DE4406050A1 - Verfahren zur Kontrolle der Austrittstemperatur bei Wärmeaustauschern, insbesondere Wasserbadverdampfer mit gewickelten Rohrbündel - Google Patents
Verfahren zur Kontrolle der Austrittstemperatur bei Wärmeaustauschern, insbesondere Wasserbadverdampfer mit gewickelten RohrbündelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle der Austrittstemperatur eines
Fluidstromes, der aus mehreren, durch verschiedene, parallel geschaltete
Wärmetauschersektionen geführten Teilströmen gebildet wird.
Die Austrittstemperatur des Fluidstromes bei Mehrstromwärmetauschern, bei denen
mehrere Teilströme des Fluids durch parallel geschaltete Wärmetauschersektionen
geleitet werden, ist abhängig von Menge und Temperatur der einzelnen Teilströme bei
deren Mischung zum austretenden Fluidstrom. Insbesondere bei verdampfenden
Fluiden mit großer Überhitzung und stark schwankendem Mengenstrom bereitet die
Kontrolle der Austrittstemperatur bisher erhebliche Schwierigkeiten. Als Beispiel sei die
Verdampfung und Anwärmung von flüssigen Sauerstoff in gewickelten
Wasserbadverdampfern, benutzt als Notverdampfer, genannt. Zur Kontrolle und
Absenkung der Austrittstemperatur des verdampften Fluids wird hier bisher kaltes Gas
aus einer weiteren Quelle in den austretenden Fluidstrom geregelt eingebracht oder
eine kalte Flüssigkeit zugedüst, auch die Absenkung der Wasserbadtemperatur bietet
sich an. Nachteilig wirken sich bei diesen Methoden der zusätzliche Aufwand, der nur
geringe Regelbereich und in letztem Fall die Vereisungsgefahr des Wasserbades aus.
Besonders bei geringen Teillasten ist die Kontrolle der Austrittstemperatur mit den
bisherigen Lösungen nicht möglich.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist deshalb, bei mehrstromigen Wärmetauschern die
Austrittstemperatur des Fluidstromes über einen weiten Lastbereich ohne zusätzlichen
konstruktiven Aufwand weitgehend automatisch zu kontrollieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mengen der in die
verschiedenen Wärmetauschersektionen eingeführten Teilströme in Abhängigkeit von
der Austrittstemperatur des Fluidstromes oder der einzelnen Teilströme geregelt
werden.
Dieses erfindungsgemäße Temperaturkontrollverfahren läßt sich auf sämtliche
mehrstromfähige Wärmetauscher anwenden. Die verschiedenen
Wärmetauschersektionen können einzelne unabhängige Strömungsbereiche eines
Wärmetauschers oder mehrere parallele Wärmetauscher sein, auch Kombinationen
daraus sind möglich.
Das Fluid, dessen Austrittstemperatur auf einen bestimmten Wert geregelt werden soll,
wird durch die verschiedenen Wärmetauschersektionen geleitet, in denen der
Wärmetausch mit einem weiteren Fluid erfolgt. Nach Durchströmen der Sektionen
werden die Teilströme zu einem Fluidstrom zusammengefaßt und die Temperatur des
letzteren gemessen.
Um die Temperatur auf einen bestimmten Wert oder in einem bestimmten Bereich zu
halten, wird über ein Regelsystem eine Umverteilung des Fluids auf die einzelnen
Wärmetauschersektionen vorgenommen. Dazu werden erfindungsgemäß die Mengen
der in die einzelnen Sektionen eingeführten Teilströme mittels Regelventile variiert,
wobei das Regelsystem eine optimale Umverteilung im Hinblick auf die gewünschte
Austrittstemperatur vornimmt.
Nachdem nach Anfahren der Anlage ein bestimmter Betriebspunkt gewählt ist, erfolgt
die Kontrolle der Austrittstemperatur automatisch durch geringe Umverteilungen des
Fluids auf die verschiedenen Wärmetauschersektionen. Der apparative Aufwand ist
gering, da lediglich Regelventile in die zu den einzelnen Wärmetauschersektionen
führenden Leitungen vorgesehen werden müssen, wobei die Regelventile von einem
die Austrittstemperatur des Fluidstromes messenden Regelsystem angesteuert
werden. Auch die Ansteuerung durch ein die Austrittstemperaturen der einzelnen
Teilströme messenden Regelsystem ist möglich, wenngleich aufwendiger.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es, die Austrittstemperatur über einem
weiten Lastbereich zu regeln, ohne den Einsatzbereich des oder der Wärmetauscher
einzuschränken.
