DE4340620A1 - Anordnung zum Befestigen von Rolladen-Führungsschienen an einer Haltewand - Google Patents

Anordnung zum Befestigen von Rolladen-Führungsschienen an einer Haltewand

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen von Rolladen- Führungsschienen an einer Haltewand, wie z. B. einem Fensterstock, bei der Befe­ stigungselemente durch Durchstecköffnungen in einem an der Haltewand anlie­ genden oder dieser benachbarten Seitenschenkel einer Führungsschiene hin­ durchlaufen und in der Haltewand verankert sind, wobei zu jedem Be­ festigungselement ein mit diesem verbundenes, um die Mittelachse des Befestigungselementes relativ zur Führungsschiene verdrehbares Halteteil zum Haltern des Seitenschenkels in dessen montiertem Zustand relativ zur Haltewand vorgesehen ist.
Zur Befestigung von Rolladen-Führungsschienen, die im allgemeinen ein Profil aufweisen, das im Querschnitt zum Rolladenpanzer hin U-förmig geöffnet ist, wird herkömmlicherweise in einer rückseitigen Verlängerung des U-Querschnitts noch ein rechteckförmig im wesentlichen geschlossener Querschnitt angeformt, in des­ sen Bereich die Befestigung der Schienen an einer entsprechenden Haltewand vorgenommen wird. Die Befestigung solcher Rolladen-Führungsschienen erfolgt üblicherweise dadurch, daß im Bereich des Rechteckquerschnitts dieses Profiles von dessen Außenseite her eine Bohrung eingebracht und bis in die der Halte­ wand zugewandte Rückseite (ggf. auch noch in die dahinter liegende Haltewand hinein) durchgebohrt wird. Anschließend werden in diese Bohrungen von der Au­ ßenseite her Befestigungselemente in Form langer Kopfschrauben eingeführt und mit diesen die Führungsschiene von außen an die Haltewand angeschraubt. Zum Abdecken der dann auf der Außenseite liegenden Schraubenköpfe werden kleine Abdeckkappen auf diese aufgesteckt. Bei dieser Art der Befestigung kommt es, insbesondere bei stärkerem Anziehen der Schrauben, im allgemeinen zum Auftreten unerwünschter Buckel, Dallen, Einsenkungen oder sonstiger Verwer­ fungen, die den optisch höchst wichtigen Außeneindruck solcher Rolläden deut­ lich mindern. Zudem ist hier der Nachteil gegeben, daß auch stets relativ lange Schrauben eingesetzt werden müssen, was recht unwirtschaftlich ist.
Bei einer anderen Befestigungsweise wird ebenfalls von der Außenseite des Führungsschienen-Profils eine Bohrung bis durch den innen an der Haltewand anliegenden Seitensteg eingebracht, dies jedoch zweistufig in der Art, daß zunächst die Bohrung mit dem gewünschten Durchmesser für die Befestigungs­ schraube erzeugt und anschließend (nur) das auch an der Außenseite des Profils geschaffene Bohrloch auf einen größeren Durchmesser aufgebohrt wird. Hier­ durch wird die Möglichkeit geschaffen, daß von der Außenseite her eine Befesti­ gungsschraube mit Kopf durch den vergrößerten Durchmesser des äußeren Lo­ ches bis zu der (kleineren) Bohrung der gegenüberliegenden, an der Haltewand anliegenden Seite eingebracht und direkt dort die Verschraubung an der Halte­ wand vorgenommen werden kann. Dies ermöglicht den Einsatz relativ kurzer Schrauben, erfordert aber bei der Montage eine etwas größere Geschicklichkeit; auch hier müssen anschließend die äußeren Löcher in den Führungsschienen mit­ tels geeigneter Abdeckkappen verschlossen werden.
Beide Befestigungsanordnungen sind jedoch unschwer von der Außenseite des Rolladens zugänglich, d. h. sie sind ungünstig im Hinblick auf einen Einbruch­ schutz, da in beiden Fällen von außen nach dem Entfernen der Abdeckkappen un­ schwer die Befestigung der Führungsschienen entfernt werden kann. Zudem tritt als weiterer Nachteil hinzu, daß sich in Fällen, bei denen nachträglich ein Abbau des Rolladens erfolgen muß (etwa bei einem Panzerriß o. ä.), speziell in höheren Stockwerken, das Abnehmen der Führungsschienen ziemlich schwierig ist, da es von der Außenseite her erfolgen muß und kaum aus dem Innenraum der mit dem Rolladen verschließbaren Fensteröffnung heraus mehr vorgenommen werden kann, so daß der Einsatz geeigneter Gerüste, höherer Leitern o. ä. erforderlich werden kann.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs­ anordnung für die Führungsschienen von Rolläden zur Verfügung zu stellen, die bei einfachem Aufbau die vorgenannten Nachteile weitestgehend behebt und ins­ besondere bei heruntergelassenem Rolladen einen deutlich verbesserten Einbruchschutz ergibt, einfach montierbar ist und auch von der Innenseite der vom Rolladen verschließbaren Öffnung her rasch und unkompliziert wieder de­ montiert werden kann, insbesondere wenn ein Zugang von der Außenseite her nicht oder nur mit Schwierigkeiten möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Befestigungsanordnung der eingangs ge­ nannten Art dadurch erreicht, daß alle Durchstecköffnungen der zu befestigenden Führungsschiene als Langlöcher ausgebildet und alle Befestigungselemente ent­ sprechend der Anordnung der Durchstecköffnungen vor dem Anbringen der Füh­ rungsschienen an der Haltewand vormontierbar sind, wobei jedes Halteteil eine Formgebung derart aufweist, daß es in einer oder mehreren Drehstellung(en) durch das zugeordnete Langloch durchsteckbar ist, während es jedoch in allen anderen Drehstellungen ein Durchstecken durch dieses Langloch formschlüssig verhindert.
