DE4330121A1 - Antiblockierregelsystem - Google Patents

Antiblockierregelsystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Antiblockierregelsystem, ins­ besondere für eine Motorradbremseinrichtung, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bereits bekannt, Antiblockierregelsysteme mit einer Fehlerüberwachung auszurüsten. Die DE-OS 39 32 638 beschreibt ein solches Antiblockierregelsystem, bei dem, wenn ein Fehler auftritt, zuerst ein eingeschränkter Regelbetrieb aufrechterhalten wird und der Regler erst später abgeschaltet wird. Der eingeschränkte Regelbetrieb und der abgeschaltete Regler werden über eine Warn­ einrichtung durch unterschiedliche Warnsignale angezeigt.
Beim Betrieb eines Fahrzeugs mit einem Antiblockierregel­ system kann es jedoch erwünscht sein, daß das Anti­ blockierregelsystem nicht nur bei Auftreten eines Fehlers abgeschaltet wird. So ist es zum Beispiel beim Fahren auf Sand oder anderem losem Untergrund zum Erreichen einer kurzen Bremsstrecke günstig, die physikalischen Effekte auszunutzen, die eines oder mehrere blockierende Räder erzeugen. Dabei wird unter Umständen ein Verzicht auf Spurhaltung in Kauf genommen.
Daraus ergibt sich die Aufgabe der Erfindung, ein Anti­ blockierregelsystem mit Überwachungs- und Abschaltein­ richtung zu entwickeln, das dem Fahrer erlaubt, unter be­ stimmten Umständen, den Effekt eines oder mehrerer blockierender Räder auszunutzen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung besitzt ein Antiblockierregelsystem neben einer Diagnoseeinrichtung, mindestens einer Abschalteinrichtung und einer Warneinrichtung noch eine weitere Abschalteinrichtung, die vom Fahrer willkürlich bedient werden kann. Dadurch kann das Antiblockier­ regelsystem nicht nur über die Diagnoseeinrichtung, sondern auch vom Fahrer abgeschaltet werden.
Das hat den Vorteil, daß der Fahrer beim Bremsen die physikalischen Effekte ausnutzen kann, die durch eines oder mehrere blockierende Räder erzeugt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht die weitere Abschalteinrichtung aus einem Schalter, durch dessen Betätigung das Antiblockierregelsystem nur dann abgeschaltet wird, wenn gleichzeitig mindestens eine weitere Schaltbedingung erfüllt wird. Dadurch wird vor­ teilhafterweise ein unbeabsichtigtes Abschalten des Anti­ blockierregelsystems durch versehentliches Betätigen der weiteren Abschalteinrichtung vermieden.
Wird die weitere Schaltbedingung bei weiteren bevorzugten Ausführungen der Erfindung durch das Einschalten der Zündung oder das Betätigen des Startes erfüllt, so kann das Antiblockierregelsystem nur bei Beginn einer Fahrt abgeschaltet werden. Das hat den Vorteil, daß der Fahrer vor der Fahrt entscheiden muß, ob er mit oder ohne Anti­ blockierregelsystem fährt, was die Sicherheit gegen unge­ wollte Benutzung noch weiter erhöht.
Für das Fahren mit wechselnden Anforderungen an die Fahreigenschaften sieht eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung vor, die weitere Schaltbedingung von der Fahr­ geschwindigkeit abhängig zu machen. Hier ist günstig, daß das Fahrzeug zum Abschalten des Antiblockierregelsystems nicht anhalten muß und trotzdem gegen Fehlbedienung zwei Schaltbedingungen vom Fahrer erfüllt werden müssen.
Ist aufgrund eines aufgetretenen Fehlers das Anti­ blockierregelsystem abgeschaltet und wird dies durch die Warneinrichtung angezeigt, so zeichnet sich eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung dadurch aus, daß durch Betätigen des Schalters für die weitere Abschalt­ einrichtung das Warnsignal der Warneinrichtung verändert oder ausgeschaltet werden kann. Hier erfüllt die weitere Abschalteinrichtung eine Doppelfunktion. Durch den Schal­ ter wird zum einen das Antiblockierregelsystem bei Vor­ liegen einer weiteren Schaltbedingung willkürlich abge­ schaltet, zum anderen kann bei abgeschaltetem Anti­ blockierregelsystem das Warnsignal der Warneinrichtung verändert oder ausgeschaltet werden. Das hat den Vorteil, daß der Schalter zwei Funktionen erfüllt, was sich kostengünstig und platzsparend auswirkt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung setzt die weitere Abschalteinrichtung nur die Anti­ blockierregelung des Hinterrades eines Motorrades außer Betrieb. Das hat den Vorteil, daß die physikalischen Effekte eines blockierenden Hinterrades ausgenutzt werden können, während eine Sturzgefährdung aufgrund eines blockierten Vorderrades durch das Antiblockierregelsystem vermieden wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Signalflußschema eines Antiblockier­ regelsystems gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 und
Fig. 2 ein Signalflußschema eines Motorradanti­ blockierregelsystems nach den Ansprüchen 1 bis 7.
Fig. 1 zeigt eine Antiblockierregeleinrichtung 1, die mit einer Diagnoseeinrichtung 2 und einer Abschalt­ einrichtung 3 ausgestattet ist. Die Diagnoseeinrichtung 2 überwacht das Antiblockierregelsystem bezüglich auf­ tretender Fehler und veranlaßt bei einem Fehler ein Außerbetrieb setzen des Antiblockierregelsystems durch die Abschalteinrichtung 3. Durch ein Warnsignal einer Warneinrichtung 4 wird angezeigt, wenn das Antiblockierregelsystem außer Betrieb gesetzt ist, das heißt, daß es dem Fahrer möglich ist, die Fahrzeugräder durch Einleiten von Bremskraft zum Blockieren zu bringen. Die Abschalteinrichtung 3, die durch die Diagnoseein­ richtung 2 automatisch angesteuert wird, kann durch eine weitere Abschalteinrichtung 5 betätigt werden. Die weitere Abschalteinrichtung 5 besteht aus einem Schalter, der jedoch über die Abschalteinrichtung 3 nur dann das Antiblockierregelsystem außer Betrieb setzt, wenn gleich­ zeitig die Zündung über den Zündschalter 6 eingeschaltet wird.
Über die weitere Abschalteinrichtung 5 und den Zünd­ schalter 6 kann daher das Antiblockierregelsystem vom Fahrer willkürlich abgeschaltet werden. Dieser Schalt­ zustand wird ebenfalls durch ein Warnsignal der Warnein­ richtung 4 angezeigt.
Der Schalter der weiteren Abschalteinrichtung 5 erfüllt noch eine weitere Steuerfunktion. Wenn das Antiblockier­ regelsystem aufgrund eines von der Diagnoseeinrichtung 2 erkannten Fehlers über die Abschalteinrichtung 3 außer Betrieb gesetzt wurde, kann das Warnsignal der Warnein­ richtung 4 durch Betätigung der weiteren Abschaltein­ richtung 5 verändert oder ausgeschaltet werden. Dies ist auch möglich bei bereits durch die weitere Abschaltein­ richtung 5 und den Zündschalter 6 abgeschaltetem Anti­ blockierregelsystem und verfolgt über automatisches zyklisches Wiedereinschalten des Warnsignals das Ziel, den Fahrer über das Warnsignal der Warneinrichtung 4 immer wieder an den abgeschalteten Zustand des Anti­ blockierregelsystems zu erinnern.
Fig. 2 zeigt ein Antiblockierregelsystem einer Motorrad­ bremseinrichtung mit einer Antiblockierregeleinrichtung 7 für ein Hinterrad und einer Antiblockierregeleinrichtung 8 für ein Vorderrad. Beide Antiblockierregeleinrichtungen werden durch eine Diagnoseeinrichtung 9 überwacht und bei einem auftretenden Fehler wird die jeweilige Anti­ blockierregeleinrichtung 7, 8 durch Abschalteinrichtungen 10, 11 für das Hinterrad bzw. das Vorderrad abgeschaltet. Durch ein Warnsignal einer Warneinrichtung 12 wird der jeweilige Betriebszustand des Antiblockierregelsystems angezeigt. Als weitere Abschalteinrichtung 13 dient ein Schalter. Durch seine Betätigung bei gleichzeitigem Starten des Motorradmotors über den Starter 14 kann der Fahrer über die Abschalteinrichtung 10 die Antiblockierregeleinrichtung 7 für das Hinterrad willkür­ lich außer Betrieb setzen. Dieser Betriebszustand wird ebenfalls durch ein Warnsignal der Warneinrichtung 12 wiedergegeben. Desweiteren kann die Warneinrichtung 12 über den Schalter 13 bei ganz- oder teilabgeschaltetem Antiblockierregelsystem verändert oder ausgeschaltet werden.

Claims (7)

1. Antiblockierregelsystem, insbesondere für eine Motorradbremseinrichtung, mit einer Diagnoseein­ richtung (2, 9) zur Überwachung des Antiblockierregelsystems bezüglich auftretender Fehler, mindestens einer Abschalteinrichtung (3, 10, 11) zum Außerbetrieb setzen des Anti­ blockierregelsystems bei auftretenden Fehlern, einer Warneinrichtung (4, 12) zum Anzeigen der ver­ schiedenen Betriebszustände des Antiblockierregel­ systems, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Abschalteinrichtung (5, 13) für das Antiblockier­ regelsystem vorgesehen ist, die vom Fahrer will­ kürlich bedient werden kann.
2. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die weitere Abschalteinrichtung (5, 13) aus einem Schalter besteht, durch dessen Be­ tätigung das Antiblockierregelsystem nur dann abge­ schaltet werden kann, wenn gleichzeitig mindestens eine weitere Schaltbedingung erfüllt wird.
3. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die weitere Schaltbedingung das Einschalten der Zündung über den Zündschalter (6) ist.
4. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die weitere Schaltbedingung das Betätigen des Starters (14) ist.
5. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die weitere Schaltbedingung durch das Fahren mit einer Fahrgeschwindigkeit unterhalb einer festgesetzten Grenzgeschwindigkeit erfüllt wird.
6. Antiblockierregelsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgrund eines aufgetretenen Fehlers abgeschaltetem Anti­ blockierregelsystem, durch Betätigen der weiteren Abschalteinrichtung (5, 13) das Warnsignal der Warn­ einrichtung (4, 12) ohne Erfüllen einer weiteren Schaltbedingung verändert oder ausgeschaltet werden kann.
7. Antiblockierregelsystem für eine Motorradbrems­ einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die weitere Abschaltein­ richtung (5, 13) nur die Antiblockierregelung des Hinterrades außer Betrieb setzt.
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