DE440111C - Im Schuh anzubringende Fussstuetze - Google Patents

Im Schuh anzubringende Fussstuetze

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DE440111C
DE440111C DEK93779D DEK0093779D DE440111C DE 440111 C DE440111 C DE 440111C DE K93779 D DEK93779 D DE K93779D DE K0093779 D DEK0093779 D DE K0093779D DE 440111 C DE440111 C DE 440111C
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foot
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DEK93779D
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KARL HEINRICH KAHN DR
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KARL HEINRICH KAHN DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1495Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with arch-supports of the bracelet type

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Im Schuh anzubringende Fußstütze. Bekanntlich liegt der Fuß innerhalb des Schuhes mit den vorderen Ballen und an der Ferse flach auf der Sohle auf; an diesen Stellen gelingt es, trotz der Steifheit der Schuhsohle, den Fuß durch Sohle und Oberleder gemeinsam fest zu umfassen und in seiner Form zu halten. In der Mitte, am sogenannten Gewölbe- oder Gelenkteil aber gelingt es trotz der Sohlenverjüngung an beiden Seiten nicht annähernd, mit Sohle und Oberleder gemeinsam den Gewölbeteil in seiner natürlichen Form genügend fest zu umfassen und zu halten. Die Unnachgiebigkeit der derben und vom gesamten äußeren Fußrand niedergehaltenen Sohle hindert die Hebung, die hier im ganzen zu geschehen hätte, so daß durch einen gleichmäßigen von beiden Seiten wirkenden, die Gewölbehöhlung von unten umfassenden Zug nach oben dem Gewölbe eine kräftige Stütze gegeben werden könnte. Der Schuh umfaßt also nur unvollkommen den durch die Fersenbildung und die dadurch vor der Ferse hervorgebrachte Gewölbebildung eigentümlich konfigurierten Fuß.
  • Diese Ungeeignetheit des Schuhes, den Fuß in allen seinen Teilen gleichmäßig fest zu umfassen und zur Unterstützung der Formerhaltung fest zupacken, ist ein außerordentlicher Nachteil der Fußbekleidung; denn unter gewissen und auf mannigfachen Ursachen beruhenden Umständen behält der Fuß seine normale Konfiguration nicht bei, das Fußgelenk senkt sich, die beiden nach oben geöffneten Fußunterschenkelwinkel (vorderer und hinterer) werden immer spitzer, bis sie nahezu den rechten Winkel (Plattfußbildung) erreicht haben.
  • Zur Beseitigung dieser unerwünschten Wirkung sind bisher in der Hauptsache Versuche gemacht worden, eine Stützung des Gewölbes von unten her vorzunehmen, gegebenenfalls das Gewölbe zu heben.
  • Die Stützung wird bisher dadurch versucht, daß mehr oder minder feste Massen in den zwischen Fußgewölbe und Schuh vorhandenen freien Raum festgemacht oder lose eingelegt werden (Gelenkverstärkung mit Gummi, Leder, Stahl; Einlegen von nach der Fußform individuell oder generell hergerichteten Platten aus Metall, Celluloid oder von Gummikissen). Bei den letzterwähnten elastischen Einlagen wird von vornherein auf einen Teil der beabsichtigten Wirkung verzichtet, das Gewölbe festzustützen; dem Fuß wird die Möglichkeit gelassen, die aus elastischem Material bestehende Stütze flacher zu treten: Ist nun der Schuh recht weit oder nur lose geschnürt, so wird, namentlich bei sehr kräftiger Metallfeder oder bei sehr fester Einlage, zu der auch das Luftkissen zählt, der Fuß, den leichteren Weg suchend und dem starken Widerstand ausweichend, nach dem äußeren Fußrande zu abgleiten und in die ganz unerwünschte, Plattfuß fördernde Pronationstellung geraten; ist dagegen der Fußeinschluß im Schuh eng und fest, so wir(1 der Fuß gleichfalls versuchen, nach der Richtung des geringsten Materialwiderstandes, das ist nach dem weichen Oberleder der Außenseite zu oder aber durch Lockerung der Verschnürung, Freiheit zu gewinnen. Jedenfalls ergibt sich eine außerordentliche Bewegungsbehinderung der einzelnen Fußteile im Schuh und damit eine Art unelastischer Kunstfuß. Auf keinen Fall hindert die Einlage (oder Verstärkung)' den Fuß, den mittleren Sohlenteil, der zwischen dem breiten vorderen Sohlenteil und dem Absatzsohlenteil frei schwebt, am Innenrand herabzudrücken und die unerwünschte Erhöhung am sogenannten Gelenkteil allmählich so tief zu treten, daß sie mit dem äußeren Fußrand wieder in eine Ebene kommt. Schließlich muß bei Anwendung einer sehr starken Feder oder Verstärkung und festem Fußeinschluß mit der erheblichen Gefahr der Abplattung des Fußgewölbes auf der Einlage durch zu starken Verschlußdruck im Verein mit denn Druck der Körperbelastung gerechnet werden.