In deutlicher Abweichung von den bisher bekannten Befestigungsanordnungen werden bei der Erfindung alle Befestigungselemente zur Befestigung einer Füh­ rungsschiene unabhängig von dieser bereits vorab in der Haltewand verankert und entsprechend einer gegenseitigen Anordnung, die der Anordnung der ihnen zuge­ ordneten Durchstecköffnungen in dem an die Haltewand anzulegenden Seiten­ schenkel der zu montierenden Führungsschiene entspricht, montiert. Durch die Ausbildung der Durchstecköffnungen in der Führungsschiene in Form von Langlö­ chern und durch die Verwendung von im montierten Zustand gegenüber der Füh­ rungsschiene um die Mittelachse des zugeordneten Befestigungselementes ver­ drehbaren Halteteilen mit einer spezifischen Formgebung derart, daß sie nur in ei­ ner oder in mehreren einzelnen Drehstellung(en) durch die Langlöcher hindurch­ steckbar sind, in allen anderen Drehstellungen jedoch gegen ein Hindurchstecken blockieren, wird ein besonders schnelles Montieren und Demontieren der Füh­ rungsschienen ermöglicht.
Im endmontierten Zustand der Führungsschiene befinden sich die Halteteile in ei­ ner solchen Drehstellung relativ zur Führungsschiene, daß sie nicht durch die Langlöcher hindurchtreten können und halten daher, da sie mit den in der Halte­ wand verankerten Befestigungselementen verbunden sind, die Schiene sicher an der Haltewand, ohne daß die Gefahr eines unerwünschten Lösens derselben be­ steht. Will man nun aber z. B. die Führungsschienen aufgrund von Wartungsarbeiten wieder entfernen, kann dies dadurch erfolgen, daß ein ge­ eignetes Werkzeug, etwa ein flacher Schraubenschlüssel, von der Seite der zu verschließenden Öffnung her mit dem jeweiligen Halteteil in formschlüssigen Ein­ griff gebracht und dieses dann so weit gedreht wird, daß es relativ zu dem ihm zugeordneten Langloch so ausgerichtet wird, daß es durch dieses hindurchtreten kann. Dies läßt sich rasch bei allen Halteteilen durchführen, wonach anschließend die Führungsschiene von der Haltewand abgezogen werden kann.
Gleichermaßen läßt die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung auch auf um­ gekehrtem Wege eine rasche und schnelle Montage der Führungsschienen an der Haltewand zu.
Eine besonders einfache Ausbildung der Befestigungselemente besteht darin, daß sie als entsprechende Kopfschrauben ausgebildet werden, deren Köpfe die jewei­ ligen Halteteile bilden, was voraussetzt, daß die Köpfe in der Draufsicht eine ent­ sprechende Formgebung aufweisen müssen, die es gestattet, in bestimmten rela­ tiven Drehstellungen zum zugeordneten Langloch ein Durchtreten durch dieses zu gestatten, in anderen Drehstellungen jedoch gerade dies formschlüssig zu verhin­ dern. Hierfür eignen sich Kopfschrauben mit einer kreisförmigen Schraubenkopf- Formgebung allerdings nicht, da diese einen solchen Effekt nicht zulassen. Beson­ ders bevorzugt lassen sich aber Kopfschrauben einsetzen, deren Köpfe in der Draufsicht eine quadratische oder rechteckige Form aufweisen, wobei hierfür ins­ besondere rechteckige oder auch quadratische Vierkant- oder auch Sechskant­ schrauben oder auch Schrauben mit anderen länglichen Schraubenkopfformen be­ sonders gut einsetzbar sind, insbesondere wenn sie - wie bei Mehrkantschrauben - das seitliche Heranführen eines Drehwerkzeugs (wie eines Schraubenschlüssels) zum formschlüssigen Eingriff mit ihnen leicht ermöglichen.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befesti­ gungsanordnung besteht darin, daß als Befestigungselemente Schraubbolzen ein­ gesetzt werden, die im wesentlichen über ihre gesamte von der Haltewand vor­ stehende Länge mit einem Gewinde versehen sind, wobei hier die Halteteile von den Schraubbolzen getrennte, aus elastischem Kunststoff bestehende Formteile sind, die hier vor dem Aufbringen der Führungsschienen auf die Befestigungsele­ mente nicht auf letzteren, sondern in den Durchstecköffnungen der entsprechen­ den Führungsschiene formschlüssig gehaltert vormontierbar und so ausgebildet sind, daß sie zur Montage zusammen mit der Führungsschiene, an der sie in den Durchstecköffnungen montiert sind, auf die zugeordneten, von der Haltewand vorstehenden Schraubbolzen kraftschlüssig halternd aufsteckbar sind. Dadurch, daß die Halteteile hier in den Durchstecköffnungen der Führungsschiene so vormontiert sind, daß sie dort formschlüssig gehaltert werden, wird die mit ihnen versehene Führungsschiene auf die aus der Haltewand vorstehenden Schraubbol­ zen einfach nur noch kraftschlüssig halternd aufgesteckt, etwa im Sinne von Auf­ steckclipsen o. ä., wobei hier die aus der Haltewand vorstehenden Schraubbolzen- Abschnitte dann entsprechend durch die Halteteile zur Ausbildung der kraft­ schlüssigen Halterung hindurchgestoßen werden.
