DE4340198C2 - Mit einer hochfrequenz-dichten Abdeckung versehener Gehäuserahmen - Google Patents

Mit einer hochfrequenz-dichten Abdeckung versehener Gehäuserahmen

Info

Publication number
DE4340198C2
DE4340198C2 DE19934340198 DE4340198A DE4340198C2 DE 4340198 C2 DE4340198 C2 DE 4340198C2 DE 19934340198 DE19934340198 DE 19934340198 DE 4340198 A DE4340198 A DE 4340198A DE 4340198 C2 DE4340198 C2 DE 4340198C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
housing frame
opening
slot
frame according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934340198
Other languages
English (en)
Other versions
DE4340198A1 (de
Inventor
Walter Staniszewski
Peter Helbich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kathrein SE
Original Assignee
Kathrein Werke KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kathrein Werke KG filed Critical Kathrein Werke KG
Priority to DE19934340198 priority Critical patent/DE4340198C2/de
Publication of DE4340198A1 publication Critical patent/DE4340198A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4340198C2 publication Critical patent/DE4340198C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals
    • H05K9/0016Gaskets or seals having a spring contact

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mit einer Öffnung ausgestal­ teten und im Bereich der Öffnung mit einer hochfrequenz­ dichten Abdeckung versehenen Gehäuserahmen nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
In der Kommunikationstechnik allgemein, d. h. insbesondere auch in der Rundfunk- und Fernseh-Übertragungstechnik ein­ schließlich der Satellitenübertragungen, kommt der fre­ quenzdichten Schirmung von Geräten, Gehäusen, Boxen oder Cassetten eine wichtige Bedeutung zu. Dadurch soll verhin­ dert werden, daß zum einen eine hochfrequente Strahlung aus dem zu schirmenden Gehäuse nach außen hin austritt oder aber durch im Umfeld vorhandene hochfrequente Strah­ lung eine unerwünschte Wechselwirkung mit den elektroni­ schen Komponenten innerhalb des gesamten Gehäuses auf­ tritt.
Ein mit einer hochfrequenz-dichten Abdeckung versehener Gehäuserahmen ist aus der DE 89 12 509 U1 bekannt gewor­ den. Im Öffnungsbereich verjüngt sich der Gehäusewand­ abschnitt unter Ausbildung eines Sims, auf welchem eine Vielzahl von sich im wesentlichen senkrecht von der Gehäusewand nach innen erstreckenden und in Umlaufrichtung benachbart zueinander sitzenden Vorsprüngen vorgesehen sind. Die Abdeckung weist eine Vielzahl von Kerben auf, die den Vorsprüngen entsprechen, wobei die Abdeckung, der Gehäusekörper, die Vorsprünge und die Kerben so ausgebil­ det sind, daß jeder Vorsprung, wenn die Abdeckung im Ge­ häusekörper an seinem Platz eingesetzt ist, in der Kerbe geringfügig verformt wird. Dadurch wird eine Kraft par­ allel zu den Seiten der Abdeckung erzeugt. Vermieden wer­ den soll hierdurch, daß in Abweichung zu früheren Lösungen der Gehäusewandabschnitt durch Einsetzen einer entspre­ chenden Abdeckung nach außen leicht durchgebogen wird.
Aus der US-PS 4,754,101 ist eine elektromagnetische Schutzabdeckung bekannt geworden, die aus einem flächen­ förmigen Deckelabschnitt und einem an diesen angebrachten umlaufenden Randabschnitt besteht. An dem Randabschnitt sind einzelne Kontaktzungen ausgebildet, in welche eine quer dazu verlaufende Sicke eingebracht ist, in die der Rand der flächigen Gehäuseabdeckung einsetzbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ausgehend von dem eingangs genannten gattungsbildenden Stand der Technik einen mit einer hochfrequenz-dichten Abdeckung versehenen verbesserten Gehäuserahmen zu schaffen, bei dem mit ver­ gleichsweise einfachen und geringen Mitteln eine dauerhaf­ te und wirksame elektromagnetische Abschirmung gewähr­ leistet wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Ab­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Um definierte Kontaktbedingungen zu erzielen, weisen die einzelnen an der Abdeckung ausgebildeten Kontaktzungen eine Abmessung auf, die zumindest größer ist als der Sei­ tenabstand zwischen zwei benachbart sitzenden Rippen. Dabei werden durch Einstecken der Abdeckung die Zungen konkav durchgebogen, und zwar unter Erzeugung von elastischen Rückstellkräften. Mit anderen Worten wird also eine Selbsthemmung zwischen den Kontaktzungen und den Rippen/Stegen erzielt, worüber die Abdeckung nicht nur an dem zu schirmenden Gehäuse gehalten wird, sondern auch eindeutig klar definierte elektrische Kontakte in vorwähl­ barem geringen Abstand erzielt werden. Es werden also zur Fixierung der Abdeckung keine weiteren technischen Maß­ nahmen oder Mittel benötigt. Gleichwohl können aber ergän­ zende Hilfseinrichtungen bei Bedarf vorgesehen sein.