  • Die Wiederhebung des eingesunkenen Gewölbes wird mit den gleichen i\litteln versucht, nur werden die meist aus noch unnachgiebigerem Material gefertigten Einlagefedern erheblich höher gestellt. Daß die unerwünschten Wirkungen damit nur leichter und sicherer hervorgerufen werden, ergibt sich von selbst. Vielfach wird aber der Fuß, dem es nicht mehr gelingt, die Einlage nieder-. zutreten, durch diese von seinen natürlichen Stützpunkten, Ferse, Großzehenballen und großer Zehe (als Schlußabwicklungsorgan), abgedrängt und gezwungen, beim Auftreten sich auf den äußeren Fußrand und den von der Einlage hochgedrängten, sogenannten Gelenkteil, also auf den Gewölbebogen selbst zu stützen, so daß Ferseninnenseite und Großzehe (einschließlich Ballen) gewissermaßen in der Luft hängen. Das Unerwünschteste ist so erreicht; der Fuß steht und geht unter großen Schmerzen zum Teil auf dein Gewölbe selbst.
  • Es wurde- ferner vorgeschlagen, von der im Gelenkteil nach innen lose aufliegenden Brandsohle aus, einen Zipfel hochzuschnüren. Die dadurch an der Schuhinnenseite entstehende Gurtspannung ist nicht anders aufzufassen als eine mehr feste als elastische Einlage mit den gleichen Nachteilen einer solchen.
  • Pflasterverbände wirken günstig, sind aber nur kurze Zeit anwendbar.
  • Ein Gummiband oder ein korsettähniich verschnürtes Band um den Vorderfuß ve:--mindert die Spreizungsmöglichkeit der Mittelfußknochen, verhindert aber nicht die Senkung des großen Gewölbes.
  • Am Fuß angebrachte Fußkorsetts scheitern in ihrer Wirkung an der Gewalt des nach unten gerichteten Druckes. Der Fuß sinkt mit dem Korsett ein. Massiver gebaute Korsetts beanspruchen viel Raum und auffallend große äußere Fußbekleidung.
  • In Erkenntnis dieser Schwierigkeiten daher bereits vorgeschlagen worden. ein Band im Schuh mit dem einen Ende am Sohlen- oder Schaftrande auf der Außenseite des Fußgewölbes zu befestigen und von dort quer unter der Sohle an der Innenseite des Fußes zum Fußknöchel heraufzuführen. Das hierdurch bedingte Wickeln der am Sohlen-oder Schaftrande befestigten Bandage ist ab°r praktisch äußerst schwierig und bei nicht uiigewöhnlicher Geschicklichkeit überhaupt unmöglich. Dazu kommt, daß der Fuß, weil die Bandage einseitig am tiefsten Punkte befestigt ist, sich günstigstenfalls nur tim diesen tiefliegenden Befestigungspunkt drehen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein neuer Weg beschritten, tim die gekennzeichneten LJbeistände zu beseitigen. Zu diesem Zweck wird die an sich bekannte gärt- oder bandartige Tragvorrichtung für den Mittelteil des Fußes derart ausgebildet, daß beide Enden dieser gort- oder bandartigen Tragvorrichtung zum Aufhängen an dem Oberteil des Schuhes derart eingerichtet sind, daß der Aufhängepunkt den Festpunkt des hängemattenartig wirkenden, auf der Schubsohle sich nicht oder doch nur in entsprechend verringertem Maße abstützenden Traggurtes bildet, um den der Fuß beim Gehen etwas schwingen kann. Dadurch wird das Problem der Aufhängung des Gewölbes am Schuh selbst mit kräftiger Zugwirkung nach oben durch Ausnutzung der entgegengesetzt wirkenden Kräfte (Körperdruck nach unten) gelöst.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in Abb. z und Abb. 2 veranschaulicht.
