DE4407079A1 - Intraluminal-Aufspannvorrichtung und Transplantat - Google Patents
Intraluminal-Aufspannvorrichtung und TransplantatInfo
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Description
Die Anmeldung ist eine teilweise Fortsetzung der Anmeldung
Nr. 8 39 911, eingereicht am 21. Februar 1992, mit dem Titel
"Intraluminal-Aufspannvorrichtung".
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemeine eine Gefäß
prothese und insbesondere eine Intraluminal-Aufspannvorrich
tung, welche einen flexiblen und elastischen, rohrförmigen
Aufbau aufweist, mit ausreichender Ringstärke, um einen ela
stischen Rückprall gegen einen Ballon widerstandsfähiger
Striktionsvorrichtungen zu verhindern, oder um eine verzöger
te Dehnung derartiger Striktionsvorrichtungen zu erzeugen.
Im Stand der Technik gibt es einen weiten Bereich von Intra
luminal-Aufspannvorrichtungen und Transplantaten. Beispiels
weise ist im U.S.-Patent Nr. 4 733 665 von Palmaz ein durch
einen Ballon expandierbares Intraluminal-Transplantat
beschrieben, einschließlich einer Ausführungsform mit einem
Drahtnetzrohr. Einander überschneidende Drahtteile, die an
ihren Schnittpunkten durch Schweißen, Löten oder Kleben ver
bunden sind, bilden das Drahtnetz und bilden ein diamantför
miges Muster aus. Dieser Aufbau stellt eine relativ hohe
Widerstandsfähigkeit bezüglich eines Zusammenfalls in Radial
richtung zur Verfügung; dabei treten jedoch einige Schwierig
keiten auf. Zunächst einmal handelt es sich um einen starren
Aufbau, der nicht einfach die Form eines gekrümmten Gefäßes
annehmen kann, welches ihn aufnimmt. Zweitens muß man einen
Ballonkatheder einsetzen, um den Aufbau zu expandieren und
zu implantieren. Diese Anforderung begrenzt die Länge des
Implantats, ebenso wie die Steifigkeit.
Andere Aufspannvorrichtungen nach dem Stand der Technik wei
sen flexiblere Konstruktionen auf; jedoch treten bei ihnen
andere Schwierigkeiten auf. In dem U.S.-Patent Nr. 4 886 062
von Wiktor beispielsweise ist eine Aufspannvorrichtung be
schrieben, welche einen relativ flexiblen Aufbau aufweist.
Dieser Aufbau umfaßt einen verformbaren Draht, der zickzack
artig gebogen und spiralförmig aufgerollt ist. Das sich er
gebende Drahtrohr weist eine offene Form auf, mit einer ver
ringerten Ringstärke. Jeder Ring ist praktisch von den be
nachbarten Ringen isoliert und wird durch diese nicht wesent
lich abgestützt. Darüber hinaus erhöht die offene Form das
Risiko, daß Blutplättchen-Elemente durch die Spule brechen
können. Weiterhin muß man einen Ballonkatheder verwenden, um
die Aufspannvorrichtung zu expandieren und zu implantieren.
Daher kann die Länge der Aufspannvorrichtung nicht die Bal
lonlänge verfügbarer Ballonkatheder überschreiten.
Die Intraluminal-Aufspannvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung vermeidet die Schwierigkeiten der Aufspannvorrich
tungen und Transplantate nach dem Stand der Technik. Sie
weist eine ausreichende Ringstärke auf, um einen elastischen
Rückprall von gegenüber Ballons beständigen Striktionsvorrich
tungen zu verhindern. Die Aufspannvorrichtung gemäß der vor
liegenden Erfindung weist einen flexiblen Aufbau auf, so daß
sie der Krümmung des Gefäßes folgen kann, welches sie auf
nimmt. Sie weist einen elastischen Aufbau auf, der eine Im
plantation ohne einen Ballonkatheder ermöglicht. Diese Ela
stizität gestattet weiterhin ein Zusammendrücken der Anord
nung und einen Rückprall nach der Implantation, um eine ver
zögerte Dehnung des aufnehmenden Gefäßes hervorzurufen.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist
eine Intraluminal-Aufspannvorrichtung eine vorbestimmte Län
ge eines Drahtes auf, welcher sinusförmig oder zickzackartig
angeordnet ist, und eine kontinuierliche Wendel mit mehreren,
verbundenen Spiralen oder Ringen ausbildet. Mehrere Schleifen
teile verbinden benachbarte Spitzen benachbarter Wendelringe.