Bei Bedarf kann jederzeit eine die gegebenenfalls nur äu­ ßerst dünn ausgebildete blech- oder folienartige Abdeckung überdeckende und einen Schutz vor mechanischer Beeinträch­ tigung bietende Schutzabdeckung vorgesehen sein, die in diesem Fall nicht zwingend aus leitendem Metall bestehen oder mit einer leitenden Metallschicht überdeckt oder kaschiert sein muß. Möglich wäre bei einer vollflächigen Anbringung der erfindungsgemäßen Abdeckung eine Überdeckung mittels eines nicht leitenden Wandabschnittes oder Deckels beispielsweise aus Kunststoff.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische auszugsweise Draufsicht auf ein zu schirmendes Gehäuse;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung der Fig. 1;
Fig. 3 eine auszugsweise Draufsicht auf ein fo­ lienartiges Schirmelement;
Fig. 4 eine vergrößerte Detaildarstellung aus Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung bei zwischen zwei Rippen eingedrückter Kontakt- oder Federzunge.
In den Figuren ist ein zu schirmendes Gehäuse bzw. Gehäu­ serahmen 1 mit einer nach oben offenliegenden Öffnung 3 gezeigt. Die Öffnung 3 wird dabei durch die umlaufenden vier Wandabschnitte 1′ des Gehäuses 1 begrenzt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der umlaufende Rand in der Ebene seines Öffnungsbereiches einen Stufenabsatz 5 auf, in welchem in Längsrichtung der Wandabschnitte 1′ jeweils in einem Abstand 7 Rippen oder Stege 9 ausgebildet sind. Diese Rippen oder Stege 9 sind Teil des Gehäuses 1 bzw. der Gehäuse-Wandabschnitte 1′.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen diese Rippen oder Stege 9 eine nur vergleichsweise geringe Höhe auf, d. h. sie erstrecken sich von dem Stufenabsatz 5 bis zum oben­ liegenden die Wandabschnitte 1′ nach oben hin begrenzenden Rand 1′′.
In Fig. 5 ist in Seitendraufsicht eine vergrößerte De­ taildarstellung auf einen Wandabschnitt 1′ in dessen zu schirmenden Öffnungsbereich 3 mit auf dem Stufenabsatz 5 in Längsrichtung der Wandabschnitte 11 ausgebildeten Rip­ pen oder Stegen 9 gezeigt. Die Rippen oder Stege 9 können an ihrer Oberseite mit einer dachförmigen Abflachung oder Verjüngung 11 versehen sein.
Um die erläuterte obere bzw. untere Öffnung 3 zu schirmen wird im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Bandmaterial als Abdeckung 13 verwendet, welches nachfolgend auch als Schirmelement bezeichnet wird. Es handelt sich dabei um ein Blech, welches so dünn gestaltet sein kann, daß es bereits als Metallfolie bezeichnet werden kann.
Dieses Blech ist in seiner Draufsicht in Fig. 3 ersicht­ lich.
An den wesentlichen Abschnitten des Umlaufrandes 17 dieses flächenförmigen Schirmelementes 13 sind unter Ausbildung von quer zum Umlaufrand 17 in regelmäßigen Abständen ein­ gebrachten Schlitzen 21 Kontaktzungen 23 ausgebildet. Um eine gute Verformbarkeit und Anpassungsfähigkeit der Kon­ taktzungen 23 zu gewährleisten, münden die Schlitze 21 gegenüber zu dem außenliegenden Umlaufrand 17 in einen Schlitzgrund 25, der im gezeigten Ausführungsbeispiel rechteckförmig gestaltet ist und eine Längserstreckung in Richtung des Umlaufrandes aufweist, die größer ist als die sonstige Schlitzbreite. Davon abweichend kann der Schlitz­ grund 25 auch anders gestaltet sein, beispielsweise kreis- oder ovalförmig, oder sogar dreieckförmig, wenn bevorzugt die die Schlitzbreite 21 überragende Dreiecksbasis quer zur Längsrichtung des Schlitzes verläuft.
Die Abmessung der Breite der Kontaktzungen 23 ist derart, daß diese Breite zumindest geringfügig größer ist als der Abstand zwischen den Begrenzungsflächen 29 zweier benach­ barter Rippen oder Stege 9.
Im erläuterten Ausführungsbeispiel wird dann das in Fig. 3 und 4 dargestellte blech- oder folienartige metallisch leitende Schirmelement 13 mittels eines geeigneten Monta­ ge- und Einführwerkzeuges in der Öffnung 3 des zu schir­ menden Gehäuses 1 eingebracht und verankert.
