer 15 gespeist, der ein Widerstandssignal ausgibt. Der Meßwert­ umformer kann zusätzlich eine Verstärkungsfunktion besitzen, um das Ausgangssignal geeignet zu verstärken. Die Steuerung 13, die mit Meßwertumformer 15 verbunden ist, verbindet selektiv ent­ weder den Ausgang des Meßwertumformers mit dem Eingang des Ver­ gleichers 10 (während des Ausheizen des Estrichs) oder das Aus­ gangssignal des Außentemperaturfühlers 11 während des normalen Heizbetriebs.
Der Regelkreis nach dem Ausführungsbeispiel arbeitet während des Ausheizprozesses des Estrichs wie folgt. Zunächst erhält der Regelkreis ein Signal gemäß dem vorgegebenen Vorlauftemperatur­ profil. Der Vergleicher 16 stellt fest, ob die Vorlauftemperatur über oder unter dem Sollsignal liegt und gibt ein entsprechendes Differenzsignal an den Meßwertumformer 15 aus. Dieser erzeugt ein Widerstandssignal, das über die Steuerung 13 dem inneren Regelkreis zugeführt wird. Der innere Regelkreis sieht dieses Widerstandssignal als ein Signal vom Außentemperaturfühler an und steuert über den Regler 8 den Mischer in einer Art und Weise, daß die Differenz zwischen dem Ist- und Sollwert der Vor­ lauftemperatur verringert wird. Die Regelung findet solange statt, bis sich das Ist- und Sollwertsignal ausreichend ange­ glichen haben. Dieser Zustand wird entsprechend dem vorgegebenen Temperaturprofil über eine vorbestimmte Zeitdauer gehalten. Wäh­ rend dieser Zeitdauer reagiert das System auf eventuelle Schwan­ kungen der Umgebungstemperaturen selbsttätig, da der Regelkreis geschlossen ist.
Ist nach dem Temperaturprofil eine Erhöhung der Solltemperatur vorgesehen, wird das Sollsignal um einen entsprechenden Betrag angehoben und das System stellt sich wiederum so ein, daß die Differenz zwischen dem Ist- und dem Sollwert der Vorlauftempe­ ratur möglichst gering ist. Dieses Verfahren wird solange fort­ geführt, bis das gesamte Vorlauftemperaturprofil durchlaufen worden ist. Das Signal für den Sollwert der Vorlauftemperatur kann mit einem einfachen Spannungsgenerator, der ein über eine gewünschte Zeitdauer konstantes Signal ausgibt, erzeugt werden.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die überlagerte Regelschleife gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 das Regelverhalten des Systems während des Trockenvorgangs er­ heblich verbessert. Die Regelung auf die gewünschte Soll-Vorlauftemperatur erfolgt nicht nur sehr schnell, son­ dern auch überaus genau und unabhängig von dem spezifischen Widerstandswert des Außentemperaturfühlers, d. h. dem Wider­ stand bezogen auf eine bestimmte Außentemperatur. Daher hat die Vorrichtung eine universelle Einsatzmöglichkeit bei ver­ schiedenen Heizungssystemen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Trocknen von Estrichen unter Verwendung einer Fußbodenheizung mit einem im Estrich verlegten Wärmetauscher, wobei die Fußbodenheizung an einen Heizungskessel angeschlossen ist, mit einem Steuergerät, einem daran angeschlossenen Außen­ temperaturfühler zur Erzeugung eines Eingangssignals für das Steuergerät, sowie einem Vorlauftemperaturfühler zur Erzeugung eines Istwertsignals für das Steuergerät, wobei das Steuergerät auf der Grundlage des Eingangs- und Istwertsignals einen ver­ stellbaren Mischer steuert zur Einstellung des Mischungsverhält­ nisses von Kesselwasser und Wasser aus dem Rücklauf des Wärme­ tauschers wodurch eine bestimmte Vorlauftemperatur erreicht wird, wobei zur Trocknung des Estrichs über eine vorgegebene Zeitdauer ein bestimmtes, zeitabhängiges Vorlauftemperaturprofil vorgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einhaltung des Vorlauftemperaturprofils ein Regelsignal er­ zeugt wird, das anstelle des Signals des Außentemperaturfühlers dem Steuergerät als Eingangssignal zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelsignal auf der Grundlage eines Soll-Istwertvergleichs der Vorlauftemperatur erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelsignal von einem einstellbaren Widerstand erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Regelsignal einen Widerstandswert repräsen­ tiert und das Steuergerät diesen Widerstandswert in ein Tempera­ tursollwertsignal geeignet umformt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperatursollwertsignal mit dem Istwertsignal des Vorlauftempe­ raturfühlers verglichen wird, um daraus ein Stellsignal für den verstellbaren Mischer zu erzeugen.
6. Vorrichtung zum Betreiben einer Fußbodenheizung für das Aus­ heizen von Estrichen, wobei die Fußbodenheizung einen im Estrich verlegten Wärmetauscher aufweist, der an einen Heizungskessel angeschlossen ist, sowie ein Steuergerät, das die Signale eines Außentemperaturfühlers und eines Vorlauftemperaturfühlers als Eingangssignale empfängt, wobei das Steuergerät einen verstell­ baren Mischer zum Erreichen einer bestimmten Vorlauftemperatur ansteuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Signalerzeugungseinrichtung (15, 16) auf­ weist, zum Erzeugen (13) eines Regelsignals sowie eine Einrich­ tung zum Anlegen dieses Signals anstelle des Signals des Außen­ temperaturfühlers an das Steuergerät als ein Eingangssignal, um ein bestimmtes zeitabhängiges Vorlauftemperaturprofil einzuhal­ ten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtung einen Vergleicher (16) aufweist, der einen vorgegebenen Sollwert der Vorlauftemperatur mit dem Ist­ wert der Vorlauftemperatur vergleicht und eine Verstärkungsein­ richtung, die auf der Grundlage dieses Vergleichs das Regelsig­ nal erzeugt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Meßwerterfassungseinrichtung, die den Istwert der Vorlauftempe­ ratur erfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtung einen einstellbaren Widerstand (12) umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtung eine veränder­ bare Widerstandskaskade (12) aufweist.
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