Als vorteilhafte Ausgestaltung lassen sich die Geometrie und die Abmessung der
verschiedenen Wärmetauschersektionen an den gewünschten Kontrollbereich für die
Austrittstemperatur des Fluidstromes anpassen. Je nach gewünschtem Regelbereich
und den prozeßtechnischen Anforderungen gibt es eine optimale Gestaltung der
Wärmetauschersektionen. Unterschiedliche Heizflächen beispielsweise durch Variation
der Rohrzahlen, des Rohrdurchmessers oder der Rohrlänge in den einzelnen
Wärmetauschersektionen sind möglich.
Um die Regelung praktisch einfach handhabbar zu machen, werden vorteilhaft die
Menge und die Temperatur des den Wärmetausch mit den Teilströmen des
austretenden Fluidstromes bewirkenden Fluids auf feste Werte eingestellt. Bei
Wasserbadverdampfern heißt dies, daß Menge und Temperaturgang des
Wasserbades (Heizmedium) nicht zur Regelung der Austrittstemperatur des
verdampften Fluidstromes verwendet werden und fest eingestellte Werte haben
können.
Anhand der einzigen Zeichnung soll das erfindungsgemäße Verfahren in einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der Zeichnung ist schematisch ein Wasserbadverdampfer 1 für die Verdampfung
verflüssigter Gase wie Stickstoff, Sauerstoff, Argon oder Ethylen, dargestellt. Das
verflüssigte Gas wird durch Leitung 6 in das Innere des Wasserbadverdampfers 1
geleitet. Vor dem Wärmetauscher erfolgt eine Verzweigung in zwei (oder auch
mehrere) Leitungen. Diese beiden auf die Ringleitungen 9 und 10 führenden Leitungen
7 und 8 bilden zwei verschiedene, parallele Sektionen im Wärmetauscher. Von den
Ringleitungen 9 und 10 gehen Bündelrohre 11 und 12 aus, die sich um das Kernrohr 21
im Inneren des Wasserbadverdampfers 1 winden. In diesem Ausführungsbeispiel
strömt folglich die verdampfende Flüssigkeit durch zwei parallel geschaltete
Wärmetauschersektionen, die durch die Leitungen 7, 10 und 12 beziehungsweise
durch die Leitungen 8, 9 und 11 gebildet werden. Nach Verdampfen der Flüssigkeit
wird diese angewärmt und die beiden Teilströme der Wärmetauschersektionen werden
auf die Ringleitung 13 gegeben, von wo aus der Austritt über die Leitung 14 aus dem
Wasserbadverdampfer 1 erfolgt. Der mit dem Heizmedium Wasser gefüllte
Wasserbadverdampfer 1 wird mittels Dampf der über die Leitung 2 in das Innere des
Wasserbadverdampfers 1 geleitet wird, beheizt. Die Dampfeinspeisung erfolgt
temperaturgeregelt über ein Regelventil 3, das von einem Temperaturregler 5 über die
Steuerleitung 4 angesteuert wird. Bei geöffnetem Regelventil 3 strömt Dampf in das
Innere des Kernrohrs 21 an dessen unterem Ende. Der Anteil des kondensierten
Dampfes wird über die Überlaufleitung 20 wieder aus dem Inneren des
Wasserbadverdampfers 1 entfernt.
Erfindungsgemäß wird nun die Austrittstemperatur des aus dem Wasserbadverdampfer
1 über die Leitung 14 austretenden Fluidstromes dadurch kontrolliert, daß die Mengen
der in die beiden Wärmetauschersektionen über die Leitungen 7 und 8 eingeführten
Teilströme in Abhängigkeit von der gemessenen Austrittstemperatur des Fluidstromes
geregelt werden. Dazu werden die beiden Regelventile 18 und 19 in den Leitungen 7
und 8 von der Temperaturregeleinheit 15 über die Steuerleitungen 16 und 17
angesteuert. Bei schwankender Austrittstemperatur des Fluidstromes in der Leitung 14
wird von dieser Regeleinheit 15 eine Umverteilung der durch Leitung 6 fließenden
Flüssigkeit auf die beiden Leitungen 7 und 8 vorgenommen. Die Umverteilung erfolgt
solange, bis eine stabile Austrittstemperatur des Fluidstromes erreicht ist.