Dabei werden die einzelnen Zungen 23 unter Erzeugung einer Selbsthemmungs-Kraft zwischen ihren zwei benachbarten Rip­ pen oder Stegen 9 eingedrückt. Die maximale Einpreßtiefe wird durch die Höhe des Stufenabsatzes 5 beschränkt, wo die einzelnen Kontaktzungen 23 - wie es insbesondere aus der Darstellung von Fig. 5 ergibt - bevorzugt in einem mittleren Bereich aufliegen.
Durch Herabdrücken des Eindrück- oder Prägewerkzeuges (in welchem in Fig. 5 lediglich ein Werkzeug-Abschnitt 31 gezeigt ist), werden die einzelnen Kontaktzungen 23 in Querrichtung zwischen zwei Rippen oder Stegen 9 nach außen hin leicht konkav durchgebogen. Dazu kann das erwähnte Werkzeug bzw. der Werkzeug-Abschnitt 31 (wie in Fig. 5 dargestellt ist) eine Formgebung aufweisen, welche einen mittleren nach unten über die sonstige Ebene vorstehenden Druckansatz 31′ aufweist. Dadurch wird der mittlere Ab­ schnitt der Kontaktzunge 23 tiefer eingedrückt, wohingegen die seitlichen Ränder 33 durch das Werkzeug nicht unmit­ telbar vorgeschoben werden und dadurch ein Freiraum ge­ schaffen wird, so daß sich die Zungen zumindest an ihren Rändern konkav verformen können. Dadurch ergibt sich die gewünschte Selbsthemmung. Durch die im Material innewoh­ nenden Rückstellkräfte werden die gegenüberliegenden Rän­ der 33 der einzelnen Kontaktzungen 23 auf die Oberseite, d. h. die Begrenzungsflächen 29 der angrenzenden Rippen oder Stege 9 angedrückt gehalten, wodurch sich klar defi­ nierte elektrische Kontaktstellen ergeben.
Darüber hinaus kann auch die Längserstreckung des in Fig. 3 in Draufsicht gezeigten Schirmelementes derart sein, daß jeweils die Abmessung in Längs- wie in Querrichtung der in Fig. 3 dargestellten Abdeckung 13 zumindest geringfügig größer ist als das Längs- bzw. Quermaß der zu schirmenden Öffnung 3 des Gehäuses 1, so daß eine selbsthemmende Kon­ taktwirkung auch noch zwischen den in Richtung des Um­ laufrandes der Abdeckung 13 verlaufenden kopf- oder stirn­ seitigen Rändern 35 zum Gehäuse oder Gehäuserahmen 1 her­ stellbar ist.
Bei der Anbringung des Schirmelementes kann das in Fig. 3 dargestellte Schirmelement bereits vor Verankerung in dem zu schirmenden Gehäuse beispielsweise durch ein Stanz- oder Laser-Schneidverfahren entsprechend vorbereitet und dann im Öffnungsbereich des Gehäuses 1 unter Wechselwir­ kung mit den Rippen oder Stegen 9 eingeführt werden. Mög­ lich wäre aber auch unter Umständen ein Einfüg- und Stanz­ vorgang, bei welchem das bandförmige folienartige und als Abdeckung bezeichnete Schirmelement 13 erst während des Verankerungs- und Eindrückvorganges die einzelnen Kon­ taktzungen 23 an den in Fig. 5 vergrößert dargestellten Rippen oder Stegen 9 erst selbst getrennt werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in den eigentlichen Eckbereichen 39 der Abdeckung 13 keine Kontaktzungen und Schlitze ausgebildet. Dies ist deshalb nicht notwendig, da in diesem Ausführungsbeispiel auch zur Herstellung einer mechanischen Schutzwirkung auf dem so gebildeten folien­ artigen Schirmelement 13 noch ein leitender Gehäusedeckel aufgesetzt und in den Eckbereichen 39 durch Eindrehen von Schrauben an dem eigentlichen Gehäusekörper 1 verankert werden soll, der in den erwähnten Eckbereichen einen Vollmaterial- und Metallkörper aufweist.
Abweichend davon kann vom Prinzip her auf die Anbringung einer weiteren Schutzabdeckung verzichtet werden. Ledig­ lich bei Bedarf kann eine dem mechanischen Schutz dienende weitere Abdeckung vorgesehen sein, die bei ausreichender Schirmwirkung der Abdeckung 13 auch aus nicht leitendem Material, beispielsweise Kunststoff bestehen kann.
Durch entsprechende Wahl des Abstandes der einzelnen Schlitze und damit der Breite der Kontaktzungen 23 kann bekanntermaßen die Hochfrequenz-Dichtigkeit entsprechend eingestellt und vorgewählt werden.
Weitere Befestigungselemente zur festen Anbringung der bandförmigen Abdeckung 13 am Gehäuse 1 sind nicht erfor­ derlich. Durch die selbsthemmende Verankerung der Vielzahl der einzelnen Kontaktzungen an den Rippen oder Stegen 9 wird die Folie insgesamt ausreichend fest am Gehäuse 1 gehalten. Bei Bedarf kann das so angebrachte bandförmige Schirmmaterial einfach wieder abgezogen und herausgedrückt werden.
Im erläuterten Ausführungsbeispiel ist ein Gehäuse bzw. Gehäuserahmen 1 abgedichtet worden, der eine oben und unten liegende Öffnung 3 aufweist. Es können aber natür­ lich auch genauso gut andere Gehäuseformen abgedichtet werden, die beispielsweise lediglich einen zu schirmenden Öffnungsbereich aufweisen.