  • Der im Schuh aufzuhängende Traggurt B ist aus Abb. r ersichtlich. Er wird zweckmäßig genau nach dem Umriß des im Schuh gewissermaßen aufzuhängenden mittleren Fußteiles geformt. Geht man -gemäß dein Ausführungsbeispiel der Abb. z davon aus, daß ein Schnürstiefel Verwendung findet, dann-erstreckt sich der Gurt B von der äußeren Schnürlochreihe 2 in einem äußeren Lappen r nach abwärts bis -zum äußeren Fußrand 3, verläuft dann zwischen Fuß und Sohle als Sohlenstreifen d. nach einwärts bis zum sogenannten Gewölbeteil ä und ist dann als innerer Lappen 6 hochgeführt bis zur inneren Schnürlochreihe g. .
  • Der Gurt muß straff gespannt den Fuß fest umschließen. Zu diesem Zweck kann er mit Schnürlöchern versehen werden, die, bei Ver-%vendung von Schnürschuhen, in ihrer Lag,-möglichst genau mit den Schnürlöchern des fest verschnürten Stiefels zusammenfallen. Die Schnürlöcher des Gurtes können jedoch auch gegen die Schnürlochreihen des Schulics versetzt liegen, und zwar etwas nach außen. Bei Anwendung eines Schnürstiefels werden zweckmäßigerweise die Schnürlöcher des Gurtes mit denen des Stiefels durch einen gemeinsamen Schnürriemen gleichzeitig verschlossen.
  • `'Wird der Gurt durch Nachgiebigkeit des .,laterials bei längerem Tragen zu weit, ,o kann durch Anbringen einer oder mehrerer weiterer Schnürlochreihen, die zweckmäßig nach außen zu verlegen sind, ein strafferes Anziehen ermöglicht werden.
  • Statt den Gurt durch Verschnürung am Schuh lösbar zu befestigen, kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß er an der Innenseite des Schuhoberleders fest durch Nähen o. dgi. befestigt ist.
  • Der Gurt kann aus mehr oder weniger nachgiebigern bzw. elastischem Stoff hergestellt sein, z. B. Gummi oder Leder, Metallblech o. dgl. Gegebenenfalls kann der Gurt teilweise aus mehr elastischem, teilweise aus weniger elastischem bzw. festem Stoff bestehen.
  • Der im Traggurt wie in einer Hängematte ruhende Fuß hat schon im Ruhezustand das angenehme Gefühl, von allen Seiten, besonders auch von unten her, gleichmäßig festgehalten zu sein. Auch wenn der Fuß beim Stehen von oben her gleichmäßig belastet wird, entsteht dieses Gefühl. lDer-Fuß wikkelt sich von der Ferse über den äußern Fußrand, Kleinzehenballen, Großzehenballen, große Zehe vom Boden ab. Er erhebt sich dabei immer steiler vom Boden. Nachdem die Schuhsohle ihren festen Kontakt mit der Erde gewonnen hat, gleitet der Fuß teils infolge der Trägheitswirkung des bewegten Körpers, teils bei erhobener Stiefelsohlenspitze infolge der Schwerkraft des Körpers mit großer Energie im Stiefel nach vorn.
  • Es ergeben sich hierbei folgende mechanische Vorgänge: Der Schuh steht still und damit das an ihm befestigte Ende io (Abb. 2) des Hängebandes. Dieses Ende bildet den Drehpunkt einer Schwinge ii. Das untere Ende des Bandes wird von dem Fuße teilweise mitgenommen und schwingt dabei aus Stellung ,7 um das feststehende obere Ende io nach vorn in Stellung B. Hierbei ergibt sich eine Hebung des unteren Endes und damit eine Hebung des darauf ruhenden Fußgewölbes. Diese Bewegung wird noch dadurch unterstützt, daß der Fuß zur Verbreiterung neigt und hierdurch eine Verkürzung der ihn umfassenden Schwinge bewirkt. Zum andern Teil gleitet der Fuß in der Schwinge vor, wobei Teile breiterer Basis in die Schwinge treten, was gleichfalls auf deren Verkürzung und Hebung des getragenen Teiles wirkt.