Der durch Leitung 6 in den Wasserbadverdampfer 1 einströmende Fluidstrom kann
selbstverständlich auch in mehr als zwei Teilströme aufgespalten werden. Es sind dann
ebenfalls mehr als zwei Ringleitungen 9 und 10 erforderlich sowie mehr als zwei
Bündelrohre 11 und 12.
Weiterhin läßt sich insbesondere durch die Gestalt dieser Bündelrohre 11 und 12 der
Wärmetausch, d. h. Menge und Temperatur der Teilströme, beeinflussen. Bei
Realisierung eines etwas aufwendigeren Regelsystems, ließen sich auch die
Temperaturen der einzelnen Teilströme, die auf die Ringleitung 13 geleitet werden,
messen und die Mengen der in den Leitungen 7 und 8 eingeführten Teilströme in
Abhängigkeit von den dort gemessenen Temperaturen regeln. Diese Regelmethode ist
aufwendiger, bietet aber oftmals die Möglichkeit einer noch genaueren
Temperaturregelung des austretenden Fluidstroms.
In diesem Ausführungsbeispiel werden die Menge und Temperatur des Heizmediums
Wasser nicht in den Regelvorgang miteinbezogen. Die Dampfzuspeisung über das
Regelventil 3 erfolgt im Hinblick auf eine konstante Temperatur des Wasserbads, die
Menge an Wasser wird durch Überlauf 20 konstant gehalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt insbesondere bei der Verdampfung
verflüssigter Gase in Wasserbadverdampfern, dort insbesondere bei
Notfallverdampfern, eine hervorragende Kontrolle der Austrittstemperatur auch bei
geringen Gasmengen. Aber auch bei anderen mehrstromfähigen Wärmetauschern wie
Aluminium-Plattenwärmetauschern ist das erfindungsgemäße Verfahren analog
verwendbar.
Claims (4)
1. Verfahren zur Kontrolle der Austrittstemperatur eines Fluidstromes, der aus
mehreren, durch verschiedene, parallel geschaltete Wärmetauschersektionen
geführten Teilströmen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengen
der in die verschiedenen Wärmetauschersektionen eingeführten Teilströme in
Abhängigkeit von der Austrittstemperatur des Fluidstromes oder der einzelnen
Teilströme geregelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geometrie und
Abmessung der verschiedenen Wärmetauschersektionen an den gewünschten
Kontrollbereich für die Austrittstemperatur des Fluidstromes angepaßt werden.
3. Verfahren nach einem der beiden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge und die Temperatur des den Wärmetausch mit den Teilströmen
des austretenden Fluidstromes bewirkenden Fluids auf feste Werte eingestellt
werden.
4. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 auf die
Verdampfung verflüssigter Gase in Wasserbadverdampfern (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406050 DE4406050A1 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Verfahren zur Kontrolle der Austrittstemperatur bei Wärmeaustauschern, insbesondere Wasserbadverdampfer mit gewickelten Rohrbündel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406050 DE4406050A1 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Verfahren zur Kontrolle der Austrittstemperatur bei Wärmeaustauschern, insbesondere Wasserbadverdampfer mit gewickelten Rohrbündel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406050A1 true DE4406050A1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6511141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406050 Ceased DE4406050A1 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Verfahren zur Kontrolle der Austrittstemperatur bei Wärmeaustauschern, insbesondere Wasserbadverdampfer mit gewickelten Rohrbündel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406050A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3305389A1 (de) * | 2016-10-06 | 2018-04-11 | Linde Aktiengesellschaft | Wasserbadverdampfer und verfahrenstechnische anlage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196682B (de) * | 1959-11-20 | 1965-07-15 | Sulzer Ag | Verfahren zum Beeinflussen der Austritts-temperatur eines einen Waermeuebertrager durchstroemenden Mediums |
DE2736279A1 (de) * | 1976-08-13 | 1978-02-16 | Shell Int Research | Verfahren und vorrichtung zum regeln des betriebs eines ofens |
-
1994
- 1994-02-24 DE DE19944406050 patent/DE4406050A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1196682B (de) * | 1959-11-20 | 1965-07-15 | Sulzer Ag | Verfahren zum Beeinflussen der Austritts-temperatur eines einen Waermeuebertrager durchstroemenden Mediums |
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Cited By (1)
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EP3305389A1 (de) * | 2016-10-06 | 2018-04-11 | Linde Aktiengesellschaft | Wasserbadverdampfer und verfahrenstechnische anlage |
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