DE4332079A1 - Air-Bag-Abdeckung - Google Patents

Air-Bag-Abdeckung

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
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    • B60R21/21656Steering wheel covers or similar cup-shaped covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Air-Bag-Abdeckung und insbe­ sondere eine Abdeckung für eine Air-Bag-Einheit, die zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug bestimmt ist.
Es ist üblich geworden, Kraftfahrzeuge mit einem oder mehreren Air-Bags auszurüsten. Diese Air-Bags weisen Ballons auf, die dazu eingerichtet sind, bei einem Un­ fall aufgeblasen zu werden, um einen gewissen Schutz für den Fahrer und/oder den Fahrgast in dem Kraftfahrzeug zu geben.
Der Air-Bag wird von einer Air-Bag-Einheit aufgenommen, die mit einer Abdeckung versehen ist. Die Air-Bag- Einheit kann in der Nabe des Lenkrades oder in dem Arma­ turenbrett angeordnet sein.
Die Abdeckung für eine typische Air-Bag-Einheit besteht aus zwei Schichten, nämlich einer inneren Schicht, die relativ steif ist und die erforderliche Festigkeit und Stärke für die Abdeckung bietet, und einer inneren Schicht, die aus einem weicheren Material besteht, die die Air-Bag-Einheit mit einem gewünschten äußeren Erscheinungsbild versieht.
Ein Problem der früher vorgeschlagenen Air-Bag-Einheiten besteht darin, daß an dem Umfangsrand der Abdeckung der Air-Bag-Einheit die Verbindung zwischen der inneren Schicht und der äußeren Schicht sichtbar oder zugänglich ist. Dies bedeutet, daß eine besondere Verbindung zwi­ schen der inneren Schicht und der äußeren Schicht insbe­ sondere in diesem Bereich erforderlich ist, wenn eine unerwünschte Ablösung der Schichten vermieden werden soll.
Die vorliegende Erfindung soll eine verbesserte Ab­ deckung für eine Air-Bag-Einheit schaffen.
Erfindungsgemäß wird eine Abdeckung für eine Air-Bag- Einheit geschaffen, die eine innere Schicht und eine äu­ ßere Schicht aufweist. Die äußere Schicht ist nichtche­ misch mit der inneren Schicht verbunden oder verklebt, die innere Schicht ist mit einem sich nach außen er­ streckenden Flansch versehen, wobei der Abschlußrand der äußeren Schicht unmittelbar benachbart zu dem Flansch liegt, so daß der Flansch die Zwischenfläche oder Ver­ bindung zwischen der äußeren Schicht und der inneren Schicht abdeckt.
Vorzugsweise ist der Flansch einstückig mit der inneren Schicht ausgebildet.
Vorzugsweise erstreckt sich der Flansch im wesentlichen rechtwinklig von dem Teil der inneren Schicht, die den Flansch trägt.
Vorzugsweise hat die Abdeckung eine obere Fläche mit herabhängenden Seitenenden, wobei die äußere Schicht we­ nigstens Teile der Seitenwandung abdeckt.
Vorzugsweise ist die innere Schicht aus einem relativ steifen Material gebildet und die äußere Schicht ist aus einem weicheren Material gebildet.
Die äußere Schicht kann mit der inneren Schicht durch Ultraschallverschweißung oder einer löslichen Verschwei­ ßung verbunden werden. Bei einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung ist die äußere Schicht mit einer Mehrzahl von einstückig ausgebildeten Knopfelemen­ ten versehen, die durch die Öffnungen geführt sind, die in der inneren Schicht vorgesehen sind, um die äußere Schicht mit der inneren Schicht zu verbinden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand ei­ ner Zeichnung erläutert wird. Die einzige Figur zeigt eine Schnittansicht eines Teiles einer Air-Bag-Einheit mit einer Abdeckung nach der Erfindung.
In der Zeichnung ist eine Air-Bag-Einheit 1 wiedergege­ ben, die ein Gehäuse oder einen Behälter 2 aufweist, der aus Metall besteht und einen Boden oder eine Basis 3 mit einer umlaufenden auf stehenden Seitenwandung 4 hat. Die Seitenwandung ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen 5 versehen, die zur Aufnahme von Nieten 6 eingerichtet ist.
Eine Abdeckung 6 ist in Position auf dem Gehäuse 2 mon­ tiert. Die Abdeckung 7 weist eine innere Schicht 8 auf, die aus einem Kunststoffmaterial besteht. Die innere Schicht ist relativ fest und definiert einen oberen Teil 9 des Gehäuses und eine herabhängende Seitenwandung 10. Die herabhängende Seitenwandung 10 weist Öffnungen 11 auf, die dazu eingerichtet sind, mit den Öffnungen 5 ausgerichtet zu sein und dienen zur Aufnahme der Nieten 6. Die herabhängende Seitenwandung 10 ist mit einem ein­ stückig ausgebildeten, sich nach außen erstreckenden Flansch 12 versehen, der sich im wesentlichen rechtwink­ lig zu der Seitenwandung erstreckt unter Bildung im we­ sentlichen horizontalen oberen Fläche 13.
Die Abdeckung 7 weist weiter eine äußere Schicht 14 aus Kunststoff auf, wobei das Material, das die äußere Schicht 14 bildet, etwas "weicher" ist, als das Materi­ al, das die innere Schicht 8 bildet. Die äußere Schicht 14 erstreckt sich, 15, über die Oberseite des Gehäuses und erstreckt sich, 16, benachbart dem oberen Teil der Seitenwandung 10. Die äußere Schicht läuft dagegen be­ nachbart zu dem Flansch 13 aus. Die äußere Fläche 17 des Abschnitts 16 ist im wesentlichen mit dem freien Rand des Flansches 12 ausgerichtet.
Es ist zu beachten, daß die äußere Schicht 14 einstückig mit einer Mehrzahl von Knopfelementen 18 ausgebildet ist, die jeweils einen Schaft und einen vergrößerten Knopf aufweisen, wobei die Knopfelemente dazu eingerich­ tet sind, mit den Öffnungen 19, die zu diesem Zweck in der inneren Schicht 18 vorgesehen sind, zusammenzuwir­ ken. Die Knopfelemente dienen zum Verbinden der äußeren Schicht mit der inneren Schicht auf eine nicht-chemische Weise. Alternative nicht-chemische Verfahren können die Verwendung der Verbindung der äußeren Schicht mit der inneren Schicht beispielsweise durch Schallverschweißen oder Lösungsverschweißen sein. Es ist zu beachten, daß die äußere Schicht in situ ausgebildet werden kann, ins­ besondere wenn die äußere Schicht aus einem geschäumten oder expandiertem Material ist. Wenn die äußere Schicht in situ in dieser Weise ausgeformt ist, kann der Bereich an dem freien Rand des Flansches 12 an der Schnittstelle zwischen der äußeren Fläche des Teiles 16 und der äuße­ ren Schicht 14 abgerundet sein, um die Formung der äuße­ ren Schicht zu erleichtern. Die innere Schicht und die äußere Schicht der Abdeckung können mechanisch nicht nur mittels der Knopfelemente 18 oder durch Schallverschwei­ ßen oder Lösungsverschweißen verbunden sein, sondern können auch mechanisch durch Vorsprünge auf einer Schicht, die in Ausnehmungen der anderen Schicht ein­ greifen oder durch Vorsehen von Vorsprüngen auf beiden Schichten, die ineinandergreifen, verbunden sein.
Es ist jedenfalls zu beachten, daß die innere Schicht mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch versehen ist und daß die äußere Schicht an den Flansch anstoßend ausläuft, wodurch der Flansch wirksam die Verbindung oder die Schnittstelle zwischen der inneren Schicht und der äußern Schicht in dem Bereich der Seitenwandung der Abdeckung verdecken kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfin­ dung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombi­ nationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (8)

1. Abdeckung für eine Air-Bag-Einheit, die eine innere Schicht und eine äußere Schicht aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - die äußere Schicht (14) mit der inneren Schicht (8) nicht-chemisch verbunden ist,
  • - die innere Schicht (14) mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch (12) versehen ist, und
  • - der auslaufende Rand der äußeren Schicht (14) un­ mittelbar benachbart dem Flansch (12) liegt, so daß der Flansch (12) die Schnittstelle oder die Verbin­ dung zwischen der äußeren Schicht (14) und der in­ neren Schicht (8) abdeckt.
2. Air-Bag-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flansch (12) einstückig mit der inne­ ren Schicht (8) ausgebildet ist.
3. Air-Bag-Abdeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Flansch (12) im wesentli­ chen rechteckig von dem Teil der inneren Schicht (8), die den Flansch (12) trägt, erstreckt.
4. Air-Bag-Abdeckung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, wobei die Abdeckung (7) eine obere Fläche mit herabhängenden Seitenwänden (10) hat, wobei die äußere Schicht (14) wenigstens einen Teil der Seitenwände (10) abdeckt.
5. Air-Bag-Abdeckung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, wobei die innere Schicht (8) aus einem relativ steifen Material besteht und die äußere Schicht (14) aus einem weicheren Material gebildet ist.
6. Air-Bag-Abdeckung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (14) mit der inneren Schicht (8) ultraschallverschweißt ist.
7. Air-Bag-Abdeckung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (14) mit der inneren Schicht (8) lösungsmittelver­ schweißt ist.
8. Air-Bag-Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (14) mit einer Mehrzahl von einstückig ausgebildeten Knopfele­ menten (6) versehen ist, die durch Öffnungen (5) hin­ durchgeführt sind, die in der inneren Schicht (8) vor­ gesehen sind, um die äußere Schicht (14) mit der inne­ ren Schicht (8) zu verbinden.
DE4332079A 1992-09-29 1993-09-21 Air-Bag-Abdeckung Expired - Fee Related DE4332079C2 (de)

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