Die Aufspannvorrichtung ist kompressibel und kann sich von
selbst wieder ausdehnen, im wesentlichen auf die Form vor dem
Zusammendrücken.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Er
findung weist eine Intraluminal-Aufspannvorrichtung die durch
gehende Wendel und die mehreren Schleifenteile auf, die vor
anstehend beschrieben wurden. Weiterhin weist sie ein prothe
tisches Implantat auf, welches in Längsrichtung der Drahtwen
del innerhalb von deren zentraler Öffnung (oder um die Draht
wendel herum) vorgesehen ist. Eines oder mehrere der Schlei
fenteile befestigt das Transplantat an der Drahtwendel. Die
ses Implantat ist eine flexible, rohrförmige Schale, welche
es zuläßt, daß sich die Drahtwendel zusammenziehen und wieder
zurückprallen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen
weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der Intraluminal-Aufspannvor
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2-4 Seitenansichten einer Nahtverbindung für die Auf
spannvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittansicht der Geräte, die zum Impantieren
der Aufspannvorrichtung von Fig. 1 verwendet werden;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Hüllen- und Kathedervorrich
tungen, die zum Implantieren der Aufspannvorrich
tung verwendet werden, wobei gezeigt ist, wie der
Katheder die Aufspannvorrichtung an ihrem Ort hält,
während sich die Hülle aus dem Gefäß eines Körpers
herausbewegt;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungs
form der Aufspannvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine teilweise Perspektivansicht der Aufspannvor
richtung gemäß Fig. 7, mit einer Darstellung einer
Nahtverbindung für die Aufspannvorrichtung; und
Fig. 10 eine Perspektivansicht des Dorns, der zur Herstel
lung der Drahtwendel gemäß der vorliegenden Erfin
dung verwendet wird.
Zwar beschreibt der Anmelder die Erfindung im Zusammenhang mit
bevorzugten und alternativen Ausführungsformen, jedoch wird
darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf diese Ausfüh
rungsformen beschränkt ist. Weiterhin wird darauf hingewiesen,
daß die Figuren nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind.
In bestimmten Fällen kann der Anmelder Einzelheiten weggelas
sen haben, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung
nicht erforderlich sind.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die Intraluminal-Aufspannvor
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung, insgesamt durch die
Bezugsziffer 10 bezeichnet. Diese Aufspannvorrichtung weist
einen Drahtkörper 11 auf, der aus einer vorbestimmten Draht
länge hergestellt ist, die sinusförmig oder zickzackartig an
geordnet ist und eine durchgehende Wendel mit einer Reihe ver
bundener Spiralen oder Ringe aufweist. Weiterhin weist sie
Schleifenteile 12 auf, welche benachbarte Spitzen benachbar
ter Wendelringe verbinden, um die Ausbildung der rohrförmigen
Aufspannvorrichtung zu unterstützen. Die Schleifenteile 12
können sämtliche oder einige der Paare benachbarter Spitzen
verbinden.
Der Drahtkörper 11 ist eine elastische Legierung, welche eine
Radialelastizität für die Aufspannvorrichtung zur Verfügung
stellt. Vorzugsweise besteht er aus einer Nitinol-Legierung,
welche bessere Elastizität und Ermüdungsbruchwiderstandsfähig
keit aufweist. Der Draht hat einen runden Querschnitt; jedoch
kann der Querschnitt auch irgendeine andere Form aufweisen,
beispielsweise dreieckig, rechteckig, usw. Alternativ hierzu
kann jedes Material mit genügender Festigkeit und Elastizität
und den anderen voranstehend geschilderten Eigenschaften den
Drahtkörper ausbilden, einschließlich Edelstahl, Tantal, Ti
tan, oder irgendein Kunststoff.
Die Schleifenteile 12 verbinden benachbarte Spitzen benachbar
ter Ringe des Drahtkörpers 11 so, daß die benachbarten Spitzen
aneinander anstoßen (vgl. die Fig. 2-4). Daher wird jeder Ring
von benachbarten Ringen unterstützt, was die Ringstärke des
Gesamtaufbaus der Aufspannvorrichtung vergrößert und das Risi
ko einer Plaque-Herniation minimalisiert. Die Schleifenteile
12 sind Ligaturen aus Nahtmaterial, wobei die Enden zur Aus
bildung einer Schleife zusammengebunden sind. Dieses Material
ist ein Polypropylenmaterial oder jedes andere, biologisch
verträgliche Material ausreichender Festigkeit. Obwohl Nähte,
also Nahtmaterial, die bevorzugte Verbindungseinrichtung dar
stellen, können andere Verbindungseinrichtungen wie beispiels
weise Krampen und Ringe aus Metall oder Kunststoff dieselbe
Funktion zur Verfügung stellen.