Claims (8)

1. Ein zumindest mit einer Öffnung ausgestalteter und im Bereich der Öffnung mit einer hochfrequenz-dichten Abdeckung versehener Gehäuserahmen, mit den folgenden Merkmalen
  • - die Abdeckung (13) ist an ihrem Umlaufrand (17) mit quer zum Umlaufrand (17) vorstehenden Kontaktzungen (23) ver­ sehen, die durch Schlitze (21) voneinander getrennt sind,
  • - im Bereich der zu schirmenden Öffnung (3) sind längs der die Öffnung (3) begrenzenden Wandabschnitte (1′) des Gehäuserahmens (1) im Abstand zueinander sitzende und in den Öffnungsbereich vorstehenden Rippen oder Stege (9) vorgesehen,
  • - die Schlitze (21) sind in ihrer Breite auf den Abstand zwischen zwei benachbarten Rippen bzw. Stegen (9) so aufeinander abgestimmt, daß im montierten Zustand zwi­ schen den Kontaktzungen (23) und den Rippen oder Stegen (9) parallel zum Umlaufrand (17) verlaufende Kräfte wirksam sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (23) im montierten Zustand entgegengesetzt zur Einsteckrichtung konkav durchgebogen sind.
2. Gehäuserahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Kontaktzungen (23) voneinander tren­ nenden und von dem Umlaufrand (17) der Abdeckung (13) nach innen verlaufenden Schlitze (21) in einem Schlitzgrund (25) enden, der eine Breite in Richtung des Umlaufrandes (17) aufweist, der größer ist als eine minimale Schlitz­ breite, vorzugsweise ein benachbarter außenliegender Schlitzbereich.
3. Gehäuserahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzgrund (25) rechteckförmig gestaltet ist und in Umfangsrichtung des Randes der Abdeckung (13) in den in den Schlitzgrund (25) mündenden Schlitz (21) überragt.
4. Gehäuserahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzgrund (25) kreisförmig gestaltet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Breite des im Schlitzgrund (25) mündenden Schlitzes (21).
5. Gehäuserahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) aus einem Blech oder einer Metallfolie besteht.
6. Gehäuserahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) ein vor der Endmon­ tage durch Stanzen oder Schneiden mit den Kontaktzungen (23) ausgebildetes Teil ist.
7. Gehäuserahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) mittels einer Schutzabdeckung mechanisch geschützt ist.
DE19934340198 1993-11-25 1993-11-25 Mit einer hochfrequenz-dichten Abdeckung versehener Gehäuserahmen Expired - Fee Related DE4340198C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934340198 DE4340198C2 (de) 1993-11-25 1993-11-25 Mit einer hochfrequenz-dichten Abdeckung versehener Gehäuserahmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934340198 DE4340198C2 (de) 1993-11-25 1993-11-25 Mit einer hochfrequenz-dichten Abdeckung versehener Gehäuserahmen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4340198A1 DE4340198A1 (de) 1995-06-01
DE4340198C2 true DE4340198C2 (de) 1998-01-22