  • Das Hängeband soll eine Vorbereitung erfahren, um sich den bestehenden oder gewünschten Fußformen möglichst anzupassen. Diese Vorbereitung besteht darin, daß das Band nach der Fußform des Mittelfußteiles geschnitten wird. Man geht zweckmäßig so vor, daß man um den Fußteil Leukoplaststreifen neben- und übereinanderlegt, also gewissermaßen einen Leukoplastabguß macht; dieser Leukoplastverband wird oberhalb des Fußes auseinandergeschnitten, danach ein starker Papierstreifen angefertigt, dieser um den Fußteil gelegt, oberhalb desselben mit Leukoplaststreifchen fest verbunden und darüber der Stiefel angezogen, aus dem die Schnürsenkel vorher entfernt werden; die Oberlederteile werden von Hand fest zusammengehalten, so daß der Schuh fest angezogen wird. Dann werden mit einem spitzen Gegenstand durch die Schnürlöcher hindurch die Löcher im Papiermodell festgelegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Im Schuh anzubringende Fußstütze, aus einer gurt- oder bandartigen Tragvorrichtung für den Mittelteil des Fußes bestehend, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der gurt- oder bandartigen Tragvorrichtung zum Aufhängen an dein Oberteil des Schuhes derart eingerichtet sind, daß der Aufhängepunkt den Festpunkt des hängemattenartig wirkenden, auf der Schuhsohle sich nicht oder doch nur in entsprechend verringertem Maße abstützenden Traggurtes bildet, um den der Fuß beim Gehen etwas schwingen kann.
  2. 2. Fußstütze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gurtartige Tragvorrichtung -teils aus nachgiebigem, teils aus nichtnachgiebigem Stoff hergestellt ist.
  3. 3. Fußstütze nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gurtartige Tragvorrichtung ausschließlich an dem Oberteil des Schuhes durch Nähen o. dgl. befestigt ist. q.. Fußstütze nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gurtartige .Tragvorrichtung an dem Oberteil des Schuhes lösbar aufgehängt ist. 5. Fußstütze nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß. die gurtartige Tragvorrichtung in der Weise lösbar aufgehängt ist, daß sich die Schnürlöcher des Gurtes in an sich bekannter Weise mit denen des Schuhes durch einen gemeinsamen Schnürriemen o. dgl. verschließen lassen. 6. Fußstütze nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß der gurtartige Träger mit einer Einstellvorrichtung ausgestattet ist zwecks Regelung der Straffheit der Aufhängung im Schuh und zur Anpassung an die Nachgiebigkeit des Materials. 7. Fußstütze nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gurtartige Tragvorrichtung in an sich bekannter Weise an dem einen oder an beiden oberen Rändern je mit mehreren Reihen von Schnürlöchern ausgestattet ist. B. Verfahren zur Vorbereitung der Fußstütze nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußabguß (z. B. Leukoplastabguß) angefertigt, dann oberhalb des Fußes aufgeschnitten wird und hiernach ein Modellstreifen (z. B. Papierstreifen) geformt wird, der über den Fußteil straft gelegt wird, worauf durch die Schnürlöcher des übergezogenen Schuhes die Schnürlöcher dieses Streifens festgelegt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2850813A (en) * 1956-10-18 1958-09-09 Adrian F Williamee Arch support
EP2278894A2 (de) * 2008-05-08 2011-02-02 NIKE International Ltd. Schuhartikel mit integriertem fussgewölbeband

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2850813A (en) * 1956-10-18 1958-09-09 Adrian F Williamee Arch support
EP2278894A2 (de) * 2008-05-08 2011-02-02 NIKE International Ltd. Schuhartikel mit integriertem fussgewölbeband
EP2278894A4 (de) * 2008-05-08 2013-12-18 Nike International Ltd Schuhartikel mit integriertem fussgewölbeband

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