DE4330634A1 - Vorrichtung zur Klemmung einer axial beweglichen Stange - Google Patents

Vorrichtung zur Klemmung einer axial beweglichen Stange

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Klemmung einer axialbeweglichen Stange mit einer die Stange umgebenden Hülse, die einen Bereich mit axial verlaufenden und durch mindestens einen geschlossenen Biegering begrenzten Schlitzen aufweist, der von einem an seinem Außenumfang anliegenden elastischen Mantel eingefaßt ist, der vom Druck eines Fluids beaufschlagbar und zusammen mit den zwischen den Schlitzen verbleibenden Bac­ ken radial zusammendrückbar ist.
Klemmvorrichtungen dieser Art sind bekannt (Prospekt KOSTYRKA pk-"KlemmHülsen", Ausg. 06/88 der Anmelderin). Bei diesen Bauarten wird der Durchmesser der Hülse, die im übrigen von einem fest montierbaren Gehäuse umgeben ist, bei Fluidbeauf­ schlagung so viel verkleinert, daß die bei fehlender Fluid­ beaufschlagung axial bewegliche Stange ausreichend festgeklemmt ist. Konstruktionsbedingt findet bei solchen Klemmvorrichtungen der Klemmvorgang nur unter Fluidbeaufschlagung statt.
Bekannt sind auch Klemmvorrichtungen (Prospekt SITEMA "Klemm­ kopf" der Firma Sitema Gesellschaft für Sicherheitstechnik und Maschinenbau mbH, Karlsruhe), bei denen drei oder mehr konisch ausgebildete Klemmbacken unter Federkraft gegen den Stangen­ durchmesser gedrückt und unter der Axialbelastung der Stange in einem ringförmigen Gehäuse verkeilt werden. Das Lösen der Klemmung erfolgt über hydraulisch betätigte Kolben, welche die Klemmbacken entgegen ihrer Verkeilrichtung axial verschieben und so die zunächst festgehaltene Stange freigeben. Solche Klemmköpfe sind in der Herstellung wegen der notwendigen Ein­ zelteile verhältnismäßig aufwendig, weil besondere axial wir­ kende Ringkolben vorgesehen werden müssen. Zum anderen tritt während des Klemmvorganges auch noch eine gewisse Axialver­ schiebung der Stange in der Keilrichtung auf, was nicht immer erwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Stangenklemmung ohne Fluidbeaufschlagung eintritt, ohne daß jedoch zusätzliche kompliziert aufgebaute Funktionsteile notwendig werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art vorgesehen, daß sich auf der dem geschlitz­ ten Bereich abgewandten Seite des Biegeringes ein weiterer mit axialen und zu der zugeordneten Stirnseite der Hülse offenen Schlitzen versehener Bereich anschließt, dessen Innenumfang bei nicht mit Fluiddruck beaufschlagtem Mantel kleiner ist als der Umfang der Stange.
Durch diese Ausgestaltung wirkt die Klemmhülse in der Art eines Doppelhebels und gibt bei Druckbeaufschlagung den als Klemmteil wirkenden geschlitzten Bereich in der Hülse frei, so daß sich die Stange axial bewegen läßt. Dabei wird die elastische Ver­ formung des sich an den ersten und von dem elastischen Mantel umgebenen geschlitzten Bereich anschließenden Biegeringes dazu ausgenützt, die zwischen den Schlitzen des weiteren Bereiches verbleibenden axialen Backen radial nach außen zu verschwenken, so daß dadurch die vom gleichen Biegering ohne Druckbeaufschla­ gung ausgeübten Klemmkräfte des Klemmbereiches aufgehoben werden. Es hat sich gezeigt, daß bei Wahl entsprechender Mate­ rialien, beispielsweise Stahl, schon eine relativ kleine Diffe­ renz zwischen dem Innendurchmesser des Klemmbereiches und dem Außendurchmesser der Stange ausreicht, um die erforderlichen Klemmkräfte zu erreichen. Die Klemmhülse gemäß der Erfindung wirkt durch die neue Ausgestaltung in der Art einer Doppel­ spannzange. Die zu klemmende Stange kann bei der neuen Vor­ richtung nur dann in die Klemmhülse eingeführt werden, wenn diese druckbeaufschlagt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. So hat es sich als zweck­ mäßig erwiesen, wenn die Schlitze auch des ersten Bereiches, des Betätigungsbereiches, zu der zugeordneten Stirnseite der Hülse hin offen sind. Es ergibt sich dann eine relativ weiche Ausbildung der Hülse in diesem Betätigungsbereich, die keine allzugroßen Betätigungsdrücke erforderlich macht. Die Ausge­ staltung nach Anspruch 3 hat sich als besonders vorteilhaft für eine praktische Ausführungsform erwiesen, wobei sich vier je­ weils unser 90° zueinander verlaufende Schlitze als die ein­ fachste Ausführungsform erwiesen haben.
Nach Anspruch 4 kann in dem von dem Mantel umgebenen geschlitz­ ten Bereich im Bereich der offenen Stirnenden der Schlitze ein Anschlagring zugeordnet sein, der mit seinem Außenumfang mit Spiel in einer innen umlaufenden Ausnehmung des geschlitzten Bereiches angeordnet ist. Dieser Anschlagring kann ein zu starkes Zusammendrücken des Betätigungsbereiches und damit unter Umständen eine Beschädigung der neuen Doppelspannhülse vermeiden und bildet so eine Art Sicherheitselement.
Nach Anspruch 5 ist es aber auch möglich, zu beiden Seiten des ersten geschlitzten Bereiches weitere Bereiche mit kleinerem Innenumfang als der Umfang der Stange vorzusehen, die jeweils mit zu der zugeordneten Stirnseite offenen Schlitzen versehen sind. Bei dieser Ausführungsform befindet sich der Betätigungs­ bereich in der Mitte der gebildeten Spannhülse und es sind zu beiden Seiten des Betätigungsbereiches an der Stange anlegbare Klemmbereiche vorgesehen, die durch Druckbeaufschlagung des Betätigungsbereiches lösbar sind. Zur axialen Befestigung der neuen Klemmhülse kann nach Anspruch 6 ein Biegering des ersten geschlitzten Bereiches mit einem Ringflansch versehen sein, wobei, wie bei allen anderen Ausführungsformen auch, nach Anspruch 7 mindestens dieser erste geschlitzte Bereich von einem Gehäuse umgeben ist, das mit den Anschlüssen der Druck­ beaufschlagung versehen ist.
In an sich bekannter Weise kann nach Anspruch 8 der elastische Mantel jeweils im Bereich seiner Stirnseiten mit umlaufenden Dichtringen versehen sein, die zusammen mit dem Gehäuse einen abgedichteten Ringraum zur Druckbeaufschlagung bilden.
Nach Anspruch 9 kann in Weiterbildung der Erfindung der weitere Bereich, der sogenannte Klemmbereich, zum freien Ende der zwi­ schen den Schlitzen gebildeten Backen hin konisch aufgeweitet und in einer konischen Öffnung des Gehäuses angeordnet sein. Diese Ausgestaltung macht sich zusätzlich den durch diese Aus­ gestaltung erreichbaren Klemmeffekt durch eine eventuelle Axialbewegung der Stange zunutze, wenn der Bereich der koni­ schen Aufweitung entgegengesetzt zu der Stangenbewegung ver­ läuft.
Der Winkel der konischen Aufweitung kann zwischen 12 und 45° betragen. Er liegt damit außerhalb des Selbsthemmungsbereiches. Die Länge der Schlitze im ersten und im weiteren Bereich kann nach Anspruch 11 unterschiedlich sein, so daß bei Druckbeauf­ schlagung eine Übersetzung der radialen Verformungswege er­ reicht wird. Schließlich kann nach Anspruch 12 der Querschnitt des oder der Biegeringe senkrecht zur Achse der Hülse eine größere Abmessung aufweisen als in Richtung der Achse. Der Biegering wirkt bei einer solchen Ausgestaltung besonders vor­ teilhaft in der Art einer Tellerfeder, deren Verformung zu der radialen Schwenkbewegung der Stege des Klemmbereiches ausge­ nützt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbei­ spielen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den schematischen Längsschnitt durch eine erfindungs­ gemäß ausgebildete Klemmvorrichtung in der Position, in der eine in der Klemmvorrichtung befindliche Stange festgesetzt ist,
Fig. 2 die Stirnansicht der Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Einzeldarstellung der bei der Vorrichtung der Fig. 1 verwendeten, als Doppelspann­ zange wirkenden Hülse,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Hülse der Fig. 3, bei der der zwischen dem Betätigungs- und dem Klemmbereich befindliche Biegering einen außen abge­ rundeten Querschnitt aufweist,
Fig. 5 eine Variante der Hülse der Fig. 3 mit einem recht­ eckigen Biegering, dessen senkrecht zur Hülsenachse stehende Abmessung größer als die in Richtung der Achse verlaufende Abmessung ist,
Fig. 6 eine Variante der Hülse der Fig. 3, bei der der Biegering einen trapezförmigen Querschnitt aufweist,
Fig. 7 eine weitere Variante der Hülse der Fig. 3, mit einem dem Betätigungsbereich zugeordneten inneren Anschlag­ ring,
Fig. 8 die Stirnansicht der Hülse der Fig. 7 in Richtung VIII,
Fig. 9 die Stirnansicht der Hülse der Fig. 7 in Richtung IX,
Fig. 10 eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Klemm­ vorrichtung mit einer Hülse, deren Klemmbereich konisch nach außen erweitert ist,
Fig. 11 eine Variante der Hülse der Fig. 3, bei der der Betä­ tigungsbereich aus einem zwischen zwei Ringbereichen verlaufenden geschlitzten Bereich besteht,
Fig. 12 die Stirnansicht der Hülse der Fig. 11 in Richtung des Pfeiles XII gesehen,
Fig. 13 die Stirnansicht der Hülse der Fig. 11 in Richtung des Pfeiles XIII gesehen,
Fig. 14 eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Klemm­ hülse, bei der ein mittlerer Betätigungsbereich und zwei Klemmbereiche vorgesehen sind, und
Fig. 15 eine Variante einer Hülse ähnlich Fig. 11, jedoch mit einem stirnseitig vorgesehenen Ringflansch für eine axiale Befestigung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung zur Klemmung einer Stange (1) gezeigt, deren Bewegungsrichtung im Sinn des Pfeiles (2) erfolgt. Die Stange kann beispielsweise Teil einer Vor­ schubeinrichtung sein, die nur schrittweise bewegt werden soll. Sie kann auch Teil einer Abstützeinrichtung sein, die in einer bestimmten Lage festgehalten werden soll.
Die Stange (1) ist von einer, im einzelnen in Fig. 3 im Längs­ schnitt gezeigten Hülse (3) umgeben, die aus einem Betätigungs­ bereich (4) und einem Klemmbereich (5) besteht, die voneinander durch einen Biegering (6) getrennt sind. Die Hülse (3) sitzt in einem etwa topfförmigen Gehäuse (7), und zwar so, daß sie mit der Stirnseite (4a) ihres Betätigungsbereiches (4) an einem nach innen gezogenen Bund (7a) des Gehäuses (7) in der Bewe­ gungsrichtung (2) der Stange (1) angelegt ist.
Der Betätigungsbereich (4) der Hülse (3) ist dabei, wie Fig. 3 zeigt, aus vier Backen (8) gebildet, die jeweils etwa die Form eines Viertelzylinders haben und jeweils gegeneinander durch Schlitze (9) getrennt sind, die in Richtung der Achse (10) ver­ laufen und beim Ausführungsbeispiel unter 90° zueinander ste­ hen. Die Schlitze (9) gehen bis zur Stirnseite (4a) des Betäti­ gungsbereiches durch, so daß die Backen (8) bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel vom Biegering (6) einseitig frei abragende Arme bilden. Die Backen (8) besitzen eine umlaufende Aussparung (11), in der ein endloser elastischer Mantel (12), insbesondere aus Kunststoff gehalten ist. Die Fig. 1 zeigt, daß dieser Man­ tel (12) an einen im Gehäuse (7) gebildeten Ringraum (14) an­ grenzt, der mit seitlichen umlaufenden Dichtungsringen (13) versehen ist und durch einen radialen Anschluß (15) mit einem Druckfluid, insbesondere mit einer Druckflüssigkeit, beauf­ schlagbar ist. Der Anschluß (15) kann natürlich auch, wenn dies erforderlich ist, in axialer Richtung vorgesehen sein, wobei dann eine radiale Verbindung zum Druckraum vorgesehen sein muß. Die Fig. 1 und 3 zeigen außerdem, daß die Hülse (3) in ihrer Mitte einen geschlossenen Biegering (6) mit etwa quadratischem Querschnitt aufweist, bis zu dem die Schlitze (9) von der Stirnseite (4a) der Backen (8) ausgehend verlaufen. Die Backen (8) sind daher einteilig mit dem Biegering (6) hergestellt. Auf der von den Backen (8) abgewandten Seite des Biegerings (6) be­ finden sich weitere Backen (8′), die wiederum durch Schlitze (9′), die von der Stirnseite (5a) des Klemmbereiches (5) aus­ gehen, untereinander getrennt sind. Auch der Klemmbereich (5) besitzt vier in der Art eines Viertelzylinders ausgebildete Backen (8′), die durch unter 90° zueinander versetzte Schlitze (9′) voneinander getrennt sind und frei vom Biegering (6) ab­ ragende Arme bilden. Die Schlitze (9) und (9′), die jeweils in Richtung der Achse (10) verlaufen, fluchten zueinander.
Der Unterschied zwischen den Backen (8) und (8′), die beide den gleichen Außendurchmesser (D) aufweisen, besteht neben der am Außenumfang der Backen (8) angeordneten Ausnehmung (11) darin, daß der Innendurchmesser (d′) im Klemmbereich (5) kleiner ist als der Innendurchmesser (d) der Backen (8) und, was aus Fig. 1 nicht ohne weiteres erkennbar ist, bei fehlender Druckbeauf­ schlagung am Mantel (12) auch kleiner ist als der Durchmesser (D1) der Stange (1). Der aus Fig. 3 ersichtliche Durchmesser (d₁) des Bereiches (5) ist daher kleiner als der in Fig. 1 gezeigte, durch Aufweitung entstandene Durchmesser (d′) des Bereiches (5). Die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß die Stange (1) in der in der Fig. 1 und 2 gezeigten Position, in der der Raum (14) nicht mit Druck beaufschlagt ist, von dem Bereich (5) geklemmt und axial gehalten wird.
Die Länge der Schlitze (9′) bzw. die axiale Länge der Backen (8′) des Klemmbereiches (5) kann dabei derjenigen der Schlitze (9) bzw. der Backen (8) des Betätigungsabschnittes (4) ent­ sprechen. Wie gestrichelt eingezeichnet ist, kann die Stirn­ seite (5a′) des Klemmbereiches (5) auch weiter zum Biegering (6) nach innen versetzt angeordnet sein, so daß sowohl die Schlitze (9′) als auch die dazwischenstehenden Backen (8′) eine wesentlich kürzere Länge als die Schlitze (9) und die Backen (8) aufweisen. Durch eine solche Maßnahme läßt sich - ebenso wie durch eine längere Ausbildung der Schlitze (9′) und der Backen (8′) gegenüber den Schlitzen (9) und den Backen (8) - eine Übersetzung sowohl in der Kraftübertragung als auch in der Größe des Betätigungsweges erreichen.
Soll die Klemmung gelöst werden, so wird der Raum (14) mit Druck beaufschlagt. Die Backen (8) werden zusammen mit dem Man­ tel (12) radial zusammengedrückt, und zwar so weit, daß ihr Innendurchmesser (d) dem Durchmesser (D₁) der Stange (1) gerade noch nicht entspricht. Durch dieses radiale Zusammendrücken des Betätigungsbereiches (4) verformt sich der Biegering (6) ela­ stisch und zwar so, daß die Backen (8′) des Klemmbereiches (5) um einen gedachten Schwenkpunkt im Bereich des Biegeringes (6) jeweils radial nach außen geschwenkt werden, so daß dadurch die Klemmung der Stange (1) aufgehoben ist. Es darf dabei darauf hingewiesen werden, daß die Herstellung des Klemmbereiches (5) so erfolgt, daß der Betätigungsbereich (4) der Hülse (3) unter Druckbeaufschlagung des Mantels (12) steht und daß in diesem Zustand der Innendurchmesser (d′) auf ein Maß ausgedreht wird, daß etwa 1/100 mm größer als der Durchmesser (D1) der Stange (1) ist. Durch eine solche Maßnahme ist bei fehlender Druckbe­ aufschlagung dann die Gewähr dafür gegeben, daß der Klemmbe­ reich (5) die Stange (1) radial einklemmt. Durch die neue Aus­ bildung der Klemmhülse (3) kann daher eine Klemmung der Stange (1) ohne Druckbeaufschlagung ausschließlich durch Radialkräfte erreicht werden. Diese Klemmung wird bei Druckbeaufschlagung aufgehoben. Die Hülse (3) wirkt dabei in der Art einer Spann­ zange, die an einem Ende zusammengedrückt oder wieder aufge­ spreizt wird, so daß sich ihr anderes Ende entgegengesetzt verhält. Die Hülse (3) kann aus Stahl hergestellt werden. Es hat sich gezeigt, daß die elastischen Eigenschaften des Biege­ ringes (6) und die dadurch in ihm speicherbare Energie ausrei­ chen, um die gewünschte Klemmung zu erreichen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen Varianten der Hülse (3), bei denen jeweils ein anderer Querschnitt für den Biegering (6) gewählt wurde. So besitzt der Biegering (6′) der Fig. 4 einen außen ab­ gerundeten Querschnitt. Der Biegering (6′′) der Ausführungsform der Fig. 5 einen rechteckigen Querschnitt, wobei die Seiten­ länge (11) des Rechteckquerschnittes, die senkrecht zu der Hül­ senachse (10) verläuft, größer ist als die Seitenlänge (12) des Rechteckes in Richtung der Achse (10). Die Fig. 6 zeigt eine Hülse, bei der der Biegering (6′′′) einen trapezförmigen Quer­ schnitt aufweist, wobei ebenfalls die Längenabmessung des Quer­ schnittes senkrecht zur Achse (10) der Hülse (3) größer ist als die größere Trapezseite, die etwa in Richtung der Achse (10) verläuft. Auch eine solche trapezförmige Querschnittform hat sich als zur Übertragung der elastischen Kräfte und zur Übertragung der Schwenkbewegungen geeignet erwiesen.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine Variante einer Hülse ähnlich der in Fig. 3 gezeigten, dargestellt, bei der dem Betätigungs­ bereich (4) im Bereich des Stirnendes (4a) eine Ausdrehung (16) zugeordnet ist, in der ein Anschlagring (17) mit seinem Außen­ durchmesser mit Spiel in der Ausdrehung (16) sitzt. Wie aus der Darstellung der Fig. 7 ohne weiteres deutlich wird, begrenzt der Anschlagring (17) den radialen Weg der vier Backen (8) nach innen. Eine zu starke Deformierung durch einen unbeabsichtigten Überdruck oder auch die Berührung des Stangendurchmessers durch die Innenseite der Backen (8), wird durch diese Maßnahme sicher vermieden.
Die Fig. 10 zeigt eine Variante, bei der die Backen (8′′) des Klemmbereiches (5) eine konische Erweiterung (18) um den Winkel (α) aufweisen und in eine entsprechende konische Erweiterung des Gehäuses (7) eingefügt sind. Bei dieser Variante liegt die Stirnseite (4a) der Backen (8) nicht an dem Bund (7a) des Ge­ häuses (7) an. Die axiale Anlage in der Bewegungsrichtung (2) der Stange (1) erfolgt vielmehr durch die konischen Außen­ flächen im Bereich (18) der Backen (8′′). Diese Variante sorgt für eine Verstärkung der Klemmkraft, die auf die Stange (1) ausgeübt wird, wenn diese in ihrer Bewegungsrichtung (2) mit einer Kraft beaufschlagt ist. Da der Winkel (α) der Erweite­ rung (18) außerhalb der Selbsthemmung liegt, kann ein Lösen der Klemmung wie bei den anderen Ausführungsformen durch Beauf­ schlagung des Druckraumes (14) erreicht werden.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine Variante der bisherigen Klemmhülse (3) in sofern als hier eine Hülse (3′) vorgesehen ist, deren Betätigungsbereich (4′) zwischen einem Biegering (60) und einem an der Stirnseite (4a) vorgesehenen Endring (19) angeordnet ist. Hier verbleiben zwischen den wiederum um 90° zueinander versetzten Schlitzen (9′) verformbare, in der Art von Viertelzylindern ausgebildete Backen (20), die aber nicht, wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bis zur Stirn­ seite (4a) voneinander getrennt sind. Auch bei dieser Aus­ führungsform läßt sich aber bei Druckbeaufschlagung des ela­ stischen Mantels (12) und der Backen (20) eine Verformung des Biegeringes (60) derart erreichen, daß die analog zu den vor­ her beschriebenen Klemmhülsen ausgebildeten Backen (8′) des Klemmbereiches in der gleichen Weise betätigt werden, wie bei den anderen Ausführungsbeispielen.
Die Fig. 14 zeigt eine weitere Variante der zuletzt beschrie­ benen Ausführungsform in sofern, als hier beidseitig von dem Betätigungsbereich (4′′) Klemmbereiche (5 und 5′) gebildet sind, die beim Ausführungsbeispiel jeweils die Länge (b) in Achsrichtung aufweisen, während der Betätigungsbereich (4′′) eine etwas größere Länge (a) aufweist. Die Fig. 14 beschreibt daher eine zu der Mittelsenkrechtebene spiegelsymmetrisch auf­ gebaute Klemmhülse (3′′), deren Haltekraft gegenüber den bisher erläuterten Ausführungsformen wegen der Anordnung von zwei Klemmbereichen (5 und 5′) höher ausgelegt sein kann.
Die Fig. 15 schließlich zeigt eine Variante, bei der der Be­ tätigungsbereich ähnlich wie in Fig. 11 ausgebildet ist, wobei jedoch der an der Stirnseite (4a) des Betätigungsbereiches (4) gelegene Ring (19′) mit einem umlaufenden Ringflansch (21) für eine Axialbefestigung versehen ist. Bei allen Ausführungsformen erfolgt die Auslegung jeweils so, daß in nicht unter Druck stehendem Zustand des Betätigungsbereiches (4) die jeweiligen Klemmbereiche (5) unter elastischer Spannung auf die axial zu haltende Stange drücken.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Klemmung einer axialbeweglichen Stange (1), mit einer die Stange umgebenden Hülse (3, 3′, 3′′), die einen Bereich (4) mit axial verlaufenden und durch mindestens einen geschlossenen Biegering (6, 6′, 6′′, 6′′′, 60) begrenzten Schlitzen (9, 9′, 9′′) aufweist, der von einem an seinem Außen­ umfang anliegenden elastischen Mantel (12) eingefaßt ist, der druckbeaufschlagbar und zusammen mit den zwischen den Schlitzen verbleibenden Backen (8, 20) radial zusammendrückbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß sich auf der dem geschlitzen Bereich (4) abgewandten Seite des Biegerings (6, 6′, 6′′, 6′′′, 60) ein weiterer mit axialen und zu der zugeordneten Stirnseite der Hülse offenen Schlitzen (9′) versehener Bereich (5) anschließt, dessen Innenumfang bei nicht druckbeaufschlagtem Mantel (12) kleiner ist als der Umfang der Stange (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) des ersten Bereiches (4) zu der anderen Stirnseite (4a) der Hülse (3) offen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9, 9′) des ersten und zweiten Bereiches (4) bzw. (5) zueinander fluchten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem von dem Mantel (12) umgebenen geschlitzten Bereich (4) im Bereich der offenen Stirnenden der Schlitze (9) ein An­ schlagring (17) zugeordnet ist, der mit seinem Außenumfang mit Spiel in einer innen umlaufenden Ausnehmung (16) des geschlitz­ ten Bereiches (4) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des ersten geschlitzten Bereiches (4) weitere Bereiche (5, 5′) mit kleinerem Innenumfang als der Um­ fang der Stange (1) vorgesehen sind, die mit zu der jeweiligen Stirnseite offenen Schlitzen (9′, 9′′′) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Biegering (19′) des ersten geschlitzten Bereiches (4) mit einem Ringflansch (21) zur Axialbefestigung versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der erste geschlitzte Bereich (4, 4′′) von einem Gehäuse (7) umgeben ist, das mit den An­ schlüssen (15) zur Druckbeaufschlagung versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Mantel (12) jeweils im Bereich seiner Stirn­ seiten mit umlaufenden Dichtringen (13) zusammenwirkt, die im Gehäuse (7) angeordnet sind und einen abgedichteten Ringraum (14) zur Druckbeaufschlagung begrenzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Bereich (5) zum freien Ende der zwischen den Schlitzen gebildeten Backen (8′′) konisch aufgeweitet und in einer konischen Öffnung des Gehäuses (7) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) der konischen Aufweitung (18) zwischen 12 und 45° beträgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (a, b) der Schlitze (9, 9′, 9′′) im ersten und im weiteren Bereich (4, 4′′, 5) unterschiedlich ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Biegeringes (6′′, 6′′′) senkrecht zur Achse (10) der Hülse (3) eine größere Abmessung als in Richtung der Achse aufweist.
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