Family

ID=6503435

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934340198 Expired - Fee Related DE4340198C2 (de) 1993-11-25 1993-11-25 Mit einer hochfrequenz-dichten Abdeckung versehener Gehäuserahmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4340198C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013007838B3 (de) * 2013-05-07 2014-07-24 Kathrein-Werke Kg Hochfrequenzdichtes Gehäuse, insbesondere hochfrequenzdichte Antennendose

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19603368C2 (de) * 1996-01-31 1999-02-04 Rohde & Schwarz Hochfrequenzdichtes Kastengehäuse für elektronische Meßgeräte
JP3720507B2 (ja) * 1997-01-22 2005-11-30 アルプス電気株式会社 筺体
DE19750928B4 (de) * 1997-11-17 2004-01-29 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Hochfrequenzdichtes Kastengehäuse für elektronische Geräte und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102010045944B4 (de) * 2010-09-21 2013-03-07 Fm Marketing Gmbh Kunststoffgehäuse für elektronische Geräte, insbesondere für Fernsteuerungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4754101A (en) * 1986-10-23 1988-06-28 Instrument Specialties Co., Inc. Electromagnetic shield for printed circuit board
DE8912509U1 (de) * 1989-10-19 1989-12-07 Signal Catv System Inc., Kee Lung City, Tw

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4754101A (en) * 1986-10-23 1988-06-28 Instrument Specialties Co., Inc. Electromagnetic shield for printed circuit board
DE8912509U1 (de) * 1989-10-19 1989-12-07 Signal Catv System Inc., Kee Lung City, Tw

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
RICHTER, VOSS: "Bauelemente der Feinmechanik", VEB Verlag Technik Berlin, 8. Aufl., 1959, S. 112-115 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013007838B3 (de) * 2013-05-07 2014-07-24 Kathrein-Werke Kg Hochfrequenzdichtes Gehäuse, insbesondere hochfrequenzdichte Antennendose

Also Published As

Publication number Publication date
DE4340198A1 (de) 1995-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4004385C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE4222869A1 (de) Elektromagnetisch abschirmende dichtung
EP0748486A1 (de) Steckkarte für elektronische datenverarbeitungsgeräte und verfahren zu dessen herstellung und montage
DE3922461C3 (de) Abschirmgehäuse
DE19636182A1 (de) Abschirmgehäuse für elektronische Bauelemente
EP0766345A1 (de) Kontaktfeder mit Kontaktvoröffnung
DE4340198C2 (de) Mit einer hochfrequenz-dichten Abdeckung versehener Gehäuserahmen
WO1997026689A1 (de) Vorrichtung zum elektrisch leitenden verbinden des rahmengestells oder des schrankkorpus eines schaltschrankes mit der türe
EP0655169B2 (de) Bürstenhalter für elektromotoren
EP0456858B1 (de) Erdungsvorrichtung
EP2802200B1 (de) Hochfrequenzdichtes Gehäuse, insbesondere hochfrequenzdichte Antennendose
EP3637556A1 (de) Steckverbinder mit abschirmung
DE10310604A1 (de) Gerätegehäuse mit einem elektromagnetisch abgeschirmten Raumbereich
EP0820218B1 (de) Elektronisches Gerät sowie Abschirmformteil für ein elektronisches Gerät
EP0952765B1 (de) Kontaktstreifen zum elektrischen Kontaktieren und/oder zur Erzielung einer gegen hochfrequente elektromagnetische Wellen dichten Verbindung sowie zugehörige Abschirmanordnung
DE4323524A1 (de) Dichtungsanordnung
EP1482774B1 (de) Elektronisches Gerät mit einer abgeschirmten Kammer
EP2059747B1 (de) Hinterlegteil mit dichtlippe
EP0121720B1 (de) Kontaktanordnung zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen aneinandergrenzenden Gehäuseteilen
WO1993010544A1 (de) Elektrisches gerät, insbesondere lenkstockschalter für kraftfahrzeuge
CH668527A5 (en) EM seal for joint between screens of electric or electronic equipment - ensures electrical continuity through spring strip between doubly thick edge of insert and walls of groove
EP1121845A1 (de) Abschirmung zum verhindern des durchtritts elektromagnetischer strahlung
DE3004065C2 (de) Miniatur-Drucktastenschalter
DE1976658U (de) Abschirmgehaeuse fuer hochfrequenzverstaerker.
WO1991006196A1 (de) Mikrowellenbehälter mit sicherungsrand

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee