DE4406093A1 - Fußmatte - Google Patents

Fußmatte

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats

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  • Carpets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fußmatte mit Nutzleisten zur Aufnahme von Abstreifelementen, die über in Längs­ richtung verlaufende Verbindungsprofile miteinander verbunden sind.
Derartige Fußmatten sind allgemein bekannt. Sie kommen vor allem im Eingangsbereich stark frequentierter Ge­ bäude, beispielsweise in öffentlichen Einrichtungen zum Einsatz. Ihnen kommt die Aufgabe zu, den an den Schuhen der Besucher anhaftende Schmutz und die Feuchtigkeit abzustreifen und aufzunehmen. Dadurch werden die im Inneren der Gebäude befindlichen Fußbodenbeläge, wie z. B. Teppichböden geschont und bedürfen nur in größeren zeitlichen Abständen einer Reinigung.
Der prinzipielle Aufbau dieser Fußmatten ist oben be­ schrieben. Sie bestehen aus einzelnen Nutzleisten, die ein bestimmtes Profil aufweisen, in denen im allgemei­ nen Nadelfilzeinlagen oder Gummileisten angeordnet sind. Diese Nutzleisten können in Querrichtung über Stahlseile oder Eisenstäbe miteinander verbunden oder verspannt sein. Diese Anordnung weist große Nachteile auf, wenn Fußmatten benötigt werden, die von der Recht­ eckform abweichen. Sind beispielsweise trapez- oder kreisförmige Fußmatten gewünscht, so entfallen im Zu­ schnitt unter Umständen die die Nutzleisten verbinden­ den Stahlseile oder Eisenstäbe bzw. damit deren Veran­ kerungen in den Nutzleisten. Dies bedeutet, daß die Enden der Stahlseile bzw. die Eisenstäbe in einem wei­ teren Arbeitsgang erneut in den Nutzleisten befestigt werden müssen. Eine Alternative besteht darin, trapez- oder kreisförmige Fußmatten in einer kostspieligen Son­ deranfertigung herzustellen.
Es ist aber auch bekannt, die Nutzleisten in Längsrich­ tung über Gummiprofile miteinander zu verbinden. Der­ artige Fußmatten haben den Nachteil, daß die Gummilei­ sten im Laufe der Zeit verspröden, so daß ihre Elasti­ zität und ihre Biegsamkeit nachlassen. Sind diese Ei­ genschaften nicht mehr vorhanden, so lassen sich diese Fußmatten zum Zwecke der Reinigung nicht mehr aufrol­ len. Auch behalten sie nicht immer ihre Form, was ihre Formstabilität negativ beeinflußt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fußmatte anzugeben, die unabhängig von ihren Abmessun­ gen und ihrer geometrischen Form auf einfache Weise herzustellen ist und die trotz intensiver Beanspruchung eine größere Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verbindung der Nutzleisten mit den Verbindungsprofilen gelenkig ist.
Dadurch wird erreicht, daß sich die einzelnen Nutzlei­ sten unter einem bestimmten Drehwinkel gegen die je­ weils benachbarten Verbindungsprofile drehen oder ver­ schwenken können. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Fußmatten, die aus derartigen Nutzleisten und Verbindungsprofilen aufgebaut sind zu Transport- oder Reinigungszwecken aufgerollt werden können. Die Verbin­ dungsprofile an sich weisen nur eine geringe oder prak­ tisch gar keine Elastizität auf. Die Beweglichkeit der Fußmatte resultiert ausschließlich aus der gelenkigen Verbindung zwischen den Nutzleisten und den Verbin­ dungsprofilen.
Diese wird bevorzugterweise dadurch gebildet, daß die Verbindungsprofile an ihren Längskanten Abrollkörper aufweisen, die über einen Steg miteinander verbunden sind. Über diese Abrollkörper bewegen sich die Verbin­ dungsprofile gegen die jeweils benachbarten Nutz­ leisten. Sie bilden im Querschnitt den "Gelenkkopf".
Vorzugsweise sind die Abrollkörper als Leisten ausge­ bildet. Dadurch können problemlos Fußmatten mit allen geometrischen Formen durch einen einfachen Zuschnitt zur Verfügung gestellt werden. Die Verbindungsprofile sowie die Nutzleisten, lassen sich ablängen, ohne daß die Verbindung zwischen Nutzleisten und Verbin­ dungsprofilen beeinträchtigt würde.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Nutzleisten Nuten zur Aufnahme der Abrollkörper der Verbindungsprofile aufweisen, die mehr als die Hälfte eines Kreisumfangs umschließen. Die Abrollkörper der Verbindungsprofile werden in diesen Nuten mit Spiel geführt, so daß sie sich gegen die Nutzleisten bewegen können. Dabei umfan­ gen die Nute die Abrollkörper um mehr als die Hälfte des Umfangs, insbesondere um mehr als 240°, so daß sie sicher geführt sind und eine sichere Verbindung zwi­ schen Nutzleisten und Verbindungsprofilen gewährleistet ist.
Auch ist bevorzugt, daß die Nuten eine abgeschrägte Öffnung aufweisen. Sie öffnen sich also sozusagen trichterförmig nach außen. Durch diese Anordnung der Abrollkörper der Verbindungsprofile in den Nuten der Nutzleisten wird die Rollfähigkeit der Fußmatte sicher­ gestellt. Dadurch können die erfindungsgemäßen Fußmat­ ten aufgerollt bzw. zusammengerollt werden, um sie bei­ spielsweise für den Transport handlich zu machen, oder das Mattenbett von Schmutz befreien zu können. Die Nu­ ten können relativ tief sein, was zu einer verbesserten Stabilität führt, ohne daß der Steg das Aufrollen be­ hindert.
Die Nuten sind ungefähr auf halber Höhe der Nutzleisten angeordnet, so daß sich zwischen den Nutzleisten und oberhalb der Stege der Verbindungsprofile jeweils ein Zwischenraum zur Aufnahme des abgestreiften Schmutzes ergibt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vor­ gesehen, daß die Verbindungsprofile im Querschnitt han­ telförmig ausgestaltet sind. Diese geometrische Form der Verbindungsprofile ist für eine gelenkige Verbin­ dung der Nutzleisten mit den Verbindungsprofilen beson­ ders geeignet. Die Abrollkörper sind dabei im wesentli­ chen zylindrisch ausgestaltet und garantieren so eine gelenkige Verbindung der Nutzleisten und der Verbin­ dungsprofile. Auf diese Weise wird die Rollfähigkeit der erfindungsgemäßen Fußmatten verbessert. Die Abroll­ körper sind in den Nuten der Nutzleisten angeordnet, wobei diese die zylindrischen Abrollkörper um mehr als die Hälfte ihres Kreisumfangs umfassen und so in Quer­ richtung eine stabile Verbindung der Nutzleisten mit den Verbindungsprofilen garantieren. Der Steg befindet sich im Querschnitt etwa in der Mitte der Abrollkörper.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, daß die Stege der Verbindungsprofile Durchbrüche oder Ausneh­ mungen aufweisen. Diese Ausführungsform ist besonders dann angebracht, wenn beispielsweise in stark frequen­ tierten Einrichtungen in kurzer Zeit eine große Menge Schmutz abgestreift wird. Dieser fällt durch die Aus­ nehmungen in das Mattenbett und wird dort aufgefangen. Dadurch wird sichergestellt, daß der nächste Besucher den bereits abgestreiften Schmutz nicht weiter trägt. Die Ausnehmungen sind so groß, daß auch kleinere Stein­ chen nicht auf der Matte liegen bleiben, sondern durch die Ausnehmungen in die Zwischenräume fallen.
Des weiteren ist vorgesehen, daß mindestens ein Verbin­ dungsprofil ein Nutzelement aufweist. Derartige Nutzel­ emente haben den Vorteil, daß sie besonders festsitzen­ den Schlamm und Schmutz entfernen, die beispielsweise mit einem in den Nutzleisten angeordneten Nadelfilz nicht beseitigt werden könnte.
Dabei hat es sich bewährt, daß das Nutzelement als Kratzkanten ausgebildet ist. Die Anordnung von Kratz­ kanten ist eine besonders wirksame Maßnahme, auch ange­ trockneten Schmutz oder Schlamm mit Hilfe der Fußmatten bereits im Eingangsbereich eines Gebäudes zu eliminie­ ren. Die dabei abgestreiften Schmutzpartikel fallen durch die Durchbrüche oder Ausnehmungen, die beidseitig neben den Kratzkanten angeordnet sind, in den unter den Verbindungsprofilen befindlichen Zwischenraum.
Es ist aber auch von Vorteil, wenn das Nutzelement als Bürstenleiste ausgebildet ist. Die Bürstenleisten bür­ sten beispielsweise an den Schuhen anhaftenden Schnee oder Staub ab, die dann durch ebenfalls beidseitig von den Bürstenleisten angeordneten Durchbrüchen auf das Mattenbett fallen. Eine Fußmatte kann sowohl Bürsten­ leisten als auch Kratzkanten aufweisen.
Es hat sich besonders bewährt, daß die Verbindungspro­ file mit Befestigungselementen arretiert sind. Dabei werden die Verbindungsprofile ausgeklinkt, damit in dem frei werdenden Platz der Nut der Nutzleiste beispiels­ weise eine Schraube eingeführt werden kann. Dadurch ist das Verbindungsprofil in Längsrichtung relativ fest fixiert.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Verbindungsprofil segmentweise zwei benachbarte Nutzleisten verbindet. Diese Ausführungsform wird be­ sonders dann bevorzugt, wenn die Fußmatten in Eingangs­ bereichen nicht so stark frequentierter Einrichtungen zum Einsatz kommen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Ausschnitt einer Fußmatte,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Fußmatte im Querschnitt,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Fußmatte im Querschnitt,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Fußmatte nach Fig. 2 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Fußmatte gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Fußmatte 1 mit Nutzleisten 2 zur Auf­ nahme von Abstreifelemente 3. Die Abstreifelemente 3 sind in Fig. 1 als Nadelfilzeinlage ausgebildet. Es können jedoch auch andere Abstreifelemente verwendet werden, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff. Die Nutzleisten 2 sind über axial, d. h. in Längsrichtung, verlaufende Verbindungsprofile 4 gelenkig miteinander verbunden. Die Verbindungsprofile 4 sind hantelförmig ausgestaltet und weisen an ihren Enden Abrollkörper 5 mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt auf, die über Stege 6 miteinander verbunden sind. Die Ab­ rollkörper 5 haben in der Regel eine Längserstreckung, die der des Verbindungsprofils 4 entspricht. Sie können jedoch auch segment- oder abschnittsweise am Steg 6 angeordnet sein und in Längsrichtung zwischen sich Lücken lassen. Sie sind in Nuten 7 der Nutzleisten 2 angeordnet, wobei die Nuten mehr als die Hälfte des Kreisumfangs der Abrollkörper 5 umschließen. Der Um­ schließungswinkel beträgt vorzugsweise mehr als 240°. Die Nuten sind an ihrer Öffnung 9 abgeschrägt.
Der Steg 6 weist in der Mitte eine Ausnehmung 8 auf, durch die abgestreifter Schmutz in einen darunter lie­ genden Zwischenraum fällt. Dadurch wird verhindert, daß der nächste Besucher den bereits abgestreiften Schmutz weiter trägt.
Dargestellt ist die Verbindung von zwei Nutzleisten 2. Selbstverständlich können sich links und rechts weitere Nutzleisten anschließen. In diesem Fall werden die dar­ gestellten Nutzleisten beidseitig mit Nuten 7 versehen und in jedem Zwischenraum sind Verbindungsprofile 4 angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine Fußmatte 10, deren Nutzleisten 2 den prinzipiellen Aufbau von Fig. 1 entsprechen. Das Ver­ bindungsprofil 11 weist in dieser Ausführungsform eine Kratzkante 12 auf, die hartnäckig an den Schuhen haf­ tenden Schmutz abstreift. Dieser fällt durch beidseitig der Kratzkante 12 angeordnete Ausnehmungen 13 in den darunter liegenden Zwischenraum.
Bei einer Fußmatte 20 gemäß Fig. 3 sind in den Nutzlei­ sten 2 als Abstreifelemente Gummieinlagen 21 angeord­ net. Das Verbindungsprofil 22 weist eine Bürstenleiste 23 auf, die beispielsweise Schnee oder Schmutz, der an den Schuhen haftet, abbürstet. Diese fallen durch die Ausnehmungen 24 in einen darunter liegenden Zwischen­ raum 26 und können auf diese Weise nicht weiter ver­ schleppt werden. Eine besonders wirksame Beseitigung des Schmutz es stellt eine Kombination der Fußleisten gemäß Fig. 2 und Fig. 3 dar, wenn im Wechsel einmal Kratzkante und einmal Bürstenleiste zwischen den Nutz­ leisten angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt, wie das Einschieben des Verbindungspro­ fils 11 in die Nutzleiste 2 erfolgt. Dabei werden die Abrollkörper 5 des Verbindungsprofils 11 in die Nut 7 eingeführt, wobei diese formschlüssig, gegebenenfalls mit Spiel, aneinander angepaßt sind. Ist der Einschie­ bevorgang beendet, wird das Verbindungsprofil 11 mit Hilfe eines Befestigungselements 25 fixiert, wie sich aus Fig. 5 ergibt.

Claims (13)

1. Fußmatte mit Abstreifelemente aufweisenden Nutzlei­ sten, die über in Längsrichtung verlaufende Verbin­ dungsprofile miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Nutzleisten (2, 10, 20) mit den Verbindungsprofilen (4, 11, 22) gelenkig ist.
2. Fußmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (4, 11, 22) an ihren Längskanten Abrollkörper (5) aufweisen, die über einen Steg (6) miteinander verbunden sind.
3. Fußmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollkörper (5) als Leisten ausgebildet sind.
4. Fußmatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nutzleisten (2, 10, 20) Nuten (7) zur Aufnahme der Abrollkörper (5) der Verbindungs­ profile (4, 11, 22) aufweisen, die mehr als die Hälfte eines Kreisumfangs umschließen.
5. Fußmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7) eine abgeschrägte Öffnung (9) aufweisen.
6. Fußmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7) ungefähr auf halber Höhe der Nutzleisten (2, 10, 20) angeordnet sind.
7. Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (4, 11, 22) im Querschnitt hantelförmig ausgestaltet sind.
8. Fußmatte nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) der Verbindungs­ profile (4, 11, 22) Durchbrüche oder Ausnehmungen (6, 13, 24) aufweisen.
9. Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verbindungspro­ fil (11, 22) ein Nutzelement (12, 23) aufweist.
10. Fußmatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das- Nutzelement als Kratzkante (12) ausgebildet ist.
11. Fußmatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Nutzelement als Bürstenleisten (23) ausgebildet ist.
12. Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (4, 11, 22) mit Befestigungselementen (25) arretiert sind.
13. Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil segment­ weise zwei benachbarte Nutzleisten verbindet.
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