Bei der Aufspannvorrichtungs-Anordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist vor der Implantierung in ein menschliches oder
tierisches Blutgefäß eine Kompression möglich. Nach der Im
plantierung, beim Freigeben der Kompressionskraft, schlägt
die Aufspannvorrichtungsanordnung zurück (oder dehnt sich von
selbst aus), bis zu ihrer Ursprungsform. Daher stellt sie kon
tinuierlich eine Dehnungskraft im implantierten Zustand zur
Verfügung. Die Anordnung sorgt für eine Flexibilität, wodurch
die Aufspannvorrichtung der Krümmung des Gefäßes folgen kann,
welches sie aufnimmt.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine alternative Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gezeigt, welche wie voranstehend be
schrieben den Drahtkörper und die Nahtmaterialverbindungen
aufweist. Weiterhin ist bei dieser Alternative ein protheti
sches Transplantat 13 vorgesehen, welches innerhalb der zen
tralen Öffnung des Drahtkörpers angeordnet ist. Das Trans
plantat 13 ist ein rundes, offenes Rohr, welches aus Poly
tetrafluorethylen (PTFE), Dacron oder irgendeinem anderen
geeigneten, biologisch verträglichen Material besteht. Ein
oder mehrere Ringteile verbindet bzw. verbinden das Transplan
tat 13 mit dem Drahtkörper 11, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Am
Ort angeordnet schließt das Transplantat die diamantförmigen
Öffnungen der Aufspannvorrichtungs-Anordnung, um eine Plaque-
Herniation weiter zu minimalisieren, und den Fluß von Fluiden
und Zellenelementen durch die Anordnung zu minimalisieren.
Alternativ hierzu kann das Transplantat 13 so angeordnet sein,
daß es sich um die Außenseite der Drahtwendel herum erstreckt.
Darüber hinaus kann sich das Transplantat 13 in der gleichen
Richtung erstrecken wie die Drahtwendel, oder kann kürzer als
die Drahtwendel sein. Schließlich kann das Transplantat 13
mehrere Segmente aufweisen, die innerhalb der Drahtwendel oder
um die Außenseite der Drahtwendel herum angeordnet sind.
Bei einem Beispiel ist das Transplantat 13 eine ebene, gewebte
Gewebekonstruktion, die nahtlos und rohrförmig auf konventio
nellen Geräten hergestellt wird, entweder einer Schiffchen-
Schmalgewebe-Webmaschine oder einer Nadel -Schmalgewebe-Web
maschine. Das Rohr besteht aus mehrfädigem Polyestergarn von
40 Denier oder weniger (vorzugsweise 20, 30 oder 40 Denier).
Die Wandstärke des Rohrs beträgt 0,2 mm oder weniger (bevor
zugt 0,1 mm); und weist eine Wasserdurchlässigkeit zwischen
50 und 500 ml/cm2/min bei 16 kPa auf (Milliliter Wasser pro
Quadratzentimeter pro Minute bei einem Druck von 16 kPa). Das
Gewebe kann mit einer Arzneimittelsubstanz beschichtet sein,
um die Permeabilität zu verringern, lokal eine Antikoagulation
hervorzurufen, oder eine zelluläre Infaltration zu verhindern.
Das Verfahren zur Herstellung der Aufspannvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung umfaßt das Biegen einer vorbestimm
ten Drahtlänge in Zickzackform zwischen den Stiften 14 des
Dorns 15 und um den Dorn herum, wodurch eine Wendel gebildet
wird (siehe Fig. 10). Der nächste Schritt umfaßt das Entfer
nen der Wendel von dem Dorn durch Entfernen der Stifte, und
das Herunterziehen der Wendel von dem Dorn. Dann werden bei
diesem Verfahren benachbarte Spitzen benachbarter Wendelringe
verbunden. Ein Hersteller stellt jede Verbindung dadurch her,
daß er eine Ligatur aus Nahtmaterial (oder irgendeinem ande
ren geeigneten Material) um die Drahtsegmente herum anordnet,
welche zwei benachbarte Spitzen ausbilden, und die Enden des
Nahtmaterials zusammenbindet, um eine Schleife zu bilden. Bei
Anwendungen, bei welchen der Drahtkörper ein Nitinol-Draht
ist, umfaßt der Vorgang die Befestigung der Enden des Drah
tes an dem Dorn, und das Anlassen des Drahts auf eine vorbe
stimmte Temperatur (und so die Einprägung eines thermischen
Gedächtniseffektes für die angelassene Form), bevor die Wen
del von dem Dorn abgenommen wird.
Bei dem Verfahren zum Implantieren der Aufspannvorrichtung
und des Transplantats gemäß der vorliegenden Erfindung wird
sie zusammengedrückt und in die zentrale Bohrung einer Ein
führungsvorrichtung 16 eingebracht. Der nächste Schritt be
trifft das Ankuppeln der Vorrichtung 16 an die Nabe 17 einer
Hülle 18, die sich zum Implantationsort erstreckt. Beim näch
sten Schritt wird ein Katheder 19 verwendet, um die zusammen
gedrückte Aufspannvorrichtung zum vorbestimmten Ort hin zu
drücken, und die Aufspannvorrichtung an diesen Ort durch den
Katheder zu halten, und dann wird die Hülle entfernt. Beim
letzten Schritt wird der Katheder entfernt, damit die Auf
spannvorrichtung einen Rückprallvorgang durchführen kann.
Bei Anwendungen, bei welchen der Drahtkörper ein Nitinol-
Metall ist, verringert ein Benutzer den Durchmesser der Auf
spannvorrichtung dadurch, daß er sie zuerst abkühlt, bei
spielsweise dadurch, daß er sie in Eiswasser eintaucht. Diese
Abkühlung versetzt das Nitinol in eine martensitische Phase
und erleichtert eine manuelle Verringerung des Durchmessers
und die Einführung der Aufspannvorrichtung in die zentrale
Bohrung der Vorrichtung 16. Die Vorrichtung 16 und die Hülle
18 halten die Aufspannvorrichtung zurück, bis sie an einem
vorbestimmten Ort eingesetzt wurde. An diesem Ort im Körper
eines Menschen erwärmen Körperfluide das Nitinol und versetzen
es in eine austenitische Phase, welche die stabile Phase die
ses Metalls darstellt, und welche einer vollständig geöffne
ten oder expandierten Form der Aufspannvorrichtung entspricht
(bis zu ihrem ursprünglichen, angelassenen Durchmesser).
Zwar erläutern die voranstehende Beschreibung und die Zeich
nungen eine Ausführungsform und eine Alternative, jedoch wird
darauf hingewiesen, daß selbstverständlich die Erfindung nicht
auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Fachleute auf dem
Gebiet der vorliegenden Erfindung können andere Modifikationen
vornehmen oder andere Ausführungsformen einsetzen, welche die
Grundlagen der vorliegenden Erfindung verwenden, insbesondere
unter Berücksichtigung der voranstehend angegebenen Lehren.
Beispielsweise kann man ein verformbares Material dazu verwen
den, den Drahtkörper 11 der Aufspannvorrichtung auszubilden,
und dann einen Ballonkatheder dazu verwenden, diese anzubrin
gen. Der Anmelder möchte daher mit den beigefügten Patentan
sprüchen erreichen, daß sämtliche Abänderungen und andere Aus
führungsformen abgedeckt sind, welche diese Merkmale verwen
den, welche die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfin
dung darstellen.
Claims (8)
1. Intraluminal-Aufspannvorrichtungs- und -Transplantat-
Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein Aufspannvorrich
tungsteil und ein rohrförmiges Transplantatteil, wel
ches an dem Aufspannvorrichtungsteil befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Transplantatteil aus Gewebe besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewebe aus Polyestergarn besteht und eine Dicke von
0,2 mm oder weniger aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewebe eine Wasserdurchlässigkeit von zwischen 50 und
500 ml/cm2/min bei 16 kPa aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufspannvorrichtungsteil zusammendrückbar ist und sich
selbst im wesentlichen zu einer Form vor dem Zusammen
drücken ausdehnen kann, wobei das Aufspannvorrichtungsteil
aus einer vorbestimmten Länge eines elastischen Drahtes in
zickzackförmiger Anordnung besteht, und eine durchgehende
Wendel mit mehreren Ringen ausbildet, wobei die Vorrich
tung darüber hinaus mehrere Schleifenteile zum Verbinden
benachbarter Spitzen benachbarter Wendelringe aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Transplantatteil um die Außenseite des Aufspann
vorrichtungsteils herum angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Transplantatteil an dem Aufspannvorrichtungsteil durch
zumindest ein Schleifenteil befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufspannvorrichtungsteil ein Drahtrohr ist, und daß
das Transplantatteil innerhalb des Drahtrohres liegt.
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