Besonders bevorzugt weisen hierzu die Halteteile im Bereich ihrer Durchsteckstelle für die Schraubbolzen einen quer zur Mittelachse des aufzusteckenden Schraub­ bolzens ausgerichteten, im wesentlichen ebenen, plattenförmigen Wandabschnitt auf, in dem mindestens zwei mit ihren Enden einander zugewandte Klemmzungen vorgestanzt sind, zwischen denen der Schraubbolzen beim Aufstecken des Halte­ teils unter elastischer Herausbiegung dieser Klemmzungen aus der Ebene des Wandabschnitts hindurchstößt. Dadurch, daß der Schraubbolzen auch in seinem vorstehenden Endbereich noch mit Gewinde versehen ist, können die im Wandab­ schnitt zungenartig vorgestanzten Bereiche, die beim Durchstoßen des Schraub­ bolzens zungenartig in Durchstoßrichtung elastisch herausgebogen werden, unter der Wirkung ihrer elastischen Rückstellkraft mit ihren Enden gegen die Gewinde­ flanken des Schraubbolzens anliegen, wodurch eine sehr gute Halterung erreicht wird, die ein unerwünschtes Abziehen der Wandabschnitte vom durchgesteckten Schraubbolzen wirksam verhindert, dennoch aber die bei den Halteelementen geforderte Verdrehbarkeit relativ zu der Führungsschiene bzw. den zugeordneten Langlöchern, bestens ermöglicht. Da die Vormontage der Halteteile in den Langlö­ chern bereits so erfolgt ist, daß sie dort formschlüssig gehaltert sind, bedeutet dies, daß sie relativ zu ihren jeweils zugeordneten Langlöchern sich in einer Dreh­ stellung befinden, die ein Hindurchtreten durch das Langloch nicht gestattet und so die Ausbildung der gewünschten formschlüssigen Halterung zwischen ihnen gewährleistet. Deshalb ist die entsprechende Führungsschiene nach dem Aufstec­ ken auf die aus der Haltewand herausstehenden Schraubbolzen auch schon fertig montiert. Soll die Führungsschiene hier zu einem späteren Zeitpunkt wieder ent­ fernt werden, wird - wie dies schon weiter oben geschildert ist - ein entsprechen­ des flaches Werkzeug an die Halteteile herangeführt und diese dann in eine solche Drehstellung relativ zu ihren Langlöchern gebracht, daß sie durch die Langlöcher hindurchtreten können, so daß die Führungsschiene wieder leicht abgezogen wer­ den kann, wenn alle Halteteile in diese Ausrichtung gebracht sind. Soll dann wie­ der eine Führungsschiene montiert werden, wird sie in umgekehrter Reihenfolge mit ihren Langlöchern wieder über die ausgerichteten Halteelemente geschoben, wonach diese in eine Drehstellung gebracht werden, in der sie ein Abziehen der Führungsschiene wieder formschlüssig verhindern.
Ganz besonders bevorzugt werden bei der Erfindung in den Wandabschnitten, die bei der Erstmontage auf die vorstehenden Schraubbolzen aufgesteckt werden, vier dreieckförmige Klemmzungen durch zwei gleich lange, sich mittig unter 90° kreuzende Stanzschnitte vorgestanzt, so daß beim Durchstoßen des Schraubbol­ zens vier Klemmzungen aus der Ebene des Wandabschnitts elastisch herausgebo­ gen werden. Es besteht jedoch durchaus auch die Möglichkeit, eine andere Anzahl als vier Klemmzungen einzusetzen, etwa zwei Klemmzungen, die durch einen H-förmigen Stanzschnitt im Wandbereich vorgestanzt werden können oder drei Klemmzungen, die durch eine sternförmige Anordnung dreier in einem Punkt zu­ sammenlaufender Stanzschnitte vorstanzbar sind.
Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß der Wandabschnitt auf der der Haltewand zugewandten Seite des Halteteils vor­ springend ausgebildet und im Montageendzustand gegen die Haltewand anlegbar ist. Bevorzugt weist dabei das Halteteil auf seiner der Haltewand zugewandten Seite eine durchgehende, längliche Platte auf, deren Länge größer als die Weite des zugeordneten Langlochs ist und deren Mittelbereich den vorspringenden Wandabschnitt bildet, an den sich beidseits ablaufende, ihm gegenüber entspre­ chend zurückgesetzte Seitenflügel anschließen und der auf seiner der Haltewand abgewandten Seite einen der Tiefe des Langlochs entsprechenden, durch eine Einkehlung gebildeten Zwischenabschnitt zum Durchstecken durch das Langloch aufweist. Dabei ist dieser Zwischenabschnitt so ausgebildet, daß er ein ungehin­ dertes, beliebiges Verdrehen im Langloch gestattet, wobei sich (axial in Richtung zur Drehachse gesehen) ein Kopfabschnitt anschließt der in mindestens einer Drehstellung relativ zum Langloch durch dieses hindurchführbar ist, in allen ande­ ren Drehstellungen jedoch gegen ein Durchstecken durch das Langloch blockiert und mit dem, wie auch in allen anderen Ausgestaltungen der Erfindung, ein Drehwerkzeug formschlüssig in Wirkeingriff bringbar ist, um eine blockierende bzw. deblockierende Drehung bei der Montage bzw. Demontage zu bewirken.
Ganz besonders empfehlenswert ist es ferner, wenn die Halteteile so geformt sind, daß an der Seite, mit der sie beim Verdrehen aus ihrer Durchsteckstellung durch das Langloch in eine Blockadestellung mit dem zu halternden Seitenschen­ kel der Führungsschiene zur Anlage kommen, in solchen Verdrehstellungen eine gewisse Vorspannung (im Sinne einer Erhöhung des Anlagedrucks gegen den Sei­ tenschenkel der Führungsschiene) aufbauen, um eine besonders sichere und feste Halterung der Seitenschiene zu gewährleisten. Dies läßt sich vorzugsweise da­ durch erreichen, daß die entsprechenden Flächen, mit der die Halteteile bei der Verdrehung gegen die Seitenschenkel der Führungsschiene zur Anlage kommen, in Drehrichtung eine leichte Neigung aufweisen, aufgrund derer sie (zumindest in­ nerhalb eines gewissen Verdrehbereiches) mit zunehmendem Verdrehweg einen wachsenden Anlagedruck gegen die zugewandte Fläche des Seitenschenkels aus­ üben.
Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung verhindert wirksam, daß zum Zwecke eines Einbruchs bei heruntergelassenem Rolladenpanzer von außen her die Halteteile und/oder Befestigungselemente unbefugt gelöst werden könnten. Durch die Erfindung wird zudem auch eine nach außen hin völlig verdeckte Befe­ stigungsmöglichkeit für die Führungsschienen geschaffen, ohne daß auf der Au­ ßenseite der Profile der Führungsschienen die Gefahr des Auftretens von Dallen, Vertiefungen oder sonstigen Verwerfungen bestünde. Es müssen bei der Montage vor Ort keine Bohrungen an den Führungsschienen mehr erfolgen und die Anbrin­ gung von Abdeckkappen auf Schraubenköpfen oder Bohrungslöchern entfällt völ­ lig. Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung führt zu einer deutlichen Erleichterung und Beschleunigung der Montage vor Ort und gestattet eine pro­ blemfreie und einfache, oftmalige Öffnung und Schließung der Befestigungsver­ schlüsse. Zudem führt die Erfindung zu einer besonders stabilen, über lange Zeit bestens wirksame Befestigung auch unter Berücksichtigung des sogenannten "Polterbetriebst" (Erschütterungen) beim Auf- und Herunterlassen der Rolläden. Alle für die Montage einzusetzenden Montagehilfen sind unkompliziert und einfach zu handhaben und zudem sind die Führungsschienen in ihrer Geometrie erheblich freier wählbar als bei bisherigen Befestigungsanordnungen.
Das erfindungsgemäße Befestigungssystem ermöglicht eine Vorfixierung der Führungsschienen durch einfaches Andrücken auf die an der Haltewand vormon­ tierten Befestigungselemente, insbesondere dann, wenn diese in ihrer zu den Langlöchern ausgerichteten Durchsteckposition eine der Weite der zugeordneten Langlöcher entsprechende Halteteilbreite aufweisen. Es sind jedoch auch Einsatz­ fälle denkbar, bei denen die Halteteile in ihrer zu den Langlöchern ausgerichteten Position eine Breite geringer als die Langlochweite haben, wodurch sich insbeson­ dere, was in Einzelfällen von Interesse sein kann, Toleranzausgleichsmöglichkeiten bei der Montage auch in Richtung der Führungsschienen aufeinander zu ergeben. Die Möglichkeit, die Schienen durch erstes Andrücken in ihrer Lage vorzufixieren, bevor die endgültige Befestigung durch entsprechendes Verdrehen der Halteteile erfolgt, ist insbesondere dann wichtig, wenn es sich um die Montage von Führungsschienen in oberen Stockwerken handelt, bei denen ein Zugang an die Führungsschienen von der Außenseite her nicht oder nur mit großer Schwierigkeit möglich wäre.
Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung gestattet es auch, die Führungs­ schienen direkt am Fensterstock als Haltewand anzubringen, der eine gut ebene Befestigungsfläche bietet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung, bei der sich einzelne Halteteile in unterschiedlichen Drehlagen relativ zur Führungsschiene befinden;
Fig. 2 eine Schnitt-Teildarstellung der Elemente bei einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung, bei der ein Halteelement relativ zu einem zugeordneten Langloch in der Führungsschiene zum Durchführen durch dieses ausgerichtet ist;
Fig. 3 die Darstellung aus Fig. 2, jedoch nach Durchstecken des Halteelementes durch das Langloch und Verdrehen des Halteelementes in eine Blockierstellung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform für ein Halteteil zur hal­ ternden Vormontage in einer Durchstecköffnung einer Führungsschiene und zum anschließenden Aufstecken auf einen aus der Haltewand vorstehenden Schraub­ bolzen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Halteteil gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung durch das Halteteil aus Fig. 5 entsprechend Schnittlage VI-VI (Verdrehung des Halteteils im zugeordneten Langloch der Füh­ rungsschiene in eine um 45° gedrehte Blockierstellung);
Fig. 7 eine prinzipielle Perspektiv-Detaildarstellung eines auf einen Schraubbolzen kraftschlüssig halternd aufgesteckten Wandbereich des Halteteils aus Fig. 6, so­ wie
Fig. 8 drei Stanzmuster für die Ausbildung von Klemmzungen im Wandabschnitt des Halteteils im Durchsteckbereich für einen Klemmbolzen.
In Fig. 1 ist in einer reinen Prinzipdarstellung perspektivisch das untere Teil einer Führungsschiene 1 eines Rolladens gezeigt, die an einem Fensterstock 5 als Hal­ tewand befestigt ist. Zur Vereinfachung der Darstellung weist die Führungs­ schiene 1 ein im Querschnitt U-förmiges Schienenprofil auf mit einem äußeren Seitenschenkel 2, einem am Fensterstock 5 anliegenden und an diesem befestig­ ten Seitenschenkel 4 sowie einen die beiden Seitenschenkel 2 und 4 an ihrem einen Ende miteinander verbindenden Quersteg 3. Diese vereinfachende Darstel­ lung des Querschnitts der Führungsschiene eines Rolladens soll nur der leichteren Verständlichkeit der Darstellung dienen, wobei unberücksichtigt bleibt, daß bei praktisch ausgeführten Rolladenschienen gerade im Endbereich der U-förmigen Öffnung des Profiles an den Seitenschenkeln 2 und 4 in aller Regel noch kleine Halte-Profilausnehmungen zum Anbringen geeigneter Dichtungen über die Länge der Führungsschiene hinweg zum seitlichen Abdichten der in den Führungs­ schiene laufenden Endbereiche des Rolladenpanzers angebracht sind und ferner auch noch oftmals hinter dem Zwischensteg 3 auf dessen der Öffnung des U-Querschnitts gegenüberliegenden Seite noch die Ausbildung weiterer Ergänzungs­ querschnitte für das Gesamtprofil zu unterschiedlichsten Zwecken möglich ist. Die hier vereinfacht gewählte Darstellung der Form der Führungsschienen ist jedoch im Hinblick auf den prinzipiellen Aufbau der beschriebenen Befestigungsanordnung nicht wesentlich. Auch die Plazierung der Befestigungs­ elemente an der Führungsschiene entspricht in der Praxis nicht der Lage, die in den Figuren zur leichteren Darstellbarkeit angegeben ist. Natürlich werden die Be­ festigungselemente so montiert, daß der in den Führungsschienen 1 mit seinen Endbereichen laufende Rolladenpanzer nicht gegen ein Befestigungselement bzw. dessen Halteteil anlaufen kann (also entsprechend tiefe Anordnung der Befesti­ gungselemente an vom Panzer nicht mehr bestrichene Stellen oder an anderen Stellen am Profil der Führungsschiene 1).
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, sind in dem an der Haltewand 5 anliegenden Seiten­ schenkel 4 der Führungsschiene 1 in deren Längsrichtung ausgerichtete Durch­ stecköffnungen in Form von Langlöchern 6 ausgebildet, von denen hier zwei ge­ zeigt sind.
Zur Befestigung der Führungsschiene 1 sind in der Haltewand 5, wie dies Fig. 2 in einer Detail-Schnittdarstellung zeigt, Befestigungselemente 7 in Form von Schrau­ ben verankert, die an ihrem von der Haltewand 5 abstehenden Ende mit einem Halteteil in Form eines länglichen Schraubenkopfes 8, wie er aus Fig. 1 erkennbar ist, versehen sind. Zur Montage der Führungsschiene 1 werden die länglichen Schraubenköpfe 1 in eine solche Position gedreht, daß sie zu der Lage des zuge­ ordneten Langloches 6 ausgerichtet sind und somit der Schraubenkopf 8 beim Annähern der Führungsschiene 1 gegen die Haltewand 5 durch das Langloch 6 ungehindert hindurchtreten kann. Dabei ergibt sich eine Endlage, wie sie in Fig. 1 für die untere Paarung Langloch 6/Schraubenkopf 8 dargestellt ist.
Die Befestigungsschrauben 7 mit den Schraubköpfen 8 sind an dem Fensterstock 5 bereits in einer solchen Relativanordnung zueinander vormontiert, wie sie der Relativanordnung der Langlöcher 6 in der zu montierenden Führungsschiene 1 entspricht. Dabei sind die Schrauben 7 in den Fensterstock 5 bei der Vormontage so weit eingeschraubt, daß der Abstand zwischen der Unterseite ihres Kopfes 8 und der Oberfläche der Haltewand 5 etwas größer als die Dicke T des Seiten­ schenkels 4 bzw. die Tiefe t des Durchsteckloches 6 ist.
Wenn die Führungsschiene 1 auf die solchermaßen ausgerichteten Schrauben über ihre Langlöcher aufgesteckt ist, so daß die Schraubenköpfe 8, wie in Fig. 1 für die untere Schraube gezeigt ist, durch das Langloch 6 vollständig hindurchgesteckt sind und über dieses hervorragen, wird mittels eines geeigneten Werkzeugs, das von der offenen Seite des U-förmigen Querschnitts seitlich einge­ führt und in formschlüssigen Eingriff mit dem Schraubenkopf 8 gebracht wird, z. B. mittels eines geeigneten Schraubschlüssels, der Schraubenkopf 8 form­ schlüssig erfaßt und um die Drehachse der Schraube 7 verdreht, wodurch er schließlich in eine Endlage kommt, wie sie für die obere Schraubendarstellung in Fig. 1 gezeigt ist. In dieser Lage überdecken die äußeren Endbereiche des längli­ chen Schraubenkopfes 8, dessen Gesamtlänge zwar kürzer als die Gesamtlänge des Langloches 6, jedoch größer als dessen Weite ist, die seitlich neben den Rän­ dern des betreffenden Langloches 6 liegenden Oberflächenbereiche des Seiten­ schenkels 4, so daß formschlüssig der Seitenschenkel 4 (und damit die Führungs­ schiene 1) an der Haltewand 5 gehaltert wird. Da mit einer zunehmenden Dre­ hung des betreffenden Schraubenkopfes 8 im Uhrzeigersinn gleichzeitig auch ein tieferes Einschrauben der Schraube 7 in die Haltewand 5 erfolgt und sich damit der Schraubenkopf 8 mit seiner Unterseite entsprechend der ihm zugewandten Oberfläche des Seitenschenkels 4 annähert, kann durch eine entsprechend große Verdrehung im Uhrzeigersinn auch gleichzeitig ein gewünschter Anpreß-Halte­ druck zwischen dem Schraubenkopf 8 und dem Seitenschenkel 4 erzeugt werden.
In Fig. 3 ist, in einer der Fig. 2 analogen Darstellungsweise, noch einmal als De­ tailschnitt-Darstellung der Zustand gezeigt, bei dem die Führungsschiene 1 nach dem Überstülpen über den Schraubenkopf 8 bis zur Anlage ihres Seitenschenkels 4 an der Haltewand 5 gebracht ist, wobei hier der Schraubenkopf in eine um 90° gegenüber der Darstellung aus Fig. 2 gedrehte blockierte Stellung überführt ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform für ein Halteteil zur Verbin­ dung mit einem Befestigungselement und zur Halterung einer Führungsschiene in einer gewünschten Lage relativ zu einer Haltewand gezeigt, wobei Fig. 4 eine Sei­ tenansicht und Fig. 5 die Draufsicht darstellen.
Wie aus den Fig. 4 und 5 sogleich erkennbar ist, ist hier das allgemein mit 80 be­ zeichnete Halteteil als ein vom Befestigungselement getrenntes Teil ausgeführt, das aus einem elastischen Kunststoff, etwa einem geeigneten Elastomer, besteht. Es sei darauf hingewiesen, daß die Darstellung der Fig. 4 und 5 das Halteteil zu seiner besseren Darstellung in einer starken Vergrößerung zeigt.
Dieses Halteteil weist eine Mittenachse M-M auf, zu der seine Formgebung ent­ sprechend der Draufsicht gemäß Fig. 5 punktsymmetrisch angeordnet ist.
Dabei besteht das Halteteil 80 an seinem einen axialen Ende aus einer durchge­ henden, länglichen Platte 10, die in ihrem Mittelbereich einen zu diesem axialen Ende hin um einen kleinen Abstand a vorspringenden, im wesentlichen ebenen Wandabschnitt 11 aufweist, der eine kreisförmige Endfläche 29 aufweist, die über eine in Richtung zum anderen axialen Ende hin divergierende kegelabschnittför­ mige Ringfläche 30 in zwei längliche, einander gegenüberliegende Seitenflügel 12, 13 übergeht, welche von den Endbereichen der länglichen Platte 10 gebildet wer­ den. Diese Seitenflügel weisen eine spezielle Formgebung auf, wie sie am besten aus Fig. 5 entnommen werden kann, worauf ausdrücklich und speziell hingewie­ sen wird. Wie dort erkennbar, weist jeder Seitenflügel 12 bzw. 13 eine Längs-Sei­ tenkante 31 bzw. 31′ auf, die im wesentlichen geradlinig verläuft und unter einem Winkel α, der vorzugsweise 15° beträgt, zur Längsmittelebene E-E geneigt ver­ läuft. Diese Seitenkante geht an ihrem freien Ende in eine Abschlußkante 32 bzw. 32′ über, die etwa senkrecht zur Ebene E-E verläuft und auf der anderen Längs­ seite des betreffenden Seitenflügels über eine in der Draufsicht kreisabschnittför­ mig mit dem Radius R gekrümmte Seitenkante 33 bzw. 33′ mit dem Mittelbe­ reich 11 verbunden ist. Dabei sind die gekrümmten Seitenkanten 33, 33′ in ihrem in Drehrichtung im Uhrzeigersinn vorne liegenden Bereich vom mittleren Wandab­ schnitt 11 aus zum freien Rand hin um einen Winkel β angestellt.
Axial hinter der länglichen Platte 10, d. h. auf deren der Haltewand abgewandten Seite, ragen an beiden Seitenrändern des Mittelbereiches 11 elastisch seitlich ver­ schwenkbare Formzungen 14 und 15 weg, die zusammen mit seitlich an ihnen einstückig angeformten, jeweils senkrecht zur gegenüberliegenden Formzunge 14 bzw. 15 hin vorspringenden Seitenzungen 16, 17 bzw. 16′, 17′ gegeneinander ragen. Die jeweils aufeinanderzu laufenden Seitenzungen 16 und 16′ bzw. 17 und 17′ bilden zwischen ihren Endflächen freie Zwischenspalte 18 bzw. 18′ aus, die ein elastisches Verbiegen der Formzungen 14, 15 mit den an ihnen angeformten, rechtwinkelig abgewinkelten Seitenzungen 16, 17 in Richtung aufeinander in be­ schränktem Maße zulassen.
Wie aus den Fig. 4 und 5 entnehmbar ist, ragen die Seitenzungen 16, 17 bzw. 16′, 17′ von ihrer jeweiligen Formzunge 14, 15 in Längsrichtung des Halteteiles 80 etwas nach vorne bzw. hinten vor, wie dies die Fig. 4 und 5 deutlich zeigen. Der von der Platte 10 abgewandte Endbereich der Formzungen 14, 15 weist, wie dies aus Fig. 4 entnommen werden kann, in Längsrichtung des Halteteiles 80 eine Länge D auf, die etwa dem Durchmesser der kreisförmigen Endfläche des vor­ springenden Teiles 11 der Grundplatte 10 entspricht. In diesem Endabschnitt sind die beiden Haltezungen 14, 15 mit einer kleinen, jeweils seitlich nach außen vor­ stehenden Kreiswölbung 19, 20 versehen.
Wie aus Fig. 5 erkennbar ist, umschließen in der Draufsicht die Formzungen 14 und 15 mit den an ihnen angeformten Seitenzungen 16, 16′, 17, 17′ einen freien, im wesentlichen quadratischen Innenquerschnitt, in dem z. B. von dem der Platte 10 abgewandten Ende des Kopfabschnitts 28 her ein an einem Ende eines Schraubschlüssels angebrachter, vorstehender Innensechskant formschlüssig ein­ geführt werden könnte, um so über den Kopfabschnitt 28 das Halteteil 80 zu dre­ hen. Aber auch durch einen länglichen Formkörper, der nur in den freien Raum zwischen die beiden oberen Endabschnitte der Formzungen 14 und 15 zwischen­ gesteckt wird, könnte eine solche Drehbewegung ausgelöst werden.
Das Halteteil 80 weist (ohne Berücksichtigung der Vorwölbungen 19, 20) eine Breite B auf, die so groß bzw. beinahe so groß wie die Weite des zugeordneten Langloches in der zu befestigenden Führungsschiene gewählt ist.
Wie Fig. 4 weiter zeigt, wird zwischen Kopfabschnitt 28 und Grundplatte 10 durch seitliche Einkehlungen 21 in den beiden Formzungen 14, 15 ein Zwischen­ abschnitt 27 geschaffen, der bei der Montage des Halteteils 80 in einem Langloch einer Führungsschiene das betreffende Langloch durchsetzt. Die Erstreckung b des Zwischenabschnitts 27 ist so groß gewählt, daß, wenn sich bei der Montage des Halteteils 80 an der Führungsschiene diese mit ihrem der Haltewand zuge­ wandten Seitensteg 4 in Anlage auf der Oberseite der Seitenflügel 12 und 13 be­ findet und dabei der Zwischenabschnitt 27 sich durch das zugeordnete Langloch 6 hindurch erstreckt, eine ungehinderte Verdrehung des Halteteils 80 innerhalb eines Langloches 6 möglich ist.
Zur Vormontage des Halteteils 80 in einem zugeordneten Langloch 6 einer Führungsschiene 1 wird das Halteteil 80 zunächst in dem U-förmigen Querschnitt der Führungsschiene vor das zugeordnete Langloch 6 gebracht, wobei die Grundplatte 10 der Öffnung des Langlochs 6 zugewendet ist und zu dieser so ausgerichtet wird, daß das Halteteil 80 mit seiner Grundplatte 10 durch das Langloch 6 so weit hindurchgeführt werden kann, daß sich der Seitenschenkel 4 der Führungsschiene 1 relativ zum Halteteil 80 in einer Position befindet, die etwa der Lage des Zwischenabschnitts 27 entspricht. Diese Lage ist in Fig. 5 strich­ punktiert eingetragen. Nunmehr wird das Halteteil 80 innerhalb des Langloches 6 z. B. in Uhrzeigerrichtung etwas verdreht, wodurch seine Seitenflügel 12 und 13 mit ihren jeweils in Drehrichtung vorne liegenden Seitenkanten 33 und 33′ zu­ nehmend aus der seitlichen Begrenzung des Langloches 6 herausgedreht werden und dabei das Langloch 6 fortlaufend in die Einkehlung 21 hineinwandert. Durch die Neigung der in Drehrichtung vorneliegenden Endbereiche der Seitenflügel 12 und 13 (an den Seitenkanten 33 und 33′) wird mit wachsender Drehung auch ein über einen gewissen Drehwinkel hinweg noch anwachsender Anpreßdruck zwi­ schen dem betreffenden Seitenflügel 12 bzw. 13 und der ihm zugewandten Ober­ fläche des Seitenschenkels 4 aufgebaut. Wenn das Halteteil 80 um etwa 45° rela­ tiv zum Langloch verdreht wurde, findet bereits eine vorzügliche Blockierung statt. Dann liegen die seitlichen Begrenzungswände der Nut des Langloches, die von gleicher Weite wie die Breite B des Halteteiles 80 ist, relativ zum Halteteil 80 etwa so, wie dies in Fig. 5 ebenfalls in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist.
Solchermaßen vormontiert ergibt sich eine formschlüssige Halterung des Haltetei­ les 80 im zugeordneten Langloch 6. Wenn in allen Langlöchern einer Führungs­ schiene 1 Halteteile 80 in dieser Form vormontiert sind, kann dann die Führungs­ schiene mit der an ihr befestigten Halteteilen 80 an den aus der Haltewand 5 vor­ stehenden Schraubbolzen 70 aufgesteckt werden, indem die Führungsschiene in Richtung auf die Schraubbolzen angedrückt und dabei letztere durch den Mittelbe­ reich des jeweils zugeordneten Wandabschnitts 11 der einzelnen Halteteile 80 un­ ter Aufbiegung der elastisch vorgestanzten Klemmzungen 25a, 25b, 25c und 25d durchstoßen können. Einen Schnitt durch ein Halteelement 80 in dieser Endposi­ tion (mit einer Schnittführung gemäß Linie VI-VI) zeigt Fig. 6:
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, wie die einzelnen in der Ebene des Wandabschnitts 11 vorgestanzten Klemmzungen 25a, 25b, 25c und 25d nach dem Durchstoßen des Schraubbolzens 70 durch diesen elastisch ausgebogen werden. Fig. 7 illustriert dies anhand einer perspektivischen Detailzeichnung noch einmal getrennt. Mit ih­ ren oberen Endkanten liegen die ausgebogenen elastischen Klemmzungen gegen die Gewindegänge des Gewindebolzens 70 an, so daß eine entgegen der Einstoß­ richtung des Gewindebolzens 70 gerichtete Abzugskraft durch die dann auf die Klemmzungen ausgeübte Stauchwirkung einem unerwünschten Abziehen des Wandabschnitts 11 vom Schraubenbolzen 70 entgegenwirkt.
In Fig. 8 sind verschiedene Formen für Stanzschnitte zur Ausbildung von Klemm­ zungen im Wandbereich 11 dargestellt: die oberste Darstellung zeigt eine Stanz­ schnittführung in Form eines H, mit der zwei einander zugewandte Klemmzungen vorgestanzt werden können.
Die mittlere Darstellung entspricht der Stanzschnitt-Anordnung gemäß Fig. 5, bei der zwei gleich lange Stanzschnitte 23 und 24 unter 90° mittig einander kreuzen und dadurch vier dreieckförmige Klemmzungen ausbilden.
Die unterste Darstellung zeigt eine weitere Möglichkeit, bei der sternförmig von einem gemeinsamen Zentralpunkt aus drei in Winkelrichtung gleichmäßig zueinan­ der versetzte, gleich lange Stanzschnitte zur Ausbildung von drei dreieckförmigen Klemmzungen 25′, 25′′ und 25′′′ vorgesehen sind.
Daneben ist selbstverständlich noch eine Vielzahl weiterer Stanzschnitt-Anord­ nungen zur Ausbildung anderer Formen, auch unsymmetrischer Formen von Klemmzungen möglich.
In dieser Montagestellung, die in Fig. 6 im Schnitt dargestellt und aus Fig. 5 unter Berücksichtigung der schräg verlaufenden strichpunktierten Linien entnehmbar ist, wird die Seitenflanke 4 der zu halternden Führungsschiene 1 in den neben dem Zwischenabschnitt 27 vorhandenen Einkehlungen 21 des Halteteils 80 aufge­ nommen und durch die sich in dieser Drehlage über die Seitenränder des Langl­ ochs 8 hinaus erstreckenden Eck-Übergangsbereiche der Formzunge 14 und der Formzunge 17′ sowie der Formzunge 14 und der Seitenzunge 16 von der Ober­ seite her überdeckt, während auf der Unterseite die Gegenhalterung durch die dort relativ weit überdeckenden Seitenflügel 12 und 13 erfolgt.
Wenn nun eine solchermaßen montierte Führungsschiene 1 wieder entfernt wer­ den soll, wird der Haltekopf 28 des Halteteils 80 durch seitliches Einführen eines entsprechenden Drehwerkzeugs und durch formschlüssigen Eingriff mit diesem z. B. noch einmal um weitere 45° gedreht, so daß die Längsachse E-E des Halte­ teils 80 unter 90° zur Längsachse des zugehörigen Langloches 6 steht. Da auch in dieser Drehausrichtung die Ausdehnung des Kopfabschnitts 28 wegen des im wesentlichen quadratischer Ausgestaltung mit einer Breite B wiederum die Weite des zugeordneten Langloches nicht übersteigt, kann in dieser Ausrichtung die Führungsschiene 1 ungehindert mit ihrem Langloch 6 über den Kopfabschnitt 28 abgezogen werden, wobei das Halteteil 80 in seiner montierten Position auf dem Schraubbolzen 70 verbleibt. Werden alle Halteteile 80 in eine solche Ausrichtung gebracht, kann die Führungsschiene 1 unschwer abgezogen und später wieder aufgesetzt werden, wonach durch eine weitere kleine Verdrehung der Kopfab­ schnitte 28 wieder eine blockierte Haltestellung erreicht wird, in der die Füh­ rungsschiene fest an der Wand montiert ist. Gleichermaßen könnte man das Hal­ teteil 80 aber auch wieder um den Drehwinkel zurückdrehen, der zu seiner Über­ führung in die blockierende Stellung eingesetzt wurde; auch dann läßt sich die Führungsschiene 1 von ihm abziehen.
Die seitlichen Vorwölbungen 19 und 20 verhindern, daß beim anfänglichen Vor­ montieren des Halteteils 80 in den Langlöchern 6 einer Führungsschiene 1 beim Durchstecken der Grundplatte 10 durch ein zugeordnetes Langloch 6 das Halteteil 80 nach unten hin in Gänze durchfallen könnte, da es durch diese Vorwölbungen am Durchfallen gehindert sind. Soll in der in Fig. 5 gezeigten Stellung die Füh­ rungsschiene 1 abgezogen werden, ist dies trotz der Vorwölbungen 19, 20 mög­ lich, da die Formzungen 14, 15 beim Abziehen der Führungsschiene 1 so einfe­ dern, daß das Langloch 6 auch über die Vorwölbungen 19, 20 geschoben werden kann.
Schließlich sei erwähnt, daß das in den Fig. 4 und 6 gezeigte Halteteil 80 aber auch derart montiert werden kann, daß es nicht in einem Langloch der Führungs­ schiene, sondern direkt auf dem zugeordneten Befestigungselement vormontiert wird. Hierzu könnte statt der Schraubbolzen und der Klemmzungen auch im Wandbereich 11 eine zentrale Durchlaßöffnung für eine Befestigungsschraube vorgesehen sein, mittels der das Halteteil 80 zunächst an der Haltewand 5 ange­ schraubt und dann entsprechend dem zugeordneten Langloch 6 in der Führungs­ schiene ausgerichtet wird. Auf die solchermaßen vormontierten und ausgerichte­ ten Halteteile 80 könnte dann die Führungsschiene 1 mit ihren Langlöchern aufgestellt und anschließend die Halteteile 80 in ihre blockierende Stellung ver­ dreht werden.

Claims (9)

1. Anordnung zum Befestigen von Rolladen-Führungsschienen an einer Halte­ wand, wie z. B. einem Fensterstück, bei der Befestigungselemente durch Durch­ stecköffnungen in einem an der Haltewand anliegenden oder dieser benachbarten Seitenschenkel einer Führungsschiene hindurchlaufen und in der Haltewand ver­ ankert sind, wobei zu jedem Befestigungselement ein mit diesem verbundenes um die Mittelachse des Befestigungselements relativ zur Führungsschiene verdrehba­ res Halteteil zum Haltern des Seitenschenkels in dessen montiertem Zustand rela­ tiv zur Haltewand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Durchstecköffnungen der zu befestigenden Führungsschiene (1) als Langlöcher (6) ausgebildet und alle Befestigungselemente (7; 70) entsprechend der Anordnung der Durchstecköffnungen vor dem Anbrin­ gen der Führungsschienen (1) an der Haltewand (5) vormontierbar sind, und daß jedes Halteteil (8; 80) eine Formgebung derart aufweist, daß es in einer oder meh­ reren Drehstellung(en) durch das zugeordnete Langloch (6) durchsteckbar ist, während es jedoch in allen anderen Drehstellungen gegen ein Durchstecken durch das Langloch (6) blockiert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ elemente (7) als Kopfschrauben ausgebildet sind, deren Köpfe (8) die Halteteile bilden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (8) der Kopfschrauben (7) eine quadratische oder rechteckige Form aufweisen.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ elemente Schraubbolzen (70) sind, die im wesentlichen über ihre gesamte von der Haltewand (5) vorstehende Länge (X) mit einem Gewinde versehen sind, und daß die Halteteile von diesen getrennte, aus elastischem Kunststoff bestehende Form­ teile (80) sind, die in den Durchstecköffnungen (6) der Führungsschiene (1) form­ schlüssig gehaltert vormontierbar und so ausgebildet sind, daß sie zur Montage auf die zugeordneten, von der Haltewand (5) vorstehenden Schraubbolzen (70) kraftschlüssig halternd aufsteckbar sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (4) im Bereich ihrer Durchsteckstelle (22) für die Schraubbolzen (70) einen quer zur Mittelachse des Schraubbolzens (70) ausgerichteten, im wesentlichen ebenen Wandabschnitt (11) aufweisen, in dem mindestens zwei mit ihren Enden einander zugewandte Klemmzungen (25; 25′, 25′′, 25′′′; 25a, 25b, 25c, 25d) vorgestanzt sind, zwischen denen der Schraubbolzen (70) beim Aufstecken des Halteteils (80) unter elastischer Herausbiegung der Klemmzungen (25; 25′, 25′′, 25′′′; 25a, 25b, 25c, 25d) aus der Ebene des Wandabschnitts (11) hindurchstößt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Wandabschnitt (11) vier dreieckförmige Klemmzungen (25a, 25b, 25c, 25d) durch zwei gleich lange, sich mittig unter 90° kreuzende Stanzschnitte (23, 24) vorgestanzt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (11) auf der der Haltewand (5) zugewandten Seite des Halteteils (80) vorspringend (y) ausgebildet und im Montageendzustand gegen die Halte­ wand (5) anlegbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil auf seiner der Haltewand (5) zugewandten Seite eine durchgehende, längliche Platte (10) aufweist, deren Länge (L) größer als die Weite (B) des zugeordneten Langl­ ochs (6) ist, deren Mittelbereich den vorspringenden Wandabschnitt (11) bildet, an den sich beidseits ablaufende, ihm gegenüber zurückgesetzte Seitenflügel (12, 13) anschließen und der auf seiner der Haltewand (5) abgewandten Seite einen der Tiefe (t) des Langlochs (6) entsprechenden, durch eine Einkehlung (21) gebil­ deten Zwischenabschnitt (27) zum Durchstecken durch das Langloch (6) auf­ weist, der ein beliebiges Verdrehen im Langloch (6) gestattet und an den sich ein Kopfabschnitt (28) anschließt, der in mindestens einer Drehstellung relativ zum Langloch (6) durch dieses hindurchführbar ist, in allen anderen Drehstellungen je­ doch gegen ein Durchstecken durch das Langloch (6) blockiert, und mit dem ein Drehwerkzeug formschlüssig zum Wirkeingriff bringbar ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (80) als vom zugeordneten Befestigungselement (70) getrennte Teile ausgeführt sind, wobei als Befestigungselemente Schrauben eingesetzt sind, mit denen die Halteteile (80) an der Haltewand (5) durch Anschrauben drehbar veran­ kert vormontierbar